DE4309934C2 - Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einleitung
und Überwachung des Brennvorgangs eines mit Gas/Luftgemisch
betriebenen Brenners. Derartige Brenner können Vormischbrenner sein,
bei denen in einem dem Brenner vorgeschalteten Raum Brenngas und
Verbrennungsluft in einem optimalen Verhältnis zueinander vorgemischt
werden. Dabei ist es in der Regel so, daß die Verbrennungsluft unter
Zuhilfenahme eines Gebläses bereitgestellt wird.
Die EP 0 225 655 A1 zeigt und beschreibt einen solchen Brenner. Aus
dieser Patentschrift ist es bekannt, die Drehzahl eines die Luftmenge
fördernden Gebläses zu steuern, wobei zu einer Luftmenge ein
entsprechender Gasmengenwert eingestellt wird. Zum sicheren Zünden
ist in dieser EP vorgesehen, das Luft/Brennstoff-Verhältnis nach und
nach zu verringern, bis die Zündung erfolgt, um dann auf normale
Betriebswerte hochzufahren. Dabei kann der Luftanteil verringert
und/oder der Gasanteil erhöht werden (Spalte 3, Zeilen 1-10).
Die DE 41 42 841 A1 schlägt ebenfalls vor, den Zündvorgang mehrfach
mit reduziertem Luftanteil bis zum Erreichen eines stabilen
Brennprozesses zu wiederholen.
In der DIN 4788, Teil 3, wird gefordert, daß ein Zündvorgang dann
abzubrechen ist, wenn ein solcher zweimal erfolglos gestartet wurde.
Dies ist im übrigen indirekt auch der obengenannten DE 41 42 841 A1
sinngemäß zu entnehmen (Spalte 2, Zeilen 23-27).
In der EP 0 349 737 A2 wird ein Verfahren zum Betreiben eines
Heizgerätes, insbesondere für eine Fahrzeugheizung gezeigt und
beschrieben, bei der Störfälle, die dann auftreten könnten, wenn ein
Brennerstart in einer Phase des Heizbetriebes erfolgt, bei der nur eine
geringe Wärmeanforderung vorliegt, dadurch vermieden werden, daß
grundsätzlich beim Starten mit der kleinsten Heizleistungsstufe
begonnen wird. Störungen, die beim Starten auftreten könnten, sind hier
nicht angesprochen und auch nicht zu erwarten, denn gerade bei
Fahrzeugheizungen ist kaum damit zu rechnen, daß mit
unterschiedlichen Gas- oder Ölqualitäten zu rechnen ist.
Die DE-OS 15 01 894 lehrt, daß bei einem Startvorgang eines
Gasgebläsebrenners in einer Vorspülphase mit voller Luftmenge
gefahren wird, und daß sich dieser Vorspülphase die Brennerstartphase
anschließt, wobei in dieser Startphase mit verminderter Luftmenge
gefahren wird. Angaben darüber, wie bei einer eventuellen Störung
innerhalb dieser Startphase zu reagieren ist, sind dieser
Patentanmeldung nicht zu entnehmen.
Es hat sich nun gezeigt, daß Vormischbrenner, die auf eine
feste Gasart eingestellt waren, in einer mit vermindertem
Luftanteil behafteten Zündphase zwar sicher zünden, aber
dann nicht störungsfrei weiterbrennen, wenn das
Gasversorgungs-Institut für den Betreiber einer Anlage
unbemerkt energieärmeres Gas bereitstellt. Die Beseitigung
dieses Mangels ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß nach einer im
niedrigsten Leistungsbereich erfolgten Zündung und der
danach folgenden Drehzahlerhöhung des Gebläses auf Soll-
Drehzahl eine Unterbrechung des Brennvorgangs zu einem
Wiederanlauf mit zunächst gleichen Luft-Ausgangswerten
führt, nach einer erneuten Unterbrechung des Brennvorgangs
mit einem um zwischen 10 und 40% reduzierten Luftanteil
gefahren wird, und daß eine dritte Unterbrechung des
Brennvorgangs zu einer Stillsetzung und Störungsmeldung des
Brenners führt. Der Grund, warum der erste Wiederholungs-
Brenneranlauf mit gleichen Luftwerten wie beim ersten
Brenneranlauf gefahren wird, liegt darin, daß nicht
bekannte Umstände einen erfolgreichen Brenneranlauf
verhindert haben könnten, und man auf diese Weise erneut
eine reproduzierbare Ausgangslage schaffen will.
Im Anspruch 2 ist eine die Erfindung erweiternde
Alternative eines Brenneranlaufs wiedergegeben.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispielhaft
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Heizungskessel schematisch mit einer
Steuerung, die einen Brennerstart überwacht,
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, nach dem der Brennerstart
abläuft.
In Fig. 1 ist ein Heizkessel gezeigt, der mit der
erfindungsgemäßen Überwachungs-Einrichtung gefahren wird.
In einem Gehäuse (1) befindet sich ein Kesselblock (2), unter
dem eine oder mehrere Brennerlanzen (3) angeordnet sind. An
die Brennerlanzen (3) ist eine Gasleitung (4) angeschlossen,
die über ein Gasregelventil (5) aus einer Gasversorgungs
leitung (6) versorgt wird. Die zum Verbrennungsvorgang
notwendige Verbrennungsluft wird den Brennerlanzen (3) über
ein Gebläse (7) zugeführt, welches sich in seiner Drehzahl
variabel steuern läßt.
Die Steuerung sowohl des Gasregelventils (5) wie auch des
Gebläses (7) wird von einer Steuerung (8) vorgenommen, die
sich hinter einem Bedienungsplateau (9) auf der Vorderseite
des Gerätes befindet. Der Steuerungsablauf wird anhand des
Diagramms in Fig. 2 näher beschrieben.
Abgase sammeln sich in einem Abgassammelraum (10), von wo
aus eine Rohrleitung (11) zu einem Schornstein abgeht. Ein
Heizungsrücklauf (12) führt unten in den Kesselblock (2), von
dem aus ein Heizungsvorlauf (13) zu einer nicht
dargestellten Heizungsanlage abgeht.
In Fig. 2 sind drei Zeitachsen (t₁, t₂, t₃) gezeigt. Der
Zeitachse (t₁) sind auf ihrer Ordinate Flammenüberwachungs-
Signale (FS) zugeordnet. Auf der Ordinate der Zeitachse (t₂)
sind die Luftdrücke (PL), und auf der Ordinate der
Zeitachse (t₃) die Gasdrücke (PG) veranschaulicht.
Einem Brennerstart, ausgelöst beispielsweise durch
Wärmeanforderung eines zu beheizenden Raumes, schließt sich
eine Vorspülphase (a) an, in der über eine Zeit von
beispielsweise 30 sek. das Gebläse mit voller Leistung (PL₂)
läuft, um das gesamte Vebrennungssystem von Restgasen zu
befreien. Noch innerhalb dieser Vorspülphase (a) wird die
Drehzahl des Gebläses auf einen Wert (PL₁) abgesenkt, der
geringfügig kleiner ist, als der Sollwert bei kleinster
Soll-Heizleistung, während gleichzeitig das Gasventil noch
verschlossen ist. Nach Ablauf der Vorspülphase (a) schließt
sich die zweiteilige Sicherheitszeit an. Im ersten Teil,
der Vorzündphase (b), die gegenüber dem zweiten Teil (c)
relativ kurz ist, ist nur die Zündung eingeschaltet. Im
längeren zweiten Teil (c) wird zudem das Gasventil zunächst
auf einen unteren Gas-Durchtrittswert (PG₁) eingestellt, bei
dem eine Gasmenge strömt, die etwa der Höhe der kleinsten
Soll-Heizleistung entspricht. Das Gas/Luftgemisch weist
jetzt einen verringerten Luftanteil auf und ist daher
besonders zündfähig.
Zündet das Gas/Luftgemisch innerhalb des zweiten Teils (c)
der Sicherheitszeit, dann registriert eine photo- oder
ionisations-sensorische Einrichtung das Erscheinen der
Flamme, was durch das Flammenüberwachungs-Signal (FS₁) der
Steuerungs-Überwachung mitgeteilt wird. Damit sich die
Flamme stabilisiert, schließt sich dem zweiten Teil (c) der
Sicherheitszeit noch eine Haltephase (d) an, während der die
Zündung bereits ausgeschaltet ist. Der Zündvorgang ist
damit beendet und funktioniert aufgrund des verringerten
Luftanteils auch dann sicher, wenn das Gasversorgungs-
Institut von einem energiereichen auf ein energieärmeres
Gas umgestellt haben sollte.
Nachdem die Haltephase (d) abgeschlossen ist, erfolgt die
Überleitung in die normale Betriebsphase (e), bei der im
vorliegenden Fall angenommen wird, daß maximale
Heizleistung gefahren werden soll, was bedeutet, daß die
Steuereinrichtung das Gasregelventil auf einen vollen
Gasdurchsatz (PG₂) steuert. Sollte das Gasversorgungs-
Institut auf ein energieärmeres Gas umgestellt haben, ist
es möglich, daß beim Hochfahren auf eine Soll-
Luftmenge (PL₂) das Gas/Luftgemisch nicht mehr zündfähig
ist, so daß es am Punkt (f1) zu einem Abriß der Flamme
kommt. Dies wird zunächst durch das Flammenüberwachungs-
Signal (FS₁) signalisiert, mit dem die Steuerungseinrichtung
so aktiviert wird, daß das Gas-Stellventil geschlossen
wird, und der Zündvorgang mit gleicher Luftdurchsatzmenge -
wie zuvor beschrieben - wiederholt wird. Das Gerät befindet
sich jetzt also in einer ersten Brenn-Wiederholungsphase.
Nach Ablauf der Brenn-Wiederholungsphase erfolgt ein
erneutes Hochfahren auf Soll-Luftdurchsatzmenge (PL₂).
Sollte es jetzt erneut zu einem Abbruch (f2) der Zündung
kommen, führt dies dazu, daß nicht nur das Gas-Stellventil
geschlossen wird, es folgt jetzt eine erneute Wiederholung
des Zündvorgangs mit gegenüber den vorangegangenen
Zündvorgängen verminderter Luftdurchsatzmenge (PL₃). Diese
Luftdurchsatzmenge liegt deutlich unter derjenigen, bei der
ein Abbruch des Brennvorgangs registriert wurde.
Nach Ablauf dieser zweiten Zünd-Wiederholungsphase wird der
Gebläsemotor auf eine Drehzahl hochgefahren, bei der
maximal eine Luftmenge (PL₃) produziert wird, die deutlich
unterhalb des Wertes liegt, bei dem eine Zünd-
Unterbrechung (f2) registriert wurde. Damit ist mit
Sicherheit davon auszugehen, daß jetzt ein ungestörter
Weiterbrennvorgang erwartet werden kann.
Das Verhältnis Luft/Gas hat sich dadurch zwar verringert,
dies ist aber notwendig aufgrund der offensichtlichen
Tatsache, daß das Gasversorgungs-Institut mit
energieärmeren Gasen versorgt.
Sollte nach Ablauf des zweiten Startversuches und beim
Hochfahren auf Soll-Luftdurchsatzmenge (PL₃) erneut ein
Abbruch des Zündvorgangs festzustellen sein, führt dies
augenblicklich zu einer Abschaltung des Heizgerätes und
damit zu einer Störanzeige, so daß das Gerät jetzt nicht
erneut gezündet werden kann, sondern das Hinzuziehen des
Kundendienstes erforderlich wird.
Der zuvor geschilderte Brennvorgang bezieht sich darauf,
daß eine maximale Heizleistung gefahren wird.
Selbstverständlich kommen diese Verfahrensschritte auch
dann zur Anwendung, wenn kleinere Leistungen bis hin zur
Minimalleistung gefahren werden. Im Rahmen der Erfindung
liegt nicht nur das Betreiben eines Vormischbrenners, es
können auch typische atmosphärische Brenner auf diese Weise
betrieben werden, bei denen die Sekundär-Verbrennungsluft
durch ein Gebläse bereitgestellt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Einleitung und Überwachung eines
Brennvorgangs eines mit Gas/Luftgemisch betriebenen
Brenners, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer im
niedrigsten Leistungsbereich erfolgten Zündung und der
danach folgenden Drehzahlerhöhung des Gebläses auf Soll-
Drehzahl eine Unterbrechung des Brennvorgangs zu einem
Wiederanlauf mit zunächst gleichen Luft-Ausgangswerten
führt, nach einer erneuten Unterbrechung des Brennvorgangs
mit einem um zwischen 10 und 40% reduzierten Luftanteil
gefahren wird, und daß eine dritte Unterbrechung des
Brennvorgangs zu einer Stillsetzung und Störungsmeldung des
Brenners führt.
2. Verfahren zu Einleitung und Überwachung eines
Brennvorgangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Augenblick des Unterbrechens des Brennvorgangs die zu
diesem Zeitpunkt vorliegende Ist-Drehzahl ermittelt und
gespeichert wird, und der erneute Start des Brenners mit
einer um einen Mindestsicherheitsabstand zu dieser
ermittelten Ist-Drehzahl verminderten Soll-Drehzahl während
des zweiten Wiederholvorgangs durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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DE4309934A DE4309934C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs |
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DE4309934A DE4309934C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs |
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ID=6483976
Family Applications (1)
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DE4309934A Expired - Lifetime DE4309934C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs |
Country Status (1)
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1993
- 1993-03-26 DE DE4309934A patent/DE4309934C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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