DE4315596A1 - Winkelstück für den zahnärztlichen Bedarf - Google Patents

Winkelstück für den zahnärztlichen Bedarf

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Winkelstück mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Solche Winkelstücke benötigt der Zahnarzt für Bohr-, Schleif- und Fräsarbeiten an Zähnen und Kieferknochen. Das Winkelstück enthält Getriebeelemente für den Drehantrieb einer Spann­ vorrichtung, welche im Kopfteil des Winkelstücks angeordnet ist und zum Einspannen des Werkzeugs dient. Es ist bekannt, die Spannvorrichtung als Spannzange auszubilden, in wel­ cher das Werkzeug durch Federkraft festgelegt wird. Es ist ferner bekannt, die Spannzange durch einen an der Rückseite des Kopfteils vorgesehenen Druckknopf zu betätigen; dazu ist zwischen dem Druckknopf und der Spannzange eine ver­ schiebbare Hülse vorgesehen, welche mit ihrem keilförmigen vorderen Ende in die Spannzange eingreift und sie spreizt, wenn der Druckknopf niedergedrückt wird.
Inbesondere bei kieferchirurgischen Arbeiten ist es wichtig, darauf zu achten, daß das Werkzeug nicht zu heiß wird, denn bei Temperaturen ab ungefähr 40-42°C beginnt das Knochen­ gewebe abzusterben und Implantate wachsen nicht mehr ein. Das bekannte Winkelstück hat deshalb an der Vorderseite des Kopfteils einen ringförmigen Deckel mit einer, zwei oder drei Düsen, denen durch eine im Schaftteil des Winkelstücks ver­ laufende Zuleitung Wasser zugeführt wird, welches durch die Düsen von außen gegen das Werkzeug gesprüht wird.
Eine wirksamere Kühlung ermöglichen jedoch Werkzeuge, die von innen gekühlt sind und zu diesem Zweck eine längs durchgehende Bohrung haben. Innen gekühlte Werkzeuge ha­ ben gegenüber von außen gekühlten Werkzeugen darüber­ hinaus den Vorteil, daß sie nur wenig Wasser abschleu­ dern, wodurch sonst Keime im Mundraum und außerhalb des Mundraumes verteilt werden können, die der Zahnarzt und sein Hilfspersonal einatmen müssen.
Es ist bekannt, innen gekühlten Werkzeugen das Wasser mittels eines Schlauches zuzuführen, der von der Rückseite her in das Kopfteil des Winkelstücks hineingeführt ist. Nachteilig dabei ist es, daß der zur Rückseite aus dem Kopfteil heraus führende Schlauch bei Arbeiten im Mund hinderlich ist und daß die Spannvorrichtung nicht durch einen Druckknopf betätigt werden kann; es ist für diesen Fall vielmehr bekannt, eine Spannzange vorzusehen, die mittels eines Schwenkhebels geöffnet und geschlossen wer­ den kann. Der Schlauch endet im Winkelstück auf einem Röhrchen, über welches das durchbohrte Werkzeug mit seiner Bohrung geschoben werden muß, wenn das Werkzeug in das Winkelstück eingesetzt wird. Da das Werkzeug ohnehin sehr dünn ist, gestaltet sich das Einsetzen und Auffädeln des Werkzeugs auf das Kühlwasserröhrchen bei geöffneter Spann­ zange recht mühsehlig.
Ein Winkelstück mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen ist aus der EP-A-374 276 bekannt. Es dient zur Aufnahme eines längs durchbohrten Werkzeugs, dem das Kühlwasser durch eine eine in einem Druckknopf ver­ laufende Zuleitung hindurch zugeführt wird; der Druckknopf hat einen zentralen Fortsatz, welcher dem hinteren Ende des Werkzeugs gegenüberliegt. Dabei verläuft die Zuleitung zwar vollständig im Innern des Winkelstücks, doch wird das mit erheblichem baulichen und Dichtungsaufwand erkauft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelstück zu schaffen, welches mit innen gekühlten Werk­ zeugen betrieben werden kann, aber in der Handhabung und im Aufbau möglichst einfach ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Winkelstück mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung ist überraschend einfach. Erreicht wird das dadurch, daß dem Werkzeug das Kühl­ mittel durch den Zwischenraum zwischen Unterteil und Oberteil eines zweigeteilten Druckknopfes zugeführt wird, welchem auf diese Weise eine mehrfache Funktion zuge­ wiesen wird, nämlich die Spannvorrichtung zu betätigen, eine Leitungsverbindung zum hinteren Ende des Werkzeugs herzustellen, dabei das Gehäuse nach außen dicht ab­ zuschließen und den Innenraum des Kopfteils gegen den im Zwischenraum des Druckknopfs verlaufenden Zuleitungs­ abschnitt abzuschließen. Eine durch O-Ring abgedichtete Gleitführung zwischen Druckknopf und Gehäuse, wie aus der EP-A-374 276 bekannt, ist nicht erforderlich, viel­ mehr kann der Druckknopf ein einfaches, flaches Kunst­ stoffteil sein, welches das Gehäuse rückseitig nach Art einer Kappe hermetisch abschließt. Dadurch wird einerseits die Abdichtung verbessert und andererseits die Herstellung und Montage vereinfacht.
Trotz der Kleinheit des Winkelstücks und des Druckknopfes, die wegen des zahnärztlichen Einsatzzweckes unvermeidlich vorgegeben ist, ist es möglich, die Kühlmittelzuleitung im Knopfteil durch den Zwischenraum des Druckknopfs hindurch­ zuführen, weil bei den benötigten Kühlmittelmengen von weniger als 50 ml/min. mit geringen Leitungsquerschnitten gearbeitet werden kann. Im Ergebnis erhält man ein Winkel­ stück, welches äußerlich so aussehen kann wie das bekannte Winkelstück mit außen gekühltem Werkzeug, bei welchem je­ doch kein Schlauch am Kopfteil die zahnärztlichen Arbeiten behindert und bei dem ein Werkzeugwechsel einfach durch Druck auf den rückseitigen Druckknopf möglich ist.
Der Druckknopf hat an seiner Unterseite vorzugsweise einen in der Flucht der Spannvorrichtung liegenden Fortsatz, durch welchen die Zuleitung für das Kühlmittel hindurch­ führt. Um eine Leitungsverbindung mit dem Werkzeug her­ zustellen, erstreckt sich bei eingesetztem Werkzeug der Fortsatz bis in die Bohrung des Werkzeuges oder erstreckt sich das Werkzeug mit seinem hinteren Ende bis in den Fortsatz hinein, so daß entweder das Werkzeug den Fort­ satz oder der Fortsatz das Werkzeug nach Art einer Muffe umschließt. Da sich der Fortsatz in der Flucht der Spann­ vorrichtung befindet, kann das Werkzeug mit seinem hinteren Ende leicht auf den Fortsatz des Druckknopfes aufgefädelt werden, denn die Spannvorrichtung führt das Werkzeug direkt in die Flucht des Fortsatzes, wobei während des Einführens des Werkzeuges durch Reduzieren des Drucks der mit dem Daumen der das Handstück haltenden Hand auf den Druck­ knopf ausgeübt wird die Spannzange soweit geschlossen werden kann, daß das Werkzeug nahezu spielfrei einge­ schoben werden kann, wodurch es in der gewünschten Weise auf den Fortsatz zentriert wird.
Um die nötige Dichtheit der Leitungsverbindung zu erreichen, kann man einfach für eine hinreichend lange Überlappung von Fortsatz und Werkzeug sorgen; dazu wird entweder das Werkzeug vom hinteren Ende auf entsprechender Länge aufge­ bohrt, um den Fortsatz in der gewünschten Länge aufzunehmen, oder der Fortsatz hat einen vergrößerten Innendurchmesser in entsprechender Länge, um das hintere Ende des Werkzeugs in der gewünschten Länge aufzunehmen. Man kann aber auch mit einer kürzeren Überlappung von Fortsatz und Werkzeug eine hinreichende Dichtigkeit erreichen, wenn man in dem Fall, daß der Fortsatz in die Bohrung des Werkzeugs ein­ geführt wird, den Fortsatz an seinem vorderen Ende außen­ seitig mit einer Wulst versieht, deren Außendurchmesser auf Passung mit der Bohrung im Werkzeug gearbeitet ist; für den Fall, daß das Werkzeug mit seinem hinteren Ende in den Fortsatz eingeführt werden soll, erreicht man ähn­ liches, indem man am hinteren Ende des Werkzeugs außen­ seitig eine Ausnehmung vorsieht, in welche ein dazu passender, auf der Innenseite des Fortsatzes gebildeter Vorsprung einrastet und dadurch das Werkzeug dicht um­ schließt. Dabei kann und sollte in Längsrichtung des Fortsatzes zwischen diesem und dem Werkzeug ein Spiel vorhanden sein, um trotz Ineinandergreifens von Fort­ satz und Werkzeug ein müheloses Lösen der Spannvorrich­ tung zu gewährleisten.
Der Druckknopf besteht zweckmäßigerweise aus thermo­ plastischem Kunststoff, der auf der Außenseite me­ tallisiert sein kann. Das hat nicht nur den Vorteil, daß er leicht wasserdicht in das Gehäuse des Winkel­ stücks eingepreßt, eingeschraubt oder eingeklebt werden kann, sondern auch, daß er nicht als Ganzes beweglich gelagert sein muß, sondern die Druckbetätigung durch Auslenken eines dünneren, nachgebenden Mittelteils des Druckknopfs bewirkt werden kann. In diesem Fall ist es von Vorteil, in den Fortsatz des Druckknopfes aus Gründen der Stabilität und der Maßhaltigkeit ein vor­ springendes Metallröhrchen einzufügen, welches einge­ klebt oder eingespritzt oder eingepreßt sein kann.
Der thermoplastische Druckknopf ist zweiteilig ausge­ bildet und besteht demgemäß aus einem im Gehäuse be­ festigten Unterteil und aus einem Oberteil, welches ebenfalls unmittelbar im Gehäuse befestigt sein kann, vorzugsweise aber im Unterteil befestigt, beispiels­ weise am Rand eingeklebt, insbesondere eingepreßt ist. Bei einem solchen zweiteiligen Druckknopf kann man den durch ihn hindurch führenden Abschnitt der Zuleitung für das Kühlmittel besonders einfach verwirklichen, in­ dem man ihn zwischen Unterteil und Oberteil verlaufen läßt, von wo aus er den Druckknopf durch die Mitte des Unterteils durch dessen Fortsatz hindurch verläßt. Zu­ gleich erreicht man dadurch ohne Schwierigkeit genügend Flexibilität für die Druckknopffunktion. Der Druckknopf könnte aber auch aus Metall bestehen, wenn durch hin­ reichend dünne Wandstärke dafür gesorgt ist, daß er wie eine Membran ausgelenkt werden kann.
An welcher Stelle man die Zuleitung aus dem Gehäuse des Winkelstücks aus- und in den Druckknopf eintreten läßt, wird vom konstruktiven Aufbau des Winkelstücks in seinen herkömmlichen Teilen beeinflußt. Am einfachsten ist es, die Zuleitung so anzuordnen, daß sie den Randbereich des Unterteils durchquert. Vorzugsweise sind die Gestalt des Unterteils des Druckknopfes und der Gehäuseöffnung, in welche der Druckknopf eingesetzt wird, so aufeinander ab­ gestimmt, daß zwischen dem Unterteil und dem Gehäuse des Winkelstücks ein Ringkanal vorgesehen ist, der Bestand­ teil der Zuleitung ist. Das hat zum einen den Vorteil, daß man beim Einsetzen des Druckknopfes in das Gehäuse nicht auf eine bestimmte Orientierung achten muß, um den Ein­ trittsquerschnitt der im Druckknopfunterteil verlaufenden Zuleitung mit dem Austrittsquerschnitt der im Gehäuse ver­ laufenden Zuleitung zur Deckung zu bringen, und hat zum andern den Vorteil, daß von diesem Ringkanal mehrere Stichleitungen in den Raum zwischen Unterteil und Ober­ teil des Druckknopfes führen können, welche jeweils für sich genommen einen kleinen lichten Querschnitt haben, aber zusammengenommen doch ausreichend viel Kühlflüssig­ keit durchlassen. Bei Winkelstücken mit sehr kleinem Kopf kann es jedoch vorteilhafter sein, aus Platzgrün­ den auf den Ringkanal zu verzichten.
Prinzipiell genügt es, wenn das Oberteil nur am Rand festgelegt ist; drückt man auf das Oberteil, dann hat man gemäß dem Abstand zwischen Oberteil und Unterteil zunächst einen Leerhub, bis das Unterteil ausgelenkt werden kann und seinerseits auf die Spannvorrichtung einwirkt. Vorzugsweise vermeidet man jedoch den Leer­ hub dadurch, daß man im Umgebungsbereich des Fortsatzes des Unterteils einen oder mehrere Füße vorsieht, über welche sich das Oberteil auf dem Unterteil abstützt. Die Füße können entweder am Oberteil oder am Unterteil angebracht sein. Sie stehen in der Zuleitung, ohne den Strömungsweg zu blockieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man in einem erfindungsgemäß ausgebildeten Winkel­ stück nicht nur von innen zu kühlende Werkzeuge, son­ dern auch von außen zu kühlende Werkzeuge benutzen kann, es ist sogar möglich, die Innenkühlung und die Außenkühlung in Kombination in Anwendung zu bringen und dadurch die Kühlung besonders effektiv zu gestal­ ten. Dazu ist es lediglich erforderlich, an der Vorder­ seite des Kopfteils in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Düsen für eine Außenkühlung des Werkzeuges an­ zuordnen und diese entweder durch eine gesonderte, im Winkelstück verlaufende Zuleitung zu versorgen oder die Düsen und das hohle Werkzeug durch eine gemeinsame, sich im Winkelstück verzweigende Zuleitung mit dem Kühlmittel zu speisen, wobei die zuletzt genannte Möglichkeit die einfachere ist, wohingegen die zuerst genannte Möglich­ keit den Vorteil hat, daß man die Innenkühlung und die Außenkühlung nach Wahl zu- und abschalten kann.
Als Kühlflüssigkeit wird üblicherweise Wasser verwendet, doch läßt sich das Winkelstück - wenn medizinisch ange­ zeigt - auch mit anderen Kühlflüssigkeiten oder auch mit Druckluft als Kühlmittel betreiben, weswegen dafür im Patentanspruch allgemein der Begriff Kühlfluid verwendet wurde.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß man bei einem Winkelstück, welches in an sich bekannter Weise außer einer Wasserzuleitung auch eine Druckluftzuleitung hat, den Dichtspalt am Übergang vom Druckknopf zur Spannvorrichtung bzw. zum Werkzeug durch eine dorthin führende Druckluft-Zweig­ leitung unter erhöhten Außendruck setzt und dadurch berührungslos eine Wasserleckage verhindert. Bei Winkel­ stücken ohne Druckluftzufuhr kann man ein entsprechendes Ergebnis erreichen, wenn man den Übergang vom Druckknopf zum Werkzeug als Wasserstrahlpumpe ausbildet, deren Saug­ seite mit dem Dichtspalt verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige­ fügten Zeichnungen dargestellt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Ausführungs­ beispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Winkelstück im Längsschnitt, in ungefähr 10-facher Ver­ größerung,
Fig. 2 zeigt als Detail aus Fig. 1 das Unterteil des Druckknopfes und seine Verbindung mit einem Werkzeug, das ganze im Längsschnitt,
Fig. 3 ist eine Detaildarstellung wie Fig. 2, aber mit abgewandeltem Unterteil,
Fig. 4 ist eine Detailzeichnung wie Fig. 2, aber mit einem weiteren abgewandelten Unterteil und mit abgewandeltem Werkzeug,
Fig. 5 ist eine Detailzeichnung wie Fig. 2 mit noch­ mals abgewandeltem Unterteil und Werkzeug,
Fig. 6 ist eine Detailzeichnung wie Fig. 2, aber mit abgewandeltem Druckknopfunterteil und abgewandeltem Werkzeug,
Fig. 7 zeigt den Druckknopf aus Fig. 6 eingesetzt in ein Winkelstück im Längsschnitt,
Fig. 8 zeigt sehr schematisch ein Winkelstück mit der Möglichkeit zur Innenkühlung und zur Außenkühlung, die beide über eine gemein­ same Zuleitung versorgt werden,
Fig. 9 zeigt sehr schematisch im Längsschnitt ein weiteres Winkelstück mit der Möglichkeit einer Innenkühlung und Außenkühlung des Werkzeuges, die durch eine gemeinsame, sich verzweigende Zuleitung gespeist werden,
Fig. 10 zeigt ein weiteres Winkelstück schematisch im Längsschnitt, mit der Möglichkeit der Luftdruckbeaufschlagung des Dichtspaltes,
Fig. 11 zeigt den Querschnitt XI-XI gemäß Fig. 10, und
Fig. 12 zeigt den Querschnitt XII-XII gemäß Fig. 10.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den Beispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Winkelstück hat ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Schaftteil 2 und einem Kopfteil 3, welche mit ihrem Getriebeachsen 4 und 5 einen rechten Win­ kel miteinander einschließen. Im Kopfteil 3 ist eine Spann­ zange 6 über ein Kugellager 7 drehbar gelagert. In die sich keilförmig öffnenden Spannfinger 6a greift eine keilförmig zulaufende Hülse 8 ein, welche über ein Kugellager 9 dreh­ bar im Kopfteil gelagert ist. Die Spannzange 6 wird durch eine im Schaftteil 2 gelagerte Welle 10 und Getriebezahn­ räder 11 und 12 angetrieben.
Im Schaftteil 2 des Gehäuses steckt ein Schaft 13, der nach hinten aus dem Gehäuse vorsteht und dazu dient, das Winkel­ stück in einen zugehörigen Handgriff zu stecken (nicht dar­ gestellt). Im Schaft verlaufen längs zwei Zuleitungen 14 und 45, von denen die eine über einen in der Gehäusewand verlaufenden Abschnitt 14a in einen Druckknopf 15 einmün­ det, welcher die Rückseite (Oberseite) des Kopfteils 3 verschließt. Der Druckknopf ist aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt und besteht aus einem Unterteil 16 und einem Oberteil 17. Das Unterteil 16 hat ein Außenge­ winde 18, mit welchem es in die rückseitige Gehäuseöffnung im Kopfteil 3 eingeschraubt ist. Unterhalb des Gewindes 18 ist der Außendurchmesser des Unterteils 16 verringert, wodurch zwischen dem Unterteil 16 und dem Gehäuse ein Ring­ kanal 19 gebildet ist, in welchen der Abschnitt 14a der Zuleitung 14 einmündet. Von diesem Ringkanal führen mehrere Stichleitungen 20 parallel zur Achse 5 durch das Unter­ teil 16 hindurch auf dessen Oberseite, die von einem hoch­ stehenden Rand 21 eingerahmt ist, in welchen auf eine Stufe 22 mit einem leichten Hinterschnitt das Oberteil 17 eingepreßt ist, wobei zwischen Oberteil und Unterteil eine Kammer 23 verbleibt, die eine Fortsetzung des Kanals 14 ist. Das Oberteil 17 stützt sich über einen Fortsatz, gebildet durch zwei Füße 24, die nicht weit von der Achse 5 angeordnet sind, auf dem Unterteil 16 ab. Sowohl Unter­ teil als auch Oberteil haben zwischen ihrem Randabschnitt und ihrem Mittelabschnitt einen Abschnitt 25 bzw. 26 mit nur dünner Wandstärke, wodurch der Druckknopf 15 so flexi­ bel wird, daß die Druckfunktion leicht ausgeübt werden kann. Das Unterteil 16 hat in der Mitte einen nach unten abstehenden Fortsatz 27, in welchen eine Metallhülse 28 eingefügt ist, welche nach unten hin aus dem Kunststoffortsatz 27 vorsteht.
Die Hülse 28 steckt mit ihrem vorstehenden Abschnitt in der Bohrung eines auf ganzer Länge durchbohrten Werkzeuges 29, welches in der Spannzange 6 festgelegt ist. Die Bohrung 30 des Werkzeuges ist zu diesem Zweck im hinteren Abschnitt des Werkzeuges aufgebohrt, um es möglich zu machen, daß der Innendurchmesser der Hülse 28 dersel­ be ist wie der Innendurchmesser der Bohrung 30 im vor­ deren Abschnitt des Werkzeuges 29. Zwischen der Hülse 28 und dem Werkzeug 29 sowie zwischen dem Fortsatz 27 und der Spannvorrichtung 8 besteht ein langgestreckter Ringspalt 28a, den das Wasser nur schwerlich überwinden kann.
Durch die Zuleitung 14, 14a, durch den Ringkanal 19, die Stichleitungen 20 und die Kammer 23 kann Kühlflüssig­ keit durch den Auslaß 44 in die Hülse 28 und von dort in die Bohrung 30 des Werkzeugs 29 eindringen.
Eine an den Fortsatz 27 angrenzende Schulter des Unter­ teils 16 liegt an der Rückseite der Hülse 8 an. Dadurch wird, wenn der Druckknopf niedergedrückt wird, die Hülse 8 mit ihrer keilförmigen Spitze zwischen die Finger 6a der Spannzange gedrückt und spreizt diese ein wenig, wodurch das Werkzeug 29 freigegeben wird und zum Aus­ tausch herausgezogen werden kann.
Die zweite Zuleitung 45 mündet über einen in der Gehäuse­ wand verlaufenden Abschnitt 15a in einen Ringkanal 31, welcher mehrere gegen die Außenseite des Werkzeugs 29 gerichtete Düsen 32 speist.
Der Übergang von den Zuleitungen 14 und 45 zu deren Abschnitten 14a und 45a ist durch O-Ringe 33 und 34 ab­ gedichtet.
Das in Fig. 3 dargestellte Unterteil 16 des Druckknopfes unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und Fig. 2 darge­ stellten Unterteil darin, daß das Metallröhrchen 28, welches in den Kunststoffortsatz 27 eingefügt ist, einen Flansch hat, der nicht vom Kunststoff umspritzt ist, sondern in einer Ausnehmung auf der Oberseite des Unter­ teils liegt und dort eingepreßt oder eingeklebt ist. Weiterhin unterscheidet sich dieses Unterteil von dem aus Fig. 1 dahingehend, daß es kein Außengewinde, sondern an dessen Stelle eine nach außen vorspringende Wulst 35 hat, mit welcher es in die rückseitige Öffnung des Kopfteils 3 eingepreßt wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Unterteil unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten dadurch, daß anstelle des Metallröhrchens 28 der Fortsatz 27 aus Kunststoff verlängert ist und einen weiteren Fortsatz 27a mit ver­ mindertem Durchmesser hat, so daß er in das aufgebohrte hintere Ende des Werkzeuges 29 paßt.
Das in Fig. 5 dargestellte Druckknopfunterteil unter­ scheidet sich von dem in Fig. 4 darin, daß der Fort­ satz 27a am unteren Ende eine äußere Ringwulst 27b hat, die so bemessen ist, daß sie auf Passung im aufgebohrten Ende des Werkzeugs 29 steckt und dadurch die Verbindungs­ stelle gut abdichtet.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 5 dargestellten darin, daß das Werkzeug 29 am hinteren Ende abgedreht und zu einem Nippel 36 mit Hinterschnitt 37 geformt ist. Der Nippel 36 steckt in dem mit entsprechender Innen­ kontur mit nach innen weisendem Vorsprung 38 ausgebil­ deten unteren Ende des Fortsatzes 27, welcher dort mit so geringer Wandstärke ausgeführt ist, daß diese ohne Schlitzung unter elastischer Aufweitung auf den Nippel 36 aufgeschoben werden kann und dadurch einen dichten Anschluß schafft.
Fig. 7 zeigt den in Fig. 6 dargestellten Druckknopf eingebaut in das Gehäuse aus Fig. 1.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich vor allem für ein Winkelstück mit Turbinenantrieb. Die Antriebselemente einschl. der Spannvorrichtung sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Druckknopfunterteil unterscheidet sich von dem aus Fig. 1 darin, daß es nicht in ein Innengewinde des Gehäuses 1, sondern auf ein Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt ist. Im Schaftteil des Ge­ häuses verläuft nur eine einzige Zuleitung 14, welche über eine Ringleitung 14b sowohl die Düsen 32 an der Vorderseite des Kopfteils, als auch die Bohrung 30 im Werkzeug 29 speist.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich ebenfalls besonders für ein Winkelstück mit Turbinen­ antrieb. Es unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darge­ stellten Winkelstück im wesentlichen durch ein im Außenbereich massiveres Unterteil 16 des Druckknopfes 16, wel­ ches an seiner Unterseite keinen Kunststoffortsatz hat, sondern statt dessen eine gesonderte gehäusefeste Führung 40 für das Metallröhrchen 28. Sowohl die für die Außen­ kühlung des Werkzeuges 29 vorgesehene Düse 32 als auch die Bohrung 30 des Werkzeugs werden über eine gemeinsame, sich im Schaftteil 2 verzweigende Zuleitung 14 mit Kühl­ flüssigkeit gespeist.
Das in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Winkelstück hat eine Zuleitung 40 für Druckluft, welche in einen halb­ ringförmigen Raum 41 im Kopfteil 3 nahe bei dessen Vorder­ seite mündet. Vom Raum 41 führt eine Zweigleitung 42 auf­ wärts in das Unterteil 16 des Druckknopfes und mündet dort in einen zentralen Ringraum 43, welcher den Auslaß 44 um­ gibt und durch den zentralen Fortsatz 24 des Oberteils 17 abgeschlossen ist. In diesen Ringraum 43 mündet der Ringspalt 28a, der dadurch von außen unter Druck gesetzt werden kann, um jegliche Leckage zu verhindern.
Die Zuleitung 14 für Wasser führt ebenfalls in einen Halb­ ringraum 45 an der Spitze des Kopfteils 3; von dort führt eine Zweigleitung 46 in das Druckknopf-Unterteil 16. In der Spannvorrichtung 6 steckt eine Metallhülse 47, welche bis zur Unterseite des Oberteils 17 führt und ihrerseits unter Bildung des Dichtspalts 28a einen hülsenförmigen Fortsatz 48 des Oberteils 17 aufnimmt.

Claims (16)

1. Winkelstück für den zahnärztlichen Bedarf
mit einem Gehäuse (1), welches aus einem Kopfteil (3) und einem Schaftteil (2) besteht,
mit einer im Kopfteil (3) untergebrachten, drehbar ange­ triebenen Spannvorrichtung (6) zum Einspannen eines Bohr-, Fräs- oder Schleifwerkzeugs (29), welches von der Vorder­ seite des Kopfteils (3) her in die Spannvorrichtung (6) einzuführen ist und eine längs durchgehende Bohrung (30) hat,
mit einem an der Rückseite des Kopfteils (3) vorgesehenen Druckknopf (15), welcher mittelbar oder unmittelbar auf die Spannvorrichtung (6) einwirkt und sie bei Nieder­ drücken des Druckknopfes (15) gegen Federkraft öffnet,
und mit einer im Schaftteil (2) und Kopfteil (3) verlaufen­ den Zuleitung (14, 14a, 19, 20, 23) für ein Kühlfluid, die durch den Druckknopf (15) hindurchführt und von hinten in die Bohrung (30) des Werkzeugs (29) mündet, zu welchem Zweck der Druckknopf (15) einen Fortsatz hat, der unter Bildung eines Ringspaltes (28a) in eine Hülse (27) der Spannvor­ richtung (6) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) aus einem die Rückseite des Kopfteils (3) dicht abschließen­ den Oberteil (17), welches durch einen Membranbereich (26) reversibel verformbar ist, und aus einem Unterteil (16) besteht, welches den die Spannvorrichtung (6) ent­ haltenden Innenraum des Kopfteils (3) zur Rückseite hin abschließt, wobei die Zuleitung (20, 23) durch das Unter­ teil (16) hindurch in den Zwischenraum (23) zwischen Unterteil (16) und Oberteil (17) geführt ist und diesen Zwischenraum (23) durch einen in der Mitte des Unter­ teils (16) vorgesehenen Auslaß (44) wieder verläßt und im Nahbereich dieses Auslasses (44) das Oberteil (17) an seiner Unterseite einen oder mehrere Fortsätze (24) hat, die einerseits die Verbindung vom Zwischenraum (23) zum Auslaß (44) offen halten und sich andererseits entweder auf dem Unterteil (16) abstützen und dieses bei Druck auf das Oberteil (17) reversibel auslenken oder als Teil der Zuleitung (23, 30) unter Bildung eines Dichtspaltes (28a) durch den Auslaß (44) hindurchgreift bzw. hindurchgreifen.
2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) in der Flucht der Spannvor­ richtung (6) einen sich in die Bohrung (30) des Werkzeugs (29) erstreckenden hohlen Fortsatz (27, 28) hat.
3. Winkelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (29) von hinten her auf einen größeren Durchmesser als vorne aufgebohrt ist, so daß der Strömungsquerschnitt durch den Fortsatz (27) und das Werk­ zeug (29) hindurch gleich bleibt.
4. Winkelstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (27) an seiner Spitze eine Wulst (27b) hat, deren Außendurchmesser auf Passung mit der Bohrung (30) im Werkzeug (29) gearbeitet ist.
5. Winkelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) einen hohlen Fortsatz (27) hat, welcher das hintere Ende des Werkzeugs (30) aufnimmt.
6. Winkelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Werkzeugs (29) außenseitig ein Hinterschnitt (37) vorgesehen ist, in welchen ein dazu passender, auf der Innenseite des Fortsatzes (27) gebildeter Vorsprung (38) einrastet, so daß der Fortsatz (27) das Werkzeug (29) dicht umschließt.
7. Winkelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Fortsatzes (27) zwischen diesem und dem Werkzeug (29) ein Spiel vor­ handen ist.
8. Winkelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (15) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
9. Winkelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den im übrigen aus Kunststoff bestehenden Fort­ satz (27) ein vorspringendes Metallröhrchen (28) eingeführt ist.
10. Winkelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (20) den Rand­ bereich des Unterteils (16) durchquert.
11. Winkelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Unterteil (16) des Druckknopfes und dem Gehäuse (1) des Winkelstücks ein Ringkanal (19) vor­ gesehen ist, der Bestandteil der Zuleitung ist.
12. Winkelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Kopf­ teils (3) eine oder mehrere Düsen (32) für eine Außenkühlung des Werkzeugs (30) angeordnet sind.
13. Winkelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) durch eine gesonderte, getrennt absperrbare Zuleitung (45, 45a) im Winkelstück mit Kühlfluid versorgt werden.
14. Winkelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) und das hohle Werkzeug (29) durch eine gemeinsame, sich im Winkelstück verzweigende Zuleitung (14) gespeist werden.
15. Winkelstück mit einer in das Kopfteil (3) führenden Druckluftzuleitung (40) nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluft-Zweig­ leitung (42) zur Außenseite des Ringspaltes (28a) führt.
16. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungsabschnitt zwischen Druckknopf (15) und Werkzeug (29) als Strahlpumpe ausgebildet ist, deren Saugseite mit dem Ringspalt (28a) verbunden ist.
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