DE4312505C1 - Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer - Google Patents

Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer

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DE4312505C1
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Stefan Hultsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kupplungseinrichtungen mit beweglichen und starren Kupplungsteilen für Schleppkreisförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schleppkreisförderer nach dem Power-and-Free-System und dafür bestimmte Kupplungseinrichtungen sind in großer Zahl und in den unterschiedlichsten Varianten bekannt. Man vergleiche unter anderem die DE-B-12 31 169, GB-A-12 24 088, DE-B-19 65 686, DE-C-22 60 889, DE-C-28 18 715 oder NL-A-79 02 613. Die DE-B-12 31 169 offenbart an einer umlaufenden Zugkette befestigte Kupplungshaken, die eine vordere und eine hintere Anlaufschräge sowie eine nach unten offene, U-förmige Aussparung besitzen. Die Aussparung rastet in einen Mitnehmer am vorderen Laufwerk der Laufwagen ein. Dieser bekannte Mitnehmer soll staufähig sein, d. h. die Kupplungshaken sollen sich selbsttätig vom Mitnehmer lösen, wenn ein gezogener Laufwagen auf einen vor ihm stehenden Laufwagen stößt; die dazu nötigen konstruktiven Details sind in dieser Schrift jedoch nicht offenbart. Auf keinen Fall ist es jedoch möglich, einen Laufwagen schnell unter dem mit konstanter Geschwindigkeit an der Zugkette laufenden Kupplungshaken durchzuschieben, ohne daß ein Kupplungsvorgang erfolgt.
Die Möglichkeit, Laufwagen unter den Kupplungshaken durchzuschieben, wird von allen modernen Hängeförderanlagen verlangt. Eine Kupplungseinrichtung, die das ermöglicht, zeigt die DE-C-19 65 686, deren beweglichen Kupplungsteile noch aus zwei sich gegenseitig sperrenden oder freigebenden Fingern bestehen. Das in der DE-C-22 60 889 beschriebene Kupplungsteil benötigt dazu schon drei sich gegenseitig sperrende oder freigebende Hebel sowie ein Zusatzgewicht. Die in der NL-A-79 02 613 beschriebene Konstruktion benötigt zum selben Zweck sogar fünf bewegliche Hebel und eine Feder.
Mit zunehmenden Anforderungen wurden die Kupplungseinrichtungen also immer komplizierter und aufwendiger. Da diese Förderanlagen üblicherweise in staub- und schmutzhaltigen Produktions- bzw. Lagerhallen betrieben werden, lagern sich Staub und Schmutz auch an den Achsen und Gelenken der beweglichen Kupplungsteile ab, so daß diese zunehmend schwergängiger werden. Dadurch wird nicht nur die maximale Kupplungsgeschwindigkeit begrenzt, sondern es kommt auch zu Fehlfunktionen.
Kupplungseinrichtungen von Schleppkreisförderern müssen eine ganze Reihe von Forderungen erfüllen. Sie müssen schnell und sicher ein- und auskuppeln, sie müssen eine sichere formschlüssige Verbindung beim Transport auf ebenen Strecken, auf Steigungen und in Gefällen gewährleisten, sie müssen beim Auflaufen eines Laufwagens auf einen stehenden Laufwagen ohne Staudruck auskuppeln und es muß möglich sein, einzelne Laufwagen von Hand unter einer Kupplungseinrichtung durchschieben zu können, ohne daß es zu einem Kupplungsvorgang kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung anzugeben, die alle diese Fähigkeiten besitzt, darüber hinaus jedoch erheblich einfacher konstruiert ist und damit auch erheblich weniger schmutzanfällig ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ist darin zu sehen, daß sie nur noch aus zwei beweglichen Teilen besteht, dem Kupplungshaken und dem Sperrfinger, die jedoch völlig unabhängig voneinander beweglich sind, so daß weder Präzisionsverfahren bei der Fertigung noch Justagen bei der Montage erforderlich sind.
Außerdem besteht eine geometrisch eindeutige Zuordnung des Angriffspunktes zwischen beweglichem und starrem Kupplungsteil, und zwar beim Transport auf ebenen Strecken und auf Steigungen an der Mitnehmerkante und in Gefällestrecken an der Haltekante.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schwenkwinkel des Kupplungshakens nicht nur nach unten, sondern auch nach oben begrenzt, vorzugsweise mittels eines Anschlags in einer Gehäuseöffnung des Kupplungsschlittens.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrfinger in einer Aussparung im Kupplungshaken versenkbar. Eine solche Aussparung ist leicht herzustellen, insbesondere wenn der Kupplungshaken aus Kunststoff gespritzt wird, beispielsweise Polyamid ohne oder mit Faserverstärkung, wobei die Wände der Aussparung die Achse halten, auf der der Sperrfinger pendelt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse des Kupplungshakens - in Förderrichtung gesehen - hinter und über der Mitnehmerkante positioniert. Dadurch kommt es zu einer Selbstverstärkung der Kraft, mit der der Kupplungshaken gegen das starre Kupplungsteil gepreßt wird, so daß insbesondere auch in Steigungsstrecken ein sicherer Transport erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Laufwerke der Laufwagen aus einem etwa C-förmig gebogenen Stahlblech. Dadurch lassen sie sich sehr einfach herstellen. Gleichzeitig erfüllen sie die Funktion der starren Kupplungsteile.
Damit der Kupplungshaken nur mit den in Förderrichtung vorderen Laufwerken der Laufwagen kuppelt, ist die Länge des Ausschnitts, d. h. der Abstand zwischen der Mitnehmerkante und der Haltekante, wie an sich bekannt größer als die Länge der vorderen Laufwerke, jedoch kürzer als die Länge der hinteren Laufwerke. Werden die hinteren Laufwerke zwecks Vereinfachung der Fertigung aus denselben etwa C-förmig gebogenen Stahlblechen hergestellt, wird zusätzlich eine Nase angebracht, beispielsweise angeschweißt, die das Einfallen des Kupplungshakens verhindert.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils als Ausschnitt und in Seitenansicht
Fig. 1 ein bewegliches Kupplungsteil eines Schleppkreisförderers,
Fig. 2 das Zusammenwirken von beweglichem und starrem Kupplungsteil in der normalen Transportsituation,
Fig. 3 das Zusammenwirken von beweglichem und starrem Kupplungsteil, wenn ein Laufwagen unter dem beweglichen Kupplungsteil durchgeschoben wird, und
Fig. 4 das Zusammenwirken von beweglichen und starren Kupplungsteilen beim Stauvorgang.
In Fig. 1 erkennt man die wesentlichen Teile eines Schleppkreisförderers nach dem Power-and-Free-System. In einer oberen Führungsschiene 1, beispielsweise einem unten geschlitzten Aluminium-Hohlprofil, läuft eine angetriebene Förderkette 2 endlos um. An dieser sind in regelmäßigen Abständen Kupplungsschlitten 3 befestigt, die sich mit Laufrollen 4 an der Führungsschiene 1 abstützen und deren Gehäuse unten aus der Führungsschiene 1 herausragt.
Am Kupplungsschlitten 3 ist mit Hilfe einer waagerechten Schwenkachse 6 ein Kupplungshaken 5 schwenkbar befestigt, wobei ein Anschlag 7 in einer Gehäuseöffnung des Kupplungsschlittens 3 den Schwenkwinkel sowohl nach unten als auch nach oben begrenzt.
Der Kupplungshaken 5 besitzt einen unten offenen, etwa rechteckigen Ausschnitt 8, der einerseits durch eine Mitnehmerkante 8.1, andererseits durch eine Haltekante 8.2 begrenzt ist. Im Ausschnitt 8 ist ein Sperrfinger 9 pendelnd befestigt und in einer Aussparung 10 versenkbar. Der Pendelwinkel des Sperrfingers 9 in Richtung zur Haltekante 8.2 ist begrenzt, entweder durch einen Anschlag oder durch die Haltekante 8.2 selbst.
Schließlich besitzt der Kupplungshaken 5 noch eine vordere Anlaufschräge 11, die dafür sorgt, daß er beim Auflaufen auf eines der starren Kupplungsteile angehoben wird, was noch anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben werden soll.
Unter der Führungsschiene 1 erkennt man schließlich noch eine Laufschiene 15 für Laufwagen.
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken zwischen beweglichem und starrem Kupplungsteil in der normalen Transportsituation. Man erkennt zunächst ein vorderes Laufwerk 21 eines Laufwagens 20.1, hergestellt aus einem etwa C-förmig gebogenen Stahlblech mit einer daran befestigten Laufrolle 22, abgestimmt auf die Laufschiene 15. Das vordere Laufwerk 21 bildet gleichzeitig das starre Kupplungsteil, in das der Kupplungshaken 5 bzw. dessen Ausschnitt 8 einrastet. Entsprechend der durch den Pfeil I dargestellten Förderrichtung legt sich die Mitnehmerkante 8.1 von hinten gegen das Laufwerk 21, wobei der Sperrfinger 9 funktionslos auf dem Laufwerk 21 aufliegt.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich die Schwenkachse 6 des Kupplungshakens 5 - bezogen auf die Förderrichtung - hinter und über der Mitnehmerkante 8.1. Dadurch kommt es zu einer Selbstverstärkung der Kraft, mit der der Kupplungshaken 5 von oben auf das Laufwerk 21 gepreßt wird, so daß auch in Steigungsstrecken die Kopplung zwischen beweglichen und festen Kupplungsteilen sicher bleibt.
In Gefällestrecken legt sich das Laufwerk 21 gegen die Haltekante 8.2, die ohne weiteres länger gemacht werden kann als die Mitnehmerkante 8.1, so daß auch Gefällestrecken störungsfrei durchfahren werden können.
Fig. 3 zeigt die Situation, wenn der Laufwagen 20.1 beispielsweise von Hand unter dem Kupplungshaken 5 durchgeschoben wird. Dabei ist die Schiebegeschwindigkeit, dargestellt durch den Pfeil II, größer als die Transportgeschwindigkeit, dargestellt durch den Pfeil I. In dieser Situation hebt die Vorderkante des Laufwerks 21 den Kupplungshaken 5 an, bis die Haltekante 8.1 oben auf dem Laufwerk 21 aufliegt. Anschließend wird der Sperrfinger 9 nach vorne gegen seinen Anschlag geschwenkt. Ein Einfallen des Ausschnitts 8 in das oder ein Verhaken der Haltekante 8.2 mit dem Laufwerk 21 ist nicht möglich.
Sobald der Kupplungshaken 5 anschließend den durchgeschobenen Laufwagen 20.1 überholt, findet der normale Kupplungsvorgang statt, wie anhand der Fig. 2 beschrieben.
Fig. 4 schließlich zeigt die Situation beim Aufstauen. Hier läuft der Laufwagen 20.1 auf einen auf der Laufschiene 15 stehenden Laufwagen 20.2, dessen hinteres Laufwerk 23 dargestellt ist, auf. Dabei hebt die Hinterkante des hinteren Laufwerks 23 mit Hilfe der Anlaufschräge 11 den Kupplungshaken 5 hoch, bis die Mitnehmerkante 8.1 den Kontakt mit dem vorderen Laufwerk 21 des Laufwagens 20.1 verliert. Die Haltekante 8.2 des Kupplungshakens 5 läuft auf dem hinteren Laufwerk 23 entlang. Damit der Kupplungshaken 5 nun nicht mit dem hinteren Laufwerk 23 einkoppelt, ist an diesem eine Nase 24 vorgesehen, die so lang ist, daß die Gesamtlänge des hinteren Laufwerks 23 größer ist als die Länge des Ausschnitts 8 zwischen Haltekante 8.2 und Mitnehmerkante 8.1. Der Kupplungshaken 5 gleitet staudruckfrei über die Laufwerke 21, 23.
Wie die Zeichnungen zeigen, besteht das bewegliche Kupplungsteil aus lediglich zwei beweglichen Teilen, dem Kupplungshaken 5 und dem Sperrfinger 9, die völlig unabhängig voneinander beweglich sind, so daß weder bei der Fertigung noch bei der Montage eine hohe Präzision oder Justage erforderlich ist. Dank der minimalen Anzahl beweglicher Teile ist auch die Gefahr von Verschmutzungen und Funktionsstörungen minimal. Laufen wie in der Zeichnung dargestellt die beweglichen Kupplungsteile oberhalb der festen Kupplungsteile, wie es überwiegend der Fall ist, funktioniert die Kupplungseinrichtung allein aufgrund der Schwerkraft. Sollte einmal eine stehende Anordnung der Kupplungseinrichtung gewünscht werden, läßt sich die Funktion der Schwerkraft durch entsprechende Federkräfte ersetzen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in diesem Fall störungsfrei funktioniert.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Schleppkette
3 Kupplungsschlitten
5 Kupplungshaken
6 Schwenkachse
7 Anschlag
8 Ausschnitt
9 Sperrfinger
10 Aussparung
11 Anlaufschräge
15 Laufschiene
20 Laufwagen
21 vorderes Laufwerk
23 hinteres Laufwerk
24 Nase
8.1 Mitnehmerkante
8.2 Haltekante
20.1 gezogener Laufwagen
20.2 stehender Laufwagen

Claims (9)

1. Kupplungseinrichtung mit beweglichen und starren Kupplungsteilen für Schleppkreisförderer, die auf einer Laufschiene (15) laufende Laufwagen (20) mit einem vorderen und einem hinteren Laufwerk (21, 23) und in einer darüber montierten Führungschiene (1) laufende, von einer Schleppkette (2) gezogene Kupplungsschlitten (3) aufweisen, wobei die beweglichen Kupplungsteile den Kupplungsschlitten (3), die starren Kupplungsteile den Laufwerken (21, 23) zugeordnet sind, und am Kupplungsschlitten (3) ein Kupplungshaken (5) schwenkbar befestigt ist, der eine vordere Anlaufschräge (11) und einen unten offenen, etwa rechteckigen Ausschnitt (8) mit einer Mitnehmerkante (8.1) und einer Haltekante (8.2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausschnitt (8) ein Sperrfinger (9) pendelnd befestigt ist, dessen Pendelwinkel in Richtung Haltekante (8.2) begrenzt ist, und daß der Sperrfinger (9) beim Verschwenken in Richtung Mitnehmerkante (8.1) in einer Aussparung (10) im Kupplungshaken (5) versenkbar ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Kupplungshakens (5) nicht nur nach unten, sondern auch nach oben begrenzt ist.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels ein Anschlag (7) in einer Gehäuseöffnung des Kupplungsschlittens (3) vorgesehen ist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Kupplungshakens (5) - bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil I) - hinter und über der Mitnehmerkante (8.1) positioniert ist.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke (21, 23) aus einem etwa C-förmig gebogenen Stahlblech bestehen.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ausschnitts (8) größer ist als die der vorderen Laufwerke (21).
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ausschnitts (8) kürzer ist als die der hinteren Laufwerke (23).
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Laufwerken (23) eine Nase (24) angebracht ist.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (5) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, ohne oder mit Faserverstärkung besteht.
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