DE4308345A1 - Verfahren zur Reinigung föderfähiger Teile - Google Patents

Verfahren zur Reinigung föderfähiger Teile

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung, Benetzung und Trocknung von, aus beliebigen Materialien bestehenden, förderfähigen Teilen in flüssigen Medien. Das Verfahren ist in Bereichen der Glas-, Keramik-, Pulvermetall- und Metallindustrie, der Elekrotechnik sowie der Feinmechanik und Optik anwendbar.
Es sind Fördereinrichtungen und -systeme wie Vibrationsförderer, Schrägbandförderer, Bunkerrinnen und Steilförderer bekannt, die in linearer und/oder kreisförmiger Form förderfähige Teile transportieren und den verschiedensten Be- und Verarbeitungsprozessen so auch Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsverfahren zuführen. Dabei werden die Teile unter Nutzung bekannter Fördermittel in den jeweiligen Verfahrensschritt eingebracht, indem sie in einem geeigneten hinlänglich bekannten Behältnis in einer oder mehreren Arbeitsetappen manuell, mechanisch oder automatisch von einer Bearbeitungsetappe zur anderen transportiert werden.
Es sind auch Verfahren bekannt, die Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsvorgänge unter Nutzung von Ultraschall oder mittels Düsen innerhalb und/oder außerhalb flüssiger Medien realisieren. Der Verfahrensablauf ist technisch so gelöst, daß die Verfahrensschritte separat in modulartig zusammenstellbaren teilweise auch in sich abgeschlossenen Kammern oder Behältern realisiert werden.
Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß für die Reinigung, Benetzung und Trocknung förderfähiger Teile externe Förderungs- bzw. Transportmittel benötigt werden, die beschickt und nach dem Bearbeitungsprozeß wieder entleert werden müssen. Das erfordert zum Teil erheblichen Platz, zusätzlichen Energiebedarf, und in der Regel zusätzliche Arbeitskräfte zur Beschickung und Entleerung sowie zum Transport der Behälter.
Es ist Ziel der Erfindung, den gegenwärtigen anlagentechnischen-, Energie-, Platz- und Kostenaufwand für erforderliche Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsverfahren förderfähiger Teile innerhalb und/oder außerhalb flüssiger Medien, erheblich zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung und/oder Benetzung und/oder Trocknung für förderfähige Teile zu realisieren, daß die Bearbeitung der Teile während des Transportes auf bzw. im Transportmittel ermöglicht, daß ohne ein externes Fördersystem und ohne Zwischentransporte in den einzelnen Verfahrensstufen arbeitet und das einen kontinuierlichen ununterbrochenen Verfahrensdurchlauf gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, in welches das Fördersystem in den Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsprozeß derart integriert ist, daß die einzelnen Verfahrensstufen während des Transportvorganges der Teile in und/oder außerhalb flüssiger Medien unter wahlweiser Nutzung von Ultraschall oder Düsen erfolgt und der Benetzungs-, und/oder Passivierungs und/oder Trocknungsvorgang derart in das Fördersystem integriert sind, daß unabhängig von der Reihenfolge der Prozeßstufen die wahlweise Anwendung von Ultraschall oder von Düsen innerhalb und/oder außerhalb temperierter flüssiger Medien und die Trocknung in und/oder mit definierten Medien gewährleistet ist. Das Verfahren ist gekennzeichnet dadurch, daß durch Einsatz hinlänglich bekannter vorzugsweise Linearförderer mit einer unterhalb des elektromagnetischen Schwingantriebs angeordenten, den förderfähigen Teilen angepaßten, lagedefinierten Transporteinrichtung innerhalb eines Reinigungsbehälters so angeordnet ist, daß die zu behandelnden Teile einzeln nacheinander in bzw. auf der Transporteinrichtung durch für solche Zwecke hinlänglich bekannte, erforderlichenfalls temperierte flüssige Medien befördert und bei Bedarf unter gleichzeitiger Nutzung von Ultraschall im flüssigen Medium oder von Düsen außerhalb eines solchen den Reinigungsprozeß durchlaufen.
Das Verfahren ist weiterhin dadurch charakterisiert, daß die Teile in bzw. auf der, aus dem flüssigen Medium bzw. dem Reinigungsbehälter herausführenden, lagedefinierten Transporteinrichtung ohne Unterbrechung eine folgende Bearbeitungsstufe, beispielsweise einen Benetzungsprozeß durchlaufen, der die Teile durch an bzw. in der Transporteinrichtung angeordnete Düsen oder entsprechende Ultraschalltechnik von anhaftenden Bestandteilen des Reinigungsmittels, z. B. Lösungsmittelbestandteilen o. a. befreit und/oder mit Hilfe hinlänglich bekannter Oberflächenschutzmittel passiviert.
Das Verfahren ist darüber hinaus dadurch charakterisiert, daß die Teile in oder auf der lagedefinierten Transporteinrichtung, in oder an der Düsen angeordnet sind, unter Zufuhr definierter Medien, vorzugsweise ölfreier, trockener Luft, trocknen, in dem fertigbearbeiteten Zustand in einem geeigneten herkömmlichen Behältnis erfaßt und ihrem weiteren Verwendungszweck zuführbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet außerdem eine beliebig definierbare Reihenfolge, Häufigkeit und Anordnungsform der Verfahrensschritte, da die Anordnung der Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsanlagen einschließlich der darin angeordneten Transporteinrichtung modulartig nach Bedarf montierbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber bekannten Verfahrensabläufen den Vorteil, daß sich die gesamte Bearbeitungszeit der Teile durch die Kombination der Transporteinrichtung mit dem Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsprozeß zu vergleichbaren Systemen verkürzt. Durch die Integration des Förderprozesses in den Bearbeitungsablauf wird außerdem der insgesamt erforderliche Energiebedarf erheblich gesenkt. Das erfindungsgemäße Verfahren spart Raumfläche sowie bisher technologisch erforderliche manuell oder mechanisch durchzuführende Arbeitsschritte, so z. B. das Einbringen bzw. Herausnehmen der mit den Teilen gefüllten Behälter in die einzelnen Bearbeitungsstufen.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht einer möglichen Anordnungsfolge.
Die Beschickung eines Reinigungsmoduls 1, bestehend aus einem mit temperierten flüssigen Medium 3 gefüllten Reinigungsbehälter 2, beispielsweise Tensidreiniger, erfolgt mittels eines geneigten ersten Segmentes einer Förderrinne 13 über Zuführmodul, z. B. einen handelsüblichen Schwingtopf. Durch die an einem weiteren innerhalb und außerhalb des temperierten flüssigen Mediums 3 befindlichen Segmentes der Förderrinne 13 in geeigneter Weise angeordneten Schwingantriebe 7 werden die Teile durch das Reinigungsbad transportiert und gleichzeitig gereinigt. Die Reinigungswirkung kann wahlweise durch Inbetriebnahme der außerdem am Reinigungsbehälter 2 angeordneten Ultraschall- und/oder Spritztechnik 4 verstärkt werden. Dabei ist das zweite Segment der Förderrinne 13 im Reinigungsbehälter 2 in einem geeigenten Steigungswinkel angeordnet, so das die Teile nach dem Reinigungsvorgang heraustransportiert und in einen, im Ausführungsbeispiel darauffolgend angeordneten Benetzungsmodul 5 gefördert werden. Das dritte im Ausführungsbeispiel mit Düsen 8 ausgerüstete Segment der Förderrinne 13 ist so über dem Behälter 6 des Benetzungsmoduls 5 angeordnet, daß die Teile während des Transportes mit einem temperierten, flüssigen Medium 3, beispielsweise entsalztem Wasser, benetzt, von noch anhaftenden Bestandteilen des Reinigungsmittels befreit und die vom Benetzungsmittel gebundenen Reinigungsmittelreste in den Behälter 6 des Benetzungsmoduls 5 abgeführt werden. Nach dem Benetzungsprozeß werden die Teile in ein im Ausführungsbeispiel darauffolgend angeordneten Trocknungsmodul 11, bestehend aus einem Behälter 9, über dem das vierte Segment der Förderrinne 13, im Ausführungsbeispiel ausgestattet mit Düsen 10 einer Trocknungseinrichtung, derart angeordnet ist, daß die Teile während des Transports mit einem Trockenmedium, beispielsweise mit ölfreier, trockener, temperierter Luft beaufschlagt werden und so durch und in dem Trockenmedium den Trocknungsvorgang durchlaufen. Die Teile werden dann in geeignete Transportbehälter 12 geleitet, die am bzw. unter dem Ende des vierten Segmentes der Förderrinne 13 deponiert sind und können so einem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
 1 Reinigungsmodul
 2 Reinigungsbehälter
 3 temperiertes flüssiges Medium zur Reinigung
 4 Ultraschalltechnik
 5 Benetzungsmodul
 6 Behälter des Benetzungsmoduls
 7 Schwingantrieb
 8 Düsen im Benetzungsmodul
 9 Behälter des Trocknungsmoduls
10 Düsen im Trocknungsmodul
11 Trocknungsmodul
12 Transportbehälter
13 Segment der Förderrinne

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung, Benetzung und Trocknung förderfähiger Teile aus beliebigen Materialien innerhalb oder außerhalb temperierter, flüssiger Medien unter bedarfsweiser Nutzung von Ultraschall- und/oder Spritztechnik, gekennzeichnet dadurch, daß ein bekanntes, vorzugsweise lineares lagedefiniertes Fördersystem (13) derart in den Reinigungs-, Benetzungs- und Trocknungsprozeß integriert ist, daß die einzelnen Verfahrensstufen während des kontinuierlich ablaufenden Transportprozesses der Teile inner- und/oder außerhalb temperierter, flüssiger Medien (3) unter wahlweiser Nutzung von Ultraschall- und/oder Spritztechnik (4) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Benetzungsprozeß derart in das lagedefinierte Fördersystem (13) integriert ist, daß er innerhalb oder außerhalb temperierter, flüssiger Medien (3) unter wahlweiser Nutzung von Ultraschall- und/oder Spritztechnik (4) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Trocknungsprozeß derart in das lagedefinierte Fördersystem (13) integriert ist, daß er innerhalb und mit definierten Medien erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der gesamte Reinigungs-, Benetzungs- und/oder Trocknungsprozeß unabhängig von der Reihenfolge, der Häufigkeit und der Anordnungsform der einzelnen Prozeßstufen verläuft.
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