DE4316553B4 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation, welche einen Sprechkreis mit einer Kompensationsschaltung (Gabelfunktion) mit einem Sendeverstärker und einem Empfangsverstärker und eine Steuereinrichtung mit einem Speicher aufweist, wobei sämtliche Einrichtungen auf einem gemeinsamen Substrat in CMOS-Technik aufgebracht sind und die Schaltungsanordnung durch eine entsprechende Programmierung an unterschiedliche Anschlußbedingungen anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendeverstärker und/oder der Empfangsverstärker aus mehreren Verstärkermodulen (L, E) gebildet wird, welche gleichartig aufgebaut jeweils aus mehreren parallel geschalteten Zellen (Z) bestehen,
daß die Verstärkermodulen (L, E) als Eingangsverstärker (E) und als Lastverstärker (L) eingesetzt werden, indem der Ausgang eines Eingangsverstärkers (E) mit dem Ausgang eines Lastverstärkers (L) verbunden und gegenkopplungsmäßig mit einem Eingang des betreffenden Lastverstärkers (L) verbunden ist
und daß die einzelnen Zellen (Z) der Verstärkermodulen durch die Steuereinrichtung (ST) ein- und ausschaltbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation, welche einen Sprechkreis mit einer Kompensationsschaltung (Gabelfunktion) mit einem Sendeverstärker und mit einem Empfangsverstärker und eine Steuereinrichtung mit einem Speicher aufweist, wobei sämtliche Einrichtungen auf einem gemeinsamen Substrat in CMOS-Technik aufgebracht sind und die Schaltungsanordnung durch eine entsprechende Programmierung an unterschiedliche Anschlußbedingungen anpaßbar ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird in der EP-OS 0 480 842 eine auf einem gemeinsamen Substrat befindliche Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation beschrieben, welche programmierbar ist. Dabei läßt sich beispielsweise die Impedanz als Funktion der Leitungslänge der Anschlußleitung mit Hilfe einer entsprechenden Programmierung durch den auf dem Substrat befindlichen Microprozessor anpassen. Dies geschieht in Verbindung mit einem Analog/Digitalumsetzer.
  • Weiterhin ist in der Druckschrift IEEE Journal of Solid-State Circuits, VOL 26, No. 7, vom Juli 1991 auf den Seiten 1015 bis 1026 ein softwareprogrammierbarer CMOS-Telefon-Schaltkreis beschrieben, welcher durch seine Programmierbarkeit an unterschiedliche Normen verschiedener Länder anpaßbar ist. Die Einstellung des Verstärkungsgrades erfolgt über eine automatische Verstärkungsregelung, dabei ist der Wert eines Widerstandes in drei Stufen programmierbar veränderbar.
  • Die US 4,823,092 offenbart einen Transkonduktanzverstärker mit spiegelsymmetrischen und sich wiederholenden Schaltungsteilen für eine IC Herstellung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher unter Verwendung von einheitlich aufgebauten Verstärkern mit einem weiten linearen Aussteuerbereich und geringem Rauschen eine Veränderbarkeit des Verstärkungsgrades eines Verstärkers auf einfache Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sendeverstärker und/ oder Empfangsverstärker jeweils aus mehreren Verstärkermodulen gebildet wird, welche gleichartig aufgebaut jeweils aus mehreren parallel geschalteten Zellen bestehen, daß die Verstärkermodulen als Eingangsverstärker und als Lastverstärker eingesetzt werden, indem der Ausgang eines Eingangsverstärkers mit dem Ausgang eines Lastverstärkers verbunden und gegenkopplungsmäßig mit einem Eingang des betreffenden Lastverstärkers verbunden ist und daß die einzelnen Zellen der Verstärkermodulen durch die Steuereinrichtung ein- und ausschaltbar sind.
  • Durch das Ein- bzw. Ausschalten von Zellen eines Verstärkers läßt sich die Spannungsverstärkung verändern, wobei die Werte der Spannungsverstärkungen eines Verstärkers dem Verhältnis der Zahl der aktiv geschalteten Zellen eines Eingangsverstärkers zur Zahl der aktiv geschalteten Zellen eines Lastverstärkers entspricht. Bei dem einheitlichen Aufbau der aus Zellen gebildeten Verstärkermodulen, die als Eingangsverstärker bzw. als Lastverstärker eingesetzt werden, wirkt das Lastelement als aktive Widerstandsnachbildung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Zelle aus einer spannungsgesteuerten Stromquelle und einer nachgeschalteten Einrichtung zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme und jeweils einem Schalter gebildet wird, wobei jeweils ein Schalter zwischen die spannungsgesteuerte Stromquelle und die Einrichtung zur Bildung zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme geschaltet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich auch aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt 1 das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates,
  • 2 das Blockschaltbild eines Sprechkreises,
  • 3 den Aufbau eines Verstärkermoduls,
  • 4 die Zusammenschaltung mehrerer Verstärkermodule als Eingangs- und als Lastelemente und
  • 5 den grundsätzlichen Aufbau einer Zelle.
  • Ein analoger Fernsprechapparat weist die in 1 gezeigten Einrichtungen auf. Die Teilnehmeranschlußleitung AL, die zur Übertragung der Sprachsignale, der Signalisierung (Wahlinformation, Hörtöne, Rufsignal usw.) und der Energie zum Betreiben des Fernsprechapparates dient, ist an der Schnittstellenschaltung SS angeschlossen. Diese dient zum Auskoppeln der Energie für die Stromversorgungseinrichtung SR, welche die für den Betrieb der gezeigten Einrichtung benötigten Speisespannungen erzeugt. Die Schnittstellenschaltung SS enthält außerdem Mittel zur Aussendung der Wahlinformation auf die Teilnehmeranschlußleitung AL, zum Öffen und Schließen der Schleife bei Aushängen bzw. Auflegen des Handapparates, usw. Diese Signale werden in der Schnittstellenschaltung SS durch die daran angeschlossene Steuereinrichtung ST veranlaßt. Die Steuereinrichtung ST, an welcher ein Speicher SP und eine Ein-/Ausgabeeinrichtung EA in Form einer Anzeigevorrichtung und einer Eingabetastatur angeschlossen ist, ist in der Regel durch einen Microprozessor realisiert, dessen Programmierung im Speicher SP enthalten ist. Die Steuereinrichtung nimmt beispielsweise die über die Ein-/ Ausgabeeinrichtung EA eingegebene Rufnummer auf und veranlaßt deren Aussendung auf die Teilnehmeranschlußleitung AL über die Schnittstellenschaltung SS. Auf weitere Aufgaben und Funktionen der Steuereinrichtung ST wird im weiteren der Beschreibung nur noch insoweit eingegangen, wie dies zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist.
  • An der Schnittstellenschaltung SS ist auch der elektronische Sprechkreis SK angeschlossen, welcher in erster Linie eine Zweidraht/Vierdrahtgabel zum Anschluß des Mikrofons M und der Hörkapsel H des Handapparates an der Schnittstellenschaltung SS dient.
  • Das Blockschaltbild eines elektronischen Sprechkreises SK wird anhand von 2 erläutert. Der Sendeverstärker, an welchem das Mikrofon M angeschlossen ist, wird aus den Verstärkermodulen L1 und E1 und der Empfangsverstärker, an welchem die Hörkapsel H angeschlossen ist, wird aus den Verstärkermodulen L2, E2 und E3 gebildet. Sämtliche Verstärkermodulen L1, L2, E1 bis E3 sind gleichartig aufgebaut, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Am Eingang des als Eingangsverstärker E1 wirkenden Verstärkermoduls ist das Mikrofon M angeschlossen. Der Ausgang des Eingangsverstärkers E1 ist mit dem Ausgang eines Lastverstärkers L1 verbunden, welcher mit einem Eingang des Lastverstärkers L1 derart verbunden ist, daß eine Gegenkopplungswirkung entsteht. Die Ausgänge der beiden Verstärkermodulen E1 und L1 sind außerdem mit dem Eingang einer Pufferstufe B1 verbunden, das Ausgangssignal der Pufferstufe B1 ist gleichzeitig das Sendesignal SE, welches der Schnittstellenschaltung SS zur Aussendung auf die Teilnehmeranschlußleitung AL zugeführt wird. Gleichzeitig gelangt dieses Signal auch zum Netzwerk N, welches die Leitungsnachbildung darstellt. Am Netzwerk N ist außerdem ein Verstärker V eingangs- und ausgangsmäßig angeschlossen, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers v auch einer automatischen Verstärkungsregelung AV und einem Eingangsverstärker E3 des Empfangsverstärkers zugeführt wird. An der automatischen Verstärkungsregelung AV ist der Eingangsverstärker E1 und der Lastverstärker L1 des Sendeverstärkers angeschlossen, hierdurch ist eine Verstärkungsregelung der Verstärker L1 und E1 möglich. Wie dies im einzelnen geschieht, wird weiter unten noch näher erläutert.
  • Der Empfangsverstärker weist einen weiteren Eingangsverstärker E2 auf, welchem das von der Schnittstellenschaltung SS kommende Empfangssignal EM zugeführt wird. Die Ausgänge der Eingangsverstärker E2 und E3 und der Ausgang des Verstärkers L2 des Empfangsverstärkers sind miteinander verbunden und mit dem Eingang einer Pufferstufe B2 verbunden, welche das Signal für die Hörkapsel H im Handapparat der Fernsprechteilnehmerstation liefert. Das Ausgangssignal der genannten Verstärker wird außerdem einem Eingang des Lastverstärkers L2 derart zugeführt, daß eine Gegenkopplungswirkung entsteht. Die Aufgabe der Pufferstufen B1 bzw. B2 besteht darin, das Eingangssignal des jeweiligen Lastelements L1 bzw. L2 von Belastungen durch Verbraucher frei zu halten.
  • Der Sendeverstärker kann weitere Eingangsverstärker E aufweisen, welche ebenso mit den Ausgängen verbunden sind, wie dies in 2 gezeigt wird. Dabei kann ein Eingangsverstärker beispielsweise zur Einspeisung von Modemsignalen oder zur Einspeisung der MF (Mehrfrequenz)-Signale verwendet werden. Ebenso kann der Empfangsverstärker durch weitere Eingangsverstärker E erweitert werden, welche in gleicher Weise anzuschließen sind. Das Signal für die Hörkapsel H kann auch einem weiteren nicht gezeigten Verstärker zugeführt werden, welcher zur Ansteuerung eines nicht gezeigten Lautsprechers dient.
  • Das vom Sendeverstärker erzeugte Signal wird nicht nur auf die Teilnehmeranschlußleitung AL ausgesendet, sondern dem Netzwerk N zur Leitungsnachbildung zugeführt, wobei das Netzwerk N ein Signal für den Eingangsverstärker E3 des Empfangsverstärkers erzeugt. Da das Empfangssignal EM in der Schnittstellenschaltung SS auch einen Teil des Sendesignals SS enthält und als Empfangssignal EM dem Empfangsverstärker und zwar dem Eingangsverstärker E2 zugeführt wird, muß entweder das Sendesignal des Sendeverstärkers oder das Empfangssignal EM jeweils demjenigen Eingang des Eingangsverstärkers E2 bzw. E3 zugeführt werden, damit eine Gegenkopplung entsteht, so daß der Hörkapsel H im Idealfall nur ein Signal zugeführt wird, welches keine Anteile des Signals des Sendeverstärkers enthält, welches auf die Teilnehmeranschlußleitung A1 ausgesendet worden ist.
  • Wie bereits erwähnt, enthalten die die Eingangsverstärker E und die Lastverstärker L bildenden Verstärkermodule eine Vielzahl von einzelnen Zellen, welche ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Dies ist durch die zur Steuereinrichtung ST führenden Leitungen angedeutet, welche mit dem Eingang E der Verstärkermodulen verbunden sind. Hierbei handelt es sich nur um eine symbolische Darstellung, da ein Verstärkermodul eine Vielzahl von Eingängen E aufweist. Durch die Steuersignale aus der Steuereinrichtung ST kann nun der Verstärkungsgrad der einzelnen Verstärkermodulen verändert werden und zwar durch das Anlegen von digitalen Informationen an die Eingänge E der Verstärkermodulen des Sendeverstärkers. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, den Verstärkungsgrad jeweils an einen bestimmten Mikrofontyp anzupassen. Das gleiche gilt für den Empfangsverstärker, bei welchem ebenfalls der Verstärkungsgrad der Verstärkermodulen desselben veränderbar ist, um beispielsweise Hörkapseln H unterschiedlichen Typs einzusetzen oder unterschiedliche Übertragungsdämpfungen auf der Leitung AL auszugleichen. Bei einem gleichartig aufgebauten, nicht gezeigten Lauthörverstärker ist es darüberhinaus möglich, neben der statischen Einstellung auch eine dynamische Einstellbarkeit vorzusehen, indem in Abhängigkeit von einer nicht gezeigten Lautstärkeeinstellvorrichtung von der Steuereinrichtung ST in Abhängigkeit von dem Einstellsignal den Verstärkungsgrad des betreffenden Verstärkers, d. h. die Lautstärke des Lautsprechers entsprechend einzustellen.
  • Darüberhinaus ist es möglich, den Verstärkungsgrad der einzelnen Verstärker auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Anschlußbedingungen einzelner Postverwaltungen einzustellen, die bei Fernsprechteilnehmerstationen gefordert sind. Der Speicher SP (1) enthält mehrere Speicherbereiche, welche beispielsweise für die Einspeicherung der Einstellinformationen für die Verstärkermodulen vorgesehen sind, wobei jeweils ein Speicherbereich für die Einstellinformationen zur Erfüllung der Anschlußbedingungen einer Postverwaltung vorgesehen ist. Weiterhin können Speicherbereiche vorgesehen sein, welche zur Anpassung der Verstärkung an unterschiedliche Typen von Mikrofo nen und Hörkapseln des Handapparates der Fernsprechteilnehmerstation benutzt werden. Der Aufruf der Speicherbereiche kann entweder über einen externen Anschluß an der Steuereinrichtung ST (beispielsweise interner Bus) oder auch über die Wähltastatur der Eingabe- und Anzeigevorrichtung EA erfolgen, wobei vor der Eingabe der Speicherbereichauswahlkriterien ein dem Benutzer nicht bekanntes Codewort einzugeben ist. Dies kann beispielsweise durch das Wartungspersonal erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, diese Einstellungen in Abhängigkeit von den Mikrofontypen bzw. Hörkapseltypen während des Montage- oder Prüfvorgangs festzulegen. Der Inhalt des ausgewählten Speicherbereichs wird einer nicht gezeigten Speichereinrichtung zugeführt, welche fest mit den zu den einzelnen Verstärkermodulen führenden Leitungen verbunden ist. Die Einstellinformation kann dabei aus einem Adreß- und einem Datenfeld bestehen, wobei das Adreßfeld zur Adressierung des Verstärkermoduls und das Datenfeld zur Einstellung der einzelnen Zellen innerhalb des Verstärkermoduls dient. Bei diesen statischen Einstellinformationen handelt es sich um Dauerinformationen, welche in der Regel während des Betriebs nicht mehr verändert werden. Die dynamischen Einstellinformationen zur Lautstärkeeinstellung in Abhängigkeit von einer Lautstärkeregeleinrichtung werden dagegen in gleicher Weise zugeführt, sie sind jedoch, wie bereits erwähnt, veränderbar.
  • Das in 3 gezeigte Verstärkermodul weist eine Vielzahl von Zellen Z1 bis Zn auf, die über die Eingänge 1, 2 bis n von der Steuereinrichtung ST ein- und ausschaltbar sind. Dies erfolgt durch ein binäres Signal, welches entweder den Wert 0 oder den Wert 1 aufweist, wobei beispielsweise durch den Wert "0" die Zelle Z gesperrt und durch den Wert "1" die Zelle freigegeben wird. Die Eingänge + und – des Verstärkermoduls werden den einzelnen Zellen Z zugeführt. Dies gilt ebenso für die Betriebsspannung Udd und die Referenzspannung Un für die Konstantstromquellen der einzelnen Zellen Z. GND ist die Bezeichnung für die Masse, an welcher ebenfalls sämtliche Zellen Z angeschlossen sind. Die Ausgänge sämtlicher Zellen Z sind ebenfalls zusammengefaßt und am Ausgang out herausgeführt. über den Steuereingang US, welcher für sämtliche Zellen Z eines Verstärkermoduls gemeinsam ist, läßt sich der Verstärkungsgrad des gesamten Verstärkermoduls zusätzlich verändern. An diesem Eingang ist ein Ausgang der automatischen Verstärkungsregelung AV gemäß 2 angeschlossen.
  • Die Zusammenschaltung mehrerer Verstärkermodule, welche als Eingangsverstärker bzw. als Lastverstärker wirken, wird in 4 gezeigt. Die Ausgänge der Eingangsverstärker E1 bis En sind mit dem Ausgang des Lastverstärkers LV zusammengeschaltet, sie erzeugen ein gemeinsames Ausgangssignal, welches über ein reelles oder komplexes Netzwerk, angedeutet durch die Widerstände R1 und R2 dem invertierenden Eingang – des Lastverstärkers LV zugeführt wird, so daß eine Gegenkopplungswirkung entsteht. Das Ausgangssignal der Eingangsverstärker E1 bis En und des Lastverstärkers LV wird auch dem Eingang einer Pufferstufe B zugeführt. Die Aufgabe der Pufferstufe B besteht darin, das Eingangssignal des Lastverstärkers LV frei von Belastungen zu halten, die auf den Ausgang A der Pufferstufe B wirken. An den Eingängen + und – der Eingangsverstärker E sind die Spannungsquellen S11, S21 bis S1n und S2n angeschlossen. Mit Ux wird der Gegenpol der Spannungsquellen bezeichnet. Die Ein- und Ausschaltung der einzelnen Zellen in den Verstärkermodulen erfolgt über ein Bussystem AD, über welches sowohl die einzelnen Verstärkermodulen als auch die einzelnen Zellen innerhalb derselben angesprochen werden. Zu diesem Zweck ist jedem Verstärkermodul ein Adreßdecoder AK zugeordnet, welcher beispielsweise die Adreßkennung des jeweiligen Verstärkermoduls enthält. Sobald die über das Bussystem AD übermittelte Adresse mit derjenigen Adresse des Verstärkermoduls übereinstimmt, werden die Einstellinformationen, die ebenfalls über das Bussystem übertragen worden sind, übernommen und dienen zur Einstellung der einzelnen Zellen innerhalb des betreffenden Verstärkermoduls. Jeder Zelle ist ein Eingang E zugeordnet, so weisen die Zellen des Eingangsverstärkers E1 die Eingänge E11, E21 bis Em1 auf. Die zusätzliche Beeinflußung der Verstärkungseigenschaften eines Verstärkermoduls erfolgt über die Steuereingänge Us, wie bereits erwähnt. Die Spannung Ux, die einen Wert zwischen Udd und GND aufweisen kann und zur Arbeitspunkteinstellung der Verstärkeranordnung (E1 bis En und LV) dient, ist am nichtinvertierenden Eingang + des Lastverstärkers LV und an dem Widerstand R2, dessen anderer Anschluß mit dem invertierenden Eingang – des Lastverstärkers SV verbunden ist, angeschlossen. Außerdem bildet die Spannung Ux das gemeinsame Gegenpotential der Spannungsquellen S11, S21 bis S1n, S2n.
  • In 5 wird der grundsätzliche Aufbau einer Zelle Z gezeigt. An dem Masseanschluß GND ist eine Konstantstromquelle in Form eines Transistors T1 angeschlossen, welcher mit seinem Steuereingang an der Referenzspannung Un angeschlossen ist. Die Konstantstromquelle erzeugt den Konstantstrom Iref, welcher den beiden Transistoren T2a und T2b zugeführt wird, welche die eigentliche spannungsgesteuerte Stromquelle bilden. Der Transistor T2a bildet dabei den nichtinvertierenden Eingang (+) und der Transistor T2b bildet den invertierenden Eingang (–). An dem Ausgang der einen spannungsgesteuerten Stromquelle T2a ist ein Transistor T3 und an dem Ausgang der anderen spannungsgesteuerten Stromquelle T2b ist ein Transistor T4 angeschlossen. Diese beiden Transistoren bilden jeweils einen Schalter, welcher über den Eingang E ein- und ausschaltbar ist. Mit Hilfe dieser beiden Transistoren können die beiden Ausgänge zusammen freigegeben oder gesperrt werden. An den Ausgängen der beiden Transistoren T3 und T4 ist eine Schaltung zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme in Form der beiden Tranistoren T5 und T6 angeschlossen, welche als Stromspiegelschaltung wirken. Das Signal am Ausgang out stellt somit das Differenzsignal dar. Die Schaltung zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme ist an der Betriebsspannung Udd der Zelle Z angeschlossen. Am Ausgang der Konstantstromquelle, d. h. am Ausgang des Transistors T1 ist noch ein Transistor T7 angeschlossen, welcher mit seinem Steuereingang mit der Referenzspannung Us verbungen ist. In Abhängigkeit von der Höhe der Referenzspannung Us kann nun der Konstantstrom Iref, welcher der spannungsgesteuerten Stromquelle zugeführt wird, derart verändert werden, daß über den Transistor T7 ein geringerer oder höherer Anteil weggezogen wird. Hierdurch ist es möglich, nicht nur den Verstärkungsgrad durch die Zu- oder Abschaltung von Zellen Z innerhalb eines Verstärkermoduls zu verändern, sondern darüberhinaus auch noch die Verstärkung des gesamten Verstärkermoduls zu verändern.
  • Da die Geometrien im Layout aufgrund der leichten Ausdiffusion der Strukturen nicht exakt den elektrisch wirksamen Strukturen entsprechen, kann durch die Verwendung von Zellen ein Ausgleich in gewissen Grenzen erreicht werden. Die Zellen Z werden auf dem Substrat in wechselnder Folge seitenrichtig und seitenverkehrt angeordnet, wodurch sich die Auswirkungen möglicher Gradienten von Kennparametern in den einzeln, aus den Zellen Z gebildeten Verstärkerelementen aufheben. Elektrisch ergeben sich durch diese Maßnahme keine Unterschiede.
  • Durch die Verwendung einheitlicher, aus Zellen Z bestehender Verstärkermodulen läßt sich der Aufbau eines elektronischen Sprechkreises auf einem Substrat in CMOS-Technik erheblich vereinfachen.

Claims (13)

  1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation, welche einen Sprechkreis mit einer Kompensationsschaltung (Gabelfunktion) mit einem Sendeverstärker und einem Empfangsverstärker und eine Steuereinrichtung mit einem Speicher aufweist, wobei sämtliche Einrichtungen auf einem gemeinsamen Substrat in CMOS-Technik aufgebracht sind und die Schaltungsanordnung durch eine entsprechende Programmierung an unterschiedliche Anschlußbedingungen anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeverstärker und/oder der Empfangsverstärker aus mehreren Verstärkermodulen (L, E) gebildet wird, welche gleichartig aufgebaut jeweils aus mehreren parallel geschalteten Zellen (Z) bestehen, daß die Verstärkermodulen (L, E) als Eingangsverstärker (E) und als Lastverstärker (L) eingesetzt werden, indem der Ausgang eines Eingangsverstärkers (E) mit dem Ausgang eines Lastverstärkers (L) verbunden und gegenkopplungsmäßig mit einem Eingang des betreffenden Lastverstärkers (L) verbunden ist und daß die einzelnen Zellen (Z) der Verstärkermodulen durch die Steuereinrichtung (ST) ein- und ausschaltbar sind.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelle (Z) aus einer spannungsgesteuerten Stromquelle (T1, T2a, T2b), einer nachgeschalteten Einrichtung (T5, T6) zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme und jeweils einem Schalter (T3, T4) gebildet wird, wobei jeweils ein Schalter zwischen die spannungsgesteuerte Stromquelle (T2a, T2b) und die Einrichtung zur Bildung der arithmetischen Differenz der Ausgangsströme geschaltet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgesteuerte Stromquelle (T2a, T2b) eine Konstantstromquelle (T1) aufweist und daß an deren Ausgang ein Mittel (T7) zur Veränderung des Konstantstromes angeschlossen ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Eingänge der spannungsgesteuerten Stromquelle (T2a bzw. T2b) der Zellen (Z) eines Verstärkermoduls (E, L) jeweils miteinander verbunden sind.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge zur Steuerung der Mittel (T7) zur Veränderung des Konstantstromes der einzelnen Zellen (Z) eines Verstärkermoduls (E, L) miteinander verbunden sind.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Einrichtung (T5, T6) zur Bildung der arithmetischen Differenz der einzelnen Zellen (Z) eines Verstärkermoduls (E, L) miteinander verbunden sind.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechkreis (SK) eine automatische Verstärkungsregelungseinrichtung (AV) aufweist, welche mit den Mitteln (T7) zur Veränderung des Konstantstromes der Verstärkermodulen (E, L) des Sendeverstärkers (E1, L1) verbunden ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an unterschiedliche Anschlußbedingungen durch die Ein- bzw. Ausschaltung von Zellen (Z) erfolgt.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerinformation für die einzelnen Zellen (Z) in aufgabenindividuellen Speicherbereichen des Speichers (SP) abgelegt sind.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufruf des jeweiligen Speicherbereichs über ein Bussystem der Steuereinrichtung (ST) erfolgt.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe einer vorgegebenen Kennung die Auswahl eines Speicherbereichs des Speichers (SP) über eine an der Steuereinrichtung (ST) angeschlossene Wähltastatur (AE) erfolgt.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärkeregelung des Empfangsverstärkers durch die Ein- und Ausschaltung von Zellen (Z) erfolgt.
  13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat die Dünnschichtschaltung einer benachbarten Zelle (Z) jeweils spiegelbildlich angebracht ist.
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