DE4313806A1 - Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wird - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wirdInfo
- Publication number
- DE4313806A1 DE4313806A1 DE4313806A DE4313806A DE4313806A1 DE 4313806 A1 DE4313806 A1 DE 4313806A1 DE 4313806 A DE4313806 A DE 4313806A DE 4313806 A DE4313806 A DE 4313806A DE 4313806 A1 DE4313806 A1 DE 4313806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- microwaves
- reflection wall
- microwave
- heating chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/0001—Heating elements or systems
- F27D99/0006—Electric heating elements or system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/06—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
- F27B9/062—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated
- F27B9/066—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated electrically heated heated by lamps
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6402—Aspects relating to the microwave cavity
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/70—Feed lines
- H05B6/707—Feed lines using waveguides
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2206/00—Aspects relating to heating by electric, magnetic, or electromagnetic fields covered by group H05B6/00
- H05B2206/04—Heating using microwaves
- H05B2206/046—Microwave drying of wood, ink, food, ceramic, sintering of ceramic, clothes, hair
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Vorrichtungen dieser Art sind auf dem Sachgebiet der Erhitzungstechnik bekannt, und
sie dienen dazu, Materialien zu erhitzen. Dies kann zum Zweck einer Trocknung oder
anderer Wärmebehandlungsmaßnahmen erfolgen, bei denen Veränderungen der
Eigenschaften des Materials herbeigeführt werden.
Die Erhitzung eines Materials ist insbesondere dann schwierig und nur unter
erschwerten Bedingungen durchführbar, wenn das Material bei der Erhitzung zur
Beeinträchtigung seiner Festigkeit neigt, z. B. zum Reißen neigt, wie es bei der
Herstellung von keramischem Gut, insbesondere von keramischen Formteilen der Fall
ist. Eine Rißbildung führt z. B. bei der Herstellung von insbesondere dünnwandigen
Porzellanartikeln wie Tischgedecken zum Ausschuß des jeweiligen keramischen Teils,
wodurch der Herstellungsprozeß beeinträchtigt wird und die Herstellung verteuert wird.
Bei bekannten Vorrichtungen erfolgt die Erhitzung der Materialien in einem sog.
Mikrowellenofen, dessen Heizraum so gestaltet sein soll, daß während des
Erhitzungsprozesses der Austritt von Mikrowellen aus der Heizkammer weitgehend
verhindert ist.
Bei der Massenproduktion und insbesondere bei der Herstellung von Teilen in Serien,
verwendet man vorzugsweise Mikrowellenöfen, die eine kontinuierliche oder
diskontinuierliche Ein- und Ausführung der zu behandelnden Materialien durch eine
Ein- oder Ausführungsöffnung gestatten, wobei diese Öffnungen vorzugsweise einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Bei einem solchen Mikrowellenofen oder einer
solchen Mikrowellenerhitzungsanlage ist an der Eingangs- und/oder Ausgangsöffnung
eine besondere Maßnahme zum Verhindern eines wesentlichen Austritts der
Mikrowellen vorzusehen, wobei es sich z. B. um eine sog. Mikrowellenfalle handeln
kann.
Solche Maßnahmen sind nicht nur bauaufwendig und teuer in der Herstellung, sondern
sie führen auch dann zu Schwierigkeiten, wenn Materialien oder Teile unterschiedlicher
Form und/oder Größe erhitzt werden sollen. In solchen Fällen bedarf es einer
unterschiedlichen Ausgestaltung der Mikrowellenfalle, da diese in der Regel an die
Form des ein- und auszuführenden Materials oder Teils angepaßt ist wodurch sich eine
an die Form und/oder Größe des Materials angepaßte Ein- und/oder
Ausführungsöffnung im Mikrowellenofen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art so auszugestalten, daß der Austritt der Mikrowellen aus der Heizkammer mit
einfachen Mitteln verhinderbar oder zumindest verminderbar ist bzw. die Eingangs-
und/oder Ausgangsöffnung in ihrer Form und/oder Größe unabhängig von der Form
und/oder Größe des zu behandelnden Materials bzw. eines das Material in und aus der
Vorrichtung fördernden Förderers ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die der Reflexion der Mikrowellen dienende
Reflexionswandung so ausgestaltet, daß die Mikrowellen-Strahlungskomponenten sich
innerhalb der die Öffnung enthaltenden Ebene bewegen und somit der Austritt der
Mikrowellen aus der Öffnung verhindert oder zumindest weitgehend vermindert ist. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden somit die Mikrowellen-
Strahlungskomponenten an der Reflexionswandung so reflektiert, daß sie sich an der
Öffnung im wesentlichen parallel zu der Öffnungsfläche erstrecken, bzw. bewegen,
wodurch der Austritt durch die Öffnung verhindert oder zumindest weitgehend
vermindert ist.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Vorrichtungen mit einer tunnelförmigen
Heizkammer, bei der eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Durchführung des
Materials oder der Materialien beispielsweise auf einem Förderer gewährleistet ist.
Dabei können Stirnwände für einen teilweisen Verschluß des Heizraumes
(Mikrowellenabdeckung) entfallen.
Es ist von Vorteil, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in Förderrichtung einer
Behandlungslinie im Sinne einer Erhitzungsanlage hintereinanderliegend anzuordnen.
Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Erhitzungsleistung wenigstens einzelner der
hintereinanderliegenden Vorrichtungen bzw. Behandlungsstationen oder -zonen
individuell steuerbar oder in Abhängigkeit bestimmter Regelparameter, z. B. einer
bestimmten Temperatur regelbar sind. Eine andere vorteilhafte Maßnahme besteht
darin, wenigstens einzelne der hintereinanderliegenden Vorrichtungen bezüglich ihrer
Funktionszeit individuell zu steuern oder zu regeln und somit die Behandlungszeit
individuell einstellen zu können. Eine unterschiedliche Behandlungszeit läßt sich auch
durch unterschiedliche, sich längs der Durchführungsrichtung erstreckende Breiten der
Vorrichtungen erreichen. Es ist auch möglich, die Abstände zwischen den einzelnen
Vorrichtungen unterschiedlich groß zu bemessen, wodurch gegebenenfalls Abkühlungen
des Materials zwischen den Vorrichtungen erreichbar sind.
Die Erfindung gestattet somit unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen für die zu
erhitzenden Materialien, insbesondere bezüglich Temperatur und Behandlungszeit,
wobei eine rationelle Fertigung erreicht wird.
Die Erfindung bezieht dich auch auf ein Verfahren zum Herstellen von keramischem
Gut, vorzugsweise bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Herstellung von keramischem Gut, insbesondere von Porzellan und Teilen
dünnwandiger Gebrauchskeramik sind aus folgenden Gründen besondere
Schwierigkeiten vorgegeben.
Es bedarf in den meisten Fällen besonderer Erhitzungsmaßnahmen, wie Trocknen,
Brennen und/oder Sintern um die erforderlichen Eigenschaften des keramischen
Materials wie Härte und Spannungsfreiheit herbeizuführen. Bei diesen
Erhitzungsmaßnahmen sind besondere Temperaturen und Erhitzungszeiten einzuhalten.
Bei auf dem Markt bekannten Vorrichtungen zum Erhitzen dauern diese
Behandlungsmaßnahmen jeweils mehrere Stunden, wobei es schwierig ist, jeweils eine
bestimmte Temperatur und Zeit einzuhalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Trocknen von keramischem Gut dieses in
einer Heizkammer mit Mikrowellen einer Frequenz von 2,45 GHz zu beaufschlagen.
Bei dieser Erhitzung absorbiert das im Rohgut enthaltene Wasser bzw. die Feuchte die
Mikrowellen, wobei es erhitzt wird und verdampft und wobei die entstehende Hitze auf
dem keramischen Materialanteil des Rohguts übertragen wird.
Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren erfolgt das Brennen und/oder Sintern des
keramischen Guts in herkömmlicher Weise in Brenn- und/oder Sinteröfen, in denen das
keramische Material während vorbestimmter Zeitabschnitte bei höheren Temperaturen,
als es für eine Trocknung erforderlich ist, erhitzt wird. Diese Verfahrensweise ist
zeitaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des
Anspruches 13 angegebenen Art so weiterzubilden, daß eine rationelle und
kostengünstige Herstellung und insbesondere auch ein Brennen und/oder Sintern des
keramischen Guts möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 13 gelöst.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch
getrocknetes keramisches Gut, das weitgehend mikrowellendurchlässig ist, durch
Mikrowellen erhitzbar ist, wenn es mit Mikrowellen einer Frequenz beaufschlagt wird,
die der Resonanzfrequenz des keramischen Guts näher liegt, als wie es bei der
Frequenz der Mikrowellen von auf dem Markt üblichen Vorrichtungen der Fall ist.
Es ist ermittelt worden, daß die Resonanzfrequenz von keramischem Material bei etwa
400 GHz liegt. Mit Mikrowellen einer sehr viel höheren Frequenz als etwa 2,45 GHz
läßt sich das keramische Gut auch nach dem Trocknen so stark erhitzen, daß ein
Brennen und/oder Sintern möglich ist.
Bei Versuchen sind bereits bei der Beaufschlagung mit Mikrowellen mit einer Frequenz
von 28 GHz brauchbare Ergebnisse erzielt worden. Es ist vorteilhaft, Mikrowellen mit
einer Frequenz zum Erhitzen zu benutzen, die noch näher an die Resonanzfrequenz des
keramischen Materials herankommt. Besonders wirtschaftliche Ergebnisse sind zu
erwarten, wenn mit Mikrowellen der Frequenz von etwa 200 GHz bis etwa 300 GHz
verwendet werden, insbesondere Mikrowellen mit einer Frequenz, die 400 GHz
möglichst nahekommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch eine richtige und individuelle und
schonende Behandlung des keramischen Guts, weil gewünschte
Behandlungstemperaturen und/-Zeiten genau eingestellt und eingehalten werden
können.
Es hat sich gezeigt, daß die Brenndauer und/oder Sinterdauer und die Herstellung
insgesamt auf einen Bruchteil bisher erforderlicher Zeiten reduziert werden kann.
Aufgrund der durch die Erfindung erzielbaren schonenden Behandlung des keramischen
Materials ist es auch möglich, eine Glasur auf dem keramischen Gut vor dem Brennen
und/oder Sintern aufzutragen und gleichzeitig mit dem Brennen und/oder Sintern
fertigzustellen.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
des erfindungsgemäßen Verfahrens enthalten, die zu weiteren Verbesserungen führen,
insbesondere die Reflexion der Mikrowellenstrahlenkomponenten und die Einhaltung
vorgegebener Heiztemperaturen und/oder Heizzeiten verbessern, zu einer
leistungsfähigen und dabei einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise führen,
und auch eine rationellere Herstellung bei Gewährleistung einer guten Qualität
ermöglichen. Weitere Merkmale beziehen sich auf eine Anordnung bzw. Bauweise
mehrerer Heizkammern im Baukastensystem bzw. Systembau.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
einer vereinfachten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mikrowellenofen in einer tunnelförmigen Anordnung
oder Bauweise in einer horizontalen Blickrichtung quer zur Durchgangsrichtung;
Fig. 2 den Mikrowellenofen in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Mikrowellenofen im Querschnitt und mit Darstellung des Mikrowellenfeldes
in schematischer Darstellung;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Mikrowellenofen im Querschnitt und in abgewandelter
Ausgestaltung.
Der Mikrowellenofen 1 besteht aus mehreren Einzel-Mikrowellenöfen oder
Heizkammern 2a, 2b, 2c, 2d, die längs einer horizontalen Durchgangsrichtung 3
hintereinanderliegend angeordnet sind und durch einen rohrförmigen Isolationsmantel 4
miteinander verbunden sein können. Es ist jedoch auch möglich, zwischen einander
benachbarten Heizkammern 2a-2d - z. B. zwecks zeitweiser Abkühlung oder einer
weiteren Behandlung des zu behandelnden Guts - einen freien Abstand vorzusehen. Die
Abstände zwischen den oder einzelnen Heizkammern 2a-2d können gleich oder
unterschiedlich sein. Hierzu ist zu bemerken daß durch den Abstand zwischen den
Heizkammern 2a-2d unterschiedliche Behandlungszwischenzeiten bestimmt werden
können.
Der Mikrowellenofen 1 ist an seiner Eingangsseite und an seiner Ausgangsseite mit
einer Eingangsöffnung 5 und einer Ausgangsöffnung 6 offen, wobei sich ein Förderer
7, insbesondere ein Umlaufförderer, vorzugsweise in Form eines umlaufenden
Förderbandes, in Längsrichtung durch den Mikrowellenofen 1 erstreckt und Teil eines
Fabrikationsförderers sein kann, der sich durch mehrere Herstellungsstationen einer
Fabrikationsanlage für Produktteile 8 erstreckt, die auf dem Förderer 7 durch den
Mikrowellenofen 1 gefördert und in den Heizkammern 2a-2d erhitzt werden. Der
Förderer 7 besteht aus mikrowellendurchlässigem Material, insbesondere Kunststoff.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der Mikrowellenofen zum Erhitzen von
keramischem Gut, wobei es sich um Gegenstände aus Porzellan und Gebrauchskeramik,
wie z. B. Teller, Tassen, Kannen, Vasen u. dgl. handeln kann.
Die einzelnen Heizkammern 2a-2d und der Förderer sind durch Steuerleitungen mit
einer elektrischen Steuereinrichtung 9 verbunden. Jeder Heizkammer ist ein
Mikrowellengenerator 11 (Magnetron) zugeordnet, der durch eine Mikrowellen-
Einkopplungsvorrichtung 12 mit der zugehörigen Heizkammer verbunden ist. Die
Mikrowellengeneratoren 11 und die Einkopplungsvorrichtung 12 befinden sich
vorzugsweise an der Oberseite der zugehörigen Heizkammer 2a-2d. Die
Querschnittsform der Heizkammern und/oder des Isolationsmantels 4 kann eckig, z. B.
drei- oder viereckig oder rund sein. Die Heizkammern sind beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel einander identisch ausgebildet. Deshalb wird im folgenden aus
Vereinfachungsgründen die Bauweise und die Funktion nur einer Heizkammer
beschrieben.
Jede Heizkammer 2 weist eine Umfangswand mit einer innerer Umfangswandung 13
aus mikrowellenundurchlässigem Material wie Metall auf, die - von den Produktteilen 8
aus gesehen - in der Durchgangsrichtung 3 konkav gekrümmt ist, wie es aus Fig. 3 zu
entnehmen ist. Bei der Krümmung 14 der Reflexionsfläche kann es sich um eine im
Sinne eines Kreisbogens regelmäßige Krümmung oder um eine unregelmäßige
Krümmung, d. h. um eine Krümmung mit unterschiedlichen Radien, handeln.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Mikrowellen als gebündelter Strahl
16 in der zugehörigen radialen Mittelebene ME der jeweiligen Heizkammer 2 durch ein
Einkopplungsrohr sekkantial in die zugehörige Heizkammer 2 eingeführt. Der
gebündelte Strahl 16 ist in Fig. 2 und in Fig. 3 verdeutlicht. Die Krümmung 14 ist in
ihrer Form und Größe so bemessen, daß die an der Reflexionswandung 13 reflektierten
Mikrowellen-Strahlkomponenten sich innerhalb von zwei, einen axialen Abstand B
aufweisenden Radialebenen RE quer zur Längsmittelachse 15 bewegen und im Bereich
dieser Radialebenen RE rechtwinklig zur Längsmittelachse 15 bzw. parallel zu den
Radialebenen RE verlaufen. Hierdurch sind die Strahlenkomponenten daran gehindert,
an den Eingangs- und Ausgangsöffnungen 5a, 6a der Heizkammer 2 auszutreten.
Abgesehen von nicht zu vermeidenden kleinen Streustrahlungen bleiben somit die
Strahlungskomponenten und die Mikrowellenenergie in der Heizkammer 2 gefangen,
ohne daß es zusätzlicher Maßnahmen wie die Eingangs- und Ausgangsöffnungen 5a, 6a
abdeckender Schilde oder dergleichen bedarf. Solche Abdeckungen führen insbesondere
dann zu Schwierigkeiten, wenn Produktteile unterschiedlicher Form und/oder Größe
hindurchzuführen sind. Außerdem verhindert der erfindungsgemäße Einschluß der
Mikrowellen deren Auswanderung zu benachbarten Heizkammern, wodurch die
jeweiligen Temperaturen verfälscht werden würden.
Zur Form und Größe der Krümmung 14 ist folgendes zu erklären. Unter
Berücksichtigung einer kaum zu vermeidenden Streuung des Strahles 16 mit dem in
Fig. 3 dargestellten Streuwinkel a zwischen Strahlkomponenten 16a ergeben sich auch
für die reflektierten Strahlkomponenten jeweils ein Streuwinkel (nicht dargestellt) mit
äußeren reflektierten Strahlkomponenten 16b. Wenn die Form und Größe der
Krümmung 14 so bemessen ist, daß die reflektierten Strahlkomponenten 16b an den
seitlichen Rändern 18 der Reflexionswandung 13 sich etwa rechtwinklig zur
Längsmittelachse 15 bzw. parallel zu den Radialebenen RE erstrecken, dann ist ein
axiales Austreten der Strahlkomponenten 16b weitgehend verhindert und der
gewünschte Zweck, nämlich der Einschluß des wesentlichen Anteils der
Strahlenkomponenten in der Heizkammer 2 erreicht.
Der erfindungsgemäße Einschluß der Mikrowellen in der Heizkammer eignet sich
insbesondere für Mikrowellen hoher Frequenz, insbesondere 20 bis 400 GHz, da solche
Mikrowellen weniger streuen und sich deshalb besonders gut eignen.
Wie die Figuren zeigen, kann die Reflexionswandung 13 eine in Umfangsrichtung
geschlossene, vorzugsweise kreisrunde Wandung sein (Fig. 5) oder sie kann auch aus
mehreren segmentförmigen Wandungsabschnitten 13a, 13b, 13c, z. B. ebene Platten,
gebildet sein, die auf dem Umfang verteilt angeordnet sind und sich somit bezüglich der
Längsmittelachse 15 einander gegenüberliegen. Dabei können gemäß Fig. 4 drei
Reflexionswandungsabschnitte 13a, 13b, 13c oder auch vier
Reflexionswandungsabschnitte vorgesehen sein.
Es ist vorteilhaft, die Reflexionswandungsabschnitte 13a, 13b, 13c quer zur
Durchgangsrichtung 3, d. h. in Umfangsrichtung, konkav, insbesondere gekrümmt
auszubilden, was die Konzentration der Mikrowellen auf den Heizraumquerschnitt
verbessert und eine homogene Feldverteilung der Mikrowellenenergie ermöglicht.
Bei einer in Umfangsrichtung geschlossenen Reflexionswandung 13 (Fig. 5) ergibt die
Reflexion eine Verteilung der Strahlungskomponenten über den gesamten Querschnitt
des zugehörigen Heizraumes 2.
Dies läßt sich auch dann erreichen, wenn unter Berücksichtigung der sich ergebenden
Reflexionswinkel die sich in Umfangsrichtung erstreckende Abmessung b der
Reflexionswandungsabschnitte 13a, 13b, 13c so groß bemessen wird, daß die inneren
Strahlkomponenten 16c im Bereich der Längsmittelachse 15 verlaufen. Auch bei einer
Ausgestaltung mit mehreren Reflexionsstrahlungsabschnitten 13a, 13b, 13c wird der
Hauptteil der Strahlungskomponenten in Umfangsrichtung umlaufend von
Reflexionswandungsabschnitt zu Reflexionswandungsabschnitt reflektiert wird, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist.
Es ist zum Zweck einer homogenen Verteilung der Energiedichte der Mikrowellen von
Vorteil, die Reflexionswandung 13, 13a, 13b, 13c mit sich längs der Längsmittelachse
15 erstreckenden Riefen bzw. Stegen (nicht dargestellt) zu versehen, deren Flanken so
ausgebildet sind, daß sie durch eine quer zur Längsmittelachse 15 gerichtete Reflexion
innerhalb des gewünschten Bestrahlungsfeldes eine homogene Feldverteilung bewirken.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gelangt der Einführungs-Strahl 16
durch eine Einführungsöffnung 19 in der Reflexionswandung 13 in den von letzterer
umgebenden Heizraum 2, wobei bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 diese
Einführungsöffnung 19 durch den Abstand c zwischen zwei
Reflexionswandungsabschnitten 13a, 13b, 13c gebildet ist. Bei der Ausgestaltung
gemäß Fig. 4 ist es zwecks Vermeidung von Strahlungsaustritt im Bereich der
Abstände c von Vorteil, den Einführungs-Strahl 16 auf den ihm zugewandten
Endbereich des zugehörigen Reflexionswandungsabschnitt 13a auftreffen zu lassen oder
den Strahl 16 durch eine besondere Einführungsöffnung 19a in einem der
Reflexionswandungsabschnitte, hier 13c, durch diesen Reflexionswandungsabschnitt
13c hindurch auf den mittleren Bereich des gegenüberliegenden
Reflexionswandungsabschnitts 13a zu richten.
Die in Umfangsrichtung geschlossene Reflexionswandung 13 oder die
Reflexionswandungsabschnitte 13a, 13b, 13c können am Isolationsmantel 4 befestigt
sein, der somit einen ringförmigen Träger bilden würde, oder sie können auch an einem
innenseitig vom Isolationsmantel 4 angeordneten besonderen, insbesondere
ringförmigen Träger befestigt sein (nicht dargestellt).
Es ist im weiteren vorteilhaft, die Reflexionswandungsabschnitte 13a, 13b, 13c in der
jeweiligen Querebene verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar zu
befestigen, um sie in ihrer gegenseitigen Ausrichtung einstellen und feststellen zu
können und einen möglichst verlustlosen Umlauf der Strahlungskomponenten gemäß
Fig. 4 zu erreichen. Hierzu können jeweils ein oder auch zwei Befestigungslager für
jeden Reflexionswandungsabschnitt 13a, 13b, 13c dienen. Gemäß Fig. 3 sind jeweils
zwei Einstell- und Feststellelemente 21, z. B. in Form von feststellbaren
Einstellschrauben, vorgesehen, die gelenkig, z. B. in Kugelgelenken mit dem
zugehörigen Reflexionswandungsabschnitt verbunden sind. Die jeweilige Einstell- und
Feststellvorrichtung durchsetzt den zugehörigen Träger oder den Isolationsmantel 4
nach außen und ist somit von außen zugänglich.
Wie bereits beschrieben, dient der Mikrowellenofen 1 beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel zum Brennen und/oder Sintern von keramischem Gut. Dies kann
in den Heizkammern 2a-2d, die einzelne Heizzonen des Mikrowellenofens 1 bilden, mit
jeweils spezifischen Heiztemperaturen und Heizzeiten gemäß folgendem Beispiel
erfolgen.
Heizkammer 2a (erste Zone): Erwärmen des Materials von Raumtemperatur auf eine
bestimmte Temperatur, z. B. 600°C in einer bestimmten Zeit.
Heizraum 2b (zweite Zone): Halten der Temperatur während einer bestimmten Zeit.
Heizraum 2c (dritte Zone): Erwärmen des keramischen Guts von etwa 600°C auf etwa
1220°C.
Heizraum 2d (vierte Zone): Halten der Temperatur während einer bestimmten Zeit.
Dabei läßt sich das keramische Gut je nach der vorhandenen Materialart in den
Heizkammern 2 bzw. Heizzonen brennen (z. B. Heizkammer 2a und 2d) und/oder
sintern (z. B. Heizkammer 2c und 2d). Es ist auch möglich, das keramische Gut in einer
ersten Behandlungsstufe bei einer bestimmten Temperatur zu trocknen (z. B.
Heizkammer 2a und 2d), und in einer zweiten und/oder dritten Stufe jeweils bei einer
bestimmten Temperatur brennen und/oder sintern.
Nach diesen Behandlungsmaßnahmen kann das keramische Gut glasiert und wieder
einer Erhitzung zwecks Einbrennung der Glasur unterzogen werden. Hierzu kann der
Mikrowellenofen 1 eine weitere Behandlungsstation zum Glasieren und nach dieser eine
weitere Heizkammer zum Zwecks des Einbrennens der Glasur aufweisen (nicht
dargestellt).
Es ist deshalb nicht erforderlich, daß die Heizkammern 2a bis 2d einander unmittelbar
folgen müssen. Zwischen einzelnen Heizkammern können besondere
Behandlungsstationen für das keramische Gut vorgesehen sein, die ggf. seitlich offen
und zugänglich sind, d. h. vom Isolationsmantel 4 nicht abgedeckt sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Förderer 7 bezüglich der Heizkammern
2a-2d außermittig angeordnet und zwar soweit, daß sich die Produktteile 8 bzw. das
keramische Gut ebenfalls außermittig durchgeführt werden. Dies ist in den Fällen von
Vorteil, in denen im zentralen Bereich der Heizkammern das Mikrowellenfeld eine
geringere Energiedichte aufweist. Die vorbeschriebene Anordnung eignet sich
insbesondere beim Vorhandensein von Reflexionswandungsabschnitten 13a, 13b, 13c
wie es z. B. in Fig. 4 dargestellt ist. Vorzugsweise befindet sich der Förderer 7 mit
den Produktteilen 8 in der unteren Hälfte der Heizkammern, vorzugsweise in einem
geringen Abstand oberhalb eines unten mittig angeordneten
Reflexionswandungsabschnitts, hier 13b.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien (8) durch Mikrowellenbestrahlung,
bestehend aus einer einen Eingang (5) und einen Ausgang (6) aufweisenden
Heizkammer (2a-2d), durch die das Material hindurchtransportierbar ist, in die die
Mikrowellen (16) mit einer Einkoppelungsvorrichtung (12) einkoppelbar sind und die
eine die Mikrowellen (16) reflektierende Reflexionswandung (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandung (13) - vom Innenraum der Heizkammer (2a-2d) aus gesehen
- in Transportrichtung (3) konkav gekrümmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandung (13) aus mehreren Reflexionswandungsabschnitten
(13a, 13b, 13c) besteht, die in Umfangsrichtung einen Abstand (c) voneinander
aufweisen und vorzugsweise gleichmäßig verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandung (13) in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandung (13) oder die Reflexionswandungsabschnitte (13a, 13b, 13c)
einen im wesentlichen runden, dreieckigen oder viereckigen Heizraum begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandungsabschnitte (13a, 13b, 13c) quer zur Transportrichtung (3)
(Umfangsrichtung) konkav gekrümmt ist oder sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet
daß die Reflexionswandungsabschnitte (13a, 13b, 13c) jeweils durch eine Einstell- und
Feststellvorrichtung (21) einstellbar und in der jeweiligen Einstellung feststellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionswandung (13) oder die Reflexionswandungsabschnitte (13a, 13b, 13c)
längs der Transportrichtung (3) verlaufende Riefen oder Stege aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr ein Transportelement (7), insbesondere ein kontinuierlich oder diskontinuierlich
funktionierendes Transportelement, vorzugsweise ein umlaufendes Transportband,
zugeordnet ist, das sich in Transportrichtung (3) durch die Heizkammer (2a bis 2d)
erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Heizkammern (2a-2d) in Transportrichtung (3) hintereinanderliegend
angeordnet sind und wenigstens einigen, vorzugsweise allen Heizkammern (2a-2d)
jeweils ein eigener Mikrowellengenerator (11) und eine eigene
Einkopplungsvorrichtung (12) zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung und/oder Einschaltzeit des Mikrowellengenerators (11) wenigstens
einer, vorzugsweise aller Heizkammern (2a-2d) wahlweise einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (b) in Transportrichtung (3) zwischen wenigstens zwei einander
benachbarten Heizkammern unterschiedlich groß ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen wenigstens zwei einander benachbarten Heizkammern (2a bis 2d) eine
Behandlungsstation für das Material, insbesondere zum Glasieren von keramischem
Material, vorgesehen ist.
13. Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut (8), bei dem das Rohgut mittels
Mikrowellen getrocknet wird und bei dem das getrocknete Rohgut dann gebrannt
und/oder gesintert wird, insbesondere mit der Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche durchführbares Verfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennen und/oder Sintern ebenfalls durch Mikrowellenbestrahlung erfolgt,
wobei die Mikrowellenfrequenz für das Brennen und/oder Sintern sehr viel höher ist als
die Mikrowellenfrequenz für das Trocknen.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Trocknen eine Mikrowellenfrequenz von etwa 2,45 GHz verwendet wird
und für das Brennen und/oder Sintern eine Mikrowellenfrequenz verwendet wird, die
um etwa 20 bis 400 GHz höher ist, als die Mikrowellenfrequenz zum Trocknen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das keramische Gut (8) durch mehrere hintereinanderliegende Behandlungszonen
zum Trocknen und/oder Sintern transportiert wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragen einer Glasur auf das keramische Gut (8) vor dem Sintern erfolgt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313806A DE4313806A1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wird |
ES94920883T ES2115956T3 (es) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Dispositivo para el tratamiento termico de productos por irradiacion con microondas. |
PCT/DE1994/000819 WO1996002802A1 (de) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Vorrichtung zur temperaturbehandlung von produkten durch mikrowellenbestrahlung |
US08/776,302 US5994686A (en) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Microwave heat-treating device with concave reflectors |
EP94920883A EP0767891B1 (de) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Vorrichtung zur temperaturbehandlung von produkten durch mikrowellenbestrahlung |
AU71822/94A AU7182294A (en) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Device for heat treating products by microwave radiation |
JP8503540A JPH10504931A (ja) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | マイクロ波放射によって製品を熱処理する装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313806A DE4313806A1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wird |
PCT/DE1994/000819 WO1996002802A1 (de) | 1993-04-27 | 1994-07-15 | Vorrichtung zur temperaturbehandlung von produkten durch mikrowellenbestrahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313806A1 true DE4313806A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6486526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313806A Withdrawn DE4313806A1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wird |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5994686A (de) |
EP (1) | EP0767891B1 (de) |
JP (1) | JPH10504931A (de) |
AU (1) | AU7182294A (de) |
DE (1) | DE4313806A1 (de) |
ES (1) | ES2115956T3 (de) |
WO (1) | WO1996002802A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633245C1 (de) * | 1996-08-17 | 1997-11-27 | Karlsruhe Forschzent | Hochmodiger Mikrowellenresonator für die Hochtemperaturbehandlung von Werkstoffen |
DE19633247A1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-19 | Karlsruhe Forschzent | Mikrowellenofen zur Sinterung von Sintergut und Verfahren zur Temperaturgradientenreduzierung im Sintergut |
DE19700140A1 (de) * | 1997-01-04 | 1998-07-09 | Gero Hochtemperaturoefen Gmbh | Brennofen für die Hochtemperaturbehandlung von Materialien mit niedrigem dielektrischem Verlustfaktor |
EP0949848A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-13 | Daewoo Electronics Co., Ltd | Mikrowellenherd mit kreisförmigen konkave Portionen in einem Hohlraum zum Verteilen der Mikrowellen |
WO2001001734A1 (de) * | 1999-06-24 | 2001-01-04 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Mikrowellenmodul eines mikrowellensystems für die thermische prozessierung |
DE10329412A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-02-03 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Hochmodiger Mikrowellenresonator zur thermischen Prozessierung |
DE10329411A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-02-10 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Mikrowellenresonator, eine aus einem solchen Mikrowellenresonator modular aufgebaute Prozessstraße, ein Verfahren zum Betreiben und nach diesem Verfahren thermisch prozessierte Gegenstände/Werkstücke mittels Mikrowelle |
EP2014394A1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-01-14 | Alcan Technology & Management Ltd. | Verfahren, bei dem durch Mikrowellen erwärmtes Metallpulver stranggepresst wird |
DE202010005946U1 (de) | 2010-04-19 | 2010-08-19 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung |
DE102010053169A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zu mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums |
DE102010015768A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung |
DE202012102480U1 (de) | 2011-07-04 | 2012-08-06 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten Erwärmung eines Mediums |
WO2015192890A1 (en) * | 2014-06-17 | 2015-12-23 | Jolyan Holding Sa | Drying station of ceramic products and drying method thereof |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6222170B1 (en) * | 1999-08-24 | 2001-04-24 | Ut-Battelle, Llc | Apparatus and method for microwave processing of materials using field-perturbing tool |
US6837278B2 (en) * | 2002-03-13 | 2005-01-04 | Kim William B | Method for making a blanket having a high pile density and a blanket made therefrom |
US6647601B2 (en) * | 2002-03-13 | 2003-11-18 | William B. Kim | Method for making a blanket having a high pile density and a blanket made therefrom |
US7383875B2 (en) * | 2003-07-09 | 2008-06-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Heating/cooling method, manufacturing method of image displaying apparatus, heating/cooling apparatus, and heating/cooling processing apparatus |
US20050093209A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-05 | Richard Bergman | Microwave stiffening system for ceramic extrudates |
US9282594B2 (en) | 2010-12-23 | 2016-03-08 | Eastman Chemical Company | Wood heater with enhanced microwave launching system |
NO345369B1 (en) * | 2017-03-27 | 2021-01-04 | Scanship As | Microwave pyrolysis reactor I |
CN111501264B (zh) * | 2020-04-28 | 2023-01-06 | 中山市普洛斯智能设备科技有限公司 | 用于织带固色机的微波加热装置 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR911170A (fr) * | 1945-05-30 | 1946-07-01 | Procédé et appareil d'utilisation de l'énergie rayonnante | |
US2543053A (en) * | 1947-12-01 | 1951-02-27 | Int Standard Electric Corp | Radiant energy high-temperature heating apparatus |
DE965594C (de) * | 1955-03-20 | 1957-06-13 | Elektronik G M B H Deutsche | Einrichtung zur Waermebehandlung organischer Substanzen im elektromagnetischen Feld sehr kurzwelliger Schwingungen |
CH369836A (de) * | 1959-07-15 | 1963-06-15 | Therma Ag | Vorrichtung zur Erwärmung von Stoffen mittels Hochfrequenzenergie |
US3281727A (en) * | 1964-05-12 | 1966-10-25 | Kenneth E Niebuhr | Traveling wave high power simulation |
FR1597226A (de) * | 1968-12-27 | 1970-06-22 | ||
US4631380A (en) * | 1983-08-23 | 1986-12-23 | Durac Limited | System for the microwave treatment of materials |
JPS63294685A (ja) * | 1987-05-27 | 1988-12-01 | Hitachi Ltd | マイクロ波加熱装置 |
GB8822708D0 (en) * | 1988-09-28 | 1988-11-02 | Core Consulting Group | Improved microwave-powered heating device |
DE4032496A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-25 | Wieneke Franz | Einrichtung zur applikation von mikrowellen hoher intensitaet |
JPH0754744B2 (ja) * | 1990-09-26 | 1995-06-07 | 財団法人ファインセラミックスセンター | マイクロ波加熱装置及びマイクロ波加熱方法 |
FR2714468B1 (fr) * | 1993-12-28 | 1996-04-26 | Prolabo Sa | Appareil de traitement en milieu humide simultanément sur une pluralité d'échantillons et utilisation dudit appareil. |
US5532462A (en) * | 1994-04-29 | 1996-07-02 | Communications & Power Industries | Method of and apparatus for heating a reaction vessel with microwave energy |
-
1993
- 1993-04-27 DE DE4313806A patent/DE4313806A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-07-15 WO PCT/DE1994/000819 patent/WO1996002802A1/de active IP Right Grant
- 1994-07-15 EP EP94920883A patent/EP0767891B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-07-15 ES ES94920883T patent/ES2115956T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-07-15 JP JP8503540A patent/JPH10504931A/ja not_active Ceased
- 1994-07-15 AU AU71822/94A patent/AU7182294A/en not_active Abandoned
- 1994-07-15 US US08/776,302 patent/US5994686A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633245C1 (de) * | 1996-08-17 | 1997-11-27 | Karlsruhe Forschzent | Hochmodiger Mikrowellenresonator für die Hochtemperaturbehandlung von Werkstoffen |
DE19633247A1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-19 | Karlsruhe Forschzent | Mikrowellenofen zur Sinterung von Sintergut und Verfahren zur Temperaturgradientenreduzierung im Sintergut |
DE19633247C2 (de) * | 1996-08-17 | 1999-09-09 | Karlsruhe Forschzent | Mikrowellenofen zur Sinterung von Sintergut und Verfahren zur Sinterung von Sintergut mit einem solchen Ofen |
DE19700140A1 (de) * | 1997-01-04 | 1998-07-09 | Gero Hochtemperaturoefen Gmbh | Brennofen für die Hochtemperaturbehandlung von Materialien mit niedrigem dielektrischem Verlustfaktor |
EP0949848A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-13 | Daewoo Electronics Co., Ltd | Mikrowellenherd mit kreisförmigen konkave Portionen in einem Hohlraum zum Verteilen der Mikrowellen |
WO2001001734A1 (de) * | 1999-06-24 | 2001-01-04 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Mikrowellenmodul eines mikrowellensystems für die thermische prozessierung |
DE10329412A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-02-03 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Hochmodiger Mikrowellenresonator zur thermischen Prozessierung |
DE10329411A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-02-10 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Mikrowellenresonator, eine aus einem solchen Mikrowellenresonator modular aufgebaute Prozessstraße, ein Verfahren zum Betreiben und nach diesem Verfahren thermisch prozessierte Gegenstände/Werkstücke mittels Mikrowelle |
DE10329412B4 (de) * | 2003-07-01 | 2005-09-22 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Hochmodiger Mikrowellenresonator zur thermischen Prozessierung |
DE10329411B4 (de) * | 2003-07-01 | 2006-01-19 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Mikrowellenresonator, eine aus einem solchen Mikrowellenresonator modular aufgebaute Prozessstraße, ein Verfahren zum Betreiben und nach diesem Verfahren thermisch prozessierte Gegenstände/Werkstücke mittels Mikrowelle |
EP2014394A1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-01-14 | Alcan Technology & Management Ltd. | Verfahren, bei dem durch Mikrowellen erwärmtes Metallpulver stranggepresst wird |
WO2009010201A2 (de) * | 2007-07-13 | 2009-01-22 | Alcan Technology & Management Ltd. | Verfahren, bei dem durch mikrowellen erwärmtes metallpulver stranggepresst wird |
WO2009010201A3 (de) * | 2007-07-13 | 2009-08-13 | Alcan Tech & Man Ltd | Verfahren, bei dem durch mikrowellen erwärmtes metallpulver stranggepresst wird |
DE202010005946U1 (de) | 2010-04-19 | 2010-08-19 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung |
DE102010053169A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zu mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums |
DE102010015768A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung |
DE102010015768B4 (de) * | 2010-04-19 | 2014-11-20 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung |
DE202012102480U1 (de) | 2011-07-04 | 2012-08-06 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten Erwärmung eines Mediums |
EP2544509A1 (de) | 2011-07-04 | 2013-01-09 | JENOPTIK Katasorb GmbH | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten Erwärmung eines Mediums |
DE102011051542A1 (de) | 2011-07-04 | 2013-01-10 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten Erwärmung eines Mediums |
DE102011051542B4 (de) * | 2011-07-04 | 2013-04-25 | Jenoptik Katasorb Gmbh | Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten Erwärmung eines Mediums |
WO2015192890A1 (en) * | 2014-06-17 | 2015-12-23 | Jolyan Holding Sa | Drying station of ceramic products and drying method thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0767891A1 (de) | 1997-04-16 |
ES2115956T3 (es) | 1998-07-01 |
AU7182294A (en) | 1996-02-16 |
JPH10504931A (ja) | 1998-05-12 |
US5994686A (en) | 1999-11-30 |
EP0767891B1 (de) | 1998-04-08 |
WO1996002802A1 (de) | 1996-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4313806A1 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Materialien in einer mit Mikrowellen bestrahlbaren Heizkammer und Verfahren zum Herstellen von keramischem Gut, bei dem das Rohgut mittels Mikrowellen getrocknet wird | |
EP1639865B1 (de) | Mikrowellenresonator, eine aus einem solchen mikrowellenresonator modular aufgebaute prozessstrasse, ein verfahren zum betreiben und nach diesem verfahren thermisch prozessierte gegenstände/ werkstücke mittels mikrowelle | |
EP0136453B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Objekten mittels Mikrowellen | |
DE10353784B4 (de) | Vorrichtung, deren Verwendung und Verfahren zum Trocknen keramischer Formgegenstände | |
EP2100479B1 (de) | Mikrowellenheizungseinrichtung | |
EP1060355B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mikrowellensintern von kernbrennstoff | |
DE2232065C3 (de) | Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung | |
EP2021161A2 (de) | Mikrowellen-erwärmungsvorrichtung für kunststoffrohlinge und verfahren zum erwärmen von kunststoffrohlingen mit mikrowellen | |
DE2451852A1 (de) | Waermebehandlungsvorrichtung | |
DE4136416C2 (de) | Vorrichtung zur Mikrowellen-Bestrahlung von Materialien | |
EP1183709B1 (de) | Linear ausgedehnte anordnung zur grossflächigen mikrowellenbehandlung und zur grossflächigen plasmaerzeugung | |
DE2451253A1 (de) | Verfahren zum sintern keramischer erzeugnisse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2757710C2 (de) | Einrichtung zur Mikrowellenerhitzung von Substanzen | |
EP0698478A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen | |
EP3323273B1 (de) | Anordnung zur behandlung von materialien mit mikrowellen | |
DE2928846A1 (de) | Verfahren zum herstellen von - insbesondere scheibenfoermigen - formstuecken aus einem schleifmaterial | |
EP0113900B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmitteln mit Mikrowellen | |
DE3907248C2 (de) | Muldentrockner für Schüttgut, insbesondere Asphaltgranulat | |
WO2020002497A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum vernetzen mit geregelten mikrowellen | |
DE102015216647A1 (de) | Anlage für Wabenkörper sowie Verfahren zum Trocknen von Wabenkörpern | |
WO2019179942A1 (de) | Heizeinheit für horizontalofen | |
DE69830083T2 (de) | Elektromagnetische strahlung expositionskammer für verbesserte heizung | |
DE2922042A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von gegenstaenden durch aussendung von mikrowellen | |
WO2019002038A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erhitzen eines materials | |
EP0626474A1 (de) | Heizkammer für eine Falschdralltexturiermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BECKER, T., DIPL.-ING. DR.-ING. MUELLER, K., DIPL. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIEDHAMMER GMBH, 90411 NUERNBERG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SALINA, RENE, ABTWIEHL, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |