DE4309485A1 - Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen von Teilen an eine Bearbeitungsstation - Google Patents

Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen von Teilen an eine Bearbeitungsstation

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DE4309485A1
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Reinhard Huhmann
Stephan Feldhoff
Rainer Schmidt
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Schmidt Rsa Entgrat Tech
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Beladesy­ stem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen und Überge­ ben von Teilen, insbesondere Profilstücken, an eine Bear­ beitungsstation.
Es gibt in der Technik bei der Produktion von bestimmten Teilen (Werkstücken) viele Fälle, wo es darauf ankommt, die Teile einer speziellen Bearbeitungsstation in einer exakt ausgerichteten Lage zuzuführen. Ein solcher Fall ist bei­ spielsweise gegeben, wenn Profilstücke, die in einer Ab­ länganlage von einem stangenförmigen Profilmaterial abge­ längt wurden, nachfolgend stirnseitig entgratet werden sollen. Denn hierzu werden in der Regel stationäre, rotie­ rende Entgratbürsten verwendet, an denen die Teile sehr genau ausgerichtet vorbeigeführt werden müssen, damit beide Stirnseiten gleich optimal bearbeitet werden. Bisher wurden daher die Teile nach dem Ablängen manuell der Weiterverar­ beitung zugeführt, was aber eine geringe Produktionseffek­ tivität und somit hohe Produktionskosten pro Stück zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, für den genannten Zweck ein automatisches Beladesystem zu schaffen, mit dem Teile besonders schnell und wirt­ schaftlich sowie dabei auch sehr exakt ausgerichtet einer bestimmten Bearbeitungsstation, beispielsweise einer Ent­ gratung, zugeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Beladesystem zum auto­ matischen, ausgerichteten Zuführen und Übergeben von Tei­ len, insbesondere Profilstücken, an eine Bearbeitungs­ station erreicht, wobei die Teile über eine Zuführeinrich­ tung in einer Zuführrichtung zugeführt und zum Ausrichten mittels einer Abschubeinrichtung quer zu der Zuführrichtung abgeschoben werden, wobei die Abschubeinrichtung derart ausgebildet ist, daß das Abschieben von Teilen und das Zu­ führen der nächsten Teile jeweils mit einer zeitlichen Überlappung durchführbar ist.
Hierbei erfolgt durch das Zuführen und Abschieben der Teile automatisch ein sehr genaues, einerseits stirnseitenbündi­ ges und andererseits achsparalleles Ausrichten der Teile, indem diese beim Zuführen zunächst mit ihren vorderen Stirnseiten zur Anlage an einem definierten Anschlag gelan­ gen, und dann von die Achsenparallelität durch ihre Anord­ nung definierenden Mitnehmern der Abschubeinrichtung quer abgeschoben werden. Vorteilhafterweise ist hierbei ein be­ sonders hoher Durchsatz und damit eine hohe Wirtschaftlich­ keit gegeben, weil erfindungsgemäß noch während eines Ab­ schiebevorganges bereits die nächsten Teile in Richtung des Anschlages zugeführt werden können, was somit zu einer zeitlichen Überlappung zwischen Abschieben und Zuführen führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind Gegenstand der Unteransprüche und werden zusammen mit sich daraus er­ gebenden Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung erläu­ tert werden.
Anhand einer in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzug­ ten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beladesystems soll im folgenden die Erfindung und der sich daraus erge­ bende Verfahrensablauf beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hauptkomponenten eines erfindungsgemäßen Beladesystems während des Ar­ beitsablaufes in einer ersten Betriebsart,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in der Ebene II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht analog zu Fig. 1, jedoch in einer zweiten Betriebsart des Beladesystems und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt analog zu Fig. 3 in der Schnittebene V-V gemäß Fig. 4.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine be­ stimmte Zeichnungsfigur vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugs­ zeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfin­ dungsgemäßes Beladesystem im wesentlichen aus vier Haupt­ komponenten, und zwar aus einer Zuführeinrichtung 2, einer Abschubeinrichtung 4, einer Übergabeeinrichtung 6 und einer Übernahmeeinrichtung 8, wobei der "Kern" dieses Belade­ systems insbesondere von der Abschubeinrichtung 4 und der Übergabeeinrichtung 6 gebildet wird.
Mit der grundsätzlich beliebig, beispielsweise als Rollen­ bahn, vorzugsweise aber - wie dargestellt - als endlos um­ laufendes Transportband 10 ausgebildeten Zuführeinrichtung 2 werden zunächst Teile bzw. Profilstücke 12 in einer zu­ mindest annähernd horizontalen, im dargestellten Beispiel vom oberen Trum des Transportbandes 10 definierten Auflage­ ebene 14 liegend zugeführt, wobei die Teile 12 sich in einer durch Pfeile 16 gekennzeichneten Zuführrichtung bewe­ gen und dabei hinsichtlich ihrer Profilachsen zumindest "grob" etwa parallel zur Zuführrichtung 16 ausgerichtet auf der Zuführeinrichtung 2 liegen. Die Zuführeinrichtung 2 kann mit Vorteil einer Ablänganlage (nicht dargestellt) derart unmittelbar nachgeordnet sein, daß die durch eine Trennvorrichtung (z. B. Kreissäge- oder Trennschleifscheibe) von einem Profil-Stangenmaterial abgetrennten Profilstücke 12 direkt von der Zuführeinrichtung 2 übernommen werden. Hierbei kann es aber vorteilhaft sein, wenn die abgelängten Profilstücke 2 von einer - beispielsweise von beweglich ge­ führten Spannbacken gebildeten - Übergabevorrichtung (eben­ falls nicht dargestellt) von der Ablänganlage an die Zu­ führeinrichtung 2 übergeben werden. Die Profilstücke 2 können einzeln oder - wie dargestellt - in Gruppen bzw. Lagen aus mehreren etwa parallel nebeneinanderliegenden Profilstücken 12 in Zuführrichtung 16 zugeführt werden. Bei der "Lagen-Zuführung" können die Profilstücke 12 noch in Längsrichtung geringfügig gegeneinander verschoben sein, d. h. die Stirnseiten der gleich langen Profilstücke 12 müssen während des Zuführens noch nicht genau in einer Ebene liegen.
Die sich in Bewegungsrichtung an die Zuführeinrichtung 2 anschließende Abschubeinrichtung 4 besitzt nun zunächst einen im Endbereich der Zuführeinrichtung 2 und oberhalb der Auflageebene 14 angeordneten Anschlag 18 derart, daß die durch die Zuführeinrichtung 2 in Zuführrichtung 16 bewegten Profilstücke 12 durch stirnseitige Anlage an dem Anschlag 18 "stirnseitenbündig" ausgerichtet werden. Hier­ bei definiert der Anschlag 18 eine Anlageebene 20 (s. Fig. 1 und 2), die quer, insbesondere senkrecht, zur Zuführ­ richtung 16 und zur Auflageebene 14 angeordnet ist. Die Abschubeinrichtung 4 ist nun derart ausgebildet, daß sie die jeweils am Anschlag 18 zur Anlage gekommenen Profil­ stücke 12 quer, insbesondere senkrecht, zur Zuführrichtung 16 - und damit auch zur Profilachse - von der Zuführein­ richtung 2 abschiebt; die Abschubrichtung ist in den Zeich­ nungsfiguren durch Pfeile 22 veranschaulicht. Da die Pro­ filstücke 12 hierbei über die Oberfläche der Zuführeinrich­ tung 2 bzw. des Transportbandes 10 hinweg verschoben wer­ den, ist es zur Vermeidung reibungsbedingter Oberflächen­ beschädigungen (Kratzer) an den Profilstücken 12 vorteil­ haft, wenn die Zuführeinrichtung 2 im Bereich ihrer Aufla­ gefläche eine Schicht bzw. Beschichtung aus einem reibungs­ vermindernden Material aufweist.
Für das Abschieben der Teile 12 weist die Abschubeinrich­ tung 4 erfindungsgemäß Mitnehmer 24 auf, die-oberhalb der von der Zuführeinrichtung 2 definierten Auflageebene 14 über endlos umlaufende Antriebsmittel ("Hülltriebe"), insbesondere Kettentriebe 26, geführt sind. Vorzugsweise sind zwei parallele, synchron laufende Kettentriebe 26 mit entsprechenden, in Profilrichtung fluchtenden Mitnehmern 24 vorgesehen, wobei jeder Kettentrieb 26 zwei um horizontal und zur Profilachsrichtung bzw. zur Zuführrichtung 16 pa­ rallel verlaufende Achsen 28 drehbar geführte Kettenräder 30 und eine um diese geführte Kette 32 aufweist, an der die Mitnehmer 24 so befestigt sind, daß sie vom unteren Ketten­ trum aus nach unten ragen und dabei geringfügig oberhalb der Auflageebene 14 enden (siehe hierzu insbesondere Fig. 3 und 5). Somit sind die Mitnehmer 24 quer über die gesamte Breite der Zuführeinrichtung 2 (d. h. des Transportbandes 10) hinweg in Abschubrichtung 22 bewegbar. Hierbei sind dann die Mitnehmer 24 jeweils paarweise in den beiden End­ bereichen des jeweiligen Profilstückes 12 angeordnet (vgl. Fig. 1 und 4), so daß beim Umlauf der Ketten 32 die Mit­ nehmer 24 zur Anlage seitlich an den Profilstücken 12 ge­ langen und diese hierdurch ausgerichtet und mitgenommen (abgeschoben) werden. Wie in den Fig. 3 und 5 erkennbar ist, sind vorzugsweise an jeder Kette 32 mehrere, wie dar­ gestellt drei, Mitnehmer 24 in Umlaufrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet, wobei dieser gegensei­ tige Abstand zwischen den einzelnen Mitnehmern 24 zumindest gleich der, vorzugsweise aber größer als die maximal mög­ liche (zu erwartende) Breite einer über die Zuführeinrich­ tung 2 in den Bereich der Abschubeinrichtung 4 gelangenden Profilstück-Lage bzw. -Gruppe ist.
Hierbei ist es nun besonders vorteilhaft, wenn die Abschub­ einrichtung 4 an unterschiedliche Längen der Profilstücke 12 anpaßbar ist, wozu zweckmäßigerweise mindestens eines der umlaufenden Antriebsmittel, d. h. der Kettentriebe 26, in Profilachsrichtung (Zuführrichtung 16) verstellbar, d. h. parallelverschiebbar, geführt ist, was durch einen in Fig. 1 und 4 jeweils eingezeichneten Doppelpfeil 34 veranschau­ licht werden soll. Es ist ausreichend und daher vorteil­ haft, wenn nur das dem Anschlag 18 abgekehrte Antriebs­ mittel (Kettentrieb 26) derart verstellbar ausgeführt ist.
Die bereits erwähnte Übergabeeinrichtung 6 schließt sich nun in Abschubrichtung 22 derart an die Abschubeinrichtung 4 an, daß die durch die Abschubeinrichtung 4 von der Zu­ führeinrichtung 2 abgeschobenen Profilstücke 12 in ihrer ausgerichteten Orientierung von der Übergabeeinrichtung 6 übernommen und in der gleichen Richtung, d. h. in ebenfalls quer, insbesondere senkrecht, zur Profilachsrichtung ver­ laufender Weitertransportrichtung (Pfeile 36), weiter­ transportiert werden. Hierzu besitzt die Übergabeeinrich­ tung 6 erfindungsgemäß zwei Stirnseiten-Transportbänder 38, 40 die jeweils über um vertikale Achsen 42 rotierende Rol­ len 44 geführt sind und sich dabei derart in Profilach­ srichtung gegenüberliegen, daß ihre einander zugekehrten, zueinander parallelen Arbeitstrums jeweils in einer der beiden von den Stirnseiten der Profilstücke 12 definierten Ebenen liegen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Stirn­ seiten-Transportbänder 38, 40 derart federelastisch gegen­ einander vorgespannt sind, daß die Profilstücke 12 kraft­ schlüssig zwischen den beiden Arbeitstrums der Transport­ bänder 38, 40 gehalten (eingespannt) und so durch den Um­ lauf der Transportbänder 38, 40 mitgenommen werden. Vor­ zugsweise sind hierbei die Arbeitstrums der Transportbänder 38, 40 über jeweils ein schienenartiges Stützelement 46 ge­ führt und hierdurch abgestützt (s. insbesondere Fig. 1 und 4).
Vor allem für hinsichtlich ihres Gewichtes bzw. ihrer Masse schwere Profilstücke 12 ist es vorteilhaft, wenn zur Auf­ nahme der Gewichtskräfte im Bereich der Stirnseiten-Trans­ portbänder 38, 40 unterhalb der Profilstücke 12 mindestens eine horizontale, mit den Stirnseiten-Transportbändern 38, 40 synchron laufende Transporteinrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise sind hierfür zwei Transportbänder 48, 50 vor­ gesehen, die jeweils über um horizontale, parallel zur Profilachsrichtung verlaufende Achsen drehbare Rollen 52 geführt sind. Die oberen Trums dieser Transportbänder 48, 50 definieren mit ihren Oberseiten eine Ebene, die mit der von der Zuführeinrichtung 2 definierten Auflageebene 14 zu­ sammenfällt. Zweckmäßigerweise verlaufen die oberen Trums der Transportbänder 48, 50 über schienenartige Stützele­ mente 54 (Fig. 3 und 5). Die Transportbänder 48, 50 stützen die Profilstücke 12 in deren beiden Endbereichen ab (Fig. 1 und 4).
Analog zu der Abschubeinrichtung 4 ist vorteilhafterweise auch die Übergabeeinrichtung 6 zur Anpassung an unter­ schiedliche Längen der Profilstücke 12 verstellbar ausge­ bildet. Hierzu ist zumindest eines der Stirnseiten-Trans­ portbänder 38, 40 - vorzugsweise gemeinsam mit dem diesem benachbarten Transportband 48 bzw. 50 - in Profilachsrich­ tung (Doppelpfeil 56) verstellbar (parallelverschiebbar) geführt. Vorzugsweise verbleibt aber das Stirnseiten- Transportband 38, welches auf der Seite der dem Anschlag 18 zugekehrten Stirnseiten der Profilstücke 12 angeordnet ist, stets in einer Stellung, in der sein Arbeitstrum in einer mit der Anlageebene 20 zusammenfallenden Ebene liegt, und nur das andere Stirnseiten-Transportband 40 wird zur Anpas­ sung an die Länge der Profilstücke 12 in Doppelpfeilrich­ tung 56 verstellt.
Wie in den Fig. 1 und 3 sowie Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, werden die Profilstücke 12 von der Abschubeinrichtung 4 quer von der Zuführeinrichtung 2 abgeschoben; eventuell vorher vorhandene, seitliche Abstände zwischen den jeweils gerade am Anschlag 18 zur Anlage gekommenen Profilstücken einer Gruppe bzw. Lage werden hierdurch beseitigt, indem die Mitnehmer 24 nur das äußere, der Übergabeeinrichtung 6 abgekehrte Profilstück 12 mit einer Verschiebekraft beauf­ schlagen und die Profilstücke 12 so zusammenschieben. Auf­ grund der genau fluchtenden Anordnung der zwei jeweils ak­ tiven Mitnehmer 24 erfolgt hierbei auch eine genaue Aus­ richtung der Profilstücke 12, so daß diese exakt "stirn­ seitenbündig" sowie parallel zueinander - und vorzugsweise auch parallel zur ursprünglichen Zuführrichtung 16 - an die Übergabeeinrichtung 6 übergeben werden.
Hierbei ist es nun erfindungsgemäß möglich, die Profil­ stücke 12 in dieser "Paketanordnung", d. h. ohne Abstände, weiterzutransportieren. Diese erste "Betriebsart" ist in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht. Andererseits können die Profilstücke 12 aber erfindungsgemäß auch wieder vereinzelt werden, indem definierte Abstände x (Fig. 5) zwischen den Profilstücken 12 gebildet werden, wobei dann aber vorteil­ hafterweise die Profilstücke 12 exakt ausgerichtet bleiben. Diese zweite "Betriebsart" ist in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt.
Für diese "Betriebsarten" ist nun das Zusammenspiel zwi­ schen der Abschubeinrichtung 4 und der Übergabeeinrichtung 6 wesentlich. Vorzugsweise ist die Umlaufgeschwindigkeit v1 der Abschubeinrichtung 4 gleich der Umlaufgeschwindigkeit v2 der Übergabeeinrichtung 6, so daß bei stetigem Umlauf beider Einrichtungen keine Abstände zwischen den aneinan­ deranliegenden Profilstücken 12 gebildet werden (Fig. 1 und 3). Erfindungsgemäß können nun aber durch nicht dargestell­ te und daher auch nicht näher zu erläuternde Signal- und Stellglieder die Abschubeinrichtung 4 und die Übergabeein­ richtung 6 so-gesteuert werden, daß zwischen den Profil­ stücken 12 jeweils der geforderte Abstand x erzeugt wird (Fig. 4 und 5), wozu insbesondere bei stetig umlaufender Übergabeeinrichtung 6 die Abschubeinrichtung 4 taktweise (schrittweise) angesteuert wird. Alternativ hierzu ist es aber beispielsweise auch möglich, die Abstände x bei grund­ sätzlich stetigem Umlauf der Abschubeinrichtung 4 sowie auch der Übergabeeinrichtung 6 durch Variation des Verhält­ nisses zwischen ihren Geschwindigkeiten v1 zu v2 zu bilden. Wenn die Geschwindigkeit v1 der Abschubeinrichtung 4 größer oder gleich der Geschwindigkeit v2 der Übergabeeinrichtung 6 ist, so werden keine Abstände gebildet (Fig. 1 und 3). Ist aber die Geschwindigkeit v2 der Übergabeeinrichtung 6 größer als die Geschwindigkeit v1 der Abschubeinrichtung 4, so werden die Profilstücke 12 unter Bildung von durch das Geschwindigkeitsverhältnis genau definierbaren Abständen x vereinzelt, indem die Profilstücke 12 von der Übergabeein­ richtung 6 jeweils schneller wegtransportiert werden, als das nächste von der Abschubeinrichtung 4 nachgeschoben wird.
Wie sich nun weiterhin aus den Fig. 1 und 3 sowie 4 und 5 ergibt, schließt sich an die Übergabeeinrichtung 6 vor­ zugsweise die Übernahmeeinrichtung 8 an, die die Profil­ d. h. ebenfalls quer, insbesondere senkrecht zur Profilachs­ richtung, weitertransportiert, und zwar zu einer praktisch beliebigen Bearbeitungsstation, bei der es sich aber bei einer bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Belade­ systems insbesondere um eine Entgratstation zum stirnseiti­ gen Entgraten der Profilstücke 12 handeln kann. Dies ist in Fig. 1 und 4 jeweils mit Pfeilen 60 angedeutet; in der Regel werden hierzu nicht detailliert dargestellte Entgrat­ bürsten verwendet. Die Übernahmeeinrichtung 8 besteht hierzu bevorzugt aus zwei Transportband-Paaren 62, 64, die jeweils aus einem unteren Transportband 62a, 64a und einem oberen Transportband 62b, 64b bestehen. Jedes dieser Trans­ portbänder ist über um horizontale und zur Profilachsrich­ tung parallele Achsen drehbare Rollen 65 geführt. Die oberen Arbeitstrums der unteren Transportbänder 62a, 64a liegen mit ihren oberen Flächen in einer mit der Auflage­ ebene 14 zusammenfallenden Ebene. Der vertikale, lichte Abstand zwischen den oberen Arbeitstrums der unteren Trans­ portbänder 62a, 64a und den diesen zugekehrten, unteren Arbeitstrums der oberen Transportbänder 62b, 64b ist derart zur Anpassung an die Querschnittsform, insbesondere an die "vertikale Dicke", der Profilstücke 12 verstellbar, daß die Profilstücke 12 kraftschlüssig zwischen den unteren und oberen Transportbändern gehalten und so in Pfeilrichtung 58 mitgenommen werden. Die Transportbänder können hierzu vor­ zugsweise federelastisch gegeneinander verspannt sein. Die Transportbänder greifen zudem etwas in den Zwischenraum zwischen den Stirnseiten-Transportbändern 38, 40 und zwi­ schen den Transportbändern 48, 50 der Übergabeeinrichtung 6 ein, d. h. die Übergabeeinrichtung 6 und die Übernahme­ einrichtung 8 überlappen sich geringfügig in Bewegungsrich­ tung (Pfeile 36, 58). Die Übernahmeeinrichtung 8 wird synchron mit der gleichen Geschwindigkeit v2 angetrieben wie die Übergabeeinrichtung 6, so daß die Abstände x 0 zwi­ schen den Profilstücken 12 auch im Bereich der Übernahme­ einrichtung 8 genau beibehalten werden.
Auch die Übernahmeeinrichtung 8 ist vorzugsweise zur Anpas­ sung an die Länge der Profilstücke 12 verstellbar ausge­ führt, wozu zweckmäßigerweise mindestens eines der Trans­ portband-Paare 62, 64, und zwar insbesondere das den "An­ schlag-Stirnseiten" der Profilstücke 12 abgekehrte Trans­ portband-Paar 64, in Profilachsrichtung (Doppelpfeil 66 in Fig. 1 und 4) verstellbar geführt ist. Die Profilstücke 12 werden durch die Übernahmeeinrichtung 8 somit so gehalten und weitertransportiert, daß sie mit ihren Stirnseiten frei nach außen ragen und so z. B. an den Entgrat-Bürsten (Pfeile 60 in Fig. 1 und 4) vorbeigeführt und entgratet werden können.
Durch die bisherigen Erläuterungen dürfte der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Beladen der Bearbeitungs­ station mit den Teilen 12 bereits hinreichend klar geworden sein, so daß es sich erübrigen kann, diesen Verfahrensab­ lauf nochmals detailliert zu beschreiben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der einzelnen Systemkom­ ponenten bietet eine Reihe wichtiger Vorteile, die sich insbesondere in einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Ausricht-Genauigkeit der Teile 12 aus­ wirken. So ist es durch die endlos umlaufenden Antriebs­ mittel der Abschubeinrichtung 4 vorteilhafterweise möglich, über die Zuführeinrichtung 2 bereits die nächsten Profil­ stücke 12 in Richtung des Anschlages 18 zuzuführen, während die Abschubeinrichtung 4 die vorausgehenden Profilstücke 12 noch an die Übergabeeinrichtung 6 übergibt.
Dies wäre bei oszillierenden Antriebsmitteln, wie bei­ spielsweise Druckzylindern oder Gewindespindelantrieben, nicht möglich, vielmehr müßte dabei nach jedem Abschiebe­ vorgang erst abgewartet werden, bis der Antrieb wieder in seine Ausgangsposition zurückgefahren ist, bevor die nächsten Profilstücke 12 über die Zuführeinrichtung 2 zu­ geführt werden könnten. Es treten folglich äußerst lange "Wartezeiten" auf, und zwar einerseits für die Rückbewegung der Abschubeinrichtung und andererseits für den erst danach durchführbaren Weitertransport der nächsten Profilstücke 12.
Die vorliegende Erfindung führt demgegenüber zu einer er­ heblichen Zeitersparnis durch "Komprimierung" der Abstände zwischen den aufeinander folgenden Profilstücken 12 und durch wesentlich schneller aufeinanderfolgende Abschiebe­ vorgänge, da sich ja durch die umlaufenden Antriebsmittel jegliche Rückbewegungen erübrigen können.
Zudem kann das erfindungsgemäße System auch sehr leicht an vorhandenen Einrichtungen nachgerüstet werden, wozu ledig­ lich die Abschubeinrichtung 4 in Verbindung mit der Über­ gabeeinrichtung 6 an einer beliebigen Zuführeinrichtung 2 "angekoppelt" zu werden braucht. Dabei ist auch die Über­ nahmeeinrichtung 8 fakultativ, d. h. durchaus gegen andere Einrichtungen zur Bearbeitung der Profilstücke 12 aus­ tauschbar.
Die bevorzugt innerhalb der Übergabeeinrichtung 6 vorgese­ henen Stirnseiten-Transportbänder 38, 40 sind insofern von Vorteil, als durch die elastische, stirnseitige Fixierung der Teile 12 auch bei Teilen 12 mit indifferenter oder labiler Gleichgewichtslage keinerlei zusätzliche Hilfs­ mittel, wie Prismen oder dergleichen, zur Halterung und Führung erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann durch jede beliebige andere Kombi­ nation von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grund­ sätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weg­ gelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster For­ mulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

1. Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zufüh­ ren und Übergeben von Teilen (12), insbesondere Pro­ filstücken, an eine Bearbeitungsstation (60), wobei die Teile (12) über eine Zuführeinrichtung (2) in einer Zuführrichtung (16) zugeführt und zum Ausrichten mittels einer Abschubeinrichtung (4) quer zu der Zu­ führrichtung (16) abgeschoben werden, wobei die Ab­ schubeinrichtung (4) derart ausgebildet ist, daß das Abschieben von Teilen (12) und das Zuführen der näch­ sten Teile (12) jeweils mit einer zeitlichen Überlap­ pung durchführbar ist.
2. Beladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12) in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene (14) liegend zugeführt, abgeschoben und weiter­ transportiert werden.
3. Beladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile bzw. Profilstücke (12) während des Zuführens hinsichtlich ihrer Profilachsen etwa parallel zur Zuführrichtung (16) angeordnet sind.
4. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12) sukzessive nacheinander einzeln oder in Gruppen aus jeweils mehreren etwa parallel nebenein­ anderliegenden Teilen (12) zugeführt werden.
5. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12) in Zuführrichtung (16) gegen einen Anschlag (18) bewegt und hierdurch stirnseitenbündig ausgerich­ tet werden.
6. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschubeinrichtung (4) über Antriebsmittel in Ab­ schubrichtung (22) bewegbare Mitnehmer (24) derart aufweist, daß die Teile (12) beim Abschieben achs­ parallel ausgerichtet werden.
7. Beladesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Mitnehmer (24) als umlaufende, stetig bewegbare Hülltriebe, insbesondere Kettentriebe (26) ausgebildet sind.
8. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12) in ihrer stirnseitenbündigen und achs­ parallelen Ausrichtung an eine Übergabeeinrichtung (6) übergeben und von dieser in gleicher Richtung (22, 36) weitertransportiert werden, wobei die Teile (12) ent­ weder aneinander anliegen oder um einen definierten, insbesondere wählbaren Abstand (x) in Bewegungsrich­ tung voneinander beabstandet werden.
9. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgerichteten Teile (12) insbesondere über eine der Übergabeeinrichtung (6) nachgeordnete Übernahmeein­ richtung (8) der Bearbeitungsstation, beispielsweise einer Stirnseiten-Entgratung (60), zugeführt werden.
10. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschubeinrichtung (4) und/oder die Übergabeeinrich­ tung (6) und/oder die Übernahmeeinrichtung (8) zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Teile (12) insbesondere stufenlos verstellbar ausgebildet sind/ ist.
11. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschubeinrichtung (4) zwei parallele Kettentriebe (26) mit jeweils mehreren in Umlaufrichtung gleich­ mäßig beabstandeten und jeweils paarweise in Profil­ achsrichtung fluchtende Mitnehmern (24) aufweist, wo­ bei zur Anpassung an die Länge der Teile (12) zumin­ dest einer der Kettentriebe (26) zur Variation des gegenseitigen Abstandes verstellbar (34) geführt ist.
12. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (6) zwei parallel gegenüberliegen­ de, umlaufende Stirnseiten-Transportbänder (38, 40) aufweist, zwischen denen die Teile (12) durch stirn­ seitige Anlage kraftschlüssig gehalten und so mit­ genommen werden.
13. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (6) zur zumindest anteiligen Ab­ stützung der Gewichtskräfte der Teile (12) eine in der Auflageebene (14) liegende, insbesondere aus zwei pa­ rallelen Transportbändern (48, 58) bestehende Trans­ porteinrichtung aufweist.
14. Beladesystem nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten-Transportbänder (38, 40) und die die Ge­ wichtskräfte der Teile (12) zumindest anteilig ab­ stützenden Transportbänder (48, 50) synchron mit der gleichen Umlaufgeschindigkeit (v2) angetrieben werden.
15. Beladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Übergabeeinrichtung (6) an die Länge der Teile (12) der Abstand zwischen den stirnseiten-Trans­ portbändern (38, 40) und vorzugsweise auch der Abstand zwischen den zur Gewichtskraft-Abstützung vorgesehenen Transportbändern (48, 50) veränderbar ist.
DE19934309485 1993-03-24 1993-03-24 Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen von Teilen an eine Bearbeitungsstation Withdrawn DE4309485A1 (de)

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