DE4307413C2 - Verfahren zum Laden von für den Betrieb von elektrischen Einrichtungen erforderlichen Betriebsprogrammen - Google Patents

Verfahren zum Laden von für den Betrieb von elektrischen Einrichtungen erforderlichen Betriebsprogrammen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Verfahren ist be­ reits aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 338 290 A2 bekannt. Mit diesem bekannten Verfahren ist es möglich, ein Betriebsprogramm in eine elektrische Einrichtung mit Hilfe einer Bedieneinrichtung zu laden, welche unmittelbar mit der betreffenden elektrischen Einrichtung verbunden ist.
Darüber hinaus ist bereits vorgeschlagen worden, daß bei miteinander verbundenen elektrischen Einrichtungen an wenigstens eine dieser eine Bedieneinrichtung angeschlos­ sen wird. Von dieser Bedieneinrichtung her ist es möglich, durch entsprechende Steuersignale entweder ein direktes Laden von Betriebsprogrammen in die unmittelbar verbun­ dene elektrische Einrichtung oder ein Fernladen von Be­ triebsprogrammen über diese elektrische Einrichtung in eine weitere elektrische Einrichtung durchzuführen.
Des weiteren ist in der EP 0 364 127 A1 ein Verfahren zum Laden eines Arbeitsprogramms in ein System beschrieben, welches aus einer Mehrzahl von über ein Busleitungssystem verbundenen Steuermodulen besteht. Durch ein an das Bus­ leitungssystem angeschlossenes Servicemodul werden die Konfigurationsdaten des mit einem Arbeitsprogramm zu ladenden Steuermoduls ermittelt und mit zentral abge­ speicherten Konfigurationsdaten verglichen. Nach Maßgabe des Vergleichs wird das jeweilige Arbeitsprogramm entweder über einen festgelegten Ladeweg oder über einen von diesem abweichenden Übertragungsweg an das jeweilige Steuermodul geladen, wobei auf den Ladevorgang nicht eingegangen ist.
Aus der DE 42 05 372 A1 ist eine programmierbare Steuerung bekannt, in die mit Hilfe einer zugeordneten Programmlade­ ausführungseinheit Steuerinformationen in einen Speicher geladen werden können, wobei der zu benutzende Speicherbe­ reich durch in einer Managementtabelle bzw. Reserviert- Tabelle enthaltende Adresseninformationen festgelegt ist.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit einem geringen Steuerungsaufwand ein sicheres Laden bzw. Fernladen eines Betriebsprogrammes in eine elektrische Einrichtung durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmale. Der Vorteil der Erfindung liegt dabei darin, daß durch die Prüfung der Identität der in der jeweiligen Ladedatei gespeicherten und der von der jeweiligen elektrischen Einrichtung gelieferten Geräte­ identifikation sichergestellt ist, daß in eine elektrische Einrichtung ausschließlich die dafür vorgesehenen Betriebs­ programme geladen werden, d. h. es werden Fehlladungen ver­ mieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Vor­ liegen von elektrischen Einrichtungen unterschiedlicher Versionen bzw. unterschiedlicher Hersteller lediglich eine festgelegte Ladedatei zu erstellen ist und die anschlie­ ßende Übertragung der darin enthaltenen Informationen mit einer einheitlichen, in der Bedieneinrichtung ablaufenden Übertragungsroutine erfolgen kann. Damit ist es bei­ spielsweise möglich, in einem Datenübertragungsnetz mit einer an zentraler Stelle angeordneten Bedieneinrichtung unter Verwendung lediglich einer einheitlich festgelegten Übertragungsroutine Betriebsprogramme in Datenübertra­ gungseinrichtungen unterschiedlicher Versionen bzw. unter­ schiedlicher Hersteller zu laden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4. Der Vorteil dieser Aus­ gestaltungen liegt dabei in einer weiteren Erhöhung der Sicherheit für das Laden von Betriebsprogrammen.
Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Verbindung zweier elektrischer Einrichtungen in Form von Datenüber­ tragungseinrichtungen sowie eine an eine dieser angeschlos­ sene Bedieneinrichtung und
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Ladedatei, auf welche im folgenden noch näher eingegangen wird.
In Fig. 1 sind zwei miteinander verbundene elektrische Einrichtungen DUE1 und DUE2 dargestellt, bei denen es sich beispielsweise um Datenübertragungseinrichtungen handeln möge, über welche Teilnehmerendeinrichtungen an ein Daten­ vermittlungsnetz anschließbar sind. Wie dargestellt, mögen die Verbindungen über ein derartiges Datenvermittlungsnetz erfolgen.
Bei jeder der Datenübertragungseinrichtungen DUE1 und DUE2 handelt es sich um eine programmgesteuerte Einrichtung, die beispielsweise eine Mikroprozessor-Anordnung aufweisen möge. In Fig. 1 ist dabei lediglich ausschnittweise die Mikroprozessor-Anordnung für die Datenübertragungseinrich­ tung DUE1 dargestellt. Danach ist an ein Busleitungssystem eines Mikroprozessors MP, bei dem es sich beispielsweise um einen sogenannten Ein-Chip-Mikroprozessor handeln möge, eine Speicheranordnung M angeschlossen. Diese Speicher­ anordnung weist dabei beispielsweise einen Festwertspei­ cher sowie einen Schreib-Lese-Speicher auf. In dem Fest­ wertspeicher ist eine Laderoutine gespeichert, mit deren Hilfe ein für den Betrieb der Datenübertragungseinrichtung erforderliches Betriebsprogramm in den Schreib-Lese-Spei­ cher ladbar ist.
An das genannte Busleitungssystem sind weiterhin drei Schnitt­ stelleneinrichtungen E/A1, E/A2 und E/A3 angeschlossen. Die Schnittstelleneinrichtungen E/A2 und E/A3 dienen dabei für die Aufnahme und Abgabe von Datensignalen über Teilnehmer­ leitungen bzw. über das genannte Datenvermittlungsnetz. Die Schnittstelleneinrichtung E/A1 ist dagegen für die Übertragung von Steuersignalen vorgesehen. An diese ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Bedieneinrichtung PC beispielsweise in Form eines Personalcomputers anschließ­ bar. Von dieser Bedieneinrichtung her ist u. a. ein zuvor erwähntes, für den Betrieb der Datenübertragungseinrich­ tung DUE1 bzw. DUE2 erforderliches Betriebsprogramm lad­ bar. Für dieses Laden ist in der Bedieneinrichtung PC eine Übertragungsroutine gespeichert. Darüber hinaus ist in dieser Bedieneinrichtung eine das zu ladende Betriebs­ programm enthaltende Ladedatei gespeichert bzw. speicher­ bar.
Ist nun beispielsweise in die Datenübertragungseinrichtung DUE1 ein Betriebsprogramm zu laden, so wird in der Bedien­ einrichtung PC eine in Fig. 2 dargestellte Ladedatei be­ reitgestellt. Diese Ladedatei weist einen Codeblock 1 auf, welcher einerseits das zu ladende Betriebsprogramm 2 in codierter Form, beispielsweise im sogenannten HEX-Code, sowie Informationen über die Speicheradressen 3 enthält, unter welchen die Codefolge in der Speicheranordnung M der Datenübertragungseinrichtung DUE1 zu speichern ist. Dabei sind als Speicheradressen Informationen über die Anfangsadressen für eine festgelegte Anzahl von aufein­ anderfolgenden Bytes der Codefolge angegeben.
Darüber hinaus ist dem genannten Codeblock 1 eine Geräte­ identifikation 4 vorangestellt, durch welche die für das gespeicherte Betriebsprogramm in Frage kommende Datenüber­ tragungseinrichtung spezifiziert ist. Für den eigentlichen Ladevorgang in der Datenübertragungseinrichtung DUE1 wird nun im Zuge der in der Bedieneinrichtung PC aktivierbaren Übertragungsroutine zunächst ein Befehl beispielsweise in Form eines festgelegten Befehlsblockes zu der Datenüber­ tragungseinrichtung DUE1 hin übertragen, mit welchem eine in dieser gespeicherte Geräteidentifikation angefordert wird. Diese wird der Bedieneinrichtung in einem festge­ legten Quittungsblock zugeführt und mit der in der ge­ nannten Ladedatei enthaltenen Geräteidentifikation ver­ glichen.
Lediglich bei einer Identität der beiden Geräteidentifika­ tionen erfolgt eine Übertragung des in der Ladedatei ge­ speicherten Codeblockes zusammen mit den Speicheradressen­ informationen. Dabei geschieht dies bei dem vorliegenden Ausführungsbespiel abschnittweise, d. h. der gesamte Code­ block wird in eine Mehrzahl von Abschnitten mit jeweils einer festgelegten Anzahl von Bytes unterteilt. Jeder dieser Abschnitte wird in einem Befehlsblock übertragen, welchem eine Prüfinformation für eine Überprüfung auf eine fehlerfreie Übertragung angefügt ist. Lediglich bei Vor­ liegen einer fehlerfreien Übertragung erfolgt dann in der Datenübertragungseinrichtung DUE1 eine Speicherung der ge­ rade übertragenen Codefolge unter den mit der Codefolge gelieferten Speicheradressen. Bei einer fehlerhaften Über­ tragung wird dagegen der Bedieneinrichtung PC ein Quittungs­ block zugeführt, mit welchem eine erneute Übertragung des gerade fehlerhaft empfangenen Befehlsblockes angefordert wird. Diese abschnittweise Übertragung des in der Ladedatei gespeicherten Codeblockes wird schließlich fortgesetzt, bis der gesamte Codeblock fehlerfrei zu der Datenübertragungs­ einrichtung DUE1 hin übertragen und dort in der Speicher­ anordnung M gespeichert ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zur Erhöhung der Sicherheit für das Laden eines Betriebsprogrammes zu­ sätzlich in der genannten Ladedatei (Fig. 2) eine Zeichen­ folge 5 enthalten, die vor einer Übertragung des zugehöri­ gen Codeblockes mit einer festgelegten Zeichenfolge ver­ glichen wird. Dieser Vergleich erfolgt zusätzlich zu der Identitätsprüfung der Geräteidentifikation. Ein Ladevor­ gang wird dabei lediglich dann eingeleitet, wenn die in der Ladedatei enthaltene Zeichenfolge der festgelegten Zeichenfolge entspricht und eine Identität der beiden Gerä­ teidentifikationen vorliegt. Damit wird erreicht, daß selbst bei Vorliegen von Ladedateien mit dem gleichen Dateinamen anhand der in diesen gespeicherten Zeichenfolge und der Geräteidentifikation ein Betriebsprogramm ledig­ lich in eine dafür vorgesehene Datenübertragungseinrichtung geladen wird.
Darüber hinaus ist bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel in die in Fig. 2 dargestellte Ladedatei zusätzlich eine Codierung 6 für den in der jeweiligen Datenübertra­ gungseinrichtung vorhandenen Speichertyp eingetragen. Damit ist es beispielsweise für den Fall, daß die in der jeweiligen Datenübertragungseinrichtung vorhandene Speicheranordnung über eine Mehrzahl unterschiedlicher Speicherbausteine verfügt, möglich, für jeden dieser Speicherbausteine eine gesonderte Ladedatei zu erstellen und in die jeweilige Ladedatei eine Kennung für den jewei­ ligen Speichertyp aufzunehmen. Nach Maßgabe dieser mit­ übertragenen Kennungen werden dann die in den Ladeda­ teien gespeicherten Codeblöcke in die durch die Kennungen bezeichneten Speicherbausteine geladen.
Vorstehend wurde lediglich als Beispiel davon ausgegangen, daß von der Bedieneinrichtung PC her ein in einer Ladeda­ tei enthaltenes Betriebsprogramm in die mit dieser unmittel­ bar verbundene Datenübertragungseinrichtung DUE1 geladen wird. Darüber hinaus ist es jedoch auch durch eine ent­ sprechende Codierung der obengenannten Befehlsblöcke und Quittungsblöcke möglich, Betriebsprogramme von der Be­ dieneinrichtung PC her über die Datenübertragungsein­ richtung DUE1 in die in Fig. 1 dargestellte Datenüber­ tragungseinrichtung DUE2 fernzuladen. In diesem Falle dient die Datenübertragungseinrichtung DUE1 lediglich als Transportmedium.
Im übrigen kann bei dem vorstehend erläuterten Ausführungs­ beispiel auch so vorgegangen werden, daß in der Bedien­ einrichtung PC zunächst anhand der zuvor erwähnten festge­ legten Zeichenfolge nach gespeicherten Ladedateien gesucht wird und anschließend anhand der von der jeweiligen Da­ tenübertragungseinrichtung gelieferten Geräteidentifika­ tion die in Frage kommende Ladedatei für einen nach folgen­ den Ladevorgang ausgewählt wird.
Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung lediglich am Beispiel des Ladens bzw. Fernladens von Betriebsprogrammen in Datenübertragungseinrichtungen erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Anwendungsfälle beschränkt, sondern sie ist vielmehr immer dann anwendbar, wenn in programmgesteuerte elektrische Einrichtungen von einer Bedieneinrichtung her Betriebsprogramme zu laden bzw. fern­ zuladen sind.

Claims (4)

1. Verfahren zum Laden eines für den Betrieb einer programm­ gesteuerten elektrischen Einrichtung (DUE1), insbesondere Datenübertragungseinrichtung, erforderlichen Betriebspro­ grammes in eine der elektrischen Einrichtung zugehörige Speicheranordnung (M) mit Hilfe einer in dieser gespeicher­ ten Laderoutine und einer externen Bedieneinrichtung (PC), in welcher eine für das Laden vorgesehene Übertragungsrouti­ ne aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß für das Laden des Betriebsprogrammes wenigstens eine Ladedatei erstellt wird, in welcher neben der Codefolge des Betriebsprogrammes und Informationen bezüglich der Speicheradressen der Speicheranordnung (M), unter welchen die betreffende Codefolge zu speichern ist, eine Geräteiden­ tifikation enthalten ist,
  • - daß von der Bedieneinrichtung (PC) her durch Abgabe eines festgelegten Befehls eine in der betreffenden elektrischen Einrichtung (DUE1) gespeicherte Geräteidentifikation ange­ fordert wird
  • - und daß in der Bedieneinrichtung (PC) die Identität der in der jeweiligen Ladedatei enthaltenen Geräteidentifikation und der gerade angeforderten Geräteidentifikation über­ prüft und dabei lediglich bei Vorliegen einer solchen die in der jeweiligen Ladedatei enthaltene Codefolge des zu ladenden Betriebsprogrammes zusammen mit den Speicher­ adresseninformationen im Zuge der Übertragungsroutine zu der elektrischen Einrichtung (DUE1) hin übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codefolge des Betriebsprogrammes zusammen mit den zugehörigen Speicheradresseninformationen abschnittweise in festgelegten Befehlsblöcken übertragen wird und dabei jedem der Befehlsblöcke eine Prüfinformation für eine Überprüfung auf eine fehlerfreie Übertragung beigefügt ist und daß lediglich bei einer fehlerfreien Übertragung des jeweiligen Befehlsblockes die Codefolge unter den ange­ gebenen Speicheradressen der Speicheranordnung (M) ge­ speichert, anderenfalls dagegen eine nochmalige Übertra­ gung des fehlerhaft empfangenen Befehlsblockes durch die betreffende elektrische Einrichtung angefordert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Ladedatei zusätzlich zu der Geräte­ identifikation eine Zeichenfolge enthalten ist und daß lediglich bei einer Übereinstimmung dieser Zeichenfolge mit einer festgelegten Zeichenfolge sowie bei einer Identität der miteinander verglichenen Geräteidentifika­ tionen die Codefolge des Betriebsprogrammes zusammen mit den Speicheradresseninformationen zu der betreffenden elektrischen Einrichtung hin übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Ladedatei außerdem eine Information bezüglich des Speichertyps der Speicheranordnung (M) enthalten ist.
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