DE4306585A1 - Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten Verstärkungseinlagen - Google Patents
Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten VerstärkungseinlagenInfo
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- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit einem
Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten
Verstärkungseinlagen, zur Lagerung von körperschall
abgebenden Maschinen, Antriebsaggregaten und Anlagen und
von Anlagen, die durch Körperschallübertragung anregbar
sind.
Elastische Bauteile dienen zur Schwingungsisolierung,
Stoßabsorption und Körperschalldämmung. Für die
Schwingungsisolierung sind Luftfedern aufgrund der
niedrigen Steifigkeit und der niedrigen Dämpfung
hervorragend geeignet. Auch die Körperschalldämmung bei
Einsatz von Luftfedern ist sehr gut, da die Lastaufnahme
überwiegend von der tragenden Luftsäule übernommen wird.
Der Elastomerkörper dient nur als Umhüllung der
Druckluftsäule.
Die Verhinderung der Ausbreitung von Körperschall ist von
zunehmendem Interesse, weil Lärmbelästigungen vermieden
werden sollen. Beispielsweise im Schiffbau werden
Maßnahmen ergriffen, um die Schallausbreitung in den
Fahrgastbereich zu minimieren. Vielzylindrige
Schiffsmotore haben ein breites Erregerfrequenzspektrum,
das zu Eigenschwingungen der elastischen Lagerelemente
führt.
Es wurde festgestellt, daß bei Schiffsmotoren der Bereich
der Erregerfrequenzen von ungefähr 200 bis 600 Hz wichtig
ist. Bei den elastischen Lagerelementen wurde beobachtet,
daß in diesem technisch interessierenden Bereich ein
Ansteigen der dynamischen Federsteifigkeit auftritt. Das
führt zur Minderung des Wirkungsgrades der
Körperschalldämmerung in bestimmten, engen
Frequenzbereichen. Dieses wird darauf zurückgeführt, daß
die Lagerelemente als Kontinuumschwinger wirken mit
ausgeprägten Eigenschwingungsformen und zugehörigen
Eigenfrequenzen, durch die die Körperschalldämmung
beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die in dem
jeweiligen industriell interessanten Frequenzbereich frei
von Überhöhungen der dynamischen Federsteifigkeit ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Luftfederbalg umfangsmäßig mit mindestens einer
schwingungsbeeinflussenden Sperrmasse versehen ist, daß
die gesamte Sperrmasse mindestens dem Zweifachen der Masse
der schwingungsfähigen Balgwand entspricht und daß die
Sperrmasse in Abstand zu den Einspannstellen angeordnet
ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Luftfeder im
besonders interessierenden Frequenzbereich keine
Erhöhungen der dynamischen Federsteifigkeit aufweist. Die
dynamische Federsteifigkeit bleibt in diesem Bereich
nahezu konstant, ohne Ausbildung von nachteiligen
Steifigkeitsspitzen, was eine gute Körperschalldämmung
bedeutet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Sperrmasse konzentriert auf maximal einem Viertel der
schwingungsfähigen Balgwandlänge angeordnet. Dadurch wird
eine kompakte Sperrmasse erzielt, die selbst keine
Körperschallschwingungen aufweist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Sperrmasse mittig im gleichen Abstand zu den
Einspannstellen angeordnet. Dadurch wird eine niedrige
Gesamtsteifigkeit der Luftfeder erreicht.
Besteht die Sperrmasse aus zwei oder mehreren
Einzelmassen, sind diese vorzugsweise mit gleichbleibenden
Abständen unter gleicher Teilung über die
schwingungsfähige Balgwand axial anzuordnen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die
Sperrmasse ringartig ausgebildet. Hierdurch wird die
umfangsmäßige Anordnung der Sperrmasse mit geringem
Aufwand möglich. Die Sperrmasse kann in die Balgwand des
Luftfederbalges einvulkanisiert sein oder durch
mechanische Befestigungen innen oder außen am Umfang des
Luftfederbalges angebracht werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
die Sperrmasse auf der Balgwand gleichmäßig in Relation
der Steifigkeitsverteilung der Balgwandlänge angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sperrmasse werden in den
Unteransprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet.
Die Erfindung betrifft auch einen Einfaltenbalg für eine
Luftfeder zur Lagerung von körperschallabgebenden
Maschinen, Antriebsaggregaten und Anlagen und von Anlagen,
die durch Körperschallübertragung anregbar sind. Dieser
Einfaltenbalg ist dadurch gekennzeichnet, daß er
umfangsmäßig mit einer schwingungsbeeinflussenden
Sperrmasse versehen ist, die mindestens dem Zweifachen der
Masse der schwingungsfähigen Balgwand entspricht und daß
die Sperrmasse in Abstand zu den Einspannstellen
angeordnet ist.
Der Einfaltenbalg hat eine gute Seitensteifigkeit, eine
geringe Bauhöhe und eine niedrige Eigenfrequenz.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Einfaltenbalges ist die
Sperrmasse in der Höhenmitte des Luftfederbalges
angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des
Einfaltenbalges ist die Sperrmasse konzentriert auf
maximal einem Viertel der schwingungsfähigen Balgwandlänge
angeordnet.
Durch die Erfindung wird ein unter Druck stehender
Luftfederbalg, der wie eine gespannte Membran wirkt und im
Körperschallbereich Eigenschwingungen besitzt, durch die
Anordnung der Sperrmasse in günstiger Weise in seinem
Schwingungsverhalten beeinflußt.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend einige
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Einfaltenbalg mit angeschraubter Sperrmasse,
Fig. 2 den Verlauf der dynamischen Federsteifigkeit eines
Einfaltenbalges ohne Sperrmasse über der Frequenz,
Fig. 3 den Verlauf der dynamischen Federsteifigkeit für
einen Einfaltenbalg mit Sperrmasse,
Fig. 4 bis 12 verschiedene Ausführungsformen der
Anbringung der Sperrmasse an dem Luftfederbalg.
Der in Fig. 1 gezeigte Einfaltenbalg 11 weist an seinen
Enden je einen Befestigungswulst 12 auf, der jeweils mit
einer Anschlußplatte 13 bzw. 14 dicht verbunden werden
kann. Die Anschlußplatten 13, 14 werden an den gegenseitig
abzufedernden Bauteilen befestigt. Der Einfaltenbalg 11
trägt auf seinem Außenumfang eine durch Schrauben 15
befestigte Sperrmasse 16. Die Schrauben 15 durchdringen
die Balgwand und sind außen mit Muttern 17 gesichert.
In Fig. 2 wird ein Kurvenverlauf für einen mit einem Druck
von 2 bar beaufschlagten Einfaltenbalg ohne Sperrmasse
gezeigt. Dabei wird deutlich, daß im Bereich um 300 Hz und
bei 600 Hz ein steiler Anstieg der dynamischen
Federsteifigkeit erfolgt, die eine Verminderung der
Schallisolierung nach sich zieht. In diesen beiden
Frequenzbereichen wird die Schallisolierung extrem
nachteilig beeinträchtigt, da es sich um die
Resonanzstellen handelt.
Wird der Einfaltenbalg 11 gemäß Fig. 1 mit einem Druck von
2 bar beaufschlagt und verschiedenen Erregerfrequenzen
ausgesetzt, so zeigt Fig. 3 den Verlauf der dynamischen
Federsteifigkeit in Abhängigkeit der Frequenz. Der erste
dynamische Einbruch in der Schwingungsisolierung dieser
Luftfeder liegt im Bereich von etwa 100 Hz. Der für eine
Schiffsmotorenlagerung wichtige Bereich von 200 bis 600 Hz
bleibt frei von Federsteifigkeitsanstiegen, so daß die
Schallisolierung über diesen Bereich gut ist.
Weitere mögliche Anbringungen der Sperrmasse sind in den
Fig. 4 bis 9 dargestellt.
Die Sperrmasse wird gemäß der Ausbildung in Fig. 4 als in
die Balgwand des Einfaltenbalges 11 integrierter
Metallring 21 dargestellt. In Fig. 5 ist gezeigt, daß die
ringförmige Sperrmasse als im Querschnitt gesehen H-
förmiges Metallteil 22 ausgebildet ist, in dem die beiden
benachbarten Enden 23, 24 des durchgetrennten
Einfaltenbalges 11′ befestigt sind. Auch in Fig. 6 wird
ein aufgetrennter Einfaltenbalg 11′ gezeigt, dessen
aufgetrennte Enden 23, 24 mit einem keilförmigen
Metallteil 25 zusammenvulkanisiert sind.
Die Enden 23, 24 des aufgetrennten Luftfederbalges 11′
gemäß Fig. 7 werden durch ein außen umlaufendes
Metallteil 26 eingebördelt gehalten.
Fig. 8 zeigt einen ungefähr in seiner Höhenmitte geteilten
Luftfederbalg 11′, dessen benachbarte Enden 23, 24 an
einem umlaufenden, im Querschnitt gesehen rechteckigen
Metallring 27 verschraubt sind.
Eine andere Art der Verschraubung der aufgetrennten
Enden 23, 24 des Luftfederbalges 11′ zeigt Fig. 9. Je ein
Außen- und ein Innenring 28 bzw. 29 decken die
Trennstelle 30 ab. Die Metallringe 28, 29 sind
gegeneinander unter Zwischenklemmung der Balgwand
miteinander verschraubt.
In Fig. 10 wird die Sperrmasse durch eine die Balgwand
durchdringende Schraube am Außenumfang fest angeschraubt.
Diese Ausbildung entspricht der Anbringung der Sperrmasse
in der Darstellung der Fig. 1.
Die Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 11 und 12 dienen
zur Veranschaulichung weiterer Befestigungsmöglichkeiten
der Sperrmasse bei durchgehender Balgwand. Die Balgwand 11
trägt gemäß Fig. 11 zwei angeformte Haltewulste 31, die
von oben und unten in Haltenuten eines Metallringes 32
greifen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 trägt
die Balgwand außen angeformte Haltestifte 33, auf die die
Sperrmasse, d. h. ein entsprechend gebohrter Metallring 34
aufgesteckt ist.
Claims (12)
1. Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem
Werkstoff mit eingebetteten Verstärkungseinlagen, zur
Lagerung von körperschallabgebenden Maschinen,
Antriebsaggregaten und Anlagen und von Anlagen, die
durch Körperschallübertragung anregbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftfederbalg (11; 11′) umfangsmäßig mit mindestens einer schwingungsbeeinflussenden Sperrmasse (16) versehen ist,
daß die gesamte Sperrmasse (16) mindestens dem Zweifachen der Masse der schwingungsfähigen Balgwand entspricht,
daß die Sperrmasse (16) in Abstand zu den Einspannstellen (12, 13; 12, 14) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftfederbalg (11; 11′) umfangsmäßig mit mindestens einer schwingungsbeeinflussenden Sperrmasse (16) versehen ist,
daß die gesamte Sperrmasse (16) mindestens dem Zweifachen der Masse der schwingungsfähigen Balgwand entspricht,
daß die Sperrmasse (16) in Abstand zu den Einspannstellen (12, 13; 12, 14) angeordnet ist.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrmasse (16) konzentriert auf maximal einem
Viertel der schwingungsfähigen Balgwandlänge
angeordnet ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16) mittig im
gleichen Abstand zu den Einspannstellen (12, 13;
12, 14) angeordnet ist.
4. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16) ringartig
ausgebildet ist.
5. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16) auf der
Balgwand gleichmäßig in Relation der
Steifigkeitsverteilung der Balgwandlänge angeordnet
ist.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (21) in der
Balgwand des Luftfederbalges (11) integriert ist.
7. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (11′) im Bereich
seiner Höhenmitte (30) aufgetrennt ist und die beiden
so entstandenen benachbarten Enden mit der
umfangsmäßig verlaufenden Sperrmasse (22; 26; 27; 28)
dicht verbunden sind.
8. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16) am Außenumfang
des Luftfederbalges (11) durch die Balgwand
durchdringende Schrauben (15) befestigt ist.
9. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (32; 34) durch
Balgwandausformungen gehalten ist.
10. Einfaltenbalg für eine Luftfeder zur Lagerung von
körperschallabgebenden Maschinen, Antriebsaggregaten
und Anlagen und von Anlagen, die durch Körperschall
übertragung anregbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfaltenbalg (11) umfangsmäßig mit einer
schwingungsbeeinflussenden Sperrmasse (16) versehen
ist, die mindestens dem Zweifachen der Masse der
schwingungsfähigen Balgwand entspricht und daß die
Sperrmasse (16) in Abstand zu den
Einspannstellen (12, 13; 12, 14) angeordnet ist.
11. Einfaltenbalg nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16; 28) in der
Höhenmitte des Luftfederbalges (11; 11′) angeordnet
ist.
12. Einfaltenbalg nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrmasse (16) konzentriert
auf maximal einem Viertel der schwingungsfähigen
Balgwandlänge angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306585 DE4306585A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten Verstärkungseinlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306585 DE4306585A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten Verstärkungseinlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306585A1 true DE4306585A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306585 Withdrawn DE4306585A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Luftfeder mit einem Luftfederbalg aus elastischem Werkstoff mit eingebetteten Verstärkungseinlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306585A1 (de) |
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-
1993
- 1993-03-03 DE DE19934306585 patent/DE4306585A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |