DE4316875C2 - Wärmetauscher, insbesondere Fließbetttrockner sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wärmetauscher, insbesondere Fließbetttrockner sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE4316875C2 DE19934316875 DE4316875A DE4316875C2 DE 4316875 C2 DE4316875 C2 DE 4316875C2 DE 19934316875 DE19934316875 DE 19934316875 DE 4316875 A DE4316875 A DE 4316875A DE 4316875 C2 DE4316875 C2 DE 4316875C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft darüberhinaus Verfahren zur Herstellung eines derartigen Wärmetauschers.
Um die einzelnen Rohrschlangen in der vorbestimmten Anordnung im gegenseitigen Abstand zueinander zu halten, sind entlang deren geraden Längsabschnitten im wesentlichen vertikale Zwischenwände vorgesehen. Gemäß den herkömmlichen Konstruktionen, bei welchen die Rohrschlangen im wesentlichen horizontal liegend angeordnet sind, bestehen diese Zwischenwände aus aufrechtstehenden, horizontalen Steifen, die mit Ausnehmungen in ihren Seitenkanten für die Rohre des Wärmetauschers versehen und miteinander entlang der einander berührenden Kantenabschnitte verschweißt sind. Da es unbedingt notwendig ist, daß sich die herkömmlicherweise von einer ersten vertikalen Wand ausgehenden Rohrschlangen gegenüber den Zwischenwänden bei thermisch bedingten Längenveränderungen bewegen können, können die horizontalen Streifen nicht vollständig miteinander verschweißt werden, sodaß sich für Spaltkorrosion anfällige Bereiche ergeben. Strömungstechnisch sind jedoch Querdurchströmungen der Zwischenwände nicht möglich, sodaß sich entlang der Rohrschlangen Bereiche mit unterschiedlichen Bedingungen (Temperatur, Dichte...) ergeben können. Auch das Auswechseln sowohl defekter Zwischenwände als auch defekter Rohrschlangen ist sehr kompliziert und arbeitsaufwendig, da die Zwischenwände komplett zerlegt werden müssen. Schließlich ist auch die Herstellung der Wärmetauscher herkömmlicher Konstruktion relativ aufwendig, da abwechselnd und Lage für Lage die Rohrschlangen und die horizontalen Streifen eingesetzt werden müssen, wobei die letzteren vorerst durch Hilfseinrichtungen fixiert und über eine große Länge miteinander verschweißt werden müssen.
Durch die DE 39 16 374 A1 ist ein Wärmetauscher der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, welcher lotrecht angeordnete Schlangenrohr- Heizflächen aufweist und für Dampferzeuger von Kesselanlagen bestimmt ist, welcher insbesondere für Müllverbrennungsanlagen bestimmt sind. Die lotrechte Anordnung von Schlangenrohr-Heizflächen wird bei Müllverbrennungskesselanlagen vor allem zu dem Zweck verwendet, um ein Anpacken von Ruß zu verhindern.
Demgegenüber wird der erfindungsgemäße Wärmetauscher in eine Trocknungskammer eingesetzt, in welcher körnige Produkte wie in einem Fließbett getrocknet werden, in welchem das körnige Gut durch die aufsteigende Luft in einem gewissen Schwebezustand gehalten wird. Für diesen Zweck war es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wärmetauscher mit einer gegen Korrosion unanfälligen und einfachen Zwischenwandkonstruktion anzugeben, bei dem auch Wartungsarbeiten bzw. der Austausch von Bauteilen einfach und rasch möglich ist. Gleichzeitig soll die Durchmischung im Wärmetauscher verbessert und natürlich ein sicheres Halten der Rohrschlangen gewährleistet sein.
Eine weitere Aufgabe war es, vorteilhafte und rasche Herstellungsverfahren für derartige Wärmetauscher anzugeben.
Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Damit ist eine gewisse Öffnung der Zwischenwand gegeben und eine Querdurchströmung dieser Zwischenwand ist möglich. Dadurch kann eine bessere Vermischung des Mediums und eine Vergleichmäßigung der Bedingungen im gesamten Bereich des Wärmetauschers erzielt werden. Durch das Freibleibendes inneren Bereiches ist auch keine Behinderung für die Rohrbögen in diesem Bereich gegeben, sodaß die Zwischenwände von den Rohrschlangen einfach in Längsrichtung abgezogen bzw. wieder auf diese aufgeschoben werden können. Dies vereinfacht sowohl die Wartungs- und Reparaturarbeiten als auch, wie nachfolgend beschrieben wird, die Herstellung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers. Auch die schweißtechnisch wegen der Anfälligkeit für Spaltkorrosion nachteiligen Verschweißungen über Teilbereiche der Verbindungslinien einzelner Streifen kann durch die erfindungsgemäße Konstruktion vermieden werden. Durch die zick-zack-artig seitlich gegeneinander versetzte Anordnung der Rohrschlangen werden besonders günstige Wärmetauschereigenschaften erzielt.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird erzielt, daß zwischen den einzelnen Streifen jeder Zwischenwand große Abstände vorgesehen sind, die eine effiziente Querdurchströmung des Wärmetauschers ermöglichen. Darüberhinaus sind keine Schweißverbindungen zwischen den einzelnen Streifen durchzuführen, sodaß für Spaltkorrosion anfällige Bereiche vollkommen vermieden werden. Auch das Austauschen einzelner Streifen sowie Rohrschlangen ist vereinfacht, da beispielsweise die Streifen in deren Längsrichtung aus der Rohrschlangenanordnung herausgezogen werden können, nachdem ihre Verbindungen mit tragenden Rahmenelementen gelöst und sie selbst um 90° gedreht wurden und auch einzelne Rohrschlangen entweder direkt oder nach Entfernen von nur einem Teil der Streifen, welche ein Hindernis für die Rohrbögen bilden würden, ausgetauscht werden kann. Trotzdem ist durch die zumindest teilweise Aufnahme der geraden Rohrabschnitte in die Ausnehmungen der Streifen bewirkt, daß die Rohrschlangen sicher in der vorbestimmten Anordnung und im vorbestimmten gegenseitigen Abstand zueinander gehalten sind.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 können auf beiden Seiten dieser Streifen Rohrschlangen gehalten werden, sodaß die Anzahl der Streifen und damit auch deren Fläche vermindert und die für Querströmungen zur Verfügung stehende Fläche vergrößert werden kann. Die geringere Anzahl von Bauteilen ist sowohl gewichtsmäßig als auch bei der Herstellung und Reparatur vorteilhaft, da diese rascher durchgeführt werden können und weniger Kosten entstehen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird vermieden, daß die geraden Rohrabschnitte bei starken Vibrationen der Rohrschlangen, beispielsweise aufgrund von Turbulenzen im Wärmetauscher, aus den Ausnehmungen der die Zwischenwände bildenden Streifen austreten, was zu Beschädigungen des Wärmetauschers führen kann.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird das Verhältnis zwischen der für die Querdurchströmung verfügbaren freien Fläche und der durch die Streifen abgedeckten Fläche bei gleichzeitig verbesserter Haltewirkung weiter vergrößert.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 ist der Vorteil verwirklicht, daß eine fast gänzlich spaltfreie Ausführung möglich ist und dadurch die Anfälligkeit für Spaltkorrosion wegfällt. Die freigehaltenen Bereiche erlauben ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Variante eine Querdurchströmung und damit eine bessere Vermischung des Mediums im Wärmetauscher. Aufgrund der weiteren Verringerung der Anzahl der Bauteile ist auch die Herstellung und die Wartung bzw. Reparatur noch weiter vereinfacht, wobei beispielsweise zum Austauschen einer Rohrschlange die Zwischenwand als Ganzes abgenommen, die Schlange ausgetauscht und die Zwischenwand wieder aufgeschoben wird. Beim Herstellen des Wärmetauschers kann, wie nachfolgend beschrieben wird, analog vorgegangen werden. Gemäß einer anderen Variante brauchen beim Austauschen der Rohrschlangen keinerlei Zwischenwände mehr demontiert werden, sondern die gesamten Rohrschlangen können einzeln oder in Gruppen herausgezogen und wieder eingeschoben werden.
Gemäß dem Merkmal nach Anspruch 7 kann der für Spaltkorrosion anfällige Bereich weiter verkleinert werden.
Bei in herkömmlicher Weise aus der Zwischenwand oder den Streifen ausgeschnittenen Durchgangsöffnungen bzw. Ausnehmungen bilden deren innere Ränder senkrecht auf die Zwischenwand bzw. Streifen stehende Flächen, sodaß die durchgeführten Rohrabschnitte zumindest auf einer Linie mit der Länge der Dicke der Zwischenwand bzw. des Streifens aufliegen. Diese gesamte Linie ist daher ein für die Spaltkorrosion anfälliger Bereich. Durch das obige Merkmal ist eine Lochform bzw. Form der Ausnehmungen vorgesehen, welche als "Senkung" zu bezeichnen ist und bei welcher sich die Auflagelinie verkürzt und vorzugsweise bis auf einen Punkt reduziert. Die für die Spaltkorrosion anfälligen Bereiche sind dabei wesentlich verringert und im bevorzugten Fall bis auf das Minimum reduziert.
Das Merkmal nach Anspruch 8 ermöglicht es, Wärmetauscher gemäß einer ersten Ausführungsvariante einfach, mit wenig Aufwand und rasch herzustellen.
Noch einfacher ist die Herstellung eines Wärmetauschers gemäß der Maßnahme nach Anspruch 9.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 10 könnten die Zwischenwände allenfalls bereits vor dem Einschieben der Rohrschlangen mit dem zumindest einen Rahmenelement verbunden werden und bei allen der erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für den Wärmetauscher schließen sich natürlich die herkömmlichen zusätzlichen Schritte des Einbaus in ein Gehäuse der Verbindung der Rohrschlangen mit Sammlern für das Wärmetauschermedium etc. an.
In der nachfolgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wärmetauscher mit versetzt zueinander angeordneten Rohrschlangen,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit einer geringfügig geänderten Ausführung der Zwischenwand,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 einer vorteilhaften Ausführung der Zwischenwand.
In Fig. 1 sind die einzelnen Rohrschlangen des Wärmetauschers mit 1 und 2 bezeichnet. Dabei liegen von oben gesehen die erste, dritte und jede weitere Rohrschlange mit ungerader Zahl genau übereinander, ebenso wie die zweite, vierte und jede weitere Rohrschlange mit gerader Zahl. Letztere Rohrschlangen, von welchen in Fig. 1 nur die oberste Rohrschlange 2 zu sehen ist, sind gegenüber den ersteren Rohrschlangen, von welchen nur die Schlange 1 zu sehen ist, etwas seitlich versetzt. Die Rohrschlangen sind an einer Wand 3 des Wärmetauschers montiert, vorzugsweise mit dieser verschweißt. Die hinter der Wand liegenden Rohrabschnitte (in Fig. 1 am oberen Rand) münden vorzugsweise in Sammler (nicht dargestellt). Der gegenseitige Abstand bzw. allgemein die gegenseitige räumliche Lage und Konfiguration der Rohrschlangen 1, 2 wird durch drei Zwischenwände 4 gewährleistet. Die Zwischenwände 4 sind in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel einstückig ausgeführt und zumindest an ihren Seiten mit Rahmenelementen 5 verbunden, die ihrerseits an der ersten Wand 3 des Wärmetauschers befestigt sind. Vorzugsweise werden diese Verbindungen und Befestigungen ebenfalls durch Verschweißen bewerkstelligt. Je nach der Länge der geraden Abschnitte 1a bzw. 2a der Rohrschlangen 1 und 2 kann eine unterschiedliche Anzahl von Zwischenwänden 4 vorgesehen sein.
Zur Durchführung der geraden Rohrabschnitte 1a und 2a sind in den Zwischenwänden 4 Durchgangsöffnungen 4a und 4b freigelassen. An den beiden seitlichen Rändern der Zwischenwände 4 ist die Durchgangsöffnung 4a so groß, daß ein gerader Rohrabschnitt 1a, 2a einer Rohrschlange 1, 2 durchgeführt werden kann, während die dazwischenliegenden Durchgangsöffnungen 4b so groß sind, daß zwei benachbarte gerade Abschnitte 1c und 1d durch die Zwischenwände 4 hindurchgeführt werden können. Diese Wände 4 weisen kein Hindernis für den die Abschnitte 1c und 1d verbindenden Rohrbogen 1b auf. Dieselben Verhältnisse gelten natürlich auch für die Rohrschlangen 2.
Wie leicht aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann der erfindungsgemäße Wärmetauscher in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Rohrschlangen 1, 2 an der Wand 3 des Wärmetauschers festgeschweißt werden, wobei sie von Hilfseinrichtungen gehalten sind, die nachher entfernt werden können. Die Zwischenwände 4 werden noch vor dem Verschweißen der Rohrschlangen 1, 2 mit der Wand 3 parallel zu den Rohrschlangen 1, 2 auf diese aufgeschoben und mit den seitlichen Rahmenelementen 5 verbunden. Keine Verbindung wird zwischen den Rohrschlangen 1, 2 und den Zwischenwänden 4 hergestellt, sodaß beispielsweise Ausdehnungen der Rohrschlangen 1, 2 aufgrund der thermischen Bedingungen möglich sind. Darüberhinaus kann bei notwendigem Austausch einer Rohrschlange diese nach Lösen der Verbindung mit der Wand 3 einfach und rasch parallel zu den anderen Rohrschlangen aus der Anordnung herausgezogen und durch eine neue Schlange ersetzt werden.
Neben diesen Vorteilen bei Herstellung und Wartung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers gestatten die Durchgangsöffnungen 4b in den Zwischenwänden 4 auch eine Querdurchströmung des Innenraumes des Wärmetauschers, sodaß das Medium vermischt und die Wärmetauschereigenschaften über das gesamte Volumen vergleichmäßigt werden.
Die vorzugsweise vorgesehene Schweißverbindung der Zwischenwände 4 mit dem Rahmenelement 5 können in den meisten Fällen vollständig spaltfrei erfolgen, sodaß deshalb und aufgrund der einstückigen Anordnung der Zwischenwände 4 keine Bereiche entstehen, die für Spaltkorrosion anfällig sind.
Eine etwas andere Ausführungsform mit einstückigen Zwischenwänden 4 ist als Querschnittsansicht entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 in Fig. 2 dargestellt. Nunmehr sind in der Zwischenwand 4 keine Öffnungen für nur einen geraden Abschnitt der Rohrschlangen vorgesehen, sondern nur Durchgangsöffnungen 4b, welche auch den Rohrbögen 1b bzw. 2b kein Hindernis bilden und durch die zwei benachbarten, geraden Abschnitte 1c, 1d bzw. 2c, 2d der Rohrschlangen 1, 2 geführt sind. Auch in Fig. 2 ist wieder eine seitlich versetzte Anordnung der Gruppen von Rohrschlangen 1 und 2 dargestellt, obgleich natürlich auch andere geometrische Anordnungen, beispielsweise alle Rohrschlangen genau senkrecht übereinander oder diagonal verlaufend angeordnete Gruppen, vorgesehen sein könnten.
Diese zweite Ausführungsform der einstückigen Zwischenwände 4 wäre in Fig. 1 dadurch charakterisiert, daß die Anordnung der Durchgangsöffnungen 4b für je zwei benachbarte gerade Abschnitte 1c, 1d bzw. 2c, 2d der Rohrschlangen 1, 2 an denjenigen Stellen erfolgen würde, die in Fig. 1 als von den Zwischenwänden 4 abgedeckt und daher schraffiert dargestellt sind. Anderseits werden die in Fig. 1 freien Durchgangsöffnungen 4b entsprechend von Material der Zwischenwände 4 erfüllt.
Für die letztbeschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist ein Herstellungsverfahren vorgesehen, bei dem die Zwischenwände 4 in der vorbestimmten Anordnung gehalten werden, wobei dies auch durch entfernbare Hilfseinrichtungen geschehen kann. Die Zwischenwände 4 können aber auch bereits an zumindest einem Rahmenelement 5 befestigt sein. In die derart vorbereitete Anordnung von Zwischenwänden 4 werden aus Richtung der später zu montierenden ersten Wand 3 die Rohrschlangen 1, 2 eingeschoben, wobei, wie beim zuvor beschriebenen Verfahren keine Verbindung der Rohrschlangen 1, 2 mit den Zwischenwänden hergestellt wird, um beispielsweise die thermische Ausdehnung zu gestatten und ein Austauschen einzelner Rohrschlangen zu erleichtern. Auf die Anordnung aus Zwischenwänden 4 und Rohrschlangen 1, 2 wird schließlich die Wand 3 des Wärmetauschers aufgesetzt und mit den Rohrschlangen 1, 2 vorzugsweise durch Schweißen verbunden. Auch dieses Herstellungsverfahren ist ohne großen Aufwand einfach und rasch durchführbar.
Auch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann nach dem soeben beschriebenen Verfahren hergestellt werden, wobei jedoch nun die Rohrschlangen 1, 2 in die Anordnung der Zwischenwände 4 auf die erste Wand 3 hin eingeschoben werden. Die Wand 3 selbst kann dabei bereits mit der Anordnung der Zwischenwände 4 verbunden sein oder erst anschließend an das Einschieben der Rohrschlangen 1, 2 auf diese aufgeschoben und mit ihnen verbunden werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei werden die Zwischenwände durch senkrecht auf die Ebene jeder Rohrschlange 1, 2 stehende Streifen 6, 7 gebildet, die mit Rahmenelementen 8 verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Die seitlichen Streifen 6' weisen entlang ihrer dem Inneren des Wärmetauschers zugewandten Seitenkante Ausnehmungen 6'a auf, in die die geraden Abschnitte 1c bzw. 2d der übereinander angeordneten Rohrschlangen 1 und 2, welche wieder in zick-zack-artiger Anordnung dargestellt sind, auf. Darüberhinaus sind innenliegende Streifen 6 vorgesehen, die an beiden Seitenkanten Ausnehmungen 6a aufweisen, in welche gerade Abschnitte 1c, 1d, 2c und 2d zumindest teilweise zu liegen kommen. Um zu verhindern, daß die geraden Rohrabschnitte aus diesen Ausnehmungen 6a bzw. 6'a gelangen können, sind die Streifen 7 mit geraden Seitenkanten vorgesehen, die vorzugsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, abwechselnd zwischen den Außenseiten und den Innenseiten der übereinander angeordneten geraden Rohrabschnitte hindurchgeführt sind und mit ihren Seitenkanten daran anliegen.
Je nach der Konstruktion des Wärmetauschers, insbesondere je nach der Anzahl der nebeneinanderliegenden, geraden Abschnitte jeder Rohrschlange 1, 2 kann die Anzahl der Streifen 6, 6', 7 sowie deren spezielle Ausführung unterschiedlich sein. Bei Wärmetauschern mit Rohrschlangen mit nur wenigen geraden Abschnitten kann allenfalls ein mit Ausnehmungen zur Aufnahme der geraden Abschnitte der Rohrschlangen versehener Streifen ausreichen. Dieser kann beispielsweise an der Außenseite der Rohrschlangen vorgesehen sein. Bei relativ breiten, d. h. aus vielen, nebeneinander liegenden, geraden Rohrabschnitten bestehenden Rohrschlange ist es günstiger, zumindest einen Streifen in der Mitte der Rohrschlange vorzusehen, der letztere hält. Auch eine Kombination dieser Maßnahmen bzw. das Vorsehen von mehreren Streifen jeder Sorte ist denkbar, wobei jedoch in jeder Variante die weitestgehende spaltfreie und eine Querdurchströmung gestattende Anordnung gegeben ist.
Die Tiefe der Ausnehmungen 6a, 6'a in den Streifen 6, 6' ist derart gewählt, daß in jedem Fall eine Bewegung der Rohrschlangen 1, 2 in Richtung der Längsachse der Streifen 6, 6' verhindert ist.
Vorteilhafterweise wird die Tiefe der Ausnehmungen 6a, 6'a den halben Durchmesser der geraden Rohrabschnitte 1c, 1d, 2c, 2d erreichen, oder sogar etwas überschreiten. Um das Heraustreten der Rohrschlangen 1, 2 aus den besagten Ausnehmungen 6a, 6'a auch bei relativ geringer Tiefe der letzteren sicher zu verhindern, kann zusätzlich zumindest je ein Streifen 7 mit geraden Seitenkanten vorgesehen sein, der mit dieser geraden Seitenkante ebenfalls an den geraden Rohrabschnitten 1c, 1d, 2c und 2d anliegt und Bewegungen der Rohrschlangen 1, 2 normal auf die Längsrichtung der Streifen 6, 6' verhindert. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob der Streifen 7 direkt an dem in der Ausnehmung aufgenommenen Rohrabschnitt auf der der Ausnehmung gegenüberliegenden Rohrseite anliegt, oder ob der Streifen 7 an einem benachbarten geraden Rohrabschnitt, natürlich gleichfalls an der der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite, anliegt. Auch die Anzahl der Streifen 7 mit geraden Seitenkanten kann in weitem Bereich variieren. Grundsätzlich sind Anordnungen mit lediglich einem Streifen 6, 6' mit Ausnehmungen 6a, 6'a auf einer oder beiden Seiten sowie mit oder ohne einem oder mehreren Streifen 7 mit geraden Seitenkanten bis zu Streifen 6, 6' bei jedem geraden Rohrabschnitt jeder Rohrschlange 1, 2 ebenso wieder mit oder ohne einem oder mehreren Streifen 7 mit geraden Seitenkanten denkbar.
Zur Herstellung der in Fig. 3 dargestellten Zwischenwand aus den Streifen 6, 6' und 8 werden, wie beim ersten Herstellungsverfahren, die Rohrschlangen an der ersten Wand 3 fixiert, vorzugsweise verschweißt, wobei sie in gleicher Weise von entfernbaren Hilfseinrichtungen gehalten sind. Danach werden die mit den Ausnehmungen 6a, 6'a versehenen Streifen 6, 6' senkrecht zur Ebene der einzelnen Rohrschlangen 1, 2 und etwa parallel zur Längsachse der Rohrschlangen 1, 2 orientiert, eingeschoben, und danach um ihre Längsachse um im wesentlichen 90° gedreht. Dadurch kommen die geraden Abschnitte 1c, 1d, 2c, 2d in die Ausnehmungen 6a, 6'a zu liegen, wonach die einzelnen Streifen 6, 6' mit Rahmenelementen 8 verbunden werden. Diese Rahmenelemente 8 liegen in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ober- und unterhalb der Anordnung der Rohrschlangen 1, 2. Dabei ist anzumerken, daß sowohl die Anordnungen der Fig. 1 und 2 als auch der Fig. 3 um 90° verdreht vorgesehen sein kann. Schließlich werden zur seitlichen Fixierung der Rohrschlangen 1, 2 noch die Streifen 7 mit den geraden Seitenkanten eingeschoben und ebenfalls mit den Rahmenelementen 8 verbunden. Wieder wird diese Verbindung vorteilhafterweise durch Verschweißen hergestellt.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, steht zwischen den Streifen 6, 6' und 7 ein beträchtlicher Freiraum für Querdurchströmungen zur Verfügung, wodurch eine optimale Vermischung des Mediums im Wärmetauscher gestattet ist. Auch der Austausch einzelner Rohrschlangen 1, 2 ist durch Lösen einiger weniger Verbindungen zwischen den Streifen 6, 6', 7 und den Rahmenelementen 8 rasch und einfach durchführbar. Schließlich können auch die Schweißverbindungen zwischen den Streifen 6, 6', 7 und den Rahmenelementen 8 über die gesamte Länge der kurzen Seitenkanten vorgesehen sein, sodaß sich innerhalb des Wärmetauschers eine gänzlich spaltfreie Verbindung der Zwischenwände und dem Rahmen mit der geringstmöglichen Anfälligkeit für Spaltkorrosion ergibt.
Bei allen der beschriebenen Herstellungsverfahren sind selbstverständlich die herkömmlichen Schritte des Einbaus in ein Gehäuse des Anschlusses der Rohrschlangen an Sammler für das Wärmetauschermedium usw. inbegriffen.
Selbstverständlich sind Abänderungen der dargestellten Konstruktionsweisen sowohl bei der Anordnung der Rohrschlangen 1, 2 als auch der Streifen 6, 6', 7 sowie der Rahmenelemente 5, 8 möglich. Die Rahmenelemente 5, 8 können entlang einer oder mehrerer Seitenkanten der Zwischenwände 4 bzw. der Streifen 6, 6', 7 vorgesehen und allenfalls mit Führungen zum Einsetzen in das Gehäuse des Wärmetauschers vorgesehen sein. Auch die Anordnung der Streifen 6, 6' und 7 in bezug auf die Rohrschlangen 1, 2 kann abgeändert werden.
In Fig. 4 ist eine vorteilhafte Ausführung der Durchgangsöffnungen 4a, 4b bzw. der Ausnehmungen 6a, 6'a dargestellt, die es gestattet, die für die Spaltkorrosion anfälligen Bereiche weitestgehend zu minimieren. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Innenränder der genannten Öffnungen in den Zwischenwänden 4 eine geringere Dicke aufweisen als die Zwischenwände 4 selbst. Dadurch wird der Bereich vermindert, in dem die Rohrschlangen 1, 2 auf den Zwischenwänden 4 aufliegen. Im dargestellten Fall ist dieser Auflagebereich bis auf ein Minimum verkleinert, da der Innenrand der Durchgangsöffnungen 4a, 4b bzw. der Ausnehmungen 6a, 6'a durch miteinander einen spitzen Winkel einschließende gerade Abschnitte gebildet ist. Die Abschnitte der Rohrschlangen 1, 2 liegen dann auf den Zwischenwänden 4 nur auf im wesentlichen punktförmigen Stellen auf.

Claims (10)

1. Wärmetauscher, insbesondere Fließbetttrockner, mit Rohren für das Wärmetauscher-Medium, welche von einer ersten Wand ausgehen und Rohrschlangen (1, 2) aus geraden, durch Rohrbögen verbundenen Abschnitten (1c, 1d; 2c, 2d) bilden, sowie mit zumindest einer im wesentlichen normal auf die geraden Abschnitte stehenden und mit Durchgangsöffnungen (4b, 4c) für die Rohre versehenen Zwischenwand im Abstand zur ersten Wand, wobei für zumindest einige Durchgangsöffnungen (4b, 4c) der Bereich zwischen zwei benachbarten, geraden Rohrabschnitten (1c, 1d; 2c, 2d) einer Rohrschlange (1, 2) für zumindest einige Rohrschlangen (1, 2) zumindest teilweise freigehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (1, 2) horizontal liegen, übereinander angeordnet und zick-zack-artig seitlich gegeneinander versetzt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) aus mehreren, senkrecht auf die Ebenen der Rohrschlangen (1, 2) stehenden und voneinander zur Bildung von Durchgangsöffnungen (4c) beabstandeten Streifen (6, 6', 7) besteht, von welchen zumindest einer (6, 6') Ausnehmungen (6a, 6'a) in zumindest einer Seitenkante zur zumindest teilweisen Aufnahme der geraden Abschnitte (1c, 1d; 2c, 2d) der Rohrschlangen (1, 2) besitzt.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Streifen (6) Ausnehmungen (6a) zur zumindest teilweisen Aufnahme der geraden Abschnitte (1c, 1d; 2c, 2d) in beiden Seitenkanten aufweist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zumindest einigen Paaren von Streifen (6, 6') mit Ausnehmungen (6a, 6'a) und von diesen beabstandet zumindest je ein Streifen (7) mit geraden Seitenkanten vorgesehen ist und an den den Ausnehmungen (6a, 6'a) entgegengesetzten Seiten der Rohrschlangen (1, 2) anliegt.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (1c bzw. 1d bzw. 2c bzw. 2d) einer vertikalen Gruppe von Rohrschlangen (1 bzw. 2) in den Ausnehmungen (6a bzw. 6'a) vertikaler Streifen (6 bzw. 6') zumindest teilweise aufgenommen ist, und auf zumindest einer Seite (1c bzw. 1d bzw. 2c bzw. 2d) jeder Gruppe ein Streifen (7) mit geraden Seitenkanten abwechselnd zwischen den Außenseiten und den Innenseiten der übereinander angeordneten Rohrschlangen (1, 2) hindurchgeführt und an diesen anliegend vorgesehen ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) aus einem Stück mit Durchgangsöffnungen (4a, 4b) besteht, wobei für zumindest die innenliegenden geraden Abschnitte der Rohrschlangen (1, 2) zwei benachbarte gerade Abschnitte (1c und 1d bzw. 2c und 2d) durch je eine Durchgangsöffnung (4b) verlaufen und der innere Bereich zwischen diesen Rohrabschnitten (1c, 1d; 2c, 2d) freigehalten ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand der Durchgangsöffnungen (4a, 4b) bzw. der Ausnehmungen (6a, 6'a) eine geringere Dicke aufweist als die Zwischenwand (4) bzw. die Streifen (6, 6') und vorzugsweise durch miteinander einen spitzen Winkel einschließende Abschnitte gebildet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (1, 2) an der ersten Wand (3) fixiert werden, wobei sie von entfernbaren Hilfseinrichtungen gehalten sind, daß die mit Ausnehmungen versehenen Streifen (6, 6') senkrecht zur Ebene der einzelnen Rohrschlangen und etwa parallel zur Längsachse der Rohrschlangen orientiert eingeschoben, anschließend um im wesentlichen 90° um ihre Längsachse gedreht und mit zumindest einem Rahmenelement (8) verbunden werden, und daß abschließend die Streifen (7) mit geraden Seitenkanten eingeschoben und ebenfalls mit dem Rahmenelement (8) verbunden werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen an der ersten Wand (3) fixiert werden, wobei sie von entfernbaren Hilfseinrichtungen gehalten sind, und daß zumindest eine mit den Durchgangsöffnungen (4a, 4b) versehene Zwischenwand (4) parallel zu den Rohrschlangen (1, 2) auf diese aufgeschoben und mit zumindest einem Rahmenelement (5) verbunden wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Zwischenwand (4) in der vorbestimmten Position angeordnet und allenfalls von entfernbaren Hilfseinrichtungen gehalten wird und daß anschließend die Rohrschlangen (1, 2) in die Durchgangsöffnungen (4a, 4b) eingeschoben werden, worauf die erste Wand (3) an den Rohrschlangen fixiert wird.
DE19934316875 1992-05-21 1993-05-19 Wärmetauscher, insbesondere Fließbetttrockner sowie Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE4316875C2 (de)

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