DE4318136A1 - Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden, indem der Altsand chargenweise einem Reibapparat zum mechanischen Lösen der Binderhülle vom Sandkorn zugeführt, mittels einer Fördereinrichtung aus dem Reibapparat abgezogen, entstaubt und in den Reibappa­ rat zurückgeführt und nach gegebenenfalls mehreren Zyklen als Regeneratsand abgezogen wird.
Für die Regenerierung von Gießerei-Altsanden sind ther­ mische und mechanische Aufbereitungsverfahren bekannt. Die thermischen Verfahren bieten sich insbesondere bei organischen Bindern an, die thermisch nicht stabil sind. Diese Verfahren erfordern einerseits einen hohen Energie­ einsatz und führen andererseits zur Gasemission, was einen zusätzlichen Aufwand in der Beseitigung umweltschädlicher Gase erfordert. Es sind deshalb zunehmend mechanische Reib- und Scheuerverfahren untersucht worden, die bei anorganischen Bindern ohnehin die einzig wirksame Möglichkeit zur Beseitigung der Binderhülle bieten. Auch sind schon kombinierte Verfahren vorgeschlagen worden, um insbesondere Altsandgemische mit unterschiedlichen Bin­ dertypen aufzuarbeiten.
Bei allen bekannten mechanischen Verfahren, bei denen die Binderhülle auf dem Sandkorn durch Reibkräfte gelöst wird und auf die sich die Erfindung bezieht, liegt das Haupt­ problem in der unterschiedlichen Art der Binder. Tonge­ bundene Gießereisande, insbesondere Altsande mit hohem Bentonitanteil, erfordern eine andere Behandlung als Alt­ sande mit organischen Bindern, gleichviel, ob es sich um Formsande oder Kernsande handelt. Wiederum ein anderes Verhalten zeigen Kernsande mit Wasserglasbinder. Auch die im Altsand enthaltenen Begleitstoffe weisen je nach Binderart unterschiedliche Bestandteile und Zusammenset­ zungen auf. So enthält beispielsweise ein bentonitgebun­ dener Altsand noch einen erheblichen Anteil an aktivem Bentonitstaub, der wiederverwertbar ist. Gleiches gilt für den im Altsand enthaltenen Kohlenstaub, der zur Ver­ meidung von Sandanhaftungen eingesetzt wird. Diese unter­ schiedliche Zusammensetzung des Altsandes führt bei der mechanischen Aufarbeitung zu stark variierenden Reini­ gungsergebnissen und unterschiedlich zusammengesetzten Stäuben.
Bisher hat man sich meist damit geholfen, in der mecha­ nischen Bearbeitungsphase eine mittlere Verweilzeit bei entsprechendem Energieaufwand vorzusehen. Der Wirkungs­ grad der Reinigung schwankt dabei jedoch außerordentlich stark.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zur mechanischen Aufarbeitung von Gießerei-Altsanden, prozeßtechnisch zu optimieren, um einen gleichbleibend hohen Wirkungsgrad bei der Reinigung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - der Altsand aus dem Reibapparat in ein Zwischengefäß mit einer Entstaubungseinrichtung gefördert und zwischen diesem und dem Reibapparat mehrfach umgewälzt wird,
  • - die Verfahrensstufen "Reiben" (R), "Entstauben" (E) und "Umwälzen" (U) zu einem Steuermodul M zusammenge­ faßt werden,
  • - eine Mehrzahl von Steuermodulen M₁ bis Mn ge­ bildet wird, die sich im prozentualen Anteil der Nennleistung der einzelnen Verfahrensstufen (R), (E) und (U) unterscheiden,
  • - die Steuermodule M₁ bis Mn in einem Steuerge­ rät gespeichert werden und
  • - der Reibapparat, die Fördereinrichtung und die Ent­ staubungseinrichtung von dem Steuergerät mit einer entsprechend der Qualität des Altsandes ausgewählten Sequenz von Steuermodulen angesteuert werden.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß Gießerei-Altsande aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Zusammensetzung (Feinstoffgehalt, der aus noch aktivierba­ rem Bentonit, totgebranntem Bentonit (Oolitisierter Bento­ nit), Kohlenstaub, Gehalt an Koks und Schamotte, die zumeist am Sandkorn haften, und Gehalt an reinem Quarz) auch eine variierende Behandlung bei der mechanischen Bearbeitung durch Reiben sowie beim Trennen der Komponen­ ten durch Entstauben erfordern. Es wird deshalb der aus dem Reibapparat abgezogene Altsand in ein Zwischengefäß gefördert, in welchem die Entstaubung erfolgt und es wird der entstaubte Altsand in den Reibapparat zurückgeführt. Dabei spielt je nach Zusammensetzung des Altsandes auch die zwischen Reibapparat und Zwischengefäß umgewälzte Menge eine Rolle. Für diese drei Verfahrensstufen, nämlich "Reiben" (R), "Entstauben" (E) und "Umwälzen" (U) ist apparativ eine bestimmte Nennleistung installiert. Die Erfindung geht von der weiteren Überlegung aus, daß der Altsand je nach Qualität in den drei Verfahrensstufen mit variierender Effektivleistung behandelt werden sollte, um bei niedrigst möglichem Energieeinsatz eine optimale Regenerierung bei gleichzeitiger Wiedergewinnung des verwertbaren Schlämmstoffs (aktiver Bentonit, Kohlenstaub) und geringstmöglicher Kornzerstörung im Quarzsand zu erzielen. Es werden deshalb die Verfahrensstufen R, E und U zu einem Steuermodul M zusammengefaßt und es wird eine Mehrzahl von Steuermodulen M₁ bis Mn vorgehalten, die sich im prozentualen Anteil der Nennleistung der einzelnen Verfahrensstufen R, E und U unterscheiden. Diese ausgewählten Steuermodule M₁ bis Mn werden in einem Steuergerät gespeichert. In Abhängigkeit von der Qualität des Altsandes werden dann der Reibapparat, die Fördereinrichtung und die Entstaubungseinrichtung von dem Steuergerät mit einer entsprechend ausgewählten Sequenz der Steuermodule angesteuert.
Ein weiteres Qualitätskriterium des Altsandes ist dessen Feuchtigkeit, die insbesondere bei ton-(bentonit-) gebundenen Formsanden eine Rolle spielt. Diese im Altsand vorhandene Restfeuchte stört einerseits die Entstaubung bei der Sandaufbereitung und beeinflußt andererseits die notwendige Wasserzugabe bei der Formsandbereitung. Ferner bilden die Restfeuchte und der im Altsand enthaltene Schlämmstoff eine Art Schmiermittel, das die Reibbehand­ lung im Reibapparat beeinträchtigt. Es wird deshalb der Altsand zunächst in einem Trockner getrocknet, von diesem in das Zwischengefäß und anschließend im Umlauf zwischen diesem und dem Reibapparat geführt. In dem Trockner wird der Altsand von der Restfeuchte befreit bzw. auf einen definiert niedrigen Feuchtgehalt getrocknet. Die Verfah­ rensstufe "Trocknen" (T) wird gleichfalls in die Steuer­ module M₁ bis Mn einbezogen, und zwar mit unter­ schiedlichem prozentualen Anteil der Nennleistung des Trockners. Es werden dann nicht nur der Reibapparat, die Fördereinrichtung und die Entstaubungseinrichtung, son­ dern auch der Trockner mit einer entsprechend der Quali­ tät des Altsandes ausgewählten Sequenz von Steuermodulen angesteuert.
Schließlich kann auch noch die Dauer der Behandlung des Altsandes für jeden Steuermodul M₁ bis Mn eingestellt werden.
Nachfolgend sind einige Beispiele für die Steuermodule wiedergegeben, die sich in praktischen Untersuchungen als vorteilhaft erwiesen haben:
Steuermodule M₁
  • - 100% Reibintensität,
  • - 70% Umwälz-Förderleistung,
  • - 100% Entstaubungsleistung (hohe Entstaubungswirkung).
Steuermodul M₂
  • - 100% Reibleistung,
  • - 30% Umwälz-Förderleistung (längere Verweilzeit),
  • - 100% Entstaubungsleistung (hohe Entstaubungswirkung).
Steuermodul M₃
  • - 0% Reibleistung (keine Reibwirkung),
  • - 100% Umwälz-Förderleistung (kurze Verweilzeit),
  • - 100% Bunker-Spülluft (hohe Entstaubungswirkung).
Steuermodul M₄
  • - 0% Reibleistung (keine Reibwirkung),
  • - 50% Umwälz-Förderleistung (mittlere Verweilzeit),
  • - 100% Entstaubungsleistung (hohe Entstaubungswirkung).
Steuermodul M₅
  • - 100% Reibleistung,
  • - 100% Umwälz-Förderleistung,
  • - 100% Entstaubungsleistung.
Steuermodul M₆
  • - 0% Reibleistung,
  • - 50% Umwälz-Förderleistung (mittlere Verweilzeit),
  • - 100% Trocknen (Heizen),
  • - 50% Entstaubungsleistung.
Steuermodul M₇
  • - 50% Reibleistung,
  • - 50% Umwälz-Förderleistung,
  • - 100% Trocknen (Heizen),
  • - 50% Entstaubungsleistung.
Die Reibintensität im Reibapparat läßt sich auf verschie­ dene Art variieren, beispielsweise durch Änderung des Andrucks der Reibwerkzeuge, durch Fluidisieren des Reib­ raums, durch schnellen Abzug des Altsandes aus der Reib­ zone etc. Ein Reibapparat, der diese Möglichkeiten bietet, ist in der älteren Patentanmeldung P 42 37 838 der Anmelderin beschrieben. Die Entstaubungsleistung läßt sich in einfacher Weise dadurch variieren, daß in das Zwischengefäß, in das der Altsand gelangt, Spülluft gesteuert gefördert wird.
In der nachfolgend wiedergegebenen Tabelle sind einige typische Altsande und die hierbei zur Anwendung kommenden Steuermodule bzw. deren Sequenz aufgelistet.
SANDTYP
STEUERMODUL-SEQUENZ
Kernsand ohne Bentonitsand
M₁, M₂, M₃, M₄
Kernsand mit trockenem, totgebranntem Bentonitsand M₅, M₂, M₃, M₄
Kernsand mit feuchtem, aktivem Betonitsand M₆, M₂, M₃, M₄
Trockener Bentonitsand mit wenig Kernsand M₃, M₂, M₃, M₂, M₃, M₄
Feuchter Bentonitsand mit wenig Kernsand M₆, M₂, M₃, M₂, M₃, M₄
Kernsand mit relativ viel Kernbruch M₇, M₂, M₃, M₄
Die Qualität des Altsandes kann gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung an einer gegenüber der Charge wesent­ lich kleineren Probe in einem Analysengenerator bestimmt werden, der aus einem Reibapparat und einer Entstaubungs­ einrichtung besteht, wobei eine Auswahl physikalischer Eigenschaften des Altsandes gemessen wird, z. B. dessen Feuchtegehalt, Feinanteil (Siebanalyse), Glühverlust, Staubdichte etc. Die gewonnenen Meßwerte können mittels eines Programms bestimmten Steuermodulen M₁ bis Mn und einer bestimmten Sequenz von Steuermodulen zugeordnet werden. Es lassen sich somit die mittels des Analysenge­ nerators festgestellten Meßwerte unmittelbar zur Ansteue­ rung der Steuermodule und deren Sequenz am Steuergerät für die Regenerierung des Altsandes heranziehen.
Neben den genannten physikalischen Eigenschaften sind zwar auch noch chemische Analysemethoden, insbesondere zur Bestimmung des Bentonitgehaltes bekannt, jedoch sind diese Analysen in der Regel zu zeitaufwendig, um im laufenden Betrieb in das Regenerierverfahren schnell eingreifen zu können. Im Rahmen der Erfindung sind Verfahren zur Be­ stimmung der Qualität von Gießerei-Altsand entwickelt worden, die eine Aussage über den Sandtyp zulassen. Eines dieser Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine Probe des Altsandes in ein oben offenes Probegefäß bis zu einem bestimmten Niveau eingefüllt, von oben mit einem konstan­ ten Fallgewicht ein- oder mehrfach beaufschlagt und der zeitliche Druckverlauf am Boden des Probegefäßes aufgenom­ men wird, und daß die den Altsand qualifizierende Druck­ verlaufskurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
Dieses Verfahren, das als "Rammstoßverfahren" bezeichnet werden kann, läßt sich schnell in einem Probegefäß, in das der Altsand bis zu einem definierten Niveau eingefüllt wird, durchführen. Die eingefüllte Probe wird ein- oder mehrfach mit einem konstanten Fallgewicht beaufschlagt und es wird am Boden der Probe bzw. des Probegefäßes der Druckverlauf aufgenommen. Aus dem Druckmaximum und dem zeitlichen Druckverlauf lassen sich Aussagen über den Sandtyp machen. Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in der die aufgenommene Kraft über der Zeit aufgetragen ist. Die Kurve A ist typisch für einen Altsand mit geringen Feinan­ teilen (Schlämmstoff), z. B. für einen Kernsand, während die Kurve B typisch ist für einen Altsand mit hohem Fein­ anteil (Schlämmstoff), z . B. einem bentonitgebundenen Formsand.
Ein anderes Verfahren zur Erzielung einer Qualitätsaussage über den Altsand besteht darin, daß eine Probe des Altsan­ des mit einer bestimmten Masse in einem Mikrowellentrock­ ner getrocknet, der zeitliche Temperaturverlauf in der Probe gemessen und die den Altsand qualifizierende Tempe­ raturverlaufskurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
Bei diesem Verfahren wird eine Probe mit definierter Masse in einen Mikrowellentrockner getrocknet. In Fig. 2 sind zwei typische Verlaufskurven wiedergegeben. Die Kurve C weist bei 100°C ein ausgedehntes Plateau auf, der Altsand enthält folglich einen größeren Anteil Wasser, während der Altsand gemäß Kurve D praktisch keine Restfeuchte enthält. Charakteristisch ist ferner der unterschiedlich starke Anstieg nach dem 100°C-Plateau. Der starke Anstieg der Kurve C ist auf einen nennenswerten Kohlenstoffgehalt zurückzuführen, der zu einer schnellen und starken Aufhei­ zung der Probe führt, während die Kurve D einen relativ flachen konstanten Temperaturanstieg zeigt. Die Kurve C ist typisch für einen Naßgußsand, während die Kurve D für einen Kernsand repräsentativ ist. Da sich die Mikrowellen­ trocknung - ebenso wie das zuvor beschriebene Rammstoßver­ fahren - schnell durchführen läßt, können aus der Druck­ verlaufskurve gemäß Fig. 1 und der Temperaturverlaufskurve gemäß Fig. 2 sowie aus den jeweiligen Maximalwerten sehr schnell Aussagen über die Zusammensetzung des Altsandes gewonnen werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Qualifizierung des Altsandes, insbesondere hinsichtlich der vorhandenen Fein- und Feinstanteile, ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß eine Probe des Altsandes in ein oben offenes Probegefäß eingefüllt und von unten mit Druckluft beaufschlagt wird, deren Druck so eingestellt wird, daß alle Partikel unter­ halb einer bestimmten Partikelgröße aufschweben und ausge­ tragen werden, und daß oberhalb des Niveaus der Probe die Trübung des Luftstroms und deren den Altsand qualifizie­ render zeitlicher Verlauf aufgenommen und die Trübungs­ kurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
Diese Trübungsmessung, die an sich bei der Analyse von Gas-/Feststoffendispersionen bekannt ist, liefert wiederum einen maximalen Trübungswert und einen zeitlichen Verlauf des Trübungswertes. Ein steiler Anstieg und ein hoher Maximalwert sprechen für einen bentonitgebundenen Formsand bzw. einen hohen Anteil desselben im Altsand, z. B. für einen Altsand aus dem Gußauspackbereich, während niedrige Trübungswerte für einen Kernsand oder einen Altsand aus dem Bereich der Gußputzerei sprechen.
Eine weitere Möglichkeit der Qualifizierung des gerade verarbeiteten Altsandes während seiner Behandlung ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß der während des Entstaubens des im Reibapparat behandelten Altsandes ausgetragene Staub aufgefangen und die pro Zeiteinheit anfallende Staubmenge gravimetrisch oder volumetrisch erfaßt, der so erhaltene zeitliche Staubmengengradient aufgenommen und die Höhe des Staubmengengradienten und dessen Verlaufsform zur Einstellung der Dauer der Behand­ lung im Reibapparat verwendet wird.
Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, daß die bei der Aufbereitung pneumatisch abgetrennte Staubmenge, insbesondere deren zeitlicher Anfall, eine Aussage über die Zusammensetzung des Altsandes, insbesondere über die überwiegend vorhandenen Binder zuläßt. Es kann deshalb sowohl der zeitliche Staubmengengradient, als auch die absolute Höhe des Staubmengengradienten und dessen Ver­ laufsform herangezogen werden, um insbesondere die Dauer der mechanischen Bearbeitung innerhalb der Steuermodule M₁ bis Mn zu beeinflussen.
Es kann auch von Vorteil sein, wenn der Altsand vor der Behandlung vorentstaubt und der Staubmengengradient bei der Vorentstaubung aufgenommen wird. Es hat sich bei­ spielsweise gezeigt, daß bei Altsand mit geringem Bento­ nitanteil, aber hohem organischen Binderanteil oder auch bei Kernsanden der Staubanteil bei der Vorentstaubung relativ gering ist, so daß auch die Vorentstaubungszeit kurz bemessen werden kann. Ebenso ist bei diesem Altsand­ typ eine relativ kurze mechanische Bearbeitung und in der abschließenden pneumatischen Reinigungsphase eine kurze Entstaubung erforderlich. Ein geringer Staubpegel spricht also für kunstharzgebundenen Formsand oder einen hohen Kernsandanteil. Hingegen zeigt bentonitgebundener Altsand bei der Vorentstaubung einen hohen und zeitlich annähernd gleichbleibenden Staubpegel, der erst nach einer gewissen Dauer signifikant abfällt. Durch die Aufnahme des Staub­ mengengradienten und dessen Verlaufsform bei der Vorent­ staubung ist also eine Qualitätsbewertung des Anfangs­ staubs möglich. Zeigt sich ein signifikanter Abfall des Staubmengengradienten, wird der Altsand dem Trockner bzw. dem Reibapparat zugeführt und die Behandlung gestartet, deren weiterer Ablauf über die im Steuergerät gespeicher­ ten Steuermodule gesteuert wird. Der bei der Vorentstau­ bung anfallende Staub kann wiederverwertet werden.
Wird hingegen ein unterer Grenzwert des Staubmengengra­ dienten unterschritten, was für einen hohen Anteil orga­ nischer Binder spricht, wird der bei der Vorentstaubung anfallende Staub verworfen, weil er nicht mehr aktivierbar ist, zum anderen können Dauer und Energieeinsatz in der mechanischen Bearbeitungsphase (R) verringert werden, da die Binderhülle leichter aufbricht. Im übrigen wird auch der in der mechanischen Bearbeitungsstufe anfallende Staub verworfen.
Das Verfahren läßt sich weiterhin dadurch optimieren, daß in die mechanische Bearbeitungsstufe möglichst staubfreier Altsand gelangt, da der Staubanteil im Altsand zu einer Reduzierung der auf das Altsandkorn wirksamen Reib- und Scheuerkräfte führt. Der Staub wirkt sozusagen als Gleit­ mittel. Üblicherweise werden solche Reibapparate der hier angesprochenen Art elektromotorisch angetrieben. Die Reib- und Scheuerwirkung auf das Altsandkorn zeigt sich dabei unmittelbar an der Stromaufnahme des Antriebsmotors. Es kann deshalb diese Stromaufnahme gemessen und der Meßwert als Stellgröße für die Dauer der Behandlung des Altsandes herangezogen werden.
Die oben zur Qualifizierung des Altsandes beschriebenen Rammstoß-, Mikrowellentrocknungs- und Trübungsmaßverfahren können vor, aber auch während der Behandlung des Altsandes durchgeführt werden. Sie sind ferner einsetzbar, um die Qualität des den Reibapparat verlassenden Altsandes fest­ zustellen. Schließlich können diese Meßverfahren manuell oder automatisch durchgeführt werden.
Nachstehend ist das Regenerierungsverfahren anhand der Fig. 3 erläutert, die in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des Verfah­ rens zeigt.
Der Gießerei-Altsand wird über einen Aufgabebehälter 1 zugeführt, von dort mittels eines Förderers 2 abgezogen und auf ein Schwingsieb 3 aufgegeben, das zur Rückhaltung größerer Sandknollen, Verunreinigungen od. dgl. dient. Der Siebdurchgang, nämlich der aufzubereitende Altsand, ge­ langt auf einen Förderer 4, dem ein Magnetabscheider 5 zugeordnet ist und der den Altsand einem pneumatischen Sender 6 zuführt, der den Altsand in einen der Vorratsbun­ ker 7, 8, 9 oder über eine Direktleitung 10 einem Trockner 11 zuführt. Der Trockner 11 ist ferner über eine pneuma­ tische Förderleitung 12 und einen pneumatischen Sender 13 an die Altsandbunker 7, 8 und 9 angeschlossen. Der Trock­ ner 11, der vorzugsweise als Fließbetttrockner ausgebildet und deshalb über eine Leitung 14 an ein Gebläse 15 ange­ schlossen ist, mündet ablaufseitig in ein Zwischengefäß 16 zur Entstaubung des Altsandes. Dieses Zwischengefäß wird wiederum vom Gebläse 15 über die Leitung 17 mit Spülluft versorgt.
An das Zwischengefäß 16 sind über Falleitungen 18 mehrere Reibapparate 19 angeschlossen, in denen der über die Leitungen 18 zufließende Altsand Reib- und Scheuerkräften ausgesetzt wird. Der die Reib- und Scheuerzone der Reibappa­ rate 19 verlassende Altsand wird mittels des Gebläses 20 wiederum pneumatisch über die Leitungen 21 in ggf. mehre­ ren Zyklen in das Zwischengefäß 16 zurückgeführt und dort ständig entstaubt.
Nach Abschluß der Reibbehandlung gelangt der Altsand 16 über eine Falleitung 22 in ein ggf. mehrere Chargen sammelndes Behältnis 23, an dessen Ablaufseite wiederum ein pneumatischer Sender 24 angeordnet ist, der den Rege­ neratsand über die Leitung 25 in eine Entstaubungseinrich­ tung 26 fördert, von wo der Regeneratsand - ggf. über ein weiteres Sieb 27 - in einen pneumatischen Sender 28 ge­ langt. Dieser fördert den Regeneratsand in einen der Regeneratsandbunker 29, 30 oder 31, in denen ggf. ver­ schiedene Sandtypen gespeichert werden. Aus den Regenerat­ sandbunkern 29, 30 und 31 gelangt der Regeneratsand mit­ tels eines pneumatischen Senders 33 in die Gießerei zu­ rück.
Nachfolgend ist der Staubkreislauf beschrieben: Der am Aufgabebehälter 1 und im Bereich des Förderers 2 und der Siebmaschine 3 anfallende Staub wird unmittelbar in den Staubsammler 34 gefördert. Der während der Behandlung im Fließbetttrockner 11 und im Zwischengefäß 16 anfallende Staub gelangt über die Leitungen 35 bzw. 36 in eine Ein­ richtung 37 bzw. 38, in denen die Staubmenge und deren zeitlicher Anfall gravimetrisch erfaßt werden. Soweit es sich um verwertbare Stäube, z. B. Schlämmstoff, handelt, werden sie über die Leitungen 39 und 40 pneumatisch in den Schlämmstoffbunker 41 gefördert. Auch die Altsandbunker 7, 8 und 9 sind über die Leitungen 42 und die Entstaubungs­ einrichtung 26 über die Leitung 43 sowie die Altsandbunker 29, 30 und 31 über die Leitung 44 an den Staubsammler 34 angeschlossen. Auch der dort gesammelte Staub kann in die Leitung 40 und damit in den Staubbunker 41 zur Wiederver­ wertung gefördert werden.
Die beschriebenen Reibapparate 19, die mit dem Zwischenge­ fäß 16 im Kreislauf geschaltet sind, können grundsätzlich beliebig aufgebaut sein. Vorzugsweise werden jedoch Reib­ apparate eingesetzt, wie sie in der älteren Patentanmel­ dung P 42 37 838 der Anmelderin beschrieben sind.

Claims (12)

1. Verfahren zum Regenerieren von Gießerei-Altsanden, indem der Altsand chargenweise einem Reibapparat zum mechanischen Lösen der Binderhülle vom Sandkorn zu­ geführt, mittels einer Fördereinrichtung aus dem Reibapparat abgezogen, entstaubt und in den Reibap­ parat zurückgeführt und nach gegebenenfalls mehreren Zyklen als Regeneratsand abgezogen wird, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß
  • - der Altsand aus dem Reibapparat in ein Zwischenge­ fäß mit einer Entstaubungseinrichtung gefördert und zwischen diesem und dem Reibapparat mehrfach umgewälzt wird,
  • - die Verfahrensstufen "Reiben" (R), "Entstauben" (E) und "Umwälzen" (U) zu einem Steuermodul M zusammengefaßt werden,
  • - eine Mehrzahl von Steuermodulen M₁ bis Mn gebildet wird, die sich im prozentualen Anteil der Nennleistung der einzelnen Verfahrensstufen (R), (E) und (U) unterscheiden,
  • - die Steuermodule M₁ bis Mn in einem Steu­ ergerät gespeichert werden und
  • - der Reibapparat, die Fördereinrichtung und die Entstaubungseinrichtung von dem Steuergerät mit einer entsprechend der Qualität des Altsandes ausgewählten Sequenz von Steuermodulen angesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Altsand zunächst in einem Trockner getrock­ net, von diesem in das Zwischengefäß und anschließend im Umlauf zwischen diesem und dem Reibapparat geführt wird, und daß die Verfahrensstufe "Trocknen" (T) in die Steuermodule M₁ bis Mn mit unterschied­ lichem prozentualen Anteil der Nennleistung des Trockners einbezogen wird und daß der Reibapparat, die Fördereinrichtung, die Entstaubungseinrichtung und der Trockner mit einer entsprechend der Qualität des Altsandes ausgewählten Sequenz von Steuermodulen angesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dauer der Behandlung des Altsandes für jeden Steuermodul M₁ bis Mn eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität des Altsandes an einer gegenüber der Charge wesentlich kleineren Probe in einem Analysenregenerator, bestehend aus einem Reibapparat und einer Entstaubungseinrichtung, durch Messung einer Auswahl physikalischer Eigen­ schaften des Altsandes bestimmt wird, und daß mittels der gewonnenen Meßwerte, die mittels eines Programms bestimmten Steuermodulen M₁ bis Mn und einer bestimmten Sequenz von Steuermodulen zugeordnet werden, die Steuermodule und deren Sequenz am Steuer­ gerät angesteuert werden.
5. Verfahren zur Bestimmung der Qualität von Gießerei- Altsand, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe des Altsan­ des in ein oben offenes Probegefäß bis zu einem be­ stimmten Niveau eingefüllt, von oben mit einem kon­ stanten Fallgewicht ein- oder mehrfach beaufschlagt und der zeitliche Druckverlauf am Boden des Probe­ gefäßes aufgenommen wird, und daß die den Altsand qualifizierende Druckverlaufskurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
6. Verfahren zur Bestimmung der Qualität von Gießerei- Altsand, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe des Altsan­ des mit einer bestimmten Masse in einem Mikrowellen­ trockner getrocknet, der zeitliche Temperaturverlauf in der Probe gemessen und die den Altsand qualifi­ zierende Temperaturverlaufskurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
7. Verfahren zur Bestimmung der Qualität von Gießerei- Altsand, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probe des Altsan­ des in ein oben offenes Probegefäß eingefüllt und von unten mit Druckluft beaufschlagt wird, deren Druck so eingestellt wird, daß alle Partikel unterhalb einer bestimmten Partikelgröße aufschweben und ausgetragen werden, und daß oberhalb des Niveaus der Probe die Trübung des Luftstroms und deren den Altsand quali­ fizierender zeitlicher Verlauf aufgenommen und die Trübungskurve zur Ansteuerung der Steuermodule und ihrer Sequenz verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Entstaubens des im Reibapparat behandelten Altsandes ausgetragene Staub aufgefangen und die pro Zeiteinheit anfallende Staubmenge gravimetrisch oder volumetrisch erfaßt, der so erhaltene zeitliche Staubmengengradient aufge­ nommen und die Höhe des Staubmengengradienten und dessen Verlaufsform zur Einstellung der Dauer der Behandlung im Reibapparat verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Altsand vor der Behandlung vorentstaubt und der Staubmengengradient bei der Vorentstaubung aufgenommen wird, und daß bei einem signifikanten Abfall der Verlaufsform des Staubmen­ gengradienten bei der Vorentstaubung der Altsand dem Trockner bzw. dem Reibapparat zugeführt und die Behandlung gestartet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterschreiten eines unte­ ren Grenzwertes des Staubmengengradienten bei der Vorentstaubung der anfallende Staub verworfen wird, während oberhalb dieses Grenzwertes der Staub zur Wiederverwendung gesammelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein elektrisch betriebener Reibapparat verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme des Reibapparates gemessen wird und der Meßwert als Stellgröße für die Dauer der Behandlung des Altsan­ des verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Qualität des aus dem Reibapparat abgezogenen Regeneratsandes eines oder mehrere der Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7 verwendet wird.
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