DE4316166A1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE4316166A1 DE19934316166 DE4316166A DE4316166A1 DE 4316166 A1 DE4316166 A1 DE 4316166A1 DE 19934316166 DE19934316166 DE 19934316166 DE 4316166 A DE4316166 A DE 4316166A DE 4316166 A1 DE4316166 A1 DE 4316166A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einem Ma­ schinenbett, welches zwei jeweils eine Spindel mit einem Spannfutter aufweisende Spindelkästen hat, die mit ihren Spannfuttern zur selben Seite weisend angeordnet und in Richtung der Drehachse verfahrbar sind, wobei jedem Spin­ delkasten ein Werkzeughalter zugeordnet ist. Eine solche Drehmaschine ist Gegenstand der DE-A 29 44 176.
Bei der bekannten Drehmaschine stehen sich die Spindelkä­ sten auf einer gemeinsamen Führungsbahn mit ihren Spann­ futtern einander zugewandt gegenüber. Sie sind auf der Führungsbahn auf einer gemeinsamen Achse längsverfahrbar, die zugleich die Drehachse der Drehmaschine bildet. Das eröffnet die Möglichkeit, ein Werkstück durch Verfahren eines Spindelkastens in das Spannfutter des anderen Spin­ delkastens zu bewegen, so daß ein Umspannen ohne Wende­ einrichtung und ohne die Hilfe eines Werkstückwechslers möglich ist. Mit der bekannten Drehmaschine ist es jedoch nicht möglich, mittels der Spindelkästen außerhalb der Drehmaschine Werkstücke aufzunehmen oder abzulegen. Wenn die Drehmaschine automatisch betrieben werden soll, dann ist stets ein automatischer Werkstückwechsler notwendig.
Durch die DE B 34 16 660 ist auch schon eine Vertikal­ drehmaschine bekannt, bei der ein Spindelkasten auf einer quer zur Drehachse und horizontal verlaufenden Führungs­ bahn über den Werkstückhalter hinaus bis in eine seitli­ che Stellung verfahrbar ist, um dort ein Werkstück aufzu­ nehmen oder abzulegen. Die Vertikaldrehmaschine benötigt deshalb für den Werkstückwechsel keinen Werkstückwechs­ ler.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Werkzeug­ maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Bearbeitung von Werkstücken an zwei Spindeln und eine Übergabe des Werkstückes von einer Spindel zur ande­ ren allein durch Verfahren eines Spindelkastens möglich ist, und die ein Aufnehmen und Ablegen der Werkstücke ohne Werkstückwechsler erlaubt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Spindelkasten aus seiner Arbeitsstellung auf einer quer zur Drehachse verlaufenden Führungsbahn bis in eine zum anderen Spindelkasten fluchtende Stellung und in Richtung der Drehachse verfahrbar ist und daß die Füh­ rungsbahn des verfahrbaren Spindelkastens seitlich über die Position des zugeordneten Werkzeugträgers hinaus ver­ läuft und seitlich des Werkzeugträgers eine Werkstück­ transporteinrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Drehmaschine erlaubt es, Werkstücke von einer seitlich zu ihr angeordneten Werkstücktransporteinrich­ tung allein durch Verfahren eines Spindelkastens aufzu­ nehmen, dann in Bearbeitungsposition zu bewegen und am Schluß wieder auf die Werkstücktransporteinrichtung oder eine zweite Werkstücktransporteinrichtung abzulegen. Wei­ terhin ist eine Übergabe der Werkstücke von einer Spindel zur anderen möglich, so daß die Werkstücke ohne das Er­ fordernis einer Wendestation beidseitig bearbeitet werden können. Die erfindungsgemäße Drehmaschine ermöglicht eine hohe Produktivität, weil stets zwei Werkstücke gleichzei­ tig bearbeitet werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht da­ rin, daß der zweite Spindelkasten unverfahrbar mit dem Maschinenbett verbunden ist und der diesem Spindelkasten zugeordnete Werkzeugträger auf der Führungsbahn des er­ sten Spindelkastens verfahrbar ist und daß die Führungs­ bahn seitlich bis über die Position des zweiten Spindel­ kastens hinaus verläuft und seitlich des Spindelkastens eine zweite Werkstücktransporteinrichtung vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung kann der Werkzeugträger, wenn man in ihm oder an seinem ihn tragenden Schlitten eine Grei­ ferhand vorsieht, das in der zugeordneten Spindel bear­ beitete Werkstück greifen und von oben her auf eine neben der Drehmaschine angeordnete Werkstückablage ablegen.
Für den Arbeitsablauf optimal - insbesondere im Hinblick auf die Übergabe und Ablage der Werkstücke - ist es, wenn die Drehachsen der Spindelkästen vertikal verlaufen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsbeispiele zu. Eines davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Drehmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drehmaschine.
Die Fig. 1 zeigt ein Maschinenbett 1 mit einer horizon­ tal verlaufenden Führungsbahn 2, auf der horizontal ver­ fahrbar ein erster Schlitten 3 mit einem darauf höhenver­ fahrbaren Spindelkasten 4 angeordnet ist. Dieser Spindel­ kasten 4 hat ein Spannfutter 5, welches ein zu bearbei­ tendes Werkstück 6 trägt. Zur Bearbeitung rotiert das Spannfutter 5 mit dem Werkstück 6 um eine erste Drehachse 7.
Unterhalb des Spindelkastens 4 ist ein Werkzeugträger 8 ortsfest auf dem Maschinenbett 1 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Werkzeugträ­ ger 8 um einen üblichen Trommelwerkzeughalter.
Die Führungsbahn 2 ist in Fig. 1 gesehen so weit nach links geführt, daß der Spindelkasten 4 mit seiner Dreh­ achse 7 durch Verfahren des Schlittens 3 bis über eine Werkstücktransporteinrichtung 9 gelangen kann. Dann ist es möglich, ein Werkstück 6a allein durch eine Hubbewe­ gung des Spindelkastens 4 mit dem Spannfutter 5 aufzu­ nehmen und anschließend nach Verfahren in die Arbeitspo­ sition mittels der nicht gezeigten Werkzeuge des Werk­ zeughalters 8 zu bearbeiten.
Bei dem zuvor beschriebenen Teil der Drehmaschine handelt es sich um eine Drehmaschine, welche prinzipiell der nach der eingangs genannten DE-C 34 16 660 entspricht. Diesem Teil ist ein zweiter Teil zugeordnet, der wiederum einer einspindligen Drehmaschine entspricht, bei dem jedoch ge­ genüber dem linken Teil vertauscht ein eine Drehachse 16 aufweisender Spindelkasten 10 ortsfest am Maschinenbett 1 und ein Werkzeugträger 11 auf einem horizontal auf der Führungsbahn 2 verfahrbaren, zweiten Schlitten 12 höhen­ verfahrbar angeordnet ist.
Genau wie im linken Teil der Fig. 1 ist die Führungsbahn 2 nach rechts hin bis über eine Werkstücktransportein­ richtung 13 geführt. Im Werkzeugträger 11 ist anstelle eines Werkzeugs in einer Spannaufnahme eine Greiferhand 14 gespannt. Wenn durch Schwenken des Werkzeugträgers 11 die Greiferhand 14 mit dem Werkstück 6b fluchtet, dann kann man es greifen, durch Hochfahren des Werkzeugträgers 11 einem Spannfutter 15 des zweiten Spindelkastens 10 entnehmen und anschließend nach Verfahren des zweiten Schlittens 12 nach rechts auf der zweiten Werkstücktrans­ porteinrichtung ablegen. Die Greiferhand 14 kann natür­ lich statt am Werkzeugträger 11 auch an dem ihn tragenden Schlitten befestigt sein.
Zum Bearbeiten von Werkstücken werden Werkstücke 6a von der Werkstücktransporteinrichtung 9 zugeführt, dort von dem ersten Spindelkasten 4 übernommen, in Arbeitsstellung bewegt und anschließend mittels der nicht gezeigten Werk­ zeuge des Werkzeugträgers 8 bearbeitet. Anschließend fährt der Spindelkasten 4 mit dem Werkstück 6 so weit nach rechts, bis seine Drehachse 7 mit der Drehachse 16 des zweiten Spindelkastens 10 fluchtet. Dann kann dieses Werkstück an das Spannfutter 15 des zweiten Spindelka­ stens 10 übergeben werden, so daß anschließend durch Ver­ fahren des Werkzeugträgers 11 die ursprünglich einge­ spannte Seite des Werkstückes 6b bearbeitet werden kann. Nach Abschluß der Bearbeitung vermag die Greiferhand 14 das Werkstück vom Spannfutter 15 zur als Werkstückab­ transport dienenden Werkstücktransporteinrichtung 13 zu transportieren.
Selbstverständlich kann bei der gezeigten Anordnung der Werkstückfluß auch genau umgekehrt von links nach rechts erfolgen.
Die Fig. 2 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge­ staltung der Drehmaschine. Zu erkennen ist der oberhalb des Werkzeugträgers 8 angeordnete Spindelkasten 4. Wei­ terhin ist zu sehen, wie der den Spindelkasten 4 tragende erste Schlitten 3 auf den Führungsbahnen 2 horizontal verfahrbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenbett
2 Führungsbahn
3 Schlitten
4 Spindelkasten
5 Spannfutter
6 Werkstück
7 erste Drehachse
8 Werkzeugträger
9 Werkstücktransporteinrichtung
10 Spindelkasten
11 Werkzeugträger
12 zweiter Schlitten
13 Werkstücktransporteinrichtung
14 Greiferhand
15 Spannfutter
16 Drehachse

Claims (3)

1. Drehmaschine mit einem Maschinenbett, welches zwei je­ weils eine Spindel mit einem Spannfutter aufweisende Spindelkästen hat, die mit ihren Spannfuttern zur selben Seite weisend angeordnet sind, wobei jedem Spindelkasten ein Werkzeughalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Spindelkasten (4) aus seiner Arbeitsstellung auf einer quer zur Drehachse (7) verlaufenden Führungs­ bahn (2) bis in eine zum anderen Spindelkasten (10) fluchtende Stellung und in Richtung der Drehachse (7) verfahrbar ist und daß die Führungsbahn (2) des verfahr­ baren Spindelkastens (4) seitlich über die Position des zugeordneten Werkzeugträgers (8) hinaus verläuft und seitlich des Werkzeugträgers (8) eine Werkstücktransport­ einrichtung (9) vorgesehen ist.
2. Drehmaschine nach den Ansprüchen 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Spindelkasten (10) unverfahrbar mit dem Maschinenbett (1) verbunden ist und der diesem Spindelkasten (10) zugeordnete Werkzeugträger (11) auf der Führungsbahn (2) des ersten Spindelkastens (4) ver­ fahrbar ist und daß die Führungsbahn (2) seitlich bis über die Position des zweiten Spindelkastens (10) hinaus verläuft und seitlich des Spindelkastens (10) eine zweite Werkstücktransporteinrichtung (13) vorgesehen ist.
3. Drehmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (7, 16) der Spindelkästen vertikal verlaufen.
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