DE4313661C1 - Geräteträger für eine Niederspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Geräteträger für eine Niederspannungs-Schaltanlage

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Karl-Heinz Roesler
Manfred Feuerbach
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger mit Haupttrenn­ kontakten zur lösbaren Verbindung auf dem Geräteträger befindlicher Schaltgeräte mit Feldsammelschienen und mit durch die Schaltgeräte zu steuernden Verbrauchern, wobei die Trennkontakte aufnehmende Kontaktblöcke bei ruhendem Geräteträger mit zugehörigen, ortsfest angeordneten Gegenkontakten einer den Geräteträger aufnehmenden Nieder­ spannungs-Schaltanlage durch eine frontseitig an der Niederspannungs-Schaltanlage zugängliche Hauptkontaktwelle quer zu einer zum Einsetzen des Geräteträgers in die Schaltanlage bzw. zur Entnahme daraus vorgesehenen Be­ wegungsrichtung verbindbar sind und wobei ferner ein gleichfalls vorgesehener, Hilfstrennkontakte aufnehmender Hilfstrennkontaktblock quer zu der Bewegungsrichtung des Geräteträgers durch eine ebenfalls frontseitig an der Schaltanlage zugängliche Hilfskontaktwelle kontaktierbar ist.
Eine Geräteträger dieser Art ist durch die DE-Offenlegungs­ schrift 1 665 137 bekannt geworden. Die Hauptkontaktwelle und die Hilfskontaktwelle sind dabei in dem Gerüst der Schaltanlage jeweils in einem Fach angeordnet, das sich neben dem zur Aufnahme des Geräteträgers vorgesehenen Fach befindet. Die Wellen mit den darauf befindlichen Kontakten bilden somit Kontaktapparate nach der Art von Trenn­ schaltern, die als feste Bestandteile der Schaltanlage ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf für die Trennkontakt­ anordnungen durch Vermeidung gesonderter Trennschalter zu verringern und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, den Geräteträger bei Bedarf mit geringem Aufwand durch eine zuverlässige und robuste Stellungsanzeige zu ergänzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hauptkontaktwelle und die Hilfskontaktwelle an dem Geräteträger gelagert sind, und daß frontseitig am Geräte­ träger zugängliche Endstücke der Hauptkontaktwelle und der Hilfskontaktwelle konzentrisch zueinander angeordnet sind. Neben einer erheblichen Platzersparnis wird durch diese Anordnung auch erreicht, daß beide Wellen getrennt, aber auch gemeinsam betätigt werden können, womit alle An­ forderungen an die Abhängigkeit zwischen der Bewegung der Haupttrennkontakte und der Hilfstrennkontakte erfüllt werden können. Da sich die beiden Wellen auf dem Geräte­ träger befinden und ihre Stellung die Stellung der Trenn­ kontakte wiedergibt, löst sich eine Anzeigevorrichtung mit einfachen Mitteln mechanisch zwangsläufig steuern.
Ein Geräteträger mit daran befindlicher Betätigungswelle für Haupttrennkontakte ist an sich durch die DE-Offen­ legungsschrift 39 39 355 bekannt geworden. Jedoch ist dort nicht die Aufgabe behandelt, wie Hilfstrennkontakte betätigt werden können.
Es erweist sich als vorteilhaft, das Endstück der Haupt­ kontaktwelle innenliegend und das Endstück der Hilfskon­ taktwelle konzentrisch außenliegend anzuordnen, wobei jedes der Endstücke eine stirnseitig zugangliche Ausnehmung für den Eingriff eines Bartes eines Steuerschlüssels besitzt. Diese Anordnung gestattet es insbesondere, einen Geräte­ träger in einer Grundausführung nur mit der Hauptkontakt­ welle auszurüsten. Wird auch eine Hilfskontaktwelle gewünscht, so wird diese als Rohr oder Hohlwelle über die Hauptkontaktwelle geschoben. In diesem Zusammenhang wirkt es sich für die Bedienbarkeit der beiden Wellen günstig aus, wenn das Endstück der Hauptkontaktwelle gegenüber dem Endstück der Hilfskontaktwelle axial zurückgesetzt und die Ausnehmung des Endstückes der Hauptkontaktwelle sowie die Ausnehmung des Endstückes der Hilfskontaktwelle so angeordnet sind, daß in der Trennstellung des Geräteträgers die Ausnehmungen miteinander axial fluchten. Auf diese Weise ist durch unterschiedlich tiefes Einstecken eines Werkzeuges oder eine unterschiedliche Bemessung des Werkzeuges zu erreichen, daß ausgehend von der Trennstel­ lung nur die eine oder die andere der beiden Wellen oder beide Wellen gemeinsam betätigt werden.
Um eine angemessene Sicherheit bei der Bedienung einer Schaltanlage zu erreichen, können gesonderte Steuerschlüs­ sel zur Herbeiführung einer Prüfstellung bzw. einer Be­ triebsstellung des Geräteträgers vorgesehen sein, wobei der Steuerschlüssel für die Prüfstellung einen axial kürzeren Bart zur alleinigen Betätigung der Hilfskontaktwelle und der Steuerschlüssel für die Betriebsstellung einen axial längeren Bart zur gleichzeitigen Betätigung der Hilfskon­ taktwelle und der Hauptkontaktwelle besitzt. Daher ist mittels des einen Steuerschlüssels nur der Hilfskontakt­ block betätigbar, um die Funktionsfähigkeit eines Ge­ räteträgers prüfen zu können. Der andere Steuerschlüssel dagegen erlaubt es, alle Vorgänge durchzuführen, um einen Verbraucher in Betrieb oder außer Betrieb zu setzen. Sollte im Einzelfall eine abgestufte Berechtigung zur Bedienung einer Schaltanlage nicht erforderlich sein, so können zur leichteren Handhabung beide Steuerschlüssel durch ein etwa mittiges Griffstück zu einem Doppelschlüssel verbunden sein.
Wie schon erwähnt, kann die Hilfskontaktwelle unabhängig von der Hauptkontaktwelle betätigt werden. Dabei kann aber aus Gründen der Sicherheit eine Beschränkung der an sich möglichen Anzahl von Kombinationen von Stellungen der beiden Wellen gefordert werden. Insbesondere soll ausgehend von der Betriebsstellung eine Öffnung nur der Hilfstrenn­ kontakte ausgeschlossen sein, weil dies zu einer unkontrol­ lierten und daher möglicherweise gefahrbringenden Still­ setzung und Wiedereinschaltung der Verbraucher führen würde. Zu fordern ist daher eine zwangsläufige Öffnung sowohl der Hilfstrennkontakte als auch der Haupttrenn­ kontakte. Eine vorteilhafte Möglichkeit einer ent­ sprechenden Verriegelung besteht darin, daß die Hauptkontaktwelle und die Hilfskontaktwelle durch eine Leerlaufkupplung derart verbunden sind, daß ausgehend von der Betriebsstellung bei Verwendung des Steuerschlüssels für die Prüfstellung nur beide Wellen gemeinsam unter Öffnung sowohl der Haupttrennkontakte als auch der Hilfstrennkontakte betätigbar sind, wobei die Leerlaufkupplung eine zusätzliche bogenförmige Ausnehmung der Hilfskontaktwelle und einen in die bogenförmige Aus­ nehmung der eintauchenden Mitnehmerzapfen der Hauptkontakt­ welle umfaßt.
Um Schäden an den Kontakten des Geräteträgers zu vermeiden, ist es erforderlich, daß die vorgesehenen Kontaktbewegungen stets vollständig ausgeführt werden. Dies kann zweckmäßig in ähnlicher Weise erreicht werden, wie dies bei Schlössern üblich ist, und zwar dadurch, daß vor den Endstücken der Hauptkontaktwelle und der Hilfskontaktwelle eine den Durchtritt der Bärte der Steuerschlüssel nur in den Endstellungen der beiden Wellen gestattendes Schlüsselloch angeordnet ist.
Eine wichtige Eigenschaft der Bauart von Geräteträgern, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, daß der Geräteträger bei geschlossenen Haupttrennkontakten ohne zusätzliche Verriegelungsmittel gegen Herausziehen aus dem Einschubfach gesperrt ist. Es kann jedoch erwünscht sein, daß auch eine vor dem Geräteträger angeordnete Tür nur in der Trennstellung des Geräteträgers geöffnet werden kann. Dies ist dadurch zu erreichen, daß die Hilfskontaktwelle einen Sperrkragen zur Verriegelung einer für den Zugang zu dem Geräteträger vorgesehenen Tor trägt.
Für den Benutzer einer Schaltanlage ist es insbesondere beim Vorhandensein einer größeren Anzahl von einschiebbaren Geräteträgern wesentlich, den Betriebszustand der Geräte­ träger leicht erkennen zu können. Es erweist sich hierbei, daß die vorgesehene konzentrische Anordnung der Endstücke der Hauptkontaktwelle und der Hilfskontaktwelle eine über­ raschend einfache Möglichkeit für eine zuverlässige Stellungsanzeige bietet. Dies kann nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß die Hauptkontaktwelle und die Hilfskontaktwelle an ihrem Umfang je eine Aus­ sparung besitzen, wobei in der Trennstellung des Geräte­ trägers beide Aussparungen korrespondieren, und daß ein quer zur Längsachse beider Wellen verschiebbar geführter Schieber einen in die Aussparungen eintauchenden Steuer­ nocken besitzt, derart, daß der Schieber entgegen einer Rückstellkraft durch Drehung der Hauptkontaktwelle und/oder der Hilfskontaktwelle in eine eindeutige Anzeigestellung bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter perspektivischer Dar­ stellung ein Feld einer Niederspannungs-Schaltanlage.
In der Fig. 2 ist in der Draufsicht gleichfalls schema­ tisch vereinfacht ein Geräteträger mit angrenzenden Teilen der Schaltanlage gemäß der Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 3 und 3A zeigen Antriebsteile für einen Haupttrennkontaktblock des Geräteträgers gemäß der Fig. 2 in der Betriebs- bzw. der Trennstellung.
In der Fig. 4 sind eine Hauptkontaktwelle und eine Hilfskontaktwelle mit geschnitten gezeigten Endstücken dargestellt. Die Fig. 5 und 6 sind Schnitte A-A bzw. B-B im Bereich der Endstücke gemäß der Fig. 4.
Einen weiteren Schnitt C-C in Fig. 4 zeigen die Fig. 7A, 7B und 7C bei unterschiedlicher relativer Stellung der Hauptkontaktwelle und der Hilfskontaktwelle.
Die Kontur eines Schlüsselloches an der Frontseite des Geräteträgers gemäß der Fig. 2 zeigt die Fig. 8.
Die Fig. 9 zeigt einen Steuerschlüssel in der Draufsicht.
Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Steuerschlüssels gemäß der Fig. 9 in der Ausführung für die Prüfstellung.
Die Fig. 11 ist eine der Fig. 10 entsprechende Dar­ stellung einer Ausführung für die Betriebsstellung.
In der Fig. 12 ist gleichfalls in einer Seitenansicht ein kombinierter Steuerschlüssel für Prüf- und Betriebsstellung gezeigt.
Die Fig. 13 zeigt in einer Seitenansicht einen an der Hilfskontaktwelle angebrachten Sperrkragen zusammen mit angedeuteten Teilen einer Tür.
Die Fig. 14A und 14B zeigen die Anordnung gemäß der Fig. 13 in einer Frontansicht in zwei verschiedenen Stellungen.
In der Fig. 15 ist ein Teil eines Geräteträgers gemäß der Fig. 2 mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Stellung des Geräteträgers in einer Seitenansicht gezeigt.
Die Fig. 16A, 16B und 16C zeigen eine Baugruppe der Vorrichtung gemäß der Fig. 15 in der Trennstellung, der Prüfstellung und der Betriebsstellung.
In der Fig. 1 ist eine Niederspannungs-Schaltanlage 1 anhand eines einzelnen Feldes 2 veranschaulicht. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, daß sich gleiche oder ähnliche Felder nach links oder rechts oder nach beiden Seiten anschließen können. Wie schon einleitend erwähnt, dient eine Schaltanlage dieser Art zur Steuerung mehrerer Verbraucher, wobei allein das gezeigte Feld 2 der Schalt­ anlage 1 mit mehreren noch zu erläuternden Geräteträgern für eine entsprechende Anzahl von Verbrauchern bestückt ist.
Bei den erwähnten Verbrauchern kann es sich beispielsweise um Motorantriebe von beliebigen industriellen Anlagen handeln. Folgende grundsätzliche Funktionen werden dabei bereitgestellt: Ein- und Ausschalten des Verbrauchers von Hand mittels Druckknopfsteuerung an der Schaltanlage, zu­ sätzlich auch ferngesteuert am Ort des Motorantriebes und, falls vorhanden, auch durch eine zentrale Schaltwarte, die in einer umfangreichen industriellen Anlage vorgesehen sein kann. Es ist üblich, für diese Aufgabe ein elektromag­ netisch betätigtes Schütz - oder falls wechselnde Dreh­ richtung gefordert ist, eine Wendeschütz-Kombination - zu verwenden. Ein elektrisch in Reihe mit dem Schütz bzw. den Schützen geschalteter Hauptschalter gestattet die Unter­ brechung des Stromkreises unabhängig von der Schaltstellung oder Funktion des Schützes bzw. der Schütze. Hauptschalter und Schütze werden im folgenden auch zusammenfassend als Schaltgeräte bezeichnet.
Bei der Schaltanlage 1 gemäß der Fig. 1 sind die genannten Schaltgeräte auf jeweils einem Geräteträger 3 (Fig. 2) angeordnet. Das Feld 2 der Schaltanlage 1 ist zur Aufnahme von vier Geräteträgern 3 eingerichtet und ist hierzu durch Fachböden 4 in eine entsprechende Anzahl von Einschub­ fächern 5 unterteilt, die durch jeweils eine Tür 6 verschließbar sind. Jede der Türen 6 weist einen Drehgriff 7 zur Bedienung eines Hauptschalters 8 (Fig. 2) der erwähnten Art auf. Beim Schließen der Tür 6 treten geeignete Kupplungsteile an der Innenseite der Tür und an einer Schalterwelle 9 (Fig. 2) miteinander derart in Eingriff, daß der Hauptschalter 8 bei geschlossener Tür 6 bedienbar ist. Ferner besitzt jede der Türen 6 ein Bedienungsfenster 10, durch das Drucktaster 11 zur Bedienung eines Schützes 12 (Fig. 2) und Anzeigeleuchten 13 zur Darstellung des jeweiligen Schaltzustandes zugänglich bzw. sichtbar sind. In der Fig. 1 sind zwei Einschubfächer 5 mit geschlossener Tür 6, ein Einschubfach 5 mit eingesetztem Geräteträger 3 und geöffneter Tür 6 sowie ein weiteres Einschubfach 3 ohne eingesetzten Geräteträger und mit geöffneter Tür 6 gezeigt.
Die vorstehend erwähnten Schaltgeräte gehören zu dem Last­ stromkreis eines Verbrauchers. Dieser Laststromkreis wird aus Sammelschienen 14 gespeist, die sich über die gesamte Länge der Schaltanlage 1 erstrecken. Das Feld 2 besitzt zur Aufnahme der Sammelschienen 14 im oberen Bereich einen Sammelschienenraum 15, der z. B. entsprechend der DE-A-40 05 069 gestaltet sein kann. In nicht näher darge­ stellter Weise sind mit den horizontalen Sammelschienen 14 angeordnete Feldsammelschienen 16 verbunden, die sich in einem Einspeisungsschacht 17 befinden, der sich an der linken Seite des Feldes 2 im wesentlichen über dessen gesamte Höhe erstreckt. In dem unteren Einschubfach 3 sind die Feldsammelschienen 16 und ein die Feldsammelschienen 16 aufnehmender Isolierträger 20 erkennbar. Auf der dem Einspeisungsschacht 17 gegenüberliegenden, d. h. der rechten Seite weist das Feld 2 einen sich gleichfalls im wesentlichen über die gesamte Höhe des Feldes 2 erstrecken­ den Abgangsschacht 21 auf, der zur Unterbringung aller zu den Verbrauchern führenden Kabel und Leitungen dient. In einem an das untere leere Einschubfach 3 angrenzenden, auf­ gebrochen dargestellten Bereich des Feldes 2 sind in der Fig. 1 derartige Kabel und Leitungen bei 22 angedeutet.
Im folgenden wird der Aufbau eines der Geräteträger 3 anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Fig. 2 zeigt den Geräteträger in der Draufsicht in einem horizontalen Schnitt durch das in der Fig. 1 gezeigte Feld einer Schaltanlage. In der Fig. 2 sind zunächst die bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnten Hauptteile des Feldes 2 ersichtlich, nämlich der links befindliche Einspeisungsschacht 17 mit U-förmigen Sammelschienen 14 und auf der rechten Seite der Abgangsschacht 21 für abgehende Kabel und Leitungen. Die Tür 6 für das Einschubfach 5 ist im geschlossenen Zustand gezeigt. Der Abgangsschacht 21 ist ebenfalls mit einer verschlossen gezeigten Tür oder Abdeckung 23 versehen.
Der Geräteträger 3 weist eine Grundplatte 24 auf, auf der eine parallel zur Vorderkante verlaufende und senkrecht stehende Zwischenwand 25 angeordnet ist. Auf der Vorder­ seite und der Rückseite der Zwischenwand 25 sind Schalt­ geräte angeordnet. Erkennbar sind insbesondere der bereits erwähnte Hauptschalter 8 mit der Schalterwelle 9 sowie zwei Schütze 12, ferner ein Überstromrelais 26 und mehrere auf der Rückseite der Zwischenwand 25 angeordnete Hilfsschütze 27.
Der Geräteträger 3 verfügt über insgesamt 3 bewegbar ange­ ordnete Trennkontaktblöcke, und zwar im hinteren linken Teil einen bewegbaren Trennkontaktblock 30 für die Ein­ speisung, auf der rechten hinteren Seite einen Trennkon­ taktblock 31 für die Abgänge sowie im vorderen rechten Teil einen Trennkontaktblock 32 für Hilfsstromkreise. Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, weist der linke Trennkontaktblock 30 für jede der Feldsammelschienen 14 zwei mit außenliegen­ den Kontaktflächen versehene Kontakthebel 33 auf. Gleiche Kontakthebel 33 besitzt der rechte Trennkontaktblock 31 zum Eingreifen in U-förmige Abgangskontaktstücke 34, die mit je einer Klemmlasche 35 versehen sind. Einzelheiten des Trennkontaktblockes 32 für die Hilfsstromkreise sind nicht gezeigt. Es kann sich um eine geeignete Vielfachsteck­ verbindung handeln, die nach Anzahl der Kontaktstellen und Güte der Kontaktflächen den vorliegenden Aufgaben angepaßt ist. Das ortsfeste Gegenstück für den Hilfstrennkontakt­ block 32 bildet ein Klemmenblock 36, der ebenso wie die Abgangsklemmlaschen 35 in den Abgangsschacht 21 hineinragt.
Der Trennkontaktblock 30 für die Eingangsseite und der Trennkontaktblock 31 für die Abgangsseite sind auf je einem Schlitten 37 montiert, wobei die Schlitten 37 gegenläufig und gleichzeitig verschiebbar sind. Hierzu ist eine Haupt­ kontaktwelle 40 vorgesehen, die in einer Frontplatte 41 des Geräteträgers 3 und zusätzlich an einer weiteren Stelle, beispielsweise in einer Rückwand 42 des Geräteträgers 3 ge­ lagert ist. Die Hauptkontaktwelle 40 wirkt mit zwei An­ triebsblöcken 43 zusammen, von denen die eine in der Fig. 2 nur teilweise sichtbar ist. Die Antriebsblöcke 43 dienen zur gegenläufigen Betätigung von zahnstangenartigen Treib­ stangen 44 und 45, die paarweise an den Haupttrennkontakt­ blöcken 30 und 31 angreifen, um diese verkantungsfrei zu verschieben. Eine Hilfskontaktwelle 46 ist als Hohlwelle ausgebildet und umgibt konzentrisch den vorderen Teil der Hauptkontaktwelle 40. Die Hilfskontaktwelle 46 wirkt mit einem weiteren Antriebsblock 47 zusammen, der mittels einer weiteren Zahnstange 50 den Hilfstrennkontaktblock 32 be­ tätigt. Einzelheiten der Hauptkontaktwelle 40, der Hilfs­ kontaktwelle 46 sowie der Antriebsblöcke 43 und 47 werden im folgenden anhand der Fig. 3 und 3a erläutert.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil des Geräteträgers 3 ohne die in der Fig. 2 gezeigten elektrischen Geräte, so daß nur die im Zusammenhang mit dem linken Trennkontaktblock 30 in Verbindung stehenden Teile erkennbar sind. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Trennkontaktblock 30 auf der Grundplatte 24 des Geräteträgers 3 verschiebbar geführt. Zur Vereinfachung ist der Haupttrennkontaktblock 30 in einer Ausführung mit nur einem Haupttrennkontakt 33 dargestellt. Der Antriebs­ block 43 ist geöffnet gezeigt, wobei erkennbar ist, daß die Hauptkontaktwelle 40 als Vierkantwelle mit quadratischen Querschnitt ausgebildet ist und ein Zahnrad 51 durchsetzt. Ferner ist gezeigt, daß die weitere Treibstange 45 auf der der Treibstange 44 gegenüberliegenden Seite des Zahnrades 51 in das Zahnrad 51 eingreift und hierdurch bei einer Drehung der Hauptkontaktwelle 40 eine gegenläufige Bewegung der Treibstangen 44 und 45 zustandekommt. Dies ist anhand eines Vergleiches mit der Fig. 3A näher ersichtlich, welche die Trennstellung zeigt, in der der Trennkontakt­ block 30 zum Inneren des Geräteträgers 3 hin verschoben gezeigt ist. Dementsprechend ragen die Treibstangen 44 und 45 auf gegenüberliegenden Seiten des hier geschlossen dargestellten Antriebsblockes 43 aus diesem heraus.
Anhand der Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß die Treib­ stangen 44 und/oder 45 in vorteilhaft einfacher Weise zu einer Verriegelung gegenüber dem gestrichelt angedeuteten Hauptschalter 8 benutzt werden können. Hierzu ist mit der Schalterwelle 9 des Hauptschalters 8 ein Hebelgestänge 52 verbunden, an dem sich ein Riegelstift 53 befindet. In der Ausschaltstellung des Hauptschalters 8 befindet sich der Riegelstift 53 in der ausgezogen gezeigten Stellung ober­ halb der Treibstange 44. Wird der Hauptschalter 8 einge­ schaltet, so gelangt der Riegelstift 53 in die strich­ punktiert gezeigte Stellung in der Fig. 3, in der er eine passende Riegelöffnung 54 in der Treibstange 44 durchsetzt und in eine weitere fluchtende Öffnung 55 in der Grund­ platte 24 des Geräteträgers 3 eingreift. Es ist daher nicht möglich, den Trennkontaktblock 30 zu verschieben, wenn der Hauptschalter 8 eingeschaltet ist. Andererseits ist es nicht möglich, den Hauptschalter 8 einzuschalten, wenn nicht zuvor der Trennkontaktblock 30 in die Betriebs­ stellung gemäß der Fig. 3 gebracht worden ist.
Die Betätigung des Trennkontaktblockes 32 für die Hilfs­ stromkreise und die Abhängigkeit von den Trennkontakt­ blöcken 30 und 31 wird nachtragend anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert.
In der Fig. 4 ist nur der Bereich des Geräteträgers 3 gezeigt, der die Hauptkontaktwelle 40 und die Hilfskontakt­ welle 46 enthält. Diese Wellen überdeckende Geräte sind fortgelassen.
Die Hauptkontaktwelle 40 besitzt ein einstückig ausge­ bildetes oder in geeigneter Weise gekuppeltes Endstück 60 mit einer zentralen Bohrung 61 sowie mit einer sich über die verbleibende Wandstärke erstreckenden Ausnehmung 62. Ein außenliegend konzentrisch zu dem Endstück 60 ange­ ordnetes Endstück 63 der Hilfskontaktwelle 46 besitzt eine mit der zentralen Bohrung 61 des Endstückes 60 fluchtende und daher von der Stirnseite des Geräteträgers 3 her zu­ gängliche, gleichfalls zentrale Bohrung 64. Ferner ist eine von der zentralen Bohrung 64 ausgehende und stirnseitig zugängliche Ausnehmung 65 vorgesehen, die in der Stellung der Hauptkontaktwelle 40 und der Hilfskontaktwelle 46 gemäß der Fig. 4 mit der Ausnehmung 62 fluchtet. Wie die Fig. 4 ferner zeigt, liegt das Endstück 63 der Hilfskontaktwelle 46 mit einem frontseitigen Sperrkragen 66 unmittelbar an der geschlossenen Tür 6 des Einschubfaches an. Der Zweck des Sperrkragens 66 wird noch gesondert erläutert.
In der Fig. 4 ist noch gezeigt, daß die Tür 6 im geschlos­ senen Zustand unmittelbar am stirnseitigen Ende der Hilfs­ kontaktwelle anliegt. In der Tür 6 ist ein Schlüsselloch 67 für Steuerschlüssel angebracht, die anhand der Fig. 9, 10, 11 und 12 noch erläutert werden. Die Form des Schlüs­ selloches 67 ist näher der Fig. 8 zu entnehmen.
Zunächst wird auf die Bedienung der Hauptkontaktwelle 40 und der Hilfskontaktwelle 46 mittels in den Fig. 9, 10, 11 und 12 dargestellter Steuerschlüssel eingegangen. Bei gleicher Grundform entsprechend der Fig. 9 unterscheiden sich ein Steuerschlüssel 70 für die Prüfstellung gemäß der Fig. 10 und ein Steuerschlüssel 75 für die Betriebs­ stellung gemäß der Fig. 11 durch ihre Bärte. Um die Bezugnahme zu vereinfachen, wird der Steuerschlüssel 70 (Fig. 10) im folgenden als Prüfschlüssel, der Steuer­ schlüssel 75 (Fig. 11) im folgenden als Betriebsschlüssel bezeichnet.
Gemeinsame Merkmale des Prüfschlüssels 70 und des Betriebs­ schlüssels 75 sind ein abgekröpftes Griffstück 74 und ein Zapfenteil 73, das an einem Ende des Griffstückes 74 be­ festigt ist. Als weitere Merkmale besitzt der Prüfschlüssel 70 einen sich in der axialen Verlängerung des Zapfenteiles 73 erstreckenden zylindrischen Zapfen 71 und eine hiervon radial abragenden Bart 72. Der Zapfenteil 73 kann einen größeren Durchmesser als der Zapfen 71 besitzen und damit den axialen Eingriff des Prüfschlüssels 70 bezüglich der Tür 6, die in den Fig. 10 und 11 angedeutet ist be­ grenzen.
Die Anordnung und die axiale Länge des Bartes 72 sind so gewählt, daß der Prüfschlüssel 70 nur in die Ausnehmung 65 (Fig. 4) einzugreifen vermag und demzufolge auch nur die Hilfskontaktwelle 46 betätigt werden kann. Auf diese Weise können die Geräte des Geräteträgers 3 probeweise einge­ schaltet und es können Funktionen geprüft werden, ohne zugleich auch die Verbraucher ein- und auszuschalten.
Der Betriebsschlüssel 75 gemäß der Fig. 11 unterscheidet sich gegenüber dem vorstehend erläuterten Prüfschlüssel 70 durch einen axial längeren Bart 77. Mittels des Bartes 77 erfaßt der Betriebsschlüssel nicht nur die Ausnehmung 65 der Hilfskontaktwelle 46, sondern auch die Ausnehmung 62 der Hauptkontaktwelle 40. Bei der Benutzung des Betriebs­ schlüssels 75 werden daher beide Wellen gleichzeitig betätigt. Dies führt dazu, daß an die Geräteanordnung die zum Betrieb der Schütze und der Anzeigeleuchten erforder­ liche Hilfsspannung angelegt und die einspeisenden Haupt­ trennkontakte geschlossen werden. Somit können alle be­ triebsmäßigen Schaltvorgänge vorgenommen werden.
Falls eine gesonderte Berechtigung zum Prüfen und für den Betrieb einer industriellen Anlage nicht vorgesehen ist, können der Prüfschlüssel 70 und der Betriebsschlüssel 75 zu einem einstückigen Steuerschlüssel 80 zusammengefaßt sein, wie ihn die Fig. 12 zeigt. Hierbei befinden sich die Bärte 72 und 77 an gegenüberliegenden Enden eines doppelt abgekröpften Griffstückes 81.
Eine aus den Fig. 4 sowie 7a, 7b und 7c näher ersicht­ liche Leerlaufkupplung zwischen der Hauptkontaktwelle 40 und der Hilfskontaktwelle 46 sorgt dafür, daß eine unzu­ lässige Betätigungsfolge der beiden Wellen unterbleibt. Die Leerlaufkupplung umfaßt eine bogenförmige, d. h. sich über einen Teil des Umfanges der Hilfskontaktwelle 46 er­ streckende Ausnehmung 82 (Fig. 4) sowie einen in die Ausnehmung 82 eintauchenden Mitnehmerzapfen 83, der in die Hauptkontaktwelle 40 eingesetzt ist. Drei charakteristische Stellungen zeigen die Fig. 7a, 7b und 7c. In der Fig. 7a ist die Trennstellung gezeigt. Ausgehend von dieser ist entweder nur die Hilfskontaktwelle 46 mit dem Prüfschlüssel 70 im Uhrzeigersinn in die Prüfstellung drehbar (Fig. 7B) der die Hauptkontaktwelle 40 und die Hilfskontaktwelle 46 können gemeinsam mit dem Betriebsschlüssel 75 in die Betriebsstellung gedreht werden (Fig. 7C). Wurden nur die Hilfstrennkontakte eingeschaltet, so befinden sich die stirnseitigen Aufnehmungen von Haupt- und Hilfskontaktwelle in Opposition und es kann nur der Prüfschlüssel eingesetzt werden und es ist nur das Zurückdrehen in die Trennstellung möglich. Dies ist insofern wichtig, als dadurch alle evtl. bei der Prüfung entstandenen elektrischen Schaltzustände, z. B. Verriegelungen und Selbsthaltungen mit Sicherheit und ohne zusätzlichen Aufwand in den Ausgangs-Schaltzustand zurückgeführt werden. Wurden dagegen die Haupt- und Hilfstrennkontakte eingeschaltet, befindet sich der Geräteträger also in Betriebsstellung, so werden infolge der Kupplung sowohl mit dem Betriebsschlüssel als auch mit dem Prüfschlüssel Haupt- und Hilfstrennkontakte in die Trennstellung gedreht.
Bei der Beschreibung der Fig. 4 wurde das Schlüsselloch 67 erwähnt. Dieses ist in der Fig. 8 in einer Frontansicht gezeigt. Wie zu erkennen ist, gestattet es die Form des Schlüsselloches 67, den Prüfschlüssel 70 bzw. den Betriebs­ schlüssel 75 nur in zwei um 180° versetzten Positionen ein­ zustecken bzw. abzunehmen. Dies bedeutet, daß die Bedie­ nungsvorgänge stets vollständig ausgeführt werden müssen, um den jeweils benutzten Steuerschlüssel wieder abnehmen zu können. Das Schlüsselloch 67 kann auch so ausgebildet sein, daß von 180° abweichende Drehwinkel der Steuerschlüssel erzielt werden.
Bei der Erläuterung der Fig. 4 wurde der stirnseitige Sperrkragen 66 an dem Endstück 63 der Hilfskontaktwelle 46 erwähnt. Wie näher den Fig. 13 sowie 14A und 14B zu ent­ nehmen ist, erstreckt sich der Sperrkragen 66 etwa über den halben Umfang des Endstückes 63 und wirkt mit einem strich­ punktierten gezeigten Sperrstück 85 zusammen, das an der Innenseite der Tür 6 angebracht ist. In der Prüfstellung und in der Betriebsstellung des Geräteträgers 3 greift der Sperrkragen 66 gemäß den Fig. 13 und 14A hinter das Sperrstück 85. Die Fig. 14B zeigt das Endstück 63 in der Trennstellung, in welche der Sperrkragen 66 außer Eingriff mit dem Sperrstück 85 steht, so daß die Tür 6 geöffnet werden kann.
Die konzentrische Anordnung des Endstückes 60 der Hauptkon­ taktwelle 40 und des Endstückes 63 der Hilfskontaktwelle 46 bildet auch die Grundlage für eine Anzeigevorrichtung 90, die sich durch einen überraschend einfachen Aufbau und eine zuverlässige Wirkungsweise auszeichnet. Der Aufbau der Anzeigevorrichtung 90 wird im folgenden anhand der Fig. 15 sowie 16A, 16B und 16C erläutert. Die Anzeigevorrichtung 90 dient zur Anzeige der drei möglichen Schaltstellungen des Einschubträgers 3, nämlich der Trennstellung, der Test- oder Prüfstellung und der Betriebsstellung.
Zunächst wird der grundsätzliche Aufbau der Anzeigevor­ richtung 90 beschrieben. In den Fig. 15, 16A, 16B und 16C sind konzentrische Abschnitte der Hauptkontaktwelle 40 und der Hilfskontaktwelle 46 gezeigt. Es kann sich auch um die konzentrischen Endstücke 60 und 63 der genannten Wellen handeln, wie mittels der entsprechenden Bezugszeichen in den genannten Figuren angedeutet ist. Die Anzeigevor­ richtung 90 umfaßt eine in radialer Richtung abgerundet ge­ stalte Ausnehmung 91 der Hauptkontaktwelle 40 bzw. des zu­ gehörigen Endstückes 60 und eine Ausnehmung 92 der Hilfs­ kontaktwelle 46 bzw. des zugehörigen Endstückes 63. Wie insbesondere die Fig. 16A und 16C zeigen, ist die Aus­ nehmung 92 so geformt, daß sie in eine bündige Stellung zu der Ausnehmung 91 gebracht werden kann, in der sie stufen­ los in diese übergeht.
Ein Schieber 93 übergreift rahmenartig die Wellen 40 und 46 bzw. deren Endstücke 60 und 63 und besitzt einen abgerun­ deten Steuernocken 94, dessen Krümmungsradius kleiner als der Krümmungsradius der Vertiefung ist, die bei bündiger Stellung der Ausnehmungen 91 und 92 entsprechend den Fig. 16A und 16C gebildet wird. Dadurch kann der Steuer­ nocken 94 bei einer Drehung der Wellen 40 und/oder 46 in radialer Richtung aus den Ausnehmungen 91 und/oder 92 verdrängt werden. Vor der Erläuterung der Vorgänge beim Übergang von einer Schaltstellung zu einer anderen wird zunächst der weitere Aufbau der Anzeigevorrichtung 90 beschrieben.
Der Schieber 93 ist gemäß der Fig. 15 zwischen zwei scheibenartigen Ansätzen oder Rippen 95 der Hilfskon­ taktwelle 46 bzw. des zugehörigen Endstückes 63 quer zur Längsachse der Wellen 40 und 46 verschiebbar geführt und wird von einer federnden Speiche 96 durchsetzt, die aus Federblech oder Federdraht besteht und die an ihrem einen Ende in einem Widerlager 97 fest eingespannt ist. An ihrem freien Ende bildet die Speiche 96 einen Zeiger 98, der z. B. durch das gebogene Ende oder durch ein gesondertes Organ gebildet sein kann. Der Zeiger 98 ist in einem Fenster 99 sichtbar, neben dem die Schaltstellungen des Geräteträgers 3 mit Symbolen oder Worten markiert sind. In den Fig. 16A, 16B und 16C sind zur Vereinfachung die Trennstellung mit 0, die Test- oder Prüfstellung mit I und die Betriebsstellung mit 11 gekennzeichnet. Wie die Fig. 15 noch zeigt, wird eine Bewegung des Schiebers 93 dadurch auf einen größeren Ausschlag des Zeigers 98 übersetzt, daß der Schieber 93 in einer gewissen Entfernung von dem Zeiger 98 an der Speiche 96 angreift. Bei unveränderter Länge der Speiche 96 und bei ebenfalls unveränderter Tiefe der Aus­ nehmungen 91 und 92 besteht daher die vorteilhafte Möglich­ keit, durch eine axial verschiebbare Anordnung des Schiebers 93 relativ zur Längsachse der Wellen 40 und 46 einen größeren oder kleineren Weg des Zeigers 98 zwischen den verschiedenen Schaltstellungen zu erzielen. Erforder­ lich ist lediglich, daß die Ausnehmungen 91 und 92 eine entsprechende axiale Erstreckung besitzen und die Rippen 95 axial verschiebbar sind.
Die verschiedenen Stellungen des Zeigers 98 kommen folgen­ dermaßen zustande:
In der Fig. 16A liegt der Steuernocken 94 am Umfang der Hilfskontaktwelle 46 bzw. des zugehörigen Endstückes 63 an, weil sich die Ausnehmungen 91 und 92 in bündiger Stellung auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Steuer­ nockens 94 befinden. Dies entspricht der am weitesten nach links verschobenen Stellung des Schiebers 93, die der Trennstellung "0" zugeordnet ist. Durch Drehung der Hilfs­ kontaktwelle 46 bzw. des zugehörigen Endstückes 63 gelangt die Ausnehmung 92 in den Bereich des Steuernockens 94, wie dies die Fig. 16B zeigt. Durch eine entsprechende Biegung der Speiche 96 wird nun der Zeiger 98 aus der Stellung "0" in die Stellung "I" für die Test- oder Prüfstellung über­ führt. Eine weitere Bewegung des Schiebers 93 wird durch eine Drehung der Hauptkontaktwelle 40 bzw. des zugehörigen Endstückes 60 bewirkt, da nun der Steuernocken 94 auch in die Ausnehmung 91 eintreten kann und damit seine am weitesten nach rechts verschobene Stellung erreicht. Der Zeiger 98 steht nun auf dem Symbol "II" für die Betriebs­ stellung.
Offensichtlich sind bei unverändertem Prinzip abgewandelte Ausführungen der Anzeigevorrichtung möglich. Insbesondere kann der Schieber anstelle einer rahmenartigen beispiels­ weise eine bolzenförmige Gestalt aufweisen und kann an einem gesonderten Führungsteil gehalten sein. Ferner können die Kennzeichnungen der Schaltstellungen an einer Anzeige­ tafel angebracht sein, die anstelle des Zeigers 98 an der Speiche 96 befestigt ist und die in einem Fenster sichtbar sind. Eine weitere Abwandlung betrifft die Speiche 96, die starr ausgebildet, um ein Schwenklager bewegbar und durch eine gesonderte Feder vorgespannt sein kann.

Claims (9)

1. Geräteträger (3) mit Haupttrennkontakten (33) zur lös­ baren Verbindung auf dem Geräteträger (3) befindlicher Schaltgeräte (8, 12, 26, 27) mit Feldsammelschienen (16) und mit durch die Schaltgeräte (8, 12, 26, 27) zu steuernden Verbrauchern, wobei die Haupttrennkontakte (33) aufnehmende Kontaktblöcke (30, 31) bei ruhendem Geräte­ träger (3) mit zugehörigen, ortsfest angeordneten Gegen­ kontakten (16, 34) einer den Geräteträger (3) aufnehmenden Niederspannungs-Schaltanlage (1) durch eine frontseitig an der Schaltanlage (1) zugängliche Hauptkontaktwelle (40) quer zu einer zum Einsetzen des Geräteträgers (3) in die Schaltanlage (1) bzw. zur Entnahme daraus vorgesehenen Bewegungsrichtung (9) verbindbar sind und wobei ferner ein gleichfalls vorgesehener, Hilfstrennkontakte aufnehmender Hilfstrennkontaktblock (32) quer zu der Bewegungsrichtung (9) des Geräteträgers (3) und durch eine ebenfalls front­ seitig an der Niederspannungs-Schaltanlage zugängliche Hilfskontaktwelle (46) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontaktwelle (40) und die Hilfskontaktwelle (46) an dem Geräteträger (3) gelagert sind und daß frontseitig am Geräteträger (3) zugängliche Endstücke (60, 63) der Haupt­ kontaktwelle (40) und der Hilfskontaktwelle (46) konzen­ trisch zueinander angeordnet sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (60) der Hauptkontaktwelle (40) innenliegend und das Endstück (63) der Hilfskontaktwelle (46) konzentrisch außenliegend angeordnet ist und daß jedes der Endstücke (60, 63) eine stirnseitig zugängliche Ausnehmung (62, 65) für den Eingriff eines Bartes (72, 77) eines Steuer­ schlüssels (70; 75; 80) besitzt.
3. Geräteträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (60) der Hauptkontaktwelle (40) gegenüber dem Endstück (63) der Hilfskontaktwelle (46) axial zurück­ gesetzt und die Ausnehmung (62) des Endstückes (60) der Hauptkontaktwelle (40) sowie die Ausnehmung (65) des Endstückes (63) der Hilfskontaktwelle (46) so angeordnet sind, daß in der Trennstellung des Geräteträgers (3) die Ausnehmungen (62, 65) miteinander axial fluchten.
4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Steuerschüssel (70; 75) zur Herbeiführung einer Prüfstellung bzw. einer Betriebsstellung des Geräteträgers (3) vorgesehen sind, wobei der Steuerschlüssel (70) für die Prüfstellung einen axial kürzeren Bart (72) zur alleinigen Betätigung der Hilfskontaktwelle (46) und der Steuer­ schlüssel (75) für die Betriebsstellung einen axial längeren Bart (77) zur gleichzeitigen Betätigung der Hilfs­ kontaktwelle (46) und der Hauptkontaktwelle (40) besitzt.
5. Geräteträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerschlüssel durch ein etwa mittiges Griffstück (81) zu einem Doppelschlüssel (80) verbunden sind.
6. Geräteträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontaktwelle (40) und die Hilfskontaktwelle (46) durch eine Leerlaufkupplung derart verbunden sind, daß ausgehend von der Betriebsstellung bei Verwendung des Steuer­ schlüssels (70) für die Prüfstellung nur beide Wellen (40, 46) gemeinsam unter Verschiebung sowohl der Haupt­ trennkontaktblöcke (30, 31) als auch des Hilfstrennkontakt­ blockes (32) in die Öffnungsstellung betätigbar sind, wobei die Leerlaufkupplung eine zusätzliche bogenförmige Aus­ nehmung (82) der Hilfskontaktwelle (46) und einen in die bogenförmige Ausnehmung (82) eintauchenden Mitnehmerzapfen (83) der Hauptkontaktwelle (40) umfaßt.
7. Geräteträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Endstücken (60, 63) der Hauptkontaktwelle (40) und der Hilfskontaktwelle (46) eine den Durchtritt der Bärte (72, 77) der Steuerschlüssel (70; 75; 80) nur in den End­ stellungen der beiden Wellen (40, 46) gestattendes Schlüsselloch (67) angeordnet ist.
8. Geräteträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontaktwelle (46) einen Sperrkragen (66) zur Verriegelung einer für den Zugang zu dem Geräteträger (3) vorgesehenen Tür (6) trägt.
9. Geräteträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontaktwelle (40) und die Hilfskontaktwelle (46) an ihrem Umfang je eine Aussparung (91, 92) besitzen, wobei in der Trennstellung des Geräteträgers (3) beide Aussparungen (91, 92) korrespondieren, und daß ein quer zur Längsachse beider Wellen (40, 44) verschiebbar geführter Schieber (93) einen in die Aussparungen (91, 92) eintauchenden Steuer­ nocken (94) besitzt, derart, daß der Schieber (93) entgegen einer Rückstellkraft durch Drehung der Hauptkontaktwelle (40) und/oder der Hilfskontaktwelle (46) in eine eindeutige Anzeigestellung (0, I, II) bewegbar ist.
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