DE4310771C2 - Markise - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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- D10B2321/02—Fibres made from polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds polyolefins
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Markisentuch aus
Polyolefingarn, das gegebenenfalls übliche Zusätze enthält.
Bislang wird bei Textilien, insbesondere Geweben, die bei Out
door-Anwendungen (speziell Markisen) eingesetzt werden, zur
Erzielung der nötigen Gebrauchseigenschaften u. a. eine Steif
griffausrüstung verwendet. Diese Art Ausrüstung findet derzeit
überwiegend bei Textilien aus Polyacrylnitril (PAE) (siehe DE-OS
36 23 997), Polyester (PES) und im geringem Ausmaß bei Baumwoll
fasern statt und besteht überwiegend aus Melaminharzen.
Der Nachteil dieser Ausrüstung besteht in der geringen Wetterbe
ständigkeit, einer Erhöhung des Schreibeffekts und einer erhöh
ten Umweltbelastung aufgrund des entstehenden Abwassers und der
Probleme bei der Entsorgung.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 28 51 586 ein Gespinst zur
Herstellung textiler Stoffe bekannt, die zu versteiften Wäsche-,
Bekleidungsteilen oder dergleichen weiterverarbeitet werden, das
durch eine Seele aus einem wärmehärtbaren Kunststoff und zumin
dest eine, diese kaschierende äußere Spinnlage gekennzeichnet
ist, welche gegenüber der inneren Seele eine höhere Wärmefestig
keit hat. Dabei kann die Seele aus zwei versponnenen Polypropy
len- und Polyethylenfäden bestehen. Bevorzugt für die äußere
Spinnlage sind Bauwollfasern (siehe die Patentansprüche). Aus
der Beschreibung ergibt sich, daß das offenbarte Gespinst zur
Herstellung von zu versteifenden Wäsche- oder Bekleidungsteilen
wie Kragen oder Manschetten an Hemden oder Blusen, Schwestern
hauben oder Versteifungseinlagen dient. Ein homogen gemischtes
Garn aus feintitrigen Polyethylenfasern und Polypropylenfasern,
das sich zur Herstellung von Markisen eignen könnte, wird nicht
beschrieben. Dementsprechend werden auch Markisen und die mit
diesen verbundenen Probleme nicht erwähnt.
In der DE-OS 26 34 091 wird ein Kettgarn beschrieben, das sich
für die Florweberei (sprich Teppichherstellung) eignet und das
mit einem Anteil von bis zu 20% einer niedrig schmelzenden oder
erweichenden Komponente versehen ist. Gemäß Patentanspruch 4
kann es sich bei der niedrig schmelzenden Komponente um eine
Synthetikfaser, wie beispielsweise Polyethylen-, Polypropylen-,
Polyolefin-, Polyvinylchlorid- oder auch Ethylenvinylacetatfa
sern handeln. Als Basisgarn werden auf Seite 5 im zweiten Absatz
Garne genannt, die aus Cellulose, regenerierten Cellulosen oder
höher schmelzenden Synthetikfasern oder auch aus Wolle bestehen.
In dieser Druckschrift wird also kein homogen gemischtes Garn
aus feintitrigen Polyethylenfasern und Polypropylenfasern offen
bart. Auch auf Markisen und die mit diesen verbundenen, speziel
len Probleme wird nicht eingegangen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Markisen zu schaffen, die eine
größere Wetterbeständigkeit, einen geringeren oder gar keinen
Schreibeffekt und den erforderlichen steifen Griff aufweisen,
gleichzeitig aber in solcher Weise hergestellt werden können,
daß die Umwelt in bezug auf Abwasser und Entsorgung vollkommen
unbelastet bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Markise der eingangs
genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polyole
fingarn ein homogen gemischtes Garn aus feintitrigen Polypropy
lenfasern mit einem Titer von 1,7 bis 2,8 dtex und feintitrigen
Polyethylenfasern mit einem Titer von 4 dtex oder weniger ist
und die Markise einer Wärmebehandlung oberhalb des Schmelzpunk
tes der Polyethylenfasern unterworfen worden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Garn handelt es sich um eine Mischung
aus Polypropylen- und Polyethylenfasern. Durch den geringeren
Schmelzpunkt der Polyethylenfasern kann vollkommen auf die
Steifgriffausrüstung verzichtet werden.
Bisher werden Polyolefinfasern zur thermischen Verfestigung fast
ausschließlich im Non-woven-Sektor eingesetzt, wobei entweder
reine Polypropylen- oder reine Polyethylenfasern (im groben
Titerbereich) zugemischt werden.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine Mischung aus feintitrigen
Polyethylenfasern ( etwa 4 dtex) und Polypropylenfasern (etwa
1,7 bis 2,8 dtex, z. B. etwa 2,5 dtex) in der Spinnerei einge
setzt. Durch eine Mischung bereits in der Flocke werden die
nötigen Verarbeitungseigenschaften erreicht, so daß ein homogen
gemischtes Garn erhalten wird. Bei dem so hergestellten Garn
wird im Vergleich zu Polypropylenfasern aufgrund der geringeren
Reibung gegen Metall und Garn eine bessere Verarbeitung bei der
Textilherstellung erreicht.
Um den gewünschten steifen Griff zu erzielen, wird ein aus den
erfindungsgemäßen Garnen bzw. Zwirnen hergestelltes Textil bei
einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Polyethylenfa
sern behandelt. Der Anteil der Polyethylenfasern in dem erfin
dungsgemäßen Garn beträgt je nach gewünschter Steife 5 bis 20
Gew.-%. Da für den steifen Griff überwiegend die Fasern im Garn
inneren verantwortlich sind, bleibt der steife Griff auch bei
Bewitterung erhalten. Da keinerlei Ausrüstungsmittel erforder
lich sind, bleibt die Umwelt in bezug auf Abwasser und Entsor
gung vollkommen unbelastet.
Die Wärmbehandlung der aus den erfindungsgemäßen Garnen bzw.
Zwirnen hergestellten Textilien erfolgt zweckmäßigerweise so,
daß die Textilien zunächst mit einem üblichen Fluorelastomerharz
(fluorcarbon resin) behandelt werden. Diese Behandlung ist be
kannt und dient dazu, die Textilien wasserabweisend zu machen
und ihre Beständigkeit gegenüber Wasser und Lösungsmitteln, Ölen
usw. zu verbessern. Dann wird das Textil in einen Spannrahmen
gespannt und ausreichend lange der Wärmebehandlung unterworfen.
Die Dauer dieser Behandlung richtet sich, abgesehen von der
angewandten Temperatur, nach den apparativen Gegebenheiten (Ka
pazität des Trockners), der Beschaffenheit des zu behandelnden
Textils und der jeweils angestrebten Steife. In der Praxis haben
sich Behandlungszeiten von wenigen Minuten (z. B. 4 Minuten) als
geeignet erwiesen.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Polypropylenen und Poly
ethylenen handelt es sich um die üblicherweise für die Herstel
lung von Polypropylen- und Polyethylenfasern in den genannten
Titerbereichen verwendeten Rohstoffe, deren MFI (Schmelzfluß
index) üblicherweise zwischen 20 und 30 liegt. Die Polyethylen
fasern weisen einen niedrigeren Erweichungsbereich, normalerwei
se im Temperaturbereich von 85 bis 132°C auf (z. B. Schmelzpunkt
von 128°C), während die Polypropylenfasern einen höheren Erwei
chungsbereich bei Temperaturen von etwa 150 bis 155°C sowie
Schmelzpunkten von etwa 165 bis 175°C (z. B. 169°C) aufweisen.
Die Fasern können übliche Zusätze enthalten. Insbesondere bei
Outdoor-Anwendungen empfiehlt es sich, UV-Stabilisierungsmittel
wie polymere HALS zuzusetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das
Garn als Dreizylindergarn im N-Bereich von Nm 20 bis Nm 50 vor.
Claims (3)
1. Markise mit einem Markisentuch aus Polyolefingarn, das gege
benenfalls übliche Zusätze enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefingarn ein homogen gemischtes Garn aus fein
titrigen Polypropylenfasern mit einem Titer von 1,7 bis 2,8
dtex und feintitrigen Polyethylenfasern mit einem Titer von
4 dtex oder weniger ist und die Markise einer Wärmebehand
lung oberhalb des Schmelzpunktes der Polyethylenfasern un
terworfen worden ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefingarn einen Polyethylenfaseranteil von 5 bis 20
Gew.-% aufweist.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyolefingarn durch Verspinnen einer Flocke aus einer
Mischung der Polyethylen- und Polypropylenfasern erhalten
worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310771 DE4310771C2 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310771 DE4310771C2 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Markise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310771A1 DE4310771A1 (de) | 1994-10-06 |
DE4310771C2 true DE4310771C2 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=6484520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310771 Expired - Fee Related DE4310771C2 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310771C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634091A1 (de) * | 1976-07-29 | 1978-02-02 | Theodor Kreimer Fa | Verfahren zur herstellung eines textilen garnes |
DE2851586C2 (de) * | 1978-11-29 | 1983-02-03 | Bracksiek & Hemmelskamp, 4800 Bielefeld | Gespinst zur Herstellung textiler Stoffe |
DE3623997A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-01-28 | Froehlich & Wolff Gmbh | Ausgeruestetes polyacrylnitril-gewebe zur verwendung als stoff fuer markisen, zelte, gartenmoebelbezuege u. dgl. |
-
1993
- 1993-04-02 DE DE19934310771 patent/DE4310771C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4310771A1 (de) | 1994-10-06 |
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