DE4312456A1 - Fernsehgeisterbildlöschungsgerät - Google Patents
FernsehgeisterbildlöschungsgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsehgeisterbild
löschungsgerät und insbesondere ein Fernsehgeisterbild
löschungsgerät, welches mit einer ternären Sequenz als einem
Geisterbildlöschungs-Referenzsignal beaufschlagt wird.
Es existieren verschiedene Arten von Ursachen, aufgrund derer
ein empfangenes Bild wegen verschiedener Ausbreitungsprobleme
verschlechtert wird, wenn ein Fernsehprogramm empfangen wird.
Das Geisterbild ist als eine der Hauptursachen für das
Verschlechtern der Fernseh-Bildqualität bekannt.
Das Geisterbild erscheint als eine Scheinabbildung an einer
Position außerhalb des Originalbilds in dem Fernsehbildschirm
und wird durch einen Mehrpfadkanal durch einen reflektierenden
Körper, wie z. B. ein Gebäude, Gebirge und ein Flugzeug,
verursacht. Der Mehrpfadkanal wird ferner durch eine
Fehlanpassung einer Impedanz in einem Kabelsystem, wie z. B.
einem lokalen Videonetz verursacht.
Die Geisterbilder werden allgemein in ein Vorgeister-, ein
Näherungsgeister- und ein Nachgeisterbild eines langen
Geisterbildes entsprechend der Verzögerungszeit auf der
Grundlage des Hauptsignals eingeteilt. Das Vorgeisterbild ist
ein Geisterbild, bei dem ein Signal der größten Größe, welches
später erreicht bzw. empfangen wird als ein direkt
übertragenes Signal, zu einem Hauptsignal gemacht wird,
wodurch es erzeugt wird.
Das Näherungsgeisterbild beträgt 1-2 µs bezüglich der
Verzögerungszeit und es wird im allgemeinen nicht als
geteiltes Bild gesehen. Es schädigt jedoch das Hauptbild
beträchtlich. Das lange Geisterbild ist ein Fall, bei dem die
Verzögerungszeit größer als 25 µs ist und dessen
Abschwächungskonstante geringer ist als bei dem
Näherungsgeisterbild. Diese Geisterbilder stellen die Probleme
dar, die gelöst werden sollen, um eine bessere Bildqualität,
so weit ein Bodenwellen-Systemrundfunk und ein Kabelrundfunk
vorliegen, zu erhalten. Insbesondere ist eine
Geisterbildlöschungsfunktion in einem Hochqualitäts-Fernseh
system, wie z. B. EDTV und HDTV, unverzichtbar.
Das Geisterbildlöschungssystem, welches gegenwärtig verwendet
wird oder sich im Forschungsstadium befindet, ist ein
Verfahren zum Übertragen durch das Einfügen eines
Geisterbildlöschungs-Referenz (GCR)-Signals zur Geister
bildlöschung während einer Vertikal-Rücklaufzeitperiode. Ein
Zwitschersignal bzw. chirp-Signal, eine Pseudorausch-Sequenz
und ähnliches sind schon bekannt.
Um das Geisterbild wirksam zu löschen, wird dies gemacht, wenn
ein Filtern, das einen übertragenden Kanal bestätigt und ein
Kehrwert von dessen Übertragungsfunktion wird, vorliegt. Beim
Löschen eines Geisterbildes ist es beim Herausfinden eines
übertragenden Kanals unverzichtbar, ein Geisterbildlöschungs-
Referenzsignal zu verwenden, welches eine Art Trainingssignal
ist. Und im allgemeinen wird ein übliches Prinzip verwendet,
bei dem ein Hauptsignal verzögert wird und dieses Signal mit
dem Geisterbildsignal auf einer Zeitachse zusammenfallen läßt.
Das verzögerte Hauptsignal ist so abgeschwächt, daß dessen
Amplitude genau so groß wird wie eine Amplitude eines
Geisterbildsignals. Dieses Signal wird umgesetzt, um ein
Signal, das als ein Pseudogeisterbildsignal bekannt ist, zu
erzeugen. Zum Erzeugen eines Pseudogeisterbildsignals müssen
eine Anwesenheit und ein Verzögerungsgrad oder eine Position
bezüglich der Zeit des Geisterbildsignals gegenüber dem
Hauptsignal unterschieden werden. Dies wird durch ein
Sensieren einer Charakteristik einer Videosignalkomponente mit
öffentlich bekannter Charakteristik, welche im allgemeinen als
ein Trainingssignal bezeichnet wird, gemacht. Falls ein
Videosignal durch ein Geisterbildsignal geschädigt bzw.
verschlechtert wird, kann, da ein entsprechendes Geisterbild
des Trainingssignals während des zuvor erwähnten Intervalls
erschienen sein würde, das Geisterbild einfach detektiert und
analysiert werden. Ein typisches Trainingssignal, welches zur
Geisterbild-Detektion und zum Geisterbild-Verschieben
verwendet wird, kann innerhalb einer Vertikal-
Rücklaufzeitperiode zu einer Zeit, zu der es gerade nicht
verwendet wird, eingefügt werden.
In einem Fernsehsystem, welches eine Pseudorauschsequenz als
ein Geisterbildlöschungs-Referenzsignal verwendet, ist ein
Pseudorausch-Sequenzerzeuger, in dem eine Pseudorauschsequenz
gespeichert ist, einem übertragenden Abschnitt zugeführt, um
ein Trainingssignal zu erzeugen. Dieses Trainingssignal wird
während dem Vertikal-Rücklauflöschungsabschnitt in eine Zeile
eingesetzt, wodurch es zu einem empfangenden Abschnitt des
Fernsehsystems übertragen wird. Wenn ein Geisterbildsignal mit
einem Fernsehsignal gemischt wird, verfolgt der empfangende
Abschnitt des Fernsehsystems eine Zeitposition des Geister
bildsignals. Das verfolgte Geisterbildsignal wird zu einem
inversen Kanal bei einem Transversalfilter gemacht und mit
einem Videosignal gekoppelt, welches mit dem Geisterbildsignal
vermischt ist, und verschiebt das Geisterbild.
Jedoch wird bei dem Fernsehgeisterbildlöschungsgerät, welches
eine Pseudorauschsequenz als ein Trainingssignal verwendet, da
die Pseudorauschsequenz eine binäre Sequenz ist, falls ein
Rauschen in dem übertragenden Kanal vorhanden ist, ein
Fehlervarianzwert einer Geisterbild-Charakteristikauswertung
2N/(N+1) (N ist eine Konstante) -fach mehr vergrößert als der
Rauschvarianzwert. Und falls eine Selbst-Kreuzkorrelation
einen Wert T=0 durch einen Vergleich einer Sequenz, die N lang
ist, entsprechend einer Charakteristik der Rauschsequenz
besitzt, erscheint ein Spitzenwert, der gleich N ist. Jedoch
wird, wenn eine Selbst-Kreuzkorrelation eine Verzögerung von T
≠0 besitzt, eine Verschiebung der Geisterbildlöschungs
einrichtung erzeugt.
Ferner kann, da das Geisterbild durch das Verwenden einer
Periodensequenz als ein Geisterbildlöschungs-Referenzsignal
gelöscht wird, ein Ausgangssignal der Kreuzkorrelations
einrichtung, welche die Geisterbild-Kanalcharakteristik
berechnet, wegen einer periodischen Eigenschaft des
Referenzsignals das Vorgeisterbild, das Nachgeisterbild und
das Näherungsgeisterbild nicht deutlich unterscheiden. Dement
sprechend existiert das Problem, daß ein Geisterbild
löschendes Ausmaß geringer sein muß als eine Sequenzlänge.
Dieses kann durch das Senden einer Sequenz gelöst werden,
welche sich jeweils bezüglich der Länge von einem
Übertragungs- oder Referenzsignal unterscheidet, und durch das
Unterscheiden des Vorgeisterbildes und des Nachgeisterbildes
mittels dieser zwei Sequenzen in einem empfangenden Satz. Aber
in diesem Fall ist es jedoch auch nicht möglich, das
Nachgeisterbild zu löschen, welches weiter entfernt ist als
die Sequenzlänge.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die oben
erwähnten Probleme zu lösen und dazu ein Fernsehgeisterbild
löschungsgerät bereitzustellen, welches ein ternäres
Sequenztrainingssignal verwendet und welches ein Vor
geisterbild, ein Nachgeisterbild und ein Näherungsgeisterbild
deutlich unterscheiden kann.
Um diese Aufgabe zu erfüllen stellt die vorliegende Erfindung
ein Fernsehgeisterbildlöschungsgerät, wie es in Anspruch 1
spezifiziert ist, bereit.
Anhand der beiliegenden Abbildungen wird die Erfindung
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines übertragenden Abschnitts
eines Fernsehsystems entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines empfangenden Abschnitts
eines Fernsehsystems entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 ein Charateristik-Diagramm einer ternären Sequenz-
Selbst-Kreuzkorrelationsfunktion,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines empfangenden Abschnitts
eines Fernsehsystems entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Signal
verzögerung addierenden Abschnitts und den Kreuz
korrelationsabschnitt von Fig. 4,
Fig. 6(A) und 6(B) Eingangs- und Ausgangssignalverläufe des
Signalverzögerung addierenden Abschnitts von
Fig. 4, wobei Fig 6(A) einen Eingangssignalverlauf
und Fig. 6(B) einen Ausgangssignalverlauf zeigt,
und
Fig. 7(A) und 7(B) Charakteristikdiagramme eines Geister
bildkanals.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die
beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines empfangenden Abschnitts
des Fernsehsystems entsprechend der vorliegenden Erfindung,
welche einen ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt 1
beinhaltet. Der ternäre Sequenz erzeugende Abschnitt 1 liest
eine ternäre Sequenz von einem Speicher ein, in dem sie
gespeichert ist, und führt ein Niederfrequenzbandpaßfiltern
aus und setzt ein Analogsignal um.
Die ternäre Sequenz der vorliegenden Erfindung kann durch
einen Prozeß wie dem nachfolgenden erhalten werden. Zuerst
wird ein einfaches Polynom des GF(q)-Zustandes für eine
Primzahl q erhalten und eine M-Sequenz mittels dieses Polynoms
berechnet. Der so berechneten M-Sequenz wird durch bi, welches
eine ternäre Sequenz ist, durch den folgenden
Beziehungsausdruck entsprochen:
Dabei ist G ein Satz eines Kreises von GF(q), der nicht eine 0
ist, und ψ ist irgendein Kreis von G, ci ist eine rekursive
Sequenz, die von einem Kreis von GF(g) gemacht ist und durch
ψ(α) =(-1)u, 0 u q-2 berechnet wird.
Die ternäre Sequenz, die so erhalten wird, besitzt eine ideal
periodische Autokorrelationsfunktion, die wie folgt lautet,
wenn eine Periode gleich N ist.
Die ternäre Sequenz, die in ein Analogsignal umgesetzt ist,
wird in irgendeine Zeile während einer Vertikal-Rücklauf
zeitperiode in dem Zeilen einfügenden Abschnitt 2 eingesetzt
und mit dem Videosignal ausgegeben. Dieses Ausgangssignal wird
in ein Hochfrequenzband in einem Hochfrequenz modulierenden
Abschnitt 3 moduliert und dann zu einem Fernsehsignal
empfangenden Abschnitt durch eine übertragende bzw. sendende
Antenne ANT1 übertragen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines empfangenden Abschnitts des
Fernsehsystems entsprechend der vorliegenden Erfindung,
welches einen ternären Sequenz-Referenzsignal-Speicher 16
beinhaltet. Wie in der Abbildung gezeigt ist, besteht der
empfangende Abschnitt der vorliegenden Erfindung aus:
einer empfangenden Antenne ANT2 zum Empfangen eines
Fernsehsignals, welches durch die übertragende Antenne ANT1
des übertragenden Abschnitts übertragen wird; einem Abgleicher
11 zum Auswählen eines Fernsehkanals; einem Hochfrequenz de
modulierenden Abschnitt 12 zum Demodulieren eines Hoch
frequenzsignals zu einem Zwischenfrequenzsignal; einem
Zwischenfrequenzsignal demodulierenden Abschnitt 13 zum
Demodulieren des Zwischenfrequenzsignals zu einem Grund
niederfrequenzbandsignal; einem Zeitablauf erzeugenden
Abschnitt 14 zum Erzeugen eines Taktsignals aus dem Grund
niederfrequenzbandsignal; einem A/D-Umsetzer 15 zum Umsetzen
des Grundniederfrequenzbandanalogsignals in ein digitales
Signal; einem Zeilen auswählenden Abschnitt 16 zum Auswählen
einer Zeile, in die eine ternäre Sequenz einer Vertikal-
Rücklaufzeitperiode in das Grundniederfrequenzbandsignal
eingefügt ist; einem Speicher 18, in dem ein Referenzsignal
einer Geisterbildlöschung entsprechend der ternären Sequenz,
die von dem übertragenden Abschnitt übertragen wird,
gespeichert ist; einem Kreuzkorrelationsabschnitt 17 zum
Berechnen einer Kreuzkorrelation des Referenzsignals und der
ausgewählten Zeile und zum Herausfinden des Geisterbildkanals;
einem Geisterbildlöschungsfilter 19, der durch ein finites
invariantes Antwort (FiR)-Filter und ein infinites invariantes
Antwort (IiR)-Filter realisiert wird, wobei es des Geisterbild
in dem Fernsehsignal löscht, und ein Fernsehempfänger 20 zum
Ausgeben eines Fernsehsignals, in dem das Geisterbild nun
gelöscht ist, an ein Bild bzw. einen Bildschirm.
Gemäß einer Operation des empfangenden Abschnitts des Fern
sehsystems der vorliegenden Erfindung, wählt der Abgleicher 11
ein Signal eines gewünschten Kanals durch einen Anwender von
den Hochfrequenzwellensignalen aus, die von der Antenne ANT2
empfangen wenden. Das mit dem Abgleicher 11 ausgewählte
Hochfrequenzsignal wird dem Hochfrequenz demodulierenden
Abschnitt 12 eingegeben und dann demoduliert und an ein
Zwischenfrequenzsignal ausgegeben.
Der Zwischenfrequenz demodulierende Abschnitt 13 demoduliert
das Zwischenfrequenzsignal zu einem Grundniederfrequenz
bandsignal und gibt es an den Zeitablauf erzeugenden Abschnitt
14 und den A/D-Umsetzer 15 aus. Der Zeitablauf erzeugende
Abschnitt 14 erzeugt ein Abtast-Taktsignal (4 fs), welches zur
Geisterbildlöschung erforderlich ist, von dem eingegebenen
horizontal synchronisierenden Signal und einem
Farbträgersignal und gibt es an den A/D-Umsetzer 15 aus.
Der A/D-Umsetzer 15 tastet das Grundniederfrequenzbandsignal,
welches ein Ausgangssignal des Zwischenfrequenz
demodulierenden Abschnitts 13 ist, mittels des Taktsignals ab,
welches von dem Zeitablauf erzeugenden Abschnitt 14 ausgegeben
wird, und gibt es als ein digitales Signal aus. Der Zeilen
auswählende Abschnitt 16 wählt eine Zeile, in die ein Geister
bildlöschungssignal des vertikalen löschenden Abschnitts
eingesetzt ist, entsprechend dem Taktsignal des Zeitablauf
erzeugenden Abschnitts 14 des digitalen Signals aus, welches
von dem A/D-Umsetzer ausgegeben 15 wird.
Der Kreuzkorrelationsabschnitt 17 berechnet eine Kreuz
korrelation der ternären Sequenz, die durch den Zeilen
auswählenden Abschnitt 16 ausgewählt ist, d. h. das
Trainingssignal und die ternäre Sequenz, die in dem Speicher
18 gespeichert sind, und das Referenzsignal, und erzeugt eine
Geisterbildkanal-Charakteristik und gibt sie an den
berechneten Geisterbildlöschungsfilter 19 aus. An den
Geisterbildlöschungsfilter 19 wird nicht nur für das
Trainingssignal der Zeile angelegt, die durch den Zeilen
auswählenden Abschnitt 16 ausgewählt wird, sondern auch das
Ausgangssignal des A/D-Umsetzer 15. Der Filter 19 löscht das
eingefügte Geisterbild in dem Fernsehsignal durch den FiR- und
den IiR-Filter mittels eines Geisterbildlöschungs-
Filterkoeffizientenwertes entsprechend der Geisterbild-
Kanalcharakteristik des Kreuzkorrelationsabschnitts 17. Ein
Fernsehsignal wird an einen Fernsehsignal empfangenden
Abschnitt 20 über den Geisterbildlöschungsfilter 19 angelegt
und der Abschnitt 20 gibt dann ein klares bzw. fehlerfreies
Bild aus.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine ternäre
Sequenz als ein Geisterbildlöschungs-Referenzsignal verwendet,
damit eine ideale Autokorrelationsfunktions-Charakteristik,
die einen Spitzenwert nur bei der Nullverschiebeposition
besitzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, erscheint bzw. vorhanden
ist. Das bedeutet, daß ein Spitzenwert E dann erscheint, wenn
keine Zeitverzögerung vorhanden ist, während ein Nullwert
erscheint, wenn die Zeitverzögerung vorhanden ist. Dies ist
ein wichtiger Inhalt für eine Verschiebeproblemlösung eines
Gleichstroms (DC) entsprechend der Geisterbildlöschung.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des empfangenden Abschnitts des
Fernsehsystems entsprechend einer Ausführung entsprechend der
vorliegenden Erfindung. Dabei repräsentieren dieselben
Referenzfiffern und -symbole denselben Teil oder Teilbereich.
Wie aus der Figur zu sehen ist, ist der Aufbau der gleiche wie
in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß ein Signalverzögerung
addierender Abschnitt 30 hinzugefügt ist.
Der Signalverzögerung addierende Abschnitt 30 ändert das
Eingangssignal, um eine lineare Kreuzkorrelationsberechnung
bezüglich des Trainingssignals der Zeile, die in dem Zeilen
auswählenden Abschnitt 16 ausgewählt wird, und des ternären
Sequenz-Referenzsignals, das in dem Speicher 18 gespeichert
ist, mit dem Kreuzkorrelationsabschnitt 17 auszuführen.
Fig. 5 ist ein ausführliches Schaltungsdiagramm des Signal
verzögerung addierenden Abschnitts 30 und des Autokorrela
tionsabschnitts 17 von Fig. 4. Der Autokorrelationsabschnitt
17 besteht aus drei Zeilenverzögerern 31, 32, 33, einem
Addierer 34, einem Näherungsgeisterbild-Kanalcharakteristik
berechnenden Abschnitt 40, einem Nachgeisterbild-Kanal
charakteristik berechnenden Abschnitt 50 und einem Vorgeister
bild-Kanalcharakteristik berechnenden Abschnitt 60.
Der Näherungsgeisterbild-Kanalcharakteristik berechnende
Abschnitt 40 besteht aus einem Zeilenverzögerungsabschnitt 41,
einem Näherungsreferenzsignalspeicher 42 und einem Kreuz
korrelator 43. Der Vorgeisterbild-Kanalcharakteristik
berechnenden Abschnitt 50 besteht aus einem Vorgeisterbild-
Referenzsignalspeicher 53, einem Kreuzkorrelator 51 und einem
Zeilenverzögerungsabschnitt 52. Der Nachgeisterbild-Kanal
charakteristik berechnenden Abschnitt 60 besteht aus einem
Nachgeisterbild-Referenzsignalspeicher 61, einem Kreuz
korrelator 63 und einem Zeilenverzögerungsabschnitt 62.
Der Kreuzkorrelationsabschnitt 17 beinhaltet ferner einen
Addierer 71 zum Addieren eines Vorgeisterbild-Charakteristik
wertes und eines Nachgeisterbild-Charakteristikwertes zu
einem Näherungsgeisterbild-Kanal-Charakteristikwertes zum
Berechnen der Geisterbild-Charakteristik des gesamten
Ausmaßes; Zeilenverzögerer 72, 73 zum Ausrichten einer
Position der Näherungsgeisterbild-Kanalcharakteristik und
einer Position der Vorgeisterbild-Kanalcharakteristik und
einen Addierer 74 zum Addieren der Geisterbildcharakteristik
des gesamten Schlußausmaßes.
Der Zeilen auswählende Abschnitt 16 wählt eine Zeile, in die
ein Trainingssignal des Fernsehsignals eingefügt ist, durch
ein Zeilensignal aus und gibt es an den Signalverzögerung
addierenden Abschnitt 30 aus. Ein Signal, welches dem
Signalverzögerung addierenden Abschnitt 30 eingegeben wird,
wird so lange wie die Referenzsignallänge durch dessen
Passieren der Zeilenverzögerer 31, 32, 33 verzögert.
Fig. 6(A) zeigt einen Signalverlauf eines Eingangssignals des
Signalverzögerung addierenden Abschnitts 30. Fig. 6(B) zeigt
einen Signalverlauf eines Ausgangssignals des
Signalverzögerung addierenden Abschnitts 30. Dieser
Eingangssignalverlauf bzw. diese Eingangssignalwellenform und
die Ausgangssignalwellenform werden dem
Kreuzkorrelationsabschnitt 17 eingegeben. Der Aus
gangssignalverlauf des Signalverzögerung addierenden
Abschnitts 30 gelangt durch den Vorgeisterbild-
Kanalcharakteristik berechnenden Abschnitt 50 und den
Näherungsgeisterbild-Kanalcharakteristik berechnenden
Abschnitt 40 und wird dem Addierer 71 eingegeben. Der
Eingangssignalverlauf des Signalverzögerung addierenden
Abschnitts 30 gelangt durch den Nachgeisterbild-
Kanalcharakteristik berechnenden Abschnitt 60 und wird dem
Addierer 74 über den Zeilenverzögerungsabschnitt 73
eingegeben.
Der Kreuzkorrelationsabschnitt 17 berechnet drei Kanalcharak
teristikwerte des Vorgeisterbildbereichs, des Näherungs
geisterbildbereichs und des Nachgeisterbildbereichs mittels
der drei Kreuzkorrelationsschaltungen 40, 50 und 60.
Fig. 7(A) ist ein Diagramm, welches eine tatsächliche Geister
bild-Kanalcharakteristik zeigt. Dabei repräsentiert das
Referenzsymbol a ein Vorgeisterbild, das Referenzsymbol b ein
Näherungsgeisterbild, das Referenzsymbol c ein Nachgeisterbild
und das Symbol r ein Geisterbildlöschungs-Referenzsignal.
Fig. 7(B) ist ein Diagramm einer Geisterbild-Kanalcharakteris
tik, welches einen Zustand zeigt, bei dem das Vorgeisterbild
und das Nachgeisterbild in dem Näherungsgeisterbild-Bereich
durch eine periodische Sequenzcharakteristik in dem Fall
überlagert sind, bei dem die Sequenzlänge mittels einer
konventionellen periodischen Sequenz als ein Fernsehgeister
bildlöschungs-Referenzsignal auf N begrenzt ist. Das Referenz
symbol a′ ist ein Pseudogeisterbild des Vorgeisterbildes a und
das Symbol c′ ist ein Pseudogeisterbild des Geisterbildes c.
Der Vorgeisterbild-Kanalcharakteristik berechnende Abschnitt
50 berechnet eine Geisterbildcharakteristik a des
Vorgeisterbildbereichs, der Näherungsgeisterbild-
Kanalcharakteristik berechnende Abschnitt 40 berechnet eine
Geisterbildcharakteristik b des Näherungsgeisterbildbereichs
und des Fehlergeisterbildes a′, c′ und der Nachgeisterbild-
Kanalcharakteristik berechnende Abschnitt 60 berechnet eine
Geisterbildcharakteristik c.
Die Geisterbild-Kanalcharakteristik, die wie diese berechnet
werden, gelangen durch die Addierer 71, 74, wodurch die
Fehlergeister a′, c′, die in dem Näherungsgeisterbildbereich
vorhanden sind, werden gelöscht.
Der Kreuzkorrelationsabschnitt 17 verwendet eine berechnete
Geisterbild-Kanalcharakteristik und erhält einen
Koeffizientenwert des Geisterbildlöschungsfilters 19 und gibt
diesen an das Geisterbildlöschungsfilter 19 aus.
Der Geisterbildlöschungsfilter 19, der aus FiR-Filter und IiR-
Filter aufgebaut ist, löscht ein Geisterbild, welches in das
Fernsehsignal eingefügt ist, welches mit einem Koeffizienten
wert entsprechend der Geisterbild-Kanalcharakteristik ein
gegeben wird, welche in dem Kreuzkorrelationsabschnitt 17
berechnet wird. Dementsprechend wird das Fernsehsignal, aus
dem das Geisterbild nun gelöscht ist, an den Fernsehsignal
empfangenden Abschnitt 20 angelegt, wodurch ein klares bzw.
fehlerfreies Bild erhalten werden kann.
Wenn so verfahren wird, kann das Problem gelöst werden, daß
ein Geisterbildlöschungsausmaß, welches erzeugt wird, wenn
eine periodische Sequenz als ein Geisterbildlöschungs-
Referenzsignal verwendet wird, auf N der Sequenzlänge begrenzt
wird. Das Vorgeisterbild und das Nachgeisterbild mit der
periodischen Sequenzcharakteristik werden bei dem
Näherungsgeisterbildbereich nicht überlagert, und eine
multiplizierende Operation, welche entsprechend dem
periodischen Kreuzkorrelationsverfahren der periodischen
Sequenz vergrößert wird, kann durch die Verwendung eines
linearen Kreuzkorrelationsverfahrens bemerkenswert reduziert
werden.
Claims (5)
1. Fernsehgeisterbildlöschungsgerät mit:
einem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1), welcher in einem übertragenden Abschnitt eines Fernsehsystems zum Erzeugen eines Trainingssignals beinhaltet ist, welches in eine Vertikal-Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, um auf Hochfrequenz moduliert zu werden;
einem demodulierenden Abschnitt (12), welcher in einem empfangenden Abschnitt eines Fernsehsystems beinhaltet ist und zum Empfangen eines Übertragungssignals des übertragenden Abschnitts und zum Demodulieren zu einem Original-Videosignal dient;
einem Zeilen auswählenden Abschnitt (16) zum Auswählen einer Zeile, in die ein Trainingssignal der Vertikal- Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, welches in dem demodulierenden Abschnitt (12) demoduliert wird;
einem Speicher (18), in dem ein ternäres Sequenz- Referenzsignal entsprechend dem Trainingssignal gespeichert ist, welches in dem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1) erzeugt wird;
einem Kreuzkorrelationsabschnitt (17) zum Berechnen einer gegenseitigen Korrelation des Referenzsignals und des Trainingssignals und zum Herausfinden eines Geisterbildkanals; und
einem Geisterbildlöschungsfilter (19) zum Löschen eines Geisterbildes eines Videosignals entsprechend einem Filter koeffizientenwert des Geisterbildkanals.
einem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1), welcher in einem übertragenden Abschnitt eines Fernsehsystems zum Erzeugen eines Trainingssignals beinhaltet ist, welches in eine Vertikal-Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, um auf Hochfrequenz moduliert zu werden;
einem demodulierenden Abschnitt (12), welcher in einem empfangenden Abschnitt eines Fernsehsystems beinhaltet ist und zum Empfangen eines Übertragungssignals des übertragenden Abschnitts und zum Demodulieren zu einem Original-Videosignal dient;
einem Zeilen auswählenden Abschnitt (16) zum Auswählen einer Zeile, in die ein Trainingssignal der Vertikal- Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, welches in dem demodulierenden Abschnitt (12) demoduliert wird;
einem Speicher (18), in dem ein ternäres Sequenz- Referenzsignal entsprechend dem Trainingssignal gespeichert ist, welches in dem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1) erzeugt wird;
einem Kreuzkorrelationsabschnitt (17) zum Berechnen einer gegenseitigen Korrelation des Referenzsignals und des Trainingssignals und zum Herausfinden eines Geisterbildkanals; und
einem Geisterbildlöschungsfilter (19) zum Löschen eines Geisterbildes eines Videosignals entsprechend einem Filter koeffizientenwert des Geisterbildkanals.
2. Fernsehgeisterbildlöschungsgerät nach Anspruch 1, bei dem
der demodulierende Anschnitt (12) umfaßt:
einen Hochfrequenz demodulierenden Abschnitt (12) zum Demodulieren eines Hochfrequenzsignals, das vom dem über tragenden Abschnitt zu einem Zwischenfrequenzsignal übertragen wird;
einen Zwischenfrequenz demodulierenden Abschnitt (13) zum Demodulieren des Zwischenfrequenzsignals zu einem Grundnieder frequenzbandsignal;
einen Zeitablauf erzeugenden Abschnitt (14) zum Erzeugen eines Taktsignals von dem Grundfrequenzbandsignal; und
einen A/D-Umsetzer (15) zum Umsetzen des Grundnieder frequenzbandsignals in ein digitales Signal.
einen Hochfrequenz demodulierenden Abschnitt (12) zum Demodulieren eines Hochfrequenzsignals, das vom dem über tragenden Abschnitt zu einem Zwischenfrequenzsignal übertragen wird;
einen Zwischenfrequenz demodulierenden Abschnitt (13) zum Demodulieren des Zwischenfrequenzsignals zu einem Grundnieder frequenzbandsignal;
einen Zeitablauf erzeugenden Abschnitt (14) zum Erzeugen eines Taktsignals von dem Grundfrequenzbandsignal; und
einen A/D-Umsetzer (15) zum Umsetzen des Grundnieder frequenzbandsignals in ein digitales Signal.
3. Fernsehgeisterbildlöschungsgerät mit:
einem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1), welcher in einem übertragenden Abschnitt eines Fernsehsystems zum Erzeugen eines Trainingssignals beinhaltet ist, welches in eine Vertikal-Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, um auf Hochfrequenz moduliert zu werden;
einem demodulierenden Abschnitt (12), welcher in einem empfangenden Abschnitt eines Fernsehsystems beinhaltet ist und zum Empfangen eines Übertragungssignals des übertragenden Abschnitts und zum Demodulieren zu einem Original-Videosignal dient;
einem Zeilen auswählenden Abschnitt (16) zum Auswählen einer Zeile, die mit einem Trainingssignal der Vertikal- Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, welches in dem demodulierenden Abschnitt (12) demoduliert wird;
einem Speicher (18), in dem ein ternäres Sequenz- Referenzsignal entsprechend dem Trainingssignal gespeichert ist, welches bei dem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1) erzeugt wird;
einem Signalverzögerung addierenden Abschnitt (30) zum Umsetzen eines Trainingssignals, um das Trainingssignal der ausgewählten Zeile in Kreuzkorrelation mit dem in dem Speicher gespeicherten Referenzsignal zu berechnen;
einem Kreuzkorrelationsabschnitt (17) zum Berechnen einer gegenseitigen Korrelation des Referenzsignals und des Trainingssignals und zum Herausfinden eines Geisterbildkanals; und
einem Geisterbildlöschungsfilter (19) zum Löschen eines Geisterbildes eines Videosignals entsprechend einem Filter koeffizientenwert des Geisterbildkanals.
einem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1), welcher in einem übertragenden Abschnitt eines Fernsehsystems zum Erzeugen eines Trainingssignals beinhaltet ist, welches in eine Vertikal-Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, um auf Hochfrequenz moduliert zu werden;
einem demodulierenden Abschnitt (12), welcher in einem empfangenden Abschnitt eines Fernsehsystems beinhaltet ist und zum Empfangen eines Übertragungssignals des übertragenden Abschnitts und zum Demodulieren zu einem Original-Videosignal dient;
einem Zeilen auswählenden Abschnitt (16) zum Auswählen einer Zeile, die mit einem Trainingssignal der Vertikal- Rücklaufzeitperiode eines Videosignals eingefügt ist, welches in dem demodulierenden Abschnitt (12) demoduliert wird;
einem Speicher (18), in dem ein ternäres Sequenz- Referenzsignal entsprechend dem Trainingssignal gespeichert ist, welches bei dem ternären Sequenz erzeugenden Abschnitt (1) erzeugt wird;
einem Signalverzögerung addierenden Abschnitt (30) zum Umsetzen eines Trainingssignals, um das Trainingssignal der ausgewählten Zeile in Kreuzkorrelation mit dem in dem Speicher gespeicherten Referenzsignal zu berechnen;
einem Kreuzkorrelationsabschnitt (17) zum Berechnen einer gegenseitigen Korrelation des Referenzsignals und des Trainingssignals und zum Herausfinden eines Geisterbildkanals; und
einem Geisterbildlöschungsfilter (19) zum Löschen eines Geisterbildes eines Videosignals entsprechend einem Filter koeffizientenwert des Geisterbildkanals.
4. Fernsehgeisterbildlöschungsgerät nach Anspruch 3, bei dem
der Signalverzögerung addierende Abschnitt (30) umfaßt:
drei Einzeilen-Verzögerer (31, 32, 33), die in Reihe verbunden sind, um ihrerseits die Trainingssignale um so viel wie die Referenzsignallänge zu verzögern; und
einen ersten Addierer (34) zum Addieren des verzögerten Signals.
drei Einzeilen-Verzögerer (31, 32, 33), die in Reihe verbunden sind, um ihrerseits die Trainingssignale um so viel wie die Referenzsignallänge zu verzögern; und
einen ersten Addierer (34) zum Addieren des verzögerten Signals.
5. Fernsehgeisterbildlöschungsgerät nach Anspruch 3, bei dem
der Kreuzkorrelationsabschnitt (17) umfaßt:
einen Näherungsgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (40) mit einem Näherungsreferenz signalspeicher (42), einem Zweizeilenverzögerer (41) zum Verzögern des Näherungsreferenzsignals, und einem ersten Kreuzkorrelator (43) zum Berechnen eines Näherungsgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von Werten eines Ausgangssignals des addierenden Abschnitts (34) und des Zweizeilenverzögerers (41);
einen Vorgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (50) mit einem zweiten Kreuzkorrelator (51) zum Berechnen eines Vorgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von Werten eines Vorreferenz-Signalspeichers (53) und einem Ausgang des Vorreferenzsignals und dem addierenden Abschnitt (34) und einen Verzögerer (52) zum Verzögern eines Ausgangswertes des zweiten Kreuzkorrelators (51);
einen Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (60) mit einem Nachreferenz-Signalspeicher (61), einem Verzögerer (62) zum Verzögern des Nachreferenzsignals und einen dritten Kreuzkorrelator (63) zum Berechnen eines Nachgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von einem Verzögerungswert des Nachreferenzsignals und einem Ausgangswert des addierenden Abschnittes (34);
einen zweiten Addierer (71) zum Berechnen von Ausgangssignalen der Näherungs-, Vor- und Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitte;
einen Verzögerungsabschnitt (72) zum Verzögern eines Ausgangssignals des zweiten Addierers (71) und den Nach geisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (60); und
einen dritten Addierer (74) zum Addieren eines Ausgangswertes des Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnittes (60) und den Ausgangsgwerten der Verzögerungsabschnitte (52, 72, 73).
einen Näherungsgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (40) mit einem Näherungsreferenz signalspeicher (42), einem Zweizeilenverzögerer (41) zum Verzögern des Näherungsreferenzsignals, und einem ersten Kreuzkorrelator (43) zum Berechnen eines Näherungsgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von Werten eines Ausgangssignals des addierenden Abschnitts (34) und des Zweizeilenverzögerers (41);
einen Vorgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (50) mit einem zweiten Kreuzkorrelator (51) zum Berechnen eines Vorgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von Werten eines Vorreferenz-Signalspeichers (53) und einem Ausgang des Vorreferenzsignals und dem addierenden Abschnitt (34) und einen Verzögerer (52) zum Verzögern eines Ausgangswertes des zweiten Kreuzkorrelators (51);
einen Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (60) mit einem Nachreferenz-Signalspeicher (61), einem Verzögerer (62) zum Verzögern des Nachreferenzsignals und einen dritten Kreuzkorrelator (63) zum Berechnen eines Nachgeisterbildkanal-Charakteristikwertes von einem Verzögerungswert des Nachreferenzsignals und einem Ausgangswert des addierenden Abschnittes (34);
einen zweiten Addierer (71) zum Berechnen von Ausgangssignalen der Näherungs-, Vor- und Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitte;
einen Verzögerungsabschnitt (72) zum Verzögern eines Ausgangssignals des zweiten Addierers (71) und den Nach geisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnitt (60); und
einen dritten Addierer (74) zum Addieren eines Ausgangswertes des Nachgeisterbildkanal-Charakteristik berechnenden Abschnittes (60) und den Ausgangsgwerten der Verzögerungsabschnitte (52, 72, 73).
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