DE4311272A1 - Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden Faden - Google Patents
Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden FadenInfo
- Publication number
- DE4311272A1 DE4311272A1 DE19934311272 DE4311272A DE4311272A1 DE 4311272 A1 DE4311272 A1 DE 4311272A1 DE 19934311272 DE19934311272 DE 19934311272 DE 4311272 A DE4311272 A DE 4311272A DE 4311272 A1 DE4311272 A1 DE 4311272A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- channel
- reducing
- hairiness
- fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Minderung der Haarigkeit von
gesponnenen Fasergarnen oder Zwirnen aus Fasergarnen am laufenden Faden.
Fasergarne werden aus Stapelfasern mittels verschiedener Spinnverfahren
hergestellt. Sie sind durch eine mehr oder weniger große Haarigkeit gekennzeichnet;
d. h. nicht eingebundene Faserenden und Schlingen unterschiedlicher
Länge und Häufigkeit stehen vom Garnkörper ab. Zu hohe und
zu stark schwankende Haarigkeiten von Fasergarnen führen zu Verarbeitungsstörungen
bei deren textiler Weiterverarbeitung und zur Beeinträchtigung
daraus hergestellter textiler Flächengebilde, Haarigkeitsdefekte
entstehen vorrangig während der Phase der Garnbildung und können durch
nachfolgende Reibbeanspruchungen verstärkt werden. Die Ursachen der Haarigkeitsdefekte
sind in der Fasergarnspinnerei nur schwer oder nicht zu
beheben, so daß es erforderlich ist, Haarigkeitsdefekte im nachhinein zu
beseitigen.
Es ist bekannt, daß zur Beseitigung der Garnhaarigkeit und damit zur Verbesserung
der Verarbeitungseigenschaften gesponnener Garne verschiedene
Verfahren angewandt werden wie beispielsweise Sengen, Schlichten, Wachsen
und Ölen. Diesen Methoden zur Minderung der Garnhaarigkeit ist gemeinsam,
daß sie einen zusätzlichen Arbeitsgang benötigen, und daß nach erfolgter
Verarbeitung die verwendeten Produkte für Schlichte, Wachse und Öle wieder
entfernt werden müssen. Dies erfolgt durch mehr oder weniger aufwendige
Waschprozesse, wobei die ausgewaschenen Glättsubstanzen in Waschabwässern
die Umwelt belasten. Allen Verfahren, die die Haarigkeit durch
Ankleben abstehender Faserenden an die Garnoberfläche beseitigen, besitzen
den Nachteil, daß ursprünglich Haarigkeitsdefekte nach dem Entfernen
der Klebesubstanz wieder sichtbar werden.
In der Patentschrift DE 41 00 448 A1 wird eine Vorrichtung zur Unterdrückung
der Faserflaumbildung bei Umspulprozessen beschrieben. Diese Vorrichtung
dient nicht der generellen Reduzierung der Garnhaarigkeit, die
aus dem Garnherstellungsprozeß an der Spinnmaschine resultiert. Diese
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einen rohrförmigen, d. h.
zylindrischen Fadenführungskanal, der sich in einem Düsenblock befindet,
Lufteinstrahlöffnungen tangential zum Fadenführungsrohr einmünden. Diese
Vorrichtung arbeitet mit Luftdrücken von 5 bis 8 bar und ist für
Umspulprozesse vorgesehen, wobei durch diese Vorrichtung die allgemein
haarigkeitserhöhende
Wirkung des Umspulens insbesondere bei hohen Spulgeschwindigkeiten
kompensiert wird, wie dies auch die Fig. 6 und Fig. 7 dieses
Patents belegen. Die Haarigkeit des umgespulten Fadens ist gegenüber der
Ausgangshaarigkeit des vorgelegten Fadens nicht wesentlich reduziert.
Garnhaarigkeitsdefekte, die ursprünglich im Faden vor dem Umspulen vorhanden
sind - beispielsweise generell zu hohe Haarigkeiten oder zu stark
schwankende Haarigkeiten -, werden damit nicht behoben.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur generellen Reduzierung
der Haarigkeit gesponnener Garne zu entwickeln. Diese Vorrichtung
muß gegenüber der Vorrichtung im Patent DE 41 00 448 A1 eine deutlich höhere
Haarigkeitsreduzierung bewirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Lufteinblasrichtung
sowie Geometrie des Garnkanals anders ausgelegt werden. Die vom Fasergarn
abstehenden Faserenden und Schlingen werden mittels unmittelbar auf sie
gerichtete Luftdüsen intensiv um den Fasergarnkörper geschlungen und in
dieser Lage durch ein Verankern in einem kurzen Faserflor der Garnoberfläche
fixiert. Diese Effekte werden auch erreicht, wenn der Garnkanal
nichtrohrförmig, d. h. nichtzylindrisch, ausgebildet ist. Die Austrittsöffnung
der Luftströmung kann durch die unterschiedliche Wahl der
beschriebenen Mittel sehr nah an die Garnoberfläche und damit an die abstehenden
Fasern und Schlingen herangebracht werden, wodurch die austretende
Luftströmung in ihrer Wirkung verstärkt wird.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung bestehen darin, daß die
generelle Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen mittels Luftdüse in
andere Verarbeitungsprozesse wie das Spinnen integriert werden kann, nur
geringe Menge an Druckluft bei Drücken von 1 bis 2 bar benötigt werden,
kein Masseverlust wie im Fall des Sengens auftritt und keine Fremdsubstanzen
wie Schlichten, Öle, Wachse etc. verwendet werden. Die Anordnung
einer derartigen Vorrichtung unmittelbar nach der Garnbildung an eine
Spinnmaschine (Rotorspinn-, Friktionsspinn- oder Luftdüsenspinnmaschine)
führt dazu, daß beim Einsatz derartig haarigkeitsreduzierter Fäden als
Kettfäden eine schlichtefreie Verarbeitbarkeit bzw. ein geringer Beschlichtungsgrad
in der Weberei möglich wird.
Der Faserkanal dient dazu, die durch mindestens einen Blaskanal unmittelbar
auf die vom Garn abstehenden Faserenden und Faserschlingen gerichtete
Luftströmung nach ihrer haarigkeitsreduzierenden Wirkung so zu führen,
daß ein Verfilzen der an und um den Garnkörper gelegten Faserenden und
Faserschlingen in einem kurzen Fasergrundflor des Fadens erfolgt. Weiterhin
dient er dazu, die eingeblasenen Luftmengen aus der Vorrichtung abzuleiten.
Der Garnkanal kann auf seiner gesamten Länge schlitzartig geöffnet sein,
um das Einfädeln des Fasergarns zu erleichtern. Die im Garnkanal haarigkeitsreduzierende
Luftströmung kann durch eine oder mehrere unmittelbar
auf die abstehenden Faserenden und Faserschlingen gerichtete Blasströme
erzeugt werden. Wichtig ist hierbei, bei möglichst hoher Luftaustrittsgeschwindigkeit
die austretende Luft so nah wie möglich an die Garnoberfläche
zu bringen, um mit wenig Luftverbrauch einen intensiv haarigkeitsreduzierenden
Effekt zu erzielen.
Um eine möglichst entlang der Garnlängsachse lange haarigkeitsreduzierende
Zone zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn mehrere Blaskanäle
in Garnlaufrichtung versetzt in den Garnkanal einmünden.
Der erreichte, haarigkeitsreduzierende Effekt an Fasergarnen ist von folgenden
Einflußfaktoren abhängig:
- - Durchlaufgeschwindigkeit des Fasergarns,
- - wirkender Luftdruck in den Blaskanälen,
- - Anzahl, Anordnung und Ausrichtung der Blaskanäle,
- - Entfernung der Austrittsöffnung des Blaskanals von der Garnoberfläche,
- - Länge der erzeugten haarigkeitsreduzierenden Zone im Garnkanal,
- - Geometrie des Garnkanals.
Deshalb ist es notwendig, daß verwendete Verfahrensparameter und die Vorrichtung
dem jeweiligen Garncharakter wie Ausgangshaarigkeit, Garnfeinheit,
Faserstoff, Ringgarn, Rotorgarn etc. und dem gewünschten haarigkeitsmindernden
Effekt anzupassen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnungen veranschaulichen
das Prinzip der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt die prinzipiellen Möglichkeiten der Einmündung der
Blaskanäle 1 in Sekantenrichtung zum Garnkanal 2. Das Garn 3 wird mittels
eines Fadenführers 4 zentrisch im Garnkanal geführt. Fig. 1a veranschaulicht
die haarigkeitsreduzierende Vorrichtung, wobei zwei Luftströme unmittelbar
seitlich auf die abstehenden Fasern und Faserschlingen der Garnoberfläche
herangeführt werden. Die Blaskanäle ragen dabei in einen kegelstumpfförmigen
Garnkanal und enden in unmittelbarer Nähe der Garnoberfläche.
Fig. 1b veranschaulicht die haarigkeitsreduzierende Vorrichtung
mit zwei Blaskanälen, die an der Innenwandung des Garnkanals einmünden
und enden.
Fig. 2 zeigt die Ansicht einer haarigkeitsreduzierenden Vorrichtung in
Längs- und Querschnitt, wobei der Garnkanal 1 nichtrohrförmig, d. h.
nichtzylindrisch, ausgebildet ist. Der Blaskanal 2 mündet an der Stelle
des kleinsten Garnkanaldurchmessers tangential zu diesem ein.
Fig. 3 zeigt die Ansicht einer haarigkeitsreduzierenden Vorrichtung in
Längs- und Querschnitt, wobei der Garnkanal 1 rohrförmig, d. h. zylindrisch,
ausgebildet ist. Der Blaskanal 2 mündet in Richtung einer Sekante
zum Garnkanalquerschnitt ein und ist damit genau auf die vom Faden abstehenden
Fasern und Schlingen gerichtet.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Vorrichtung an einer OE-Rotorspinnmaschine.
Das in der Spinnbox 1 gesponnene Garn 2 wird mittels der Walze 3
abgezogen, wird vom Fadenführer 4 zentriert, durchläuft die haarigkeitsreduzierende
Vorrichtung 5 mit Druckluftversorgung, die Changiereinrichtung
6 und wird auf Kreuzspule 7 aufgewunden.
An einer OE-Rotorspinnmaschine BDA 10 wird ein Garn aus 100% Viskosefaser
der Feinheit Nm 50 hergestellt. Bei einer Spinngeschwindigkeit von 76 m/min
wird das gesponnene Garn nach Verlassen der Abzugsdüse und der Abzugswalze
durch eine haarigkeitsreduzierende Vorrichtung geführt. Der 25 mm
lange Garnkanal ist kegelförmig mit einer Eintrittsöffnung von 3 mm
Durchmesser an der Basis und einer Garnaustrittsöffnung von 1 mm an der
Spitze ausgebildet. Ein Fadenführer zwischen Garnabzugswalze und Einlauf
in den Garnkanalkegelstrumpf sowie die enge Garnaustrittsöffnung führen
das Garn zentrisch im Garnkanalkegelstumpf. Etwa 5 mm nach dem Eintritt
des Garns in den Kanal münden 2 Blaskanäle analog Fig. 1a in den
Garnkanal. Diese werden mit einer Druckluft von 1 bar versorgt. Der
haarigkeitsreduzierende Effekt besteht darin, daß die Länge der vom Garn
abstehenden Faserenden und Faserschlingen als auch deren Dichte um etwa
30% reduziert werden. Anschließend wird der geglättete Faden als
Kreuzspule aufgewunden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen und Zwirnen
aus Fasergarnen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu glättende Faden
einen nichtrohrförmigen Garnkanal durchläuft, in den mindestens ein
Blaskanal einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einmündende
Luftströmung mittels eines in Richtung einer Sekante zum Garnkanal
gerichteten Glaskanals geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Blaskanal tangential in den Garnkanal einmündet.
4. Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen und Zwirnen
aus Fasergarnen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen rohrförmigen
Garnkanal die einmündende Luftströmung mittels eines in Richtung einer
Sekante zum Garnkanal gerichteten Blaskanals geführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
sekantengerichtete Blaskanal mit der Innenwandung des Garnkanals endet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
sekantengerichtete Blaskanal in den Garnkanal hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Garnkanal in Richtung der Garnlängsachse geschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Garnkanal in seiner gesamten Länge seitlich geöffnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311272 DE4311272A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden Faden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311272 DE4311272A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden Faden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311272A1 true DE4311272A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6484868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311272 Withdrawn DE4311272A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden Faden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311272A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0866014A2 (de) * | 1997-03-21 | 1998-09-23 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Automatische Aufspulmaschine |
CN102002780A (zh) * | 2010-12-09 | 2011-04-06 | 江南大学 | 一种利用涡流喷管来减少细纱毛羽的装置及应用 |
CN103572418A (zh) * | 2013-11-14 | 2014-02-12 | 江南大学 | 一种利用涡流双喷管来提高细纱质量的装置及应用 |
CN103952810A (zh) * | 2014-04-14 | 2014-07-30 | 吴江市科时达纺织有限公司 | 一种纱线的加捻机构 |
CN103993401A (zh) * | 2014-06-06 | 2014-08-20 | 江南大学 | 一种利用旋转气流来减少纱线表面长毛羽的双喷管 |
-
1993
- 1993-04-06 DE DE19934311272 patent/DE4311272A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0866014A2 (de) * | 1997-03-21 | 1998-09-23 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Automatische Aufspulmaschine |
EP0866014A3 (de) * | 1997-03-21 | 1999-05-19 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Automatische Aufspulmaschine |
CN102002780A (zh) * | 2010-12-09 | 2011-04-06 | 江南大学 | 一种利用涡流喷管来减少细纱毛羽的装置及应用 |
CN102002780B (zh) * | 2010-12-09 | 2012-09-19 | 江南大学 | 一种利用涡流喷管来减少细纱毛羽的装置及应用 |
CN103572418A (zh) * | 2013-11-14 | 2014-02-12 | 江南大学 | 一种利用涡流双喷管来提高细纱质量的装置及应用 |
CN103952810A (zh) * | 2014-04-14 | 2014-07-30 | 吴江市科时达纺织有限公司 | 一种纱线的加捻机构 |
CN103993401A (zh) * | 2014-06-06 | 2014-08-20 | 江南大学 | 一种利用旋转气流来减少纱线表面长毛羽的双喷管 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3731854C2 (de) | ||
EP2726655B1 (de) | Vorspinnmaschine zur herstellung eines vorgarns sowie verfahren zum anspinnen eines faserverbands | |
EP1926848A1 (de) | Luftdüsenaggregat für eine luftdüsenspinnvorrichtung | |
EP2329066B1 (de) | Luftdüsenspinnaggregat mit spindelförmigem bauteil | |
EP2895646B1 (de) | Spinnstelle einer luftspinnmaschine | |
EP2944713B1 (de) | Spinnstelle für eine luftspinnmaschine sowie betrieb einer solchen | |
CH642403A5 (de) | Spindelloses spinnverfahren und vorrichtung zur herstellung von garnen auf einer spinnmaschine. | |
EP1786961A1 (de) | Luftdüsenspinnvorrichtung | |
DE102005035049A1 (de) | Spinnvorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens mittels eines umlaufenden Luftstroms | |
EP2454402A1 (de) | Bauteil für eine luftdüsenspinnvorrichtung | |
CH628095A5 (de) | Verfahren zum direkten spinnen eines garnes aus einem faserband, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
CH617467A5 (en) | Method and apparatus for the warping of part warp beams | |
EP3371360B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von maschenware | |
CH679679A5 (de) | ||
CH679491A5 (de) | ||
CH682825A5 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn. | |
WO2004042126A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte | |
DE3926227C2 (de) | ||
DE4305052A1 (en) | Spinning assembly to apply air stream to a sliver - has a porous suction roller at leading end of the drawing unit to take up fibre waste from the pneumatic spinning appts. | |
DE3639031A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens | |
EP4015681A1 (de) | Spinnstelle mit einer reinigungsdüse und verfahren zum reinigen eines garnbildungselements | |
EP2980284B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes | |
DE3634904A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischfaserbandes aus glasfasern und fasern oder faeden anderen materials | |
DE3430369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbaenderten gesponnenen garnes | |
DE4311272A1 (de) | Vorrichtung zur Reduzierung der Haarigkeit von Fasergarnen am laufenden Faden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8141 | Disposal/no request for examination |