DE4318953A1 - Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen - Google Patents

Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen

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Rainer Dipl Ing Rueckert
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/704Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter
    • G01F1/7042Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter using radioactive tracers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen mit einem Aschefallrohr, einer mit Anmischwasser beaufschlagten Ringdüse und einer sich anschließenden elastischen Mischstrecke, die auf eine Übergabestelle geführt ist.
Gemäß DE 41 27 447 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen bekannt, bei dem die Filtersache aus dem Aschebunker über ein Aschefallrohr in einen durch eine mit Wasser beaufschlagte Ringdüse gebildeten Wasserkegel eingebracht, mit dem Wasser benetzt und durch eine elastische Mischstrecke auf eine Übergabestelle gefördert wird.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Dosierung der Aschemenge und des erforderlichen Anmischwassers von Hand vorgenommen werden muß, wobei das Erreichen und Einhalten einer optimalen Mischung von vielen subjektiven Einflüssen abhängig ist und bestimmte Betriebserfahrungen des Bedienungspersonals erfordert.
Besonders beim Anfahrvorgang kommt es zu Unregelmäßigkeiten bei der Ascheanfeuchtung, weil eine gewisse Zeit benötigt wird, bis durch Einregeln beider Komponenten die gewünschte vollständige Durchmischung erreicht ist.
Außerdem kommt es an der Übergabestelle zu einer Brückenbildung und einem Austrag feiner Flugaschepartikel in die Atmosphäre. Neben der Verschmutzung der Umwelt ist auch die Sicht des Bedienungspersonals beim Verladevorgang beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen mit einem Aschefallrohr, einer mit Anmischwasser beaufschlagten Ringdüse und einer sich anschließenden, auf eine Übergabestelle geführten elastischen Mischstrecke so auszubilden, daß bereits unmittelbar nach Beginn der Ascheverladung eine definierte Aschefeuchtigkeit gewährleistet ist und keine Belastung der Umwelt eintritt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in das Aschefallrohr nach dem Entaschungstrichter ein Notabsperrschieber, anschließend ein Dosierorgan und nachfolgend eine Mengenmeßeinrichtung eingebunden sind, in der Zuführungsleitung für das Anmischwasser eine Absperrung sowie ein Regelventil vorgesehen sind, das Regelventil und die Mengenmeßeinrichtung schaltungstechnisch miteinander verbunden sind, an einer oder mehreren Übergabestellen auf ein zentrales Transportband oder in einen Waggon eine Abzugshaube angeordnet und aus dieser ein Ansaugrohr zu einem Naßabscheider geführt ist.
Der Notabsperrschieber ist handbetätigt und zwischen dem Notabsperrschieber und dem Dosierorgan ist zusätzlich ein pneumatisch betätigter Notabsperrschieber vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist die Absperrung aus einer handbetätigten Absperrklappe und einer pneumatisch betätigten Absperrklappe gebildet.
Das Dosierorgang ist aus einem Quetschventil oder einem Dosierschieber gebildet.
Als Mengenmeßeinrichtung sind eine radiometrische oder eine mechanische Meßeinrichtung und als Durchflußmeßgerät ein nach dem Wirkdruckmeßprinzip oder ein nach dem induktiven Meßprinzip arbeitendes Meßgerät vorgesehen.
Der Naßabscheider ist aus einem Behälter mit einer Wasservorlage, einer Frischwasserzuführung in den Behälter, einer Abschlämmleitung aus dem Behälter, einer Füllstandsmeßeinrichtung und einem an den Behälter angeschlossenen Ventilator gebildet, wobei vorzugsweise eine Ultraschallmeßeinrichtung eingesetzt ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einer schematischen Darstellung.
Die anzufeuchtende Kraftwerksfilterasche wird aus dem Entaschungstrichter 2 des Flugaschesilos über ein Aschefallrohr 1 im freien Fall abgezogen. In das Aschefallrohr 1 sind ein handbetätigter Notabsperrschieber 3, anschließend ein Dosierorgan 5 und nachfolgend eine Mengenmeßeinrichtung 6 eingebunden. Der Notabsperrschieber 3 ist zur Siloabsperrung für Reparaturzwecke gedacht. Als Dosierorgang 5 zur Aschedosierung kann entweder ein Quetschventil oder ein Dosierschieber verwendet werden. Als zusätzliches Sicherheitsorgan ist zwischen dem Notabsperrschieber 3 und dem Dosierorgan 5 ein pneumatisch betätigter Notabsperrschieber 4 vorgesehen. Zur Mengenmessung der Asche ist eine radiometrische Mengenmeßeinrichtung 6 eingesetzt, die nach dem Prinzip der Durchstrahlungsmessung mit Cäsium 127 arbeitet. Es kann aber auch eine mechanische Mengenmeßeinrichtung 6 verwendet werden, z. B. eine Prallplattenwaage.
In der Zuführungsleitung 7 für das Anmischwasser sind eine Absperrung 8 zum Wassersystem und danach ein Durchflußmeßgerät 9 sowie ein Regelventil 10 vorgesehen. Die Absperrung 8 ist dabei aus einer handbetätigten Absperrklappe 11 und einer pneumatisch betätigten Absperrklappe 12 gebildet. Als Durchflußmeßgerät 9 kann sowohl ein nach dem Wirkdruckmeßprinzip oder ein nach dem induktiven Meßprinzip, z. B. ein Wirbelstromdurchflußmeßgerät, arbeitendes Meßgerät verwendet werden. Das Regelventil 10 ist mit der Mengenmeßeinrichtung 6 schaltungstechnisch verbunden. Das Aschefallrohr 1 und die Zuführungsleitung 7 münden in eine elastische Mischstrecke 22, wobei die Zuführungsleitung 7 in eine das Aschefallrohr 1 umgebende Wasserkammer mit einer Ringdüse eingebunden ist. Das Ende der elastischen Mischstrecke 22 ist auf eine Übergabestelle geführt.
An einer oder mehreren Übergabestellen auf ein zentrales Transportband oder in einen Waggon ist eine Abzugshaube 14 angeordnet, aus der ein Ansaugrohr 15 zu einem Naßabscheider 16 geführt ist. Der Naßabscheider 16 besteht aus einem Behälter mit einer Wasservorlage, in den eine Frischwasserzuführung 17 eingebunden und aus dem eine Abschlämmleitung 18 herausgeführt ist. Der Naßabscheider 16 ist außerdem mit einer Füllstandsmeßeinrichtung 19 auf Ultraschallbasis ausgestattet und über eine Rohrleitung 21 mit einem Ventilator 20 verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die anzufeuchtende Filterasche wird aus dem Entaschungstrichter 2 über ein Aschefallrohr 1 im freien Fall im wesentlichen senkrecht abgezogen und über das Dosierorgan 5 der Mengenmeßeinrichtung 6 zugeführt. Hier wird die Aschemenge erfaßt, die als Regelgröße für das Regelventil 10 zur Steuerung und Dosierung des Anmischwassers über die Zuführungsleitung 7 dient. Das Regelventil 10 regelt in Abhängigkeit vom Aschestrom die mittels des Durchflußmeßgerätes 9 erfaßte Wassermenge, die über die Wasserkammer und die Ringdüse der elastischen Mischstrecke 22 zuzuführen ist. In der Mischstrecke 22 kommt es zur eigentlichen Vermischung zwischen dem Anmischwasser und der senkrecht fallenden Filterasche. Durch den Kontakt des Anmischwassers mit der heilen Filterasche kommt es auf den unter der Mischstrecke 22 liegenden Übergabestellen zur Entstehung von Brüden. Dieser Brüden wird über die Abzugshaube 14 und das Ansaugrohr 15 durch den Ventilator 20 abgesaugt und dem Naßabscheider 16 zugeführt. Der Brüden wird dabei durch die Wasservorlage gesaugt, wo der Brüden kondensiert und die Aschepartikel abgeschieden werden. Dem Naßabscheider 16 wird in erforderlichem Male Frischwasser zugeführt und gleichzeitig die gleiche Menge Abschlämmwasser entnommen. Damit wird erreicht, daß die Konzentration der Ascheanteile nicht ansteigen kann. Der Naßabscheider 16 wird jeweils am Schluß eines Anfeuchtvorganges gespült. Zur Überwachung und Regelung des Naßabscheiders 16 findet eine Füllstandsmessung mittels Ultraschall statt.
Bezugszeichenliste
1 Aschefallrohr
2 Entaschungstrichter
3 Notabsperrschieber
4 Notabsperrschieber
5 Dosierorgan
6 Mengenmeßeinrichtung
7 Zuführungsleitung
8 Absperrung
9 Durchflußmeßgerät
10 Regelventil
11 Absperrklappe
12 Absperrklappe
13 Transportband
14 Abzugshaube
15 Ansaugrohr
16 Naßabscheider
17 Frischwasserzuführung
18 Abschlämmleitung
19 Füllstandsmeßeinrichtung
20 Ventilator
21 Rohrleitung
22 Mischstrecke

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anfeuchten von Kraftwerksfilteraschen mit einem Aschefallrohr, einer mit Anmischwasser beaufschlagten Ringdüse und einer sich anschließenden elastischen Mischstrecke, die auf eine Übergabestelle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Aschefallrohr (1) nach dem Entaschungstrichter (2) ein Notabsperrschieber (3), anschließend ein Dosierorgan (5) und nachfolgend eine Mengenmeßeinrichtung (6) eingebunden sind, in der Zuführungsleitung (7) für das Anmischwasser eine Absperrung (8) zum Wassersystem und danach ein Durchflußmeßgerät (9) sowie ein Regelventil (10) vorgesehen sind, das Regelventil (10) und die Mengenmeßeinrichtung (6) schaltungstechnisch miteinander verbunden sind, an einer oder mehreren Übergabestellen auf ein zentrales Transportband (13) oder in einen Waggon eine Abzugshaube (14) angeordnet und aus dieser ein Ansaugrohr (15) zu einem Naßabscheider (16) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Notabsperrschieber (3) handbetätigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Notabsperrschieber (3) und dem Dosierorgan (5) zusätzlich ein pneumatisch betätigter Notabsperrschieber (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrung (8) aus einer handbetätigten Absperrklappe (11) und einer pneumatisch betätigten Absperrklappe (12) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierorgan (5) aus einem Quetschventil gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierorgan (5) aus einem Dosierschieber gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mengenmeßeinrichtung (6) eine radiometrische Meßeinrichtung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mengenmeßeinrichtung (6) eine mechanische Meßeinrichtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchflußmeßgerät (9) ein nach dem Wirkdruckmeßprinzip arbeitendes Meßgerät vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchflußmeßgerät (9) ein nach dem induktiven Meßprinzip arbeitendes Meßgerät vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßabscheider (16) aus einem Behälter mit einer Wasservorlage, einer Frischwasserzuführung (17) in den Behälter, einer Abschlämmleitung (18) aus dem Behälter, einer Füllstandsmeßeinrichtung (19) und einem an den Behälter angeschlossenen Ventilator (20) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstandsmeßeinrichtung (19) eine Ultraschallmeßeinrichtung eingesetzt ist.
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