DE4309108A1 - Badewanne mit einem beleuchteten Innenraum - Google Patents

Badewanne mit einem beleuchteten Innenraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne mit einem beleuchteten Innenraum, mit einer in der Wan­ dung der Badewanne montierten Lichtquelle und einer Glühlampe.
Gewöhnlich erfolgt die Innenbeleuchtung einer Bade­ wanne durch Halogenleuchten, die in ihrem grund­ sätzlichen Aufbau aus einer Glühlampe und einem um­ gebenden Reflektor bestehen, an der Wandung unter­ halb des Wasserspiegels montiert sind und primär in Richtung des Innenraumes strahlen. Um eine hinrei­ chende Helligkeit und einen großen Öffnungswinkel des Lichtkegels zu erzielen, ist ein entsprechend großflächig dimensionierter Reflektor erforderlich. Sowohl die Glühlampe als auch der Reflektor sind mit einem den Einbau in der Badewanne ermöglichen­ den Grundkörper ausgerüstet und werden durch eine Glasscheibe gegen eindringendes Badewasser ge­ schützt.
Aufgrund der daraus resultierenden großen Abmessun­ gen des Reflektors sind konventionelle Halogen­ leuchten bei der Montage relativ schwierig handhab­ bar und erfordern das Einbringen großer Bohrungen. Weiterhin ist aufgrund ihrer Abmessungen die An­ bringung im Bereich der Rundungen der Wandung, also insbesondere in den Ecken der Badewanne prinzipiell unmöglich. Ein Wechsel der Glühlampe von der Wan­ neninnenseite her ist aufgrund der erforderlichen Demontage und anschließenden Wiederanbringung der Dichtungen zwischen Glasscheibe und Wandung schwie­ rig und nur unter hohem Zeitaufwand durchführbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Sicher­ heitsprobleme durch die räumliche Nähe zwischen dem Badewanneninhalt und elektrischer Stromversorgung der Halogenleuchte auftreten können, falls die er­ forderliche hermetische Dichtigkeit aufgrund von Alterungseinflüssen nachläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Badewanne mit einem beleuchteten In­ nenraum so zu gestalten, daß eine Montage der Lichtquelle erleichtert und an beliebigen Positio­ nen möglich und eine Gefährdung der Badewannenin­ sassen durch elektrischen Strom ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glühlampe räumlich außerhalb und im Abstand zur Wandung der Badewanne angeordnet ist und die Lichtquelle durch eine Lichtleitfaser optisch mit der Glühlampe verbunden ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Glühlampe von der Badewanne räumlich zu trennen und durch eine Lichtleitfaser optisch mit der den In­ nenraum beleuchtenden Lichtquelle zu verbinden. Da die Lichtleitfaser praktisch verlustfrei arbeitet, ist die Helligkeit, also die im Innenraum der Bade­ wanne erzielte Lichtflußdichte, mit der im Stande der Technik erreichten vergleichbar.
Die Erfindung weist gegenüber den konventionellen Halogenleuchten eine Vielzahl vorteilhafter Eigen­ schaften auf. Durch die Lichtleitfaser ist es mög­ lich, die Glühlampe beispielsweise in einer größe­ ren Entfernung von der Badewanne und oberhalb des Wasserspiegels zu positionieren, so daß eine Ge­ fährdung einer badenden Person durch elektrischen Strom vollkommen ausgeschlossen ist. Die Länge und der Verlauf der Lichtleitfaser ist aufgrund ihres geringen Dämpfungsfaktors, also ihrer vernachläs­ sigbaren optischen Verluste, beliebig, wobei jedoch ein gewisser Mindestradius der Biegungen zur Ver­ meidung von Beschädigungen einzuhalten ist. Ihr ge­ ringer Durchmesser ermöglicht eine ebenfalls kleine Dimensionierung der eigentlichen, den Innenraum der Badewanne beleuchtenden Lichtquelle und eine leich­ te und schnelle Montage an beliebigen Positionen, auch in den Ecken, da der Durchmesser der Licht­ quelle wesentlich kleiner als der dortige Krüm­ mungsradius der Wanne ist. Eine defekte Glühlampe ist aufgrund der räumlichen Trennung von der Wan­ dung schneller und leichter wechselbar und eine De­ montage der Dichtungen im Bereich der Lichtquelle entfällt. Außerdem verhindert die hohe Dämpfung der Lichtleitfaser im Infrarotbereich eine unerwünschte Wärmeübertragung, so daß ein Kontakt einer badenden Person mit der Lichtquelle keine Nachteile nach sich zieht, während eine Berührung der konventio­ nellen Halogenleuchten aufgrund ihrer hohen Tempe­ ratur mitunter unangenehm und/oder schmerzhaft sein kann.
Um den Innenraum der Badewanne homogen auszuleuch­ ten und/oder um die Helligkeit an bevorzugten Posi­ tionen, beispielsweise am Kopfende zu vergrößern, ist empfohlen, mehrere Lichtquellen mit einer Glühlampe zu verbinden. Es besteht eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten, wobei durch die gemein­ same Verwendung einer Glühlampe ein ökonomischer Vorteil gegenüber den bekannten Halogenleuchten re­ sultiert.
Im konkreten ist vorgeschlagen, die Lichtquellen auf einer Geraden oder äquidistant über den Umfang der Badewanne anzuordnen, falls eine homogene Lichtverteilung gewünscht und erforderlich ist. Soll hingegen ein Bereich der Badewanne besonders hell erleuchtet werden, ist empfohlen, die Licht­ quellen kreisförmig zu montieren. Aufgrund der Ver­ wendung der Lichtleitfaser ist die Positionierung der Lichtquellen dem Kundenwunsch unschwer an­ paßbar.
Falls eine farbige Illumination der Badewanne er­ wünscht ist, bietet sich die Montage eines Farbfil­ ters zwischen der Glühlampe und der Lichtquelle an. Da das glühlampenseitige Ende leichter erreichbar ist, ist bevorzugt, den Farbfilter zwischen ihm und der Lichtleitfaser zu montieren. Bei einem Einsatz mehrerer Lichtquellen ist eine Verwendung spezifi­ scher, je nach Lichtquelle unterschiedlich einge­ färbter Farbfilter unschwer möglich und bewirkt eine besonders interessante, eindrucksvolle und leicht farblich modifizierbare, bunte Badewannenbe­ leuchtung.
Die eigentliche Lichtquelle ist zweckmäßigerweise mit einer Glasscheibe und einem Blendring aufge­ baut, wobei die Glasscheibe zwischen dem Innenraum der Badewanne und der Stirnseite der Lichtleitfaser angeordnet ist. Ihre Aufgabe besteht darin, ein Ab­ fließen des Badewanneninhalts zu verhindern, jedoch das Licht unter einer vernachlässigbaren Dämpfung durchzulassen. Die Oberflächennormale der Glas­ scheibe verläuft parallel zur Achse der Lichtleit­ faser und ebenfalls parallel zur Oberflächennorma­ len der Wandung. Die Stirnseite der Lichtleitfaser ist stumpf, um eine hauptsächlich in axiale Rich­ tung orientierte Lichtabstrahlung zu erreichen. Der Blendring dient der Fixierung sowohl der Glas­ scheibe als auch der Lichtleitfaser an der Wandung der Badewanne.
Um eine Beschädigung der Lichtleitfaser bei ihrer Montage zu vermeiden, sie jedoch dauerhaft am Blen­ dring zu befestigen, ist eine beispielsweise bei Koaxialkabeln häufig verwendete Klemmverschraubung bevorzugt.
Eine rotationssymmetrische Lichtquelle ist leicht und schnell montierbar, denn sie ist lediglich in eine einfach einzubringende Bohrung in der Bade­ wanne einzuführen und zu befestigen. Ein außerhalb der Badewanne angeordnetes Gewinde ermöglicht die Fixierung der Lichtquelle mittels einer Mutter. Zwischen der Wandung und der Mutter ist eine das Aus laufen des Badewanneninhalts verhindernde Dich­ tung und eine Unterlegscheibe angebracht.
Aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades und ihrer Kom­ paktheit ist als Glühlampe eine Halogenlampe empfohlen. Ein weiterer Vorteil besteht in der ge­ genüber konventionellen Glühlampen erhöhten Tempe­ ratur des Glühfadens, so daß er ein dem Tageslicht vergleichbares Licht abstrahlt und daß aufgrund seiner Kompaktheit eine verlustarme Einkopplung des Lichts in die Lichtleitfaser möglich ist. Die zur Versorgung der Halogenlampen erforderliche Nieder­ spannung (üblicherweise 6, 12 oder 24 V) wird durch einen Sicherheitstransformator aus der Netzspannung erzeugt, um die Einhaltung der insbesondere im Feuchtraumbereich verschärften Sicherheitsbestim­ mungen zu gewährleisten. Aufgrund der reduzierten Betriebsspannung ist die Gefährdung eines Benutzers der Badewanne durch elektrische Spannung stark re­ duziert.
Zur Vermeidung einer Überhitzung und Zerstörung der Glühlampe ist die insbesondere nach einer längeren Betriebszeit entstehende Wärme durch einen Kühlkör­ per an die Umgebungsluft abzuführen.
Um zu verhindern, daß bei einem Defekt des Sicher­ heitstransformators ein Strom über die Erdung der Badewanne abfließt und die dort aufhaltende Person gefährdet, ist bevorzugt, dem Sicherheitstransfor­ mator einen Fehlerstromschutzschalter vorzuschal­ ten. Dieser bewirkt bei einem Fehler der Isolation sofort eine vollständige Abschaltung der gesamten elektrischen Einrichtungen und verhindert einen möglicherweise lebensgefährlichen Stromfluß durch das Badewasser.
Zwischen der Glühlampe und der Lichtleitfaser ist zweckmäßigerweise ein einen hohen Anteil des abge­ strahlten Lichts auf die Lichtleitfaser und in die Badewanne übertragendes Linsensystem angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Lichtquelle,
Fig. 2 die Badewanne mit den zur Beleuchtung verwendeten optischen und elektrischen Elementen.
Aus dem in Fig. 1 dargestellten prinzipiellen Auf­ bau einer Lichtquelle ist entnehmbar, daß die Glas­ scheibe (3) das aus dem stumpfen Ende der (hori­ zontal orientierten) Lichtleitfaser (2) austretende Licht in den Innenraum der Badewanne (12) über­ trägt. Die Lichtleitfaser (2) besteht aus einem aus einzelnen Fasern aufgebauten, das Licht leitenden Kern und einer schützenden Ummantelung (9). Der Blendring (4) dient der Fixierung sowohl der Glas­ scheibe (3) als auch - über eine Klemmverschraubung (8) - der Lichtleitfaser (2). Er ist über einen mit einem Außengewinde versehenen Grundkörper (10) und eine Sechskantmutter (7) an der Wandung (1) der Ba­ dewanne (12) fixiert, wobei eine Dichtung (5) und eine Unterlegscheibe (6) zwischen Wandung (1) und Mutter (7) angeordnet sind, um ein unerwünschtes Abfließen des Badewanneninhalts zu verhindern. Die in Fig. 1 dargestellte Lichtquelle zeichnet sich durch einen kompakten Aufbau und eine durch diesen bedingte leichte Montierbarkeit an beliebigen Posi­ tionen der Badewanne (12) aus. Da sie im Bereich des Badewanneninnenraums sehr flach ist, kann sie beispielsweise auch am Boden oder in seiner Nähe montiert werden, ohne den Badekomfort zu beein­ trächtigen.
Fig. 2 verdeutlicht die optische und elektrische Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Badewannenbe­ leuchtung. Ein mit Netzspannung betriebener Sicher­ heitstransformator (15) erzeugt die zum Betrieb der Glühlampe (13) erforderliche Niederspannung. Das emittierte Licht wird über ein Linsensystem (14) in die Lichtleitfaser (2) eingekoppelt. Diese ermög­ licht, die Glühlampe (13) und die übrigen span­ nungsführenden Elemente räumlich getrennt von der Badewanne (12) anzuordnen und erleichtert das Ein­ halten der Sicherheitsbestimmungen, weiterhin ist ein Betrieb mehrerer Lichtquellen (11) mit nur ei­ ner Glühlampe (13) möglich. Das Licht erreicht die Lichtquelle (11) durch die Lichtleitfaser (2) und wird hauptsächlich in axialer Richtung, im darge­ stellten Beispiel also horizontal, abgestrahlt und beleuchtet die Badewanne (12).
Im Ergebnis erhält man eine Badewanne mit einem be­ leuchteten Innenraum, deren Lichtquellen leicht, schnell und an beliebigen Positionen montierbar sind und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zu­ lassen.

Claims (11)

1. Badewanne mit einem beleuchteten Innenraum, mit einer in der Wandung der Badewanne montierten Lichtquelle und einer Glühlampe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glühlampe (13) räumlich außerhalb und im Abstand zur Wandung (1) der Badewanne (12) angeordnet ist und die Lichtquelle (11) durch eine Lichtleitfaser (2) optisch mit der Glühlampe (13) verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Lichtquellen (11) optisch mit der Glühlampe (13) verbunden sind.
3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtquellen (11) äquidistant über den Umfang der Badewanne (12) verteilt oder auf einer Geraden oder kreisförmig angeordnet sind.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Farbfilter zwischen der Glühlampe (13) und der Lichtquelle (11), insbe­ sondere zwischen der Glühlampe (13) und der Licht­ leitfaser (2) eingebracht ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) eine Glasscheibe (3) und einen Blendring (4) aufweist, daß die Glasscheibe (3) zwischen dem Innenraum der Badewanne (12) und der Stirnseite der Lichtleitfa­ ser (2) angeordnet ist, wobei die Oberflächennor­ male der Glasscheibe (3) parallel zur Achse der Lichtleitfaser (2) und parallel zur Oberflächennor­ malen der Wandung (1) der Badewanne (12) verläuft, daß die Stirnseite der Lichtleitfaser (2) stumpf ist und daß die Glasscheibe (3) und die Lichtleit­ faser (2) durch den Blendring (4) an der Wandung (1) der Badewanne (12) fixiert sind.
6. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtleitfaser (2) mittels einer Klemmverschraubung (8) am Blendring (4) montiert ist.
7. Badewanne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) rotations­ symmetrisch ist und mittels einer Mutter (7) lösbar in einer Bohrung in der Wandung (1) befestigt ist und daß eine Dichtung (5) und eine Unterlegscheibe (6) zwischen der Wandung (1) und der Mutter (7) an­ geordnet sind.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (13) eine Halogenlampe ist und über einen Sicherheitstrans­ formator (15) mit Niederspannung betrieben wird.
9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kühlkörper die Tempe­ ratur der Glühlampe (13) reduziert.
10. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Sicherheitstransfor­ mator (15) ein Fehlerstromschutzschalter vorge­ schaltet ist.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linsensystem (14) zwischen der Glühlampe (13) und der Lichtleitfaser (2) angeordnet ist.
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