DE4310512A1 - Anlage zur Behandlung von Abwasser und Müll - Google Patents

Anlage zur Behandlung von Abwasser und Müll

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DE4310512A1
DE4310512A1 DE19934310512 DE4310512A DE4310512A1 DE 4310512 A1 DE4310512 A1 DE 4310512A1 DE 19934310512 DE19934310512 DE 19934310512 DE 4310512 A DE4310512 A DE 4310512A DE 4310512 A1 DE4310512 A1 DE 4310512A1
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waste water
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Hein-Friedrich Dipl I Weismann
Miltiades Karawidas
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WEISMANN HEIN FRIEDRICH DIPL I
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WEISMANN HEIN FRIEDRICH DIPL I
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/30Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies
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Description

Es ist bekannt, Abwässer und Abfälle an Land in geeigneten Anlagen zu behandeln und zu entsorgen, oder sie auf Schiffe zu verladen und auf hohe See zu fahren, um sie dort mit Umwelt belastenden Verfahren (Verklappen, Verbrennen . . ) zu entsorgen. Es ist auch bekannt, Abwässer und Abfälle, die auf Schiffen selbst anfallen, zur leichteren Entsorgung in kleinen Anlagen auf dem Schiff selbst zu behandeln oder vorzubehandeln. Ferner ist es bekannt, daß in Spezialschiffen z. B. Baggersande, Öl . . . abgeschieden, gesammelt und abtransportiert werden; Außerdem gibt es fahrbare Abwasserbehandlungs- und Schlammbehandlungsanlagen in Containern und auf LKW montiert. Es ist aber auch bekannt, daß sich in vielen Gewässern Abwassereinleitungen meistens unter Wasser im Uferbereich befinden, deren Qualität nicht den amtlichen Anforderungen entspricht, (z. B. leitet Italien etwa 90% seiner Abwässer noch unbehandelt ins Meer. - Quelle: "Hör zu" vom 27.3. bis 2.4.1993 -).
Die Literatur ist seit Jahren sehr zahlreich, z. B.: Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, dritte Auflage, Band I bis VII;
Taschenbuch der Stadtentwässerung, Imhoff, 26. Auflage;
Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Fair/Geyer;
Taschenbuch der Industrieabwasserreinigung, Rüffer/Rosenwinkel;
Abwassertechnik, Hosang/Bischof, etc.
Das Problem
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß sowohl dort, wo dichte Bebauung existiert und Abwasser und Müll anfallen, die dann unbehandelt in die Gewässer gelangen, als auch in der weiteren Umgebung davon, kein ausreichender, billiger Platz für eine Kläranlage vorhanden ist. Die vorhandene Kanalisation kann aber meist nicht ohne großen baulichen Aufwand , der auch noch erhebliche laufende Kosten durch den Betrieb der zusätzlich nötigen Pumpanlagen nach sich zieht, geändert werden. Dasselbe gilt für Fälle, in denen die Topographie des Ufergebietes nur die Entwässerung in Richtung zum Gewässer hin gestattet. Überall bei größeren menschlichen Ansiedlungen, (z. B. auf vielen Inseln im Mittelmeer) herrscht ein derartiges Abfallproblem.
Die Lösung
Das Problem wird durch die im Patentanspruch 1 bis 5.1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst, indem die jeweils erforderliche Behandlungs­ anlage für Abwasser und Müll zunächst in, an, auf oder unter Schwimmkörpern (z. B. gebrauchte Tanker) nach erprobten Verfahren geplant wird. Die Anlage wird dann nach dem neuesten Stand der Technik gebaut, (z. B. in einer Werft), an die geeignete Stelle (z. B. im Schutz einer Mole) geschwommen, an die Ver- und Entsorgungseinrichtungen (z. B. über Druckleitungen, Förderband, Seilbahn und/oder andere Verkehrseinrichtungen), so weit sie vorhanden oder erforderlich sind, angeschlossen, und nach der Füllung mit Abwasser verankert. Dadurch beansprucht sie keine großen Flächen am Ufer. Der Betrieb dieser Anlage schafft keine die Umwelt belastenden Emissionen und läuft automatisch, so daß nur Überwachungs- und Wartungsarbeiten anfallen.
Die Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
  • 1. keine Kosten für den Kauf eines Grundstückes entstehen, das an teuren, gut befestigten und dicht und hoch bebauten Ufern die Abwasserreinigung zuläßt.
  • 2. eine den Auflagen gerecht werdende Abwasserreinigung an diesen Ufern überhaupt erst wirtschaftlich möglich wird.
  • 3. die Gewässerverschmutzung an der Einsatzstelle beseitigt wird.
  • 4. die Bauzeit kürzer ist, als es für eine konventionelle Kläranlage nötig ist, weil die Werftmontage vom Baugrund und witterungsunabhängig mit kürzerem Zeitplan durchführbar ist.
  • 5. die Herstellungskosten durch Serienanfertigung niedriger werden.
  • 6. die Erweiterbarkeit der Anlage durch Kopplung mehrerer Aggregate fast unbegrenzt möglich ist.
  • 7. die Anpassungsfähigkeit eine dezentrale, kleine Anlage preiswert macht.
  • 8. der bautechnische Aufwand am Einsatzort der Anlage zeitlich minimal ist, und damit der Störfaktor durch die Anschluß­ installation der Anlage an das Festland sehr gering wird, im Gegensatz zum Bau einer konventionellen Anlage am Ort.
  • 9. ein Standortwechsel ohne allzu großen Aufwand möglich ist, weil nur die Anschlüsse und die Verankerung zu lösen sind, (Damit sind auch provisorische Not- und Schnelleinsätze als Übergangslösung denkbar).
  • 10. keine Geruchsbelästigung von der Anlage ausgehen kann, wegen der geschlossenen Bauweise und der eingebauten Abluftfiltration.
  • 11. keine Lärmbelästigung durch die Anlage eintritt, wegen der geschlossenen Bauweise.
  • 12. die gesamte vorhandene Kanalisation nicht durch teuren Neubau und viele Pumpstationen geändert zu werden braucht, um eine Kläranlage an abgelegener Stelle zu ermöglichen.
  • 13. nicht nur die an Land angefallenen Abwässer, Schlämme und kompostierbarer Müll über Transportverbindungen (z. B. Druckleitungen, LKW, Bandförderer, . . ) verarbeitet werden, sondern auch Abwasser, Schlamm und Müll von anderen Schiffen zur Behandlung übernommen werden können.
  • 14. das gereinigte Abwasser als Brauch- und Süßwasser wieder ans Festland oder an Schiffe zur weiteren Nutzung abgegeben werden kann. Diese Tatsache hat in Wassermangelgebieten große Bedeutung.
  • 15. ebenso die kompostierbaren Müllanteile gemeinsam mit dem Klärschlamm auf dem Schwimmaggregat kompostiert, und fertiger Müllkompost zur weiteren Nutzung (z. B. zu Düngezwecken für Aufforstung und Landwirtschaft) wieder ans Festland oder an Schiffe abgegeben werden können.
  • 16. die Deckung des Energiebedarfes durch Klärgaserzeugung und andere regenerierbare Energien (z. B. Sonnenenergie wesentlich eher zur Autarkie führt als bei konventionellen Anlagen, weil die geschlossene, kompakte, windgeschützte Bauweise weniger Wärmeverluste mit sich bringt.
  • 17. die Anlage durch die kompakte Bauweise des Schwimmaggregates leicht optisch den örtlichen Verhältnissen angepaßt oder ein künstlerisch gestaltetes Aussehen erhalten kann, wobei der größte Anteil unter dem Wasserspiegel unverändert bleibt.
  • 18. durch die Weiternutzung von Schwimmaggregaten, die z. B. wegen der neuen Bestimmungen für den Hochseedienst aus Sicherheitsgründen (z. B.: einschalige Tanker, Tankerunfallgefahr) außer Dienst genommen wurden oder werden, u. U. erhebliche Baukosten gegenüber einer konventionellen Kläranlage an Land eingespart werden können.
  • 19. die Anlage allen behördlichen Auflagen und klärtechnischen Anforderungen an die Ablaufqualität durch Einbau moderner, erprobter, geeigneter Behandlungsverfahren auch später noch erneut angepaßt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein verankertes Park­ schiff gewählt, das zum Verkauf steht.
Dieses in Norwegen vor Anker liegende Schiff hat einen Auftriebs­ körper und darüber fünf Parkdecks.
Das Schiff wird durch Schließen der Außenwandungen, Einbau geeigneter Zwischenwände in zwei Etagen (Deck 1 bis 3) für die erforderlichen Klärbecken, Ausrüstung mit geeigneten Maschinen, Meß- und Elektroaggregaten zu einer Kläranlage mit biologischer Vollreinigung einschließlich Denitrifikation und Phosphorelimi­ nation umgebaut.
Der in der Anlage anfallende Klärschlamm wird anaerob im Faulbehälter, der von unten bis zum Deck 5 reicht, weiterbehan­ delt, auf Deck 3 teilentwässert, mit Müll gemischt und auf den oberen Decks (Deck 4 und 5) kompostiert.
Die anfallenden Gerüche und alle Abluft werden durch Kompostfilter gereinigt und abgeführt.
Das Schiff sinkt nach der Inbetriebnahme durch die Abwasserlast bis zum zweiten früheren Parkdeck unter den Wasserspiegel. Die Statik des Schiffes reicht wegen des entlastenden Gegenwasser­ druckes durch das Abwasser von innen und der eingebauten Trennwände völlig aus, so daß keine Zusatzaussteifung nötig ist. Das Schiff wird an allen vier Ecken mit geringem Spiel fest verankert. Diese Verankerung von allen Seiten setzt Seegang- und Windlastwirkungen auf ein betrieblich völlig verträgliches Maß herab.
Eine Rampe zum dritten Parkdeck gestattet die An- und Abfuhr von Abwasser, Schlamm, Müll und Kompost per LKW. Die übrigen Ver- und Entsorgungen werden über Leitungen mit dem Festland verbunden. Eine Energieautarkie für den Betrieb der Abwasser- und Müllbehand­ lungsanlage wird durch Klärgasgewinnung und Sonnenkollektoren über dem obersten Deck und an der Periferie des Schiffes angestrebt. Die Anlage soll im Mittelmeerraum zum Einsatz gelangen.

Claims (5)

  1. Anlage zur Behandlung von Abwasser und Müll, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlage:
    • 1. schwimmt, und/oder
    • 1.1 zumindest Teile der Anlage schwimmen und
    • 1.2 an einer geeigneten Stelle und zumindest zeitweise im Gewässer verankert wird.
  2. 2. nach Anspruch 1 aus neuem Material und/oder
    • 2.1 unter Verwendung bereits vorhandener Schwimmkörper, insbesondere Tankschiffe und/ oder Großrohre gebaut wird.
  3. 3. nach Anspruch 1 eine geschlossene Bauweise erhält,
    • 3.1 die einen Lärmschutz darstellt, und
    • 3.2 eine Geruchsausbreitung verhindert,
    • 3.3 durch eine Geruchsfiltration eine geruchsfreie, schwimmende Kläranlage und/oder Müllkompostie­ rungsanlage ergibt.
  4. 4. nach Anspruch 1 für alle Abwasserbehandlungs­ verfahren eingerichtet werden kann und
    • 4.1 nach Anspruch 1 für alle Müllkompostierungs­ verfahren gebaut werden kann und
    • 4.2 nach Anspruch 1 allen sich ändernden Randbedingungen inhaltlich angepaßt werden kann
    • 4.3 nach Anspruch 1 der Landschaft äußerlich angepaßt und/oder künstlerisch gestaltet werden kann.
    • 4.4 nach Anspruch 1 Abwasser, Schlamm und kompostierbaren Müll vom Festland bezieht, und/oder
    • 4.5 nach Anspruch 1 Abwasser, Schlamm und kompo­ stierbaren Müll von anderen Schiffen übernimmt und
    • 4.6 nach Anspruch 1 das behandelte Abwasser als Brauchwasser und den behandelten Klärschlamm und Müll als Kompost zur weiteren Verwendung wieder ans Festland liefert und/oder
    • 4.7 nach Anspruch 1 das behandelte Abwasser als Brauchwasser und den behandelten Klärschlamm und Müll als Kompost zur weiteren Verwendung an andere Schiffe abgibt.
  5. 5. nach Anspruch 1 ihren Flächenbedarf im Gewässerbereich unter und über dem Wasserspiegel deckt und
    • 5.1 nach Anspruch 1 an die Ver- und Entsorgungs­ einrichtungen der menschlichen Ansiedlungen über- und/oder unterirdisch angeschlossen wird.
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