DE4311204C2 - Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere Ton, bei der Kiesaufbereitung - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere Ton, bei der KiesaufbereitungInfo
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Description
Viele natürliche Kiesvorkommen enthalten Ton- und/oder Lehmbestandteile,
die bei der Verwendung des Kieses als Bauzuschlagstoff schädlich sind.
Es ist bekannt, in sogenannten, mit einer oder zwei Walzen ausgestatteten
"Tongrindern" die Tonbestandteile zu zerkleinern und mit Wasser auszu
schwemmen. Die Tongrinder sind einer hohen Beanspruchung ausgesetzt und
weisen deshalb einen hohen Verschleiß auf. Ihr Energieverbrauch ist re
lativ hoch. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, die Tonbestandtei
le nach einem verschleiß- und energieärmeren Verfahren abzutrennen. Ein
wesentlicher Schritt in dieser Richtung stellt das Prallsprungverfah
ren dar (Hentzschel, W.: Die Einsatzmöglichkeiten des Prallsprungverfah
rens in der Sand- und Kiesindustrie, Freiberger Forschungshefte, A 425).
Es beruht auf Unterschieden im elastischen Verhalten der zu trennenden
Bestandteile. Die schädlichen Stoffe im Kies, wie Schiefer, Sandstein, Mer
gel, Ton u. a., weisen im allgemeinen andere elastische Eigenschaften als
die Kieskörner auf. Man läßt den Kies auf eine geneigte Prallplatte auf
prallen, wobei die Körner in Abhängigkeit von ihrer Rücksprunghärte un
terschiedliche Wurfbahnen beschreiben. Entscheidend für die Trennung ist,
daß die in der Auffangebene auftretenden Sprungweiten der Kieskörner
einerseits und der unbrauchbaren und schädlichen Bestandteile anderer
seits ausreichend stark voneinander abweichen. Mit einem Prallplatten
scheider kann man ökonomisch Kiese mit höchstens 6-15% unbrauchbaren
und schädlichen Bestandteilen aufbereiten. Bei höherem Schadstoffgehalt
muß noch ein zweiter oder dritter Prallplattenscheider bei gleicher
Aufgabenmenge parallel- oder nachgeschaltet werden, was die Wirtschaft
lichkeit stark herabsetzt. Nachteilig ist weiterhin, daß auf die Prall
platten nur Kies in sehr dünner Schicht, möglichst Monoschicht und
Korngrößen bis maximal 25 mm Durchmesser aufgegeben werden dürfen.
Es ist bekannt, Prallplatten aus Stahl St50 der Stärken 5, 8, 10, 12 und
16 mm zu verwenden und die Prallfläche zu schleifen.
Unbewegliche Prallplatten sind für die Abscheidung geringer und über
wiegend trockener Tonanteile geeignet. Bei höheren Tonanteilen und merk
licher Feuchtigkeit verkleben die Prallflächen bis zum Funktionsausfall
des Prallsprungscheiders. Häufiges Reinigen bei Unterbrechung der Kies
aufgabe ist erforderlich. Dadurch sind eine konstante sowie ausreichen
de Trennschärfe und ein hoher Durchsatz nicht gewährleistet. Der vor
geschlagene Ersatz der Prallplatte durch eine rotierende Walze behebt
diesen Mangel nur unwesentlich.
Aus dem großen Gebiet der Aufbereitung ist gemäß DE-AS 12 84 911,
eine Sortiervorrichtung für eine Mischung unterschiedlicher
elastischer Materialien bekannt, die entweder aus einer rotierenden
Scheibe oder einem umlaufenden Band besteht. An der rotierenden Schei
be kann ein Abstreifer angeordnet sein. Zwingend notwendig ist er nicht.
Die Vorrichtung ist für die Trockenaufbereitung konzipiert und nicht
für die Aufbereitung von Mischungen, die einen hohen Anteil an sich
plastischer oder durch Hinzufügen von Feuchtigkeit klebriger Bestand
teile aufweisen.
Eine Vorrichtung zum Abscheiden harter, elastischer Schadstoffe aus
dem Müllkompost gemäß DE 38 04 190 C2 besitzt als we
sentliche Funktionselemente in einer schiefen Ebene parallel angeord
nete umlaufende Trommeln und eine Wurfvorrichtung zur Aufgabe des
Stoffgemisches auf diese. Ahnlich den Sprungscheidern mit feststehen
den Prallplatten dürfen der Anteil an elastischen Partikeln und die
Aufgabemengen nicht groß sein. Deshalb ist eine Siebmaschine vorge
schaltet, die das Ausgangsgut von dem größeren Teil der plastischen
bzw. weichen Kompoststoffe befreit und somit das Aufgabegut an harten
Schadstoffen anreichert. Außerdem dürfen die Partikel des Aufgabegutes
einen Durchmesser von maximal 20 mm haben, weshalb vor der Aufgabe wei
terhin eine Abtrennung größerer Partikel und eine Zerkleinerung von
Partikeln geringeren Durchmessers erfolgen müssen. Für Kiese mit einem
gewöhnlich hohen Anteil an Körnern über 20 bis 110 mm Durchmesser ist
auch deshalb eine solche Vorrichtung völlig ungeeignet.
Bei einer in der DE 41 30 156 A1 beschriebenen Etiket
ten-Ausbringvorrichtung schließlich werden Glasscherben und Etiketten
an einer schief aufgestellten Platte entsprechend ihrer Gewichtsunter
schiede sortiert; die Elastizitätsunterschiede spielen keine Rolle. Die
Gewichtsunterschiede von Kies- und Tonpartikeln sind aber so gering,
daß eine solche Vorrichtung für die Schadstoffabtrennung nicht in Frage
kommt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Prallsprungaufbereitung von
Kiesen mit plastischem Schadstoffanteil konstruktiv so weiterzuentwickeln,
daß wirtschaftlich große Auf
gabemengen Kies mit normalen Schadstoffanteil und weniger große,
aber noch wesentlich größere als bei der feststehenden Prallplatte
mögliche Aufgabemengen mit hohem bis sehr hohem Schadstoffanteil
sowie Korngrößen bis 110 mm Durchmesser aufbereitet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsge
mäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs ge
löst. Zweckmäßige Ausführungen erfährt die Erfindung durch die Merkmale
der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher er
läutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1.
Die ausgeführte Vorrichtung ist als Teil einer Kiesaufbereitungsanlage
zwischen einem Förderband als Aufgabevorrichtung und einer Schurre als
Auffangvorrichtung vor einem zu einem Brecher führenden Förderband an
geordnet. Hauptteile der Vorrichtung sind die Prallscheibe 1, die Schei
benwelle 2, der Lagerschaft 3, der Getriebemotor 4, der Abstreifer 5, das
Stützgerüst und die Schwenkeinrichtung für die Neigung der Prallschei
be 1.
Die Prallscheibe 1 besteht aus einem Manganhartstahl von 15-19% Mangan.
Sie hat einen Durchmesser von 100 cm und eine Stärke von 21 mm. Ihre
äußere Scheibenfläche, die Prallfläche 6, ist geschliffen. Sie ist vermit
tels eines Flansches 7 an ihrer inneren Scheibenfläche zentrisch auf das
eine Ende der Scheibenwelle 2 aufgesetzt. Die Scheibenwelle 2 ist in dem
Lagerschaft 3 gelagert. Ihr anderes Ende ist an die Welle des Getriebemo
tors 4 angekoppelt, dessen Gehäuse stirnseitig fest mit dem Lagerschaft 3
verbunden ist. Der Lagerschaft 3 besitzt an seinem Umfang gegenüberlie
gend zwei Lagerzapfen 8, die in Gelenkbuchsen 9; 10 auf den oberen Enden
von zwei Stützbeinen 11; 12 eingreifen. Das Material der Stützbeine 11; 12
ist ein U-Profil aus Baustahl. Sie verlaufen im oberen Abschnitt parallel,
während sie im unteren Abschnitt gespreizt sind. Ihre Füße sind fest
in einem rechteckigen Rahmen 13 aus einem Baustahl mit rechteckigem
Querschnitt verankert. Als weitere Elemente des Stützgerüstes sind
zwischen den Stützbeinen 11; 12 und der Querseite des Rahmens 13 je
eine Strebe 14; 15 aus einem Stahlwinkelprofil angeordnet. Außerdem
befindet sich an dem Stützbein 11 in einem bestimmten Abstand zu
der durch die Lagerzapfen 8 definierten Achse ein schwenkbares Ge
lenkglied 16 für eine Spindel 17 der Schwenkeinrichtung. In dem Ge
lenkglied 16 ist drehbar und axial gesichert das eine Ende der Spin
del 17 gelagert. Das andere Ende der Spindel 17 weist eine Kurbel 18
auf. Das Gewinde der Spindel 17 steht mit einer Spindelbuchse 19 im
Eingriff, die drehgelenkig am Gehäuse des Getriebemotors 4 angeord
net ist. Der Abstand der Spindelbuchse 19 zu den Lagerzapfen 8 ent
spricht dem Abstand des Gelenkgliedes 16 zu denselben. Auf der Prall
fläche 6 der Prallscheibe 1 ist etwas von der radialen Richtung ab
weichend ein Abstreifer 5 angebracht, dessen äußeres Ende auf einem
am Lagerschaft 3 befestigten Haltearm 20 aufgesetzt ist.
Der Getriebemotor 4 ist über einen Drehzahleinsteller an das Netz
angeschlossen.
Im Betrieb zeigt die beschriebene Vorrichtung folgende Wirkungsweise:
Die Bestandteile des auf einen Korngrößenbereich ab 16 mm vorgesieb ten Kieses treffen nach Verlassen des Förderbandes eine Wurfparabel beschreibend senkrecht auf die geneigte, sich drehende Prallscheibe 1 auf. Die elastischen Körner prallen nach kurzer Verweilzeit infolge ihrer Rücksprunghärte von der Prallscheibe 1 ab und gelangen auf ei ner Parabelbahn in eine Schurre, auf der sie auf ein zu einem Brecher führenden Förderband rutschen. Die unelastischen, plastischen Lehm- oder Tonbestandteile bleiben auf der Prallfläche 6 kleben und werden an dem Abstreifer 5 von ihr abgestreift, wodurch sie auf eine Rutsche unterhalb der Prallscheibe 1 fallen. Ist der vorgesiebte Kies trocken, so ist es zur Gewährleistung einer ausreichenden Plastizität der Lehm- oder Tonpartikel erforderlich, ihn rechtzeitig vor der Aufgabe anzu feuchten.
Die Bestandteile des auf einen Korngrößenbereich ab 16 mm vorgesieb ten Kieses treffen nach Verlassen des Förderbandes eine Wurfparabel beschreibend senkrecht auf die geneigte, sich drehende Prallscheibe 1 auf. Die elastischen Körner prallen nach kurzer Verweilzeit infolge ihrer Rücksprunghärte von der Prallscheibe 1 ab und gelangen auf ei ner Parabelbahn in eine Schurre, auf der sie auf ein zu einem Brecher führenden Förderband rutschen. Die unelastischen, plastischen Lehm- oder Tonbestandteile bleiben auf der Prallfläche 6 kleben und werden an dem Abstreifer 5 von ihr abgestreift, wodurch sie auf eine Rutsche unterhalb der Prallscheibe 1 fallen. Ist der vorgesiebte Kies trocken, so ist es zur Gewährleistung einer ausreichenden Plastizität der Lehm- oder Tonpartikel erforderlich, ihn rechtzeitig vor der Aufgabe anzu feuchten.
Die Drehzahl der Prallscheibe 1 muß so hoch sein, daß sowohl die ela
stischen Körner als auch die Lehm- oder Tonpartikel schnell aus der
Aufprallzone abtransportiert werden. Die in der Mitte der Aufprallzo
ne auftretende Drehgeschwindigkeit muß größer als die Geschwindigkeit
des aufgebenden Förderbandes sein. Vermittels des Drehzahleinstellers
ist die Einstellung der richtigen Drehzahl möglich.
Die zweckmäßigste Anordnung der Prallscheibe 1 und des aufgebenden
Förderbandes zueinander ist dann erreicht, wenn sich die Aufprallzone
gegenüber dem Abstreifer 5 befindet und sich die Lehm- oder Tonparti
kel auf einer Halbkreisbahn bewegen. Durch Drehen der Kurbel 18 läßt
sich die Neigung der Prallscheibe 1 so einstellen, daß der vorgesiebte
Kies senkrecht in der Aufprallzone auf die Prallscheibe 1 auftrifft.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich
mit dieser Vorrichtung auch möglich, eine Sortierung des Kieses nach
dem Quarzgehalt vorzunehmen, wozu eine weitere Schurre vorzusehen ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere
Ton, bei der Kiesaufbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
rotierende Prallscheibe (1) besitzt, mindestens die die Prallflä
che (6) aufweisende obere Schicht dieser Prallscheibe (1) aus
Manganhartstahl besteht und an ihr (1) ein Abstreifer (5) ange
ordnet ist.
2. Vorrichtung zur Abscheidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Prallscheibe (1) mit einem drehzahlveränderlichen
Antrieb (4) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung zur Abscheidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Prallscheibe (1) in ihrer Neigung verän
derlich ist.
4. Vorrichtung zur Abscheidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Prallscheibe (1) vollständig aus Mangan
hartstahl besteht und wenigstens 20 mm stark ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311204 DE4311204C2 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere Ton, bei der Kiesaufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311204 DE4311204C2 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere Ton, bei der Kiesaufbereitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311204A1 DE4311204A1 (de) | 1994-10-06 |
DE4311204C2 true DE4311204C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6484823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311204 Expired - Fee Related DE4311204C2 (de) | 1993-04-05 | 1993-04-05 | Vorrichtung zur Abscheidung plastischer Schadstoffe, insbesondere Ton, bei der Kiesaufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311204C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845651C2 (de) * | 1998-10-05 | 2002-08-14 | Juergen Mahrwald | Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES337271A1 (es) * | 1967-02-14 | 1968-02-01 | Ferrero & C Spa P | Aparato para separacion de materiales solidos, heterogeneosy de diverso grado de elasticidad. |
DE3804190A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-25 | Babcock Anlagen Ag | Vorrichtung zum klassieren eines stroms von partikeln und verwendung der vorrichtung |
DE4130156C2 (de) * | 1991-09-11 | 1995-07-27 | Ortmann & Herbst Masch Gmbh | Vorrichtung zum Ausbringen von Glasscherben und Etiketten aus einer Flaschenwaschmaschine |
-
1993
- 1993-04-05 DE DE19934311204 patent/DE4311204C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845651C2 (de) * | 1998-10-05 | 2002-08-14 | Juergen Mahrwald | Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4311204A1 (de) | 1994-10-06 |
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