DE4316780A1 - System zur Vermessung von Baumstämmen im Sägereibetrieb - Google Patents

System zur Vermessung von Baumstämmen im Sägereibetrieb

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Vermessung eines auf einem langgestreckten Auflager, insbesondere einem Ablängpolter oder einem Längsförderer, liegenden einzelnen Baumstammes. Dabei geht es um die Erfassung der Länge und des Längsschnittprofils der Baumstämme, um sie aufgrund dieser Information sinnvoll einteilen zu können.
Bei der Rundholzaufbereitung in Sägewerken (bis zum Kappen der Stämme in einzelne Längenabschnitte) sind vorwiegend zwei Rundholzplatz-Ausrüstungen gebräuchlich, die sich grundsätzlich dadurch unterscheiden, daß im einen Fall die Kappsäge auf einem Wagen angeordnet ist, der am Stamm entlang fährt, während im anderen Fall die Kappsäge stationär ist und der Stamm mittels eines Längsförderers zugeführt wird. Bei jeder dieser Einrichtungen wird auch ein entsprechendes Vermessungssystem verwendet.
Der Wagen, der mit der vorgenannten Kappsäge und mit einem Kran ausgestattet ist, wird im allgemeinen als Rundholzsortierwagen bezeichnet. Er fährt auf Schienen und enthält eine Fahrweg-Meßeinrichtung, die ständig auf eine bestimmte Null-Position bezogene Positionsdaten ausgibt. Dabei wird die Stammlänge durch Abfahren ermittelt. Bei dieser Meßfahrt werden gleichzeitig mittels einer mit Infrarot-Meßstrecken arbeitenden Durchmesser-Meßvorrichtung die Stammdurchmesser über die gesamte Länge erfaßt. Diese bekannte an dem Wagen angebrachte Durchmesser-Meßvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Leisten, die mit eng beabstandeten Signalgebern bzw. Signalempfängern besetzt sind und den Stamm zwischen sich nehmen. Somit ist zwischen den Leisten ein enges Gitter oder Netz von Meßstrecken gebildet, deren Belegsignale im Verlauf der Meßfahrt bezogen auf die Längenpositionsdaten ein lückenloses Bild des Stammlängsschnittes geben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Meßfahrt in der Regel eine weitere Leerfahrt des Wagens entlang des Polters mit sich bringt. Der Arbeitsablauf bezogen auf einen Stamm ist typischerweise wie folgt: Der Wagen fährt an das Ende des Polters. Hier erfaßt er mit dem Kran einen auf dem Lagerplatz liegenden Stamm. Sodann fährt der Wagen zurück und zieht dabei den Stamm der Länge nach auf das Polter (1. Fahrt). Nun folgt die Meßfahrt in der entgegengesetzten Richtung (2. Fahrt). Entsprechend der gewählten Einteilung fährt der Wagen dann wieder zurück und kappt den Stamm an den vom Rechner bestimmten und selbsttätig angesteuerten Positionen (3. Fahrt). Nachdem alle Stammteile abgekappt sind, muß der Wagen wieder in die Ausgangsposition zurückfahren (4. Fahrt). Die Meß- und die zusätzliche Leerfahrt beeinträchtigen durch ihren Zeitaufwand die mit einer solchen Einrichtung erzielbare Mengenleistung erheblich.
Ist andererseits die Kappstation örtlich unbeweglich und werden die Stämme über einen Längsförderer herangebracht, so ist zur Längen- und zur Durchmessererfassung des Stammes eine optische Meßstation vorgesehen, ähnlich der oben beschriebenen Durchmesser-Meßvorrichtung am Wagen. Sie erfaßt die Durchmesserdaten, solange der Stamm durch sie hindurchgefördert wird, wobei der Förderer die zugehörigen Längspositionsdaten liefert. Die Meßstation erfaßt außerdem den Stammanfang und das Stammende. Beim Einlauf des Stammanfanges wird das Meßprogramm eingeschaltet und beim Auslaufen des Stammendes wieder ausgeschaltet. Die beschriebene Konzeption setzt allerdings notwendigerweise voraus, daß der Längsförderer vor der Meßstation einen Förderabschnitt hat, auf den der Stamm in ganzer Länge aufgelegt wird und daß der Förderabschnitt nach der Meßstation bis zur Kappstation ebenfalls einer maximalen Stammlänge entspricht. Ein derartig gerader Längsförderer mit einer Gesamtlänge von mindestens zwei maximalen Stammlängen ist jedoch nach den örtlichen Gegebenheiten häufig nicht unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Stammvermessung vorzuschlagen, das durch Einsparung von Fahrten die Kapazität eines Rundholzsortierwagens steigert und bei Ausrüstungen mit stationärer Kappsäge die notwendige Länge des Längsförderers verringert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Vermessungssystems der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Grundüberlegung besteht darin, das Stammdickenprofil nicht durch eine Längsbewegung einer Durchmesser-Meßvorrichtung relativ zum Stamm auf dessen Gesamtlänge exakt aufzunehmen, sondern am ruhenden Stamm mit Hilfe von mehreren in größeren Abständen angeordneten stationären Durchmesser-Meßvorrichtungen einzelne über die Stammlänge verteilte Meßpunkte gleichzeitig aufzunehmen und die Zwischenwerte durch geeignete Interpolationsverfahren rechnerisch zu gewinnen und damit die Gesamtdarstellung zu ergänzen. Damit entfällt die Meßfahrt bzw. das Durchfördern des gesamten Stammes durch eine stationäre Meßanordnung.
Dabei ist wesentlich, daß die Durchmesser-Meßvorrichtungen neben dem Auflager und unter der Auflagefläche angebracht, zur Messung jedoch in Höhenrichtung verfahrbar sind. Durch das Versenken der Meßvorrichtungen stören sie nicht, wenn der Stamm auf das Auflager gelegt wird und sie können dabei auch nicht beschädigt werden. Somit kann im Fall einer stationären Säge der Stamm auf beliebige Weise, auch von der Seite her, auf dem Abschnitt des Längsförderers aufgelegt werden, auf dem er dann auch während der Dickenmessung liegenbleibt. Bekannte Längsförderer können also etwa auf die Hälfte ihrer Länge gekürzt werden.
Zur Erfassung der Längenpositionen der Stammenden können verschiedene, zum Teil auch für sich bekannte und der jeweils vorhandenen Ausrüstung am besten angepaßte Mittel verwendet werden, die keine oder eine solche Relativbewegung zwischen einer Meßeinrichtung und dem Stamm erfordern, die nur einen Bruchteil der Stammlänge ausmacht. Hierauf wird noch näher eingegangen. Auf jeden Fall gelingt es mit der Erfindung, die angestrebten konkreten Vorteile zu erreichen und dabei die Stammlänge und den örtlichen Stammdurchmesser bezogen auf ein Stammende komplett zu berechnen und dadurch eine ausreichend genaue rechnerische Grundlage für die Stammeinteilung zu schaffen.
Was nun die konstruktive Ausgestaltung der Durchmesser- Meßvorrichtungen im einzelnen angeht, wird vorgeschlagen, daß jede dieser Vorrichtungen aus zwei einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Auflagers angeordneten gemeinsam hochfahrbaren Meßstielen besteht, die am oberen Ende zusammenwirkende Signalgeber und Signalempfänger tragen, welche zwischen den Meßstielen quer über das Auflager verlaufende Meßstrecken bilden. Die Meßstiele können beispielsweise einen flachen Querschnitt haben. Sie sollten spielfrei geführt und so angetrieben werden, daß wenigstens die beiden zusammengehörenden Meßstiele einer Vorrichtung genau synchrone Bewegungen ausführen. Während der Hoch- oder Einfahrbewegung der Meßstiele wird die momentane Höhe erfaßt und den beim Wechsel der Belegung der einzelnen Meßstrecken gewonnenen Signalen zugeordnet.
Um Unregelmäßigkeiten der Stammoberfläche bei der Durchmessererfassung möglichst auszuschalten oder zu glätten, wird vorgeschlagen, daß an den Meßstielen mehrere Meßstrecken in horizontalen Abständen von wenigen Zentimetern angeordnet sind, deren Signale nach bestimmten Kriterien zu einem Durchmesserwert je Meßstiel-Paar verarbeitet wird. Somit wird letztlich von jeder Meßvorrichtung nur ein Wert als Stützpunkt für die Errechnung der Stammkontur weitergeleitet.
Die Längsabstände der Meßvorrichtungen stellen einen Kompromiß dar zwischen möglichst geringem Aufwand einerseits und einem möglichst wirklichkeitsgetreuen Abbild der Stammkontur andererseits. Ein praktisch vertretbarer Abstandswert dürfte bei etwa 3 m liegen.
Die verschiedenen Möglichkeiten zur Erfassung der Längenpositionen der Stammenden werden nachfolgend zusammenfassend dargestellt.
Die Position des Wurzelendes des Stammes wird vorzugsweise dadurch erfaßt, daß mit der Kappsäge am Wurzelende ein Sauberkeitsschnitt ausgeführt wird oder das Stammende zu diesem Zweck in die Kappstellung gebracht wird. Dies gilt auch für den Fall, daß die Kappsäge sich auf einem Rundholzsortierwagen befindet. Diese Wagen sind, wie erwähnt, mit einem Fahrwegmeßsystem ausgerüstet, so daß die Längenposition der Kappsäge stets genau festliegt.
Die Längenposition des Zopfendes des Stammes wird vorzugsweise mittels eines Rasters aus mehreren Meßstrecken erfaßt, die den Stammbelegungsraum kreuzen und in Abständen in Stammlängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Unter Stammbelegungsraum wird hierbei der Querschnittsbereich über dem Polter oder Längsförderer verstanden, den ein Stamm unabhängig von seiner Dicke normalerweise einnimmt.
Im Fall eines Ablängpolters kann das Meßstreckenraster Teil einer der Durchmesser-Meßvorrichtungen sein. Die Länge des gesamten Meßstreckenrasters mag beispielsweise 1 m betragen. Der Bediener des Krans kann den Stamm ohne Schwierigkeiten so legen, daß das Stammende sich in dem genannten Längenbereich befindet. Dann ist nämlich ein Teil der Meßstrecken belegt und der anschließende Teil frei. Der Sprung in der Belegungssignalfolge gibt die Längenposition des Stammendes an.
Ein anderer Vorschlag betrifft die Erfassung der Längenposition des Zopfendes im Falle eines Längsförderers. Nach diesem Vorschlag sind innerhalb der maximalen Stammlänge verteilte, den Belegungsraum kreuzende Meßstrecken vorgesehen, welche beim Vorbeigang des Stammendes vom belegten in den freien Signalzustand übergehen. Auch hierfür können Meßstrecken der Durchmesser-Meßvorrichtungen verwendet werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Freigabesignal der letzten Meßstrecke eine Förderwegmessung auslöst, welche dadurch wieder gestoppt wird, daß das andere Stammende in die Kappstation eintritt.
Nach einem alternativen Vorschlag kann die Längenposition des Zopfendes auch mittels einer fest installierten oder aus dem Auflager heraus hochfahrbaren optischen Abstandsmeßvorrichtung erfaßt werden, die einen Meßstrahl in Längsrichtung auf die Stammquerschnittsfläche sendet. Dies ist bei der Ausrüstungsvariante mit Längsförderer oder Rundholzsortierwagen und Ablängpolter möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ablängpolters,
Fig. 2 die Draufsicht des Ablängpolters nach Fig. 1 mit einem zugehörigen Rundholzsortierwagen,
Fig. 3 eine Ansicht des Rundholzsortierwagens in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 4 bis Fig. 6 als zweites Beispiel die Seitenansicht eines Längsförderers mit einem aufliegenden Stamm in verschiedenen Stellungen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist für die Fahrschienen 1 des Rundholzsortierwagens 2 und für das Polter 3 ein gemeinsames Fundament 4 vorgesehen. Das Polter besteht aus zwei parallelen Längsschienen 5, die in Abständen durch Quersprossen miteinander verbunden sind und auf Pfosten 6 stehen. Zum Auflegen eines Baumstammes 7 sind querliegende Kipphebel 9 vorgesehen. Diese Kipphebel sind an der äußeren Längsschiene um in Längsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar gelagert und können einzeln frei angehoben oder aber mittels eines hydraulischen Antriebs allesamt hochgeschwenkt werden, um abgesägte Stammteile vom Polter abzuwerfen. Am rechten Aufnahmeende des Polters ist zum Aufziehen der Stämme eine frei laufende Kegelrolle 8 gelagert.
Der Rundholzsortierwagen 2 trägt eine in diesem Fall als Kettensäge ausgebildete Kappsäge 10, die um eine in Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Im Bereich der Kappsäge befindet sich ein Kipprahmen 11, der hydraulisch angehoben werden kann, um dadurch die von ihm erreichbaren, zu beiden Seiten der Kappsäge liegenden Kipphebel 9 und dadurch den Stamm 7 leicht anzuheben. Der Kipprahmen faßt dazu unter die verlängerten Enden der Kipphebel. Der Wagen trägt ferner einen weit ausladenden Kran 12 mit einem Stammgreifer 13. Von einer Fahrerkabine 14 aus können die genannten Einrichtungen betätigt und beobachtet werden. In der Kabine befinden sich auch ein Rechner und die erforderlichen Datenendgeräte (Bildschirm, Tastatur). An einem Ende des Wagens ist eine Kabelrolle 15 angeordnet. Sie nimmt ein Schleppkabel auf, das zur Stromversorgung des Wagens sowie zur Meßdatenübertragung von den stationären Meßeinrichtungen zum Wagen dient.
Über die insoweit bekannte Ausrüstung hinaus sind an dem Polter 3 insgesamt zwölf Meßstiele 16 paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. Die sechs Paare bilden sechs einzelne Meßvorrichtungen mit einem gegenseitigen Abstand a von je 3 m.
Die Meßstiele 16 haben einen flachen Querschnitt und werden in entsprechenden, an einzelnen Pfosten 6 vertikal angeordneten Profilschienen geführt. Zum Antrieb jedes Meßstiels 16 dient eine über zwei Kettenräder umgelenkte endlose Antriebskette 17. Die oberen Kettenräder jeder Seite sind mittels einer über die gesamte Polterlänge durchgehenden Welle 18 miteinander verbunden. Ein Getriebemotor 19 am Polterende treibt die beiden Wellen 18 an, die über eine weitere Kette miteinander getrieblich verbunden sind. Somit ist es möglich, alle Meßstiele 16 miteinander in ihre in Fig. 1 gezeigte obere Stellung hochzufahren und wieder in ihre versenkte Ruhestellung gemäß Fig. 3 einzufahren.
Am oberen Ende jedes Meßstiels 16 ist eine Leiste 20 in Polterlängsrichtung befestigt. Sie trägt jeweils sieben Meßpunkte im Abstand von 50 mm. Die Meßpunkte an den Leisten sind als Signalgeber bzw. Signalempfänger ausgebildet und zwar so, daß jeweils ein Sender einem Empfänger gegenüberliegt. Die Leisten 21 des am Aufnahmeende des Polters 3 angeordneten Meßstielpaares unterscheiden sich in ihrer Länge von den übrigen Leisten 20. Diese Leisten 21 tragen je 21 Meßpunkte und haben damit eine Länge von 1 m.
Im Beispiel ist die Geschwindigkeit der Meßstiele 16 beim Hochfahren und damit beim Meßvorgang kleiner als beim Einfahren. Der Beginn der Hochfahrbewegung wird zeitlich genau erfaßt, so daß die momentane Höhe der Meßstiele jederzeit zur Verfügung steht und den Belegwechsel-Signalen der einzelnen Meßstrecken zugeordnet werden kann.
Liegt ein Stamm auf dem Polter, so ergeben sich beim Hochfahren die folgenden typischen Belegwechsel-Signale. Sobald die Leisten 20, 21 über den oberen Rand der Längsschienen 5 hinausfahren, sind die Meßstrecken frei. Kommen sie dann in den Bereich der Stammunterkante, so erfolgt der Signalwechsel zu "belegt" und wenn schließlich die Meßstrecken über die Oberkante des Stamms hinaus angehoben werden, wechselt das jeweilige Signal wieder zu "frei". Diesen beiden Signalen wird das zum Zeitpunkt ihres Auftretens jeweils vorhandene Höhensignal zugeordnet.
Die sieben einzelnen nebeneinander liegenden Meßpunkte bzw. Meßstrecken jeder Meßvorrichtung dienen dazu, eventuell erfaßte Unregelmäßigkeiten der Stammoberfläche, z. B. abstehende Rindenstücke oder Äste, zu erkennen und für die weitere Datenverarbeitung auszuscheiden. Dies geschieht in einer jeder einzelnen Meßvorrichtung zugeordneten logischen Schalteinrichtung, die dafür sorgt, daß von jeder Meßvorrichtung nur ein Durchmesserwert an den Rechner weitergegeben wird, der die Längenposition der betreffenden Meßvorrichtung kennt und dem Durchmesserwert zuordnet.
Mit der beschriebenen Ausrüstung ergibt sich folgender Arbeitsablauf:
Der Rundholzsortierwagen 2 fährt zunächst in seine gemäß Fig. 2 am rechten Ende des Polters 3 befindliche Grundstellung. Von hier aus greift der Bediener mit dem Kran einen Stamm vom nebenan liegenden Lagerplatz. Er faßt den Stamm am Wurzelende und zieht ihn über die Kegelrolle 8 auf das Polter. Dabei achtet der Bediener darauf, daß das Zopfende des Stammes in den Längenbereich der Leisten 21 zu liegen kommt. Der Rundholzsortierwagen befindet sich zu diesem Zeitpunkt links vom Polter 3 in einem in Fig. 2 nicht dargestellten Bereich. Der Bediener fährt nun mit der Kappsäge an das Wurzelende heran und macht einen Sauberkeitsschnitt, um eine saubere ebene Schnittfläche zu erhalten und danach die Stammqualität beurteilen zu können.
Ist der Stamm gesund, so folgt jetzt die Vermessung. Auf ein entsprechendes Signal hin fahren sämtliche Meßstiele 16 hoch, wobei jeweils die Höhen der unteren und oberen Stammkante erfaßt werden und daraus der Durchmesser ermittelt wird.
Die Längenpositionen der Stammenden werden wie folgt erfaßt. Beim Hochfahren der langen Leisten 21 am Polterende ergibt sich, daß ein Teil der rechts beginnend in ununterbrochener Folge angeordneten Meßstrecken auf dem gesamten Höhenbereich frei bleiben, während der übrige Teil der Meßstrecken an diesen Leisten Belegwechsel-Signale gibt. Die letzte Meßstrecke ohne Signale bzw. die erste Meßstrecke mit Signalen, deren Längenpositionen festliegen, geben somit eine Information über die Längenposition des Zopfendes des Stammes. Die Position des Wurzelendes, die mit der Position der Kappsäge übereinstimmt, ist dem Rechner ebenfalls bekannt. Somit kann jetzt auf den gewonnenen Meßdaten aufbauend die Gesamtdarstellung des Stammlängsschnitts errechnet werden.
Auf dieser Grundlage kann der Bediener mittels eines an sich bekannten Einteilprogramms die gewünschten Kapp-Positionen wählen und diese gemäß Fig. 2 nach rechts fahrend der Reihe nach selbsttätig anfahren und die Schnitte durchführen. Danach werden die Stammteile mittels der Kipphebel 9 hydraulisch abgeworfen. Nach dem letzten Schnitt ist es bis zur Grundstellung des Wagens am rechten Ende des Polters 3 nicht mehr weit. Damit ist der einen Stamm betreffende Arbeitszyklus mit einer Hin- und einer Herfahrt schon beendet. Mit dem Erfassen des nächsten Stammes kann der nächste Arbeitszyklus beginnen.
Bei dem zweiten, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Längsförderer 22 vorgesehen, an dessen rechtem Ende eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Kappsäge 23 stationär angeordnet ist. Der Längsförderer besteht aus einem Grundgestell ähnlich dem beim ersten Beispiel beschriebenen Polter. Der Stamm liegt jedoch auf einer endlosen Förderkette, die nur durch ihre angetriebenen Umlenkrollen 24 angedeutet ist. An der anderen Seite der Kappsäge 23 schließt sich ein weiterer Längsförderer 25 an. Man muß sich hier vorstellen, daß die Stämme 7 mittels eines Krans oder eines anderen Fördergerätes von der Seite her auf den Längsförderer 22 aufgelegt werden. Dieser bringt sie zur Kappsäge 23. Die abgekappten Stammteile werden vom Längsförderer 25 weitergefördert.
Auch der Längsförderer 22 ist mit sechs Meßvorrichtungen ausgestattet, die einen Abstand von je etwa 3 m haben. Jede Meßvorrichtung besteht wieder aus zwei einander gegenüberliegenden Meßstielen 16′, die wie beim ersten Beispiel in vertikalen Profil schienen geführt und gemeinsam angetrieben sind. Die durchgehenden Wellen 18 und der Getriebemotor 19 sind eingezeichnet. Als Besonderheit der hier mit 26 bezeichneten Leisten am oberen Ende der Meßstiele 16′ ist anzumerken, daß unter dem mittleren Meßpunkt zwei weitere Meßpunkte übereinander angeordnet sind. Am Förderende des Längsförderers 22, kurz vor der Kappsäge 23, befindet sich noch ein Lichtgitter 27, d. h. eine Reihe übereinanderliegender Meßstrecken, das für das Einlaufen des Wurzelendes in eine zweckmäßige Kapp-Position verantwortlich ist. Hier wird nämlich die Form des Wurzelendes, wie sie sich beim Fällen des Baumes ergeben hat, abgetastet und dann wird der Förderer erst dann zum Stillstand gebracht, wenn sich der unbeschädigte volle Stammquerschnitt unter der Säge befindet.
Fig. 4 zeigt den Stamm 7 in der Übergabeposition auf dem Längsförderer. Zunächst wird jetzt die Stammlänge ermittelt und zwar mit Hilfe der erwähnten übereinanderliegenden Meßpunkte an den Leisten 26. Alle Meßstiele fahren zunächst nur so weit hoch, bis sich der unterste Meßpunkt ca. 70 mm über der Oberkante des Längsförderers befindet. Dadurch werden die Meßpunkte im Bereich der Stammlänge belegt. Nun wird der Förderer eingeschaltet. Der Stamm bewegt sich nach rechts. Wenn dabei das hintere Stammende (Zopfende) die letzte Meßvorrichtung passiert, werden deren Meßstrecken frei. Dadurch wird die Wegmessung (Impulszähler) des Längsförderers aktiviert (Stellung gemäß Fig. 5) und der Betrag x des Förderweges ermittelt, den der Stamm noch bis zur Kapp-Position zurückzulegen hat. Der Rechner errechnet sich die Stammlänge dann aus dem Abstand der letzten frei gewordenen Meßstrecke zur Kappsäge 23 minus dem per Impulszähler gemessenen Restweg x.
Die Meßstiele 16′ sind inzwischen wieder in ihre Grundstellung gemäß Fig. 4 eingefahren. Ist der Stamm in der Kapp-Position zum Stillstand gekommen, dann fahren alle Meßstiele 16 in ihre Endstellung gemäß Fig. 6 hoch und dabei werden, wie im ersten Beispiel, die Stammdurchmesser erfaßt.
Bei dem Stamm nach dem vorliegenden Beispiel sind es nur fünf Durchmesserwerte. Die Längenposition der fünf Meßvorrichtungen, die diese Werte liefern, wie auch die Stammlänge und -lage sind dem Rechner bekannt, so daß wiederum ein voll ständiges Bild des Stammlängsschnitts vom Rechner erstellt werden kann.
Aus diesem Beispiel wird deutlich, daß im Zuge der Förderstrecke vor der Kappstation ein Längsförderer ausreicht, der nur einer maximalen Stammlänge entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Fahrschiene
2 Rundholzsortierwagen
3 Polter
4 Fundament
5 Längsschiene
6 Pfosten
7 Baumstamm
8 Kegelrolle
9 Kipphebel
10 Kappsäge
11 Kipprahmen
12 Kran
13 Stammgreifer
14 Fahrerkabine
15 Kabelrolle
16 Meßstiel
16′ Meßstiel
17 Antriebskette
18 Welle
19 Getriebemotor
20 Leiste
21 Leiste
22 Längsförderer
23 Kappsäge
24 Umlenkrolle
25 Längsförderer
26 Leiste
27 Lichtgitter
a Abstand der Meßvorrichtungen
x Restweg

Claims (10)

1. System zur Vermessung eines auf einem langgestreckten Auflager, insbesondere einem Ablängpolter oder einem Längsförderer, liegenden einzelnen Baumstammes, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Auflagers (3) an bestimmten Längenpositionen Durchmesser-Meßvorrichtungen zur gleichzeitigen Gewinnung positionsbezogener Durchmesserdaten angeordnet sind, daß ferner Mittel zur Erfassung der Längenpositionen des Zopfendes (21) und des Wurzelendes (10) vorgesehen sind und daß die Durchmesserdaten, ihre jeweils zugehörigen Positionsdaten und die Positionsdaten der Stammenden einem Rechner zugeführt werden, der daraus die Stammlänge und den örtlichen Stammdurchmesser bezogen auf ein Stammende berechnet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser-Meßvorrichtungen neben dem Auflager (3) und unter der Auflagefläche angebracht und in Höhenrichtung verfahrbar sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchmesser-Meßvorrichtung aus zwei einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Auflagers (3) angeordneten, gemeinsam hochfahrbaren Meßstielen (16) besteht, die am oberen Ende zusammenwirkende Signalgeber und Signalempfänger tragen, welche zwischen den Meßstielen (16) quer über das Auflager verlaufende Meßstrecken bilden.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Hoch- oder Einfahrbewegung der Meßstiele (16) die momentane Höhe erfaßt und den beim Wechsel der Belegung der einzelnen Meßstrecken gewonnenen Signalen zugeordnet wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßstielen (16) mehrere Meßstrecken in horizontalen Abständen von wenigen Zentimetern angeordnet sind, deren Signale nach bestimmten Kriterien zu einem Durchmesserwert je Meßvorrichtung verarbeitet wird.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser-Meßvorrichtungen in Längsabständen (a) von etwa 3 in angeordnet sind.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Stammende angesetzte Kappsäge (10) als Mittel zur Erfassung der Längenposition dieses Stammendes herangezogen wird, welche Kappsäge (10) entweder stationär oder auf einem Rundholzsortierwagen (2) angebracht ist, dessen Position durch Fahrwegmessung gegenüber einem Referenzpunkt bekannt ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenposition des anderen Stammendes mittels eines Rasters aus mehreren in Längsrichtung hintereinander angeordneten, den Stammbelegungsraum kreuzenden Meßstrecken erfaßt wird.
9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenposition des anderen Stammendes mittels einer fest installierten oder aus dem Auflager (3) heraus hochfahrbaren optischen Abstandsmeßvorrichtung erfaßt wird, die einen Meßstrahl in Längsrichtung auf die Stammquerschnittsfläche sendet.
10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Längsförderers zur Erfassung der Längenposition des anderen Stammendes in einem Abstandsbereich von der Kappsäge, der wenigstens gleich der Maximallänge eines Baumstammes ist, den Belegungsraum kreuzende Meßstrecken in größeren Abständen angeordnet sind, und daß ab dem Freigabesignal der letzten Meßstrecke der Transportweg (x) des Stammes bis zur Kapp-Position erfaßt wird.
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