DE4305414A1 - Verfahren zum Beschichten eines Substrats - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines SubstratsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschich
ten eines Substrats mit einer Metalloxid-Schicht, insbeson
dere Zinnoxid-Schicht, unter Niederdruck, insbesondere zum
Beschichten von Glas, bei dem ein entsprechendes Metall
target in eine entsprechende Kammer eingesetzt und abgetra
gen wird und dieser Abtrag das Substrat beschichtet, wobei
im Raum zwischen Target und Substrat ein Sauerstoff enthal
tendes, von einer entsprechenden Basisgasmischung abgelei
tetes Plasma erzeugt wird.
Zum Beschichten, beispielsweise von Glasscheiben, sind die
eingangs beschriebenen Sputter-Beschichtungsverfahren be
kannt (siehe z. B. DE-OS 41 06 771). Die dabei häufig auf
zubauenden Zinnoxidschichten entstehen im einzelnen da
durch, daß über einen Ionenstrom aus dem Zinn-Target oder
der Zinn-Verzehr-Kathode Zinnatome herausgeschlagen werden
und auf ihrem Weg zur Glasoberfläche in der in der Be
schichtungskammer bestehenden, in der Regel aus Argon und
Sauerstoff bestehenden, oxidierenden Atmosphäre zu SnO
oxidiert werden und sich dann als Zinnoxid auf dem Glas
niederschlagen. Ein Nachteil dieser Verfahren besteht dar
in, daß die oxidierende Atmosphäre auch auf das Target ein
wirkt und daß die Targetoberflächen im Betrieb mehr und
mehr mit festhaftenden Oxidenzuwachsen. Dies wirkt sich
z. B. in Form abnehmender Beschichtungsraten nachteilig auf
das gesamte Verfahren aus. In der Praxis führt dies dazu,
daß die Targets oder Verzehr-Kathoden in regelmäßigen Zeit
abständen entweder ausgetauscht oder zumindest freige
sputtert oder abgeschliffen werden müssen.
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung bestand
daher darin, diese Problemlage beim Oberflächenbeschichten
nach der Sputtermethode zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem, wie eingangs
beschriebenen Beschichtungsverfahren dadurch gelöst, daß
eine ausgewogen oxidierend wie reduzierend wirkende Basis
gasmischung, bestehend aus zumindest je 20 Vol% Sauer
stoff, Wasserstoff und einem gasförmigen Kohlenwasserstoff
oder halogeniertem Kohlenwasserstoff beim Beschichtungs
betrieb eingesetzt wird.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die geschilderte Mi
schung zudem 5 bis 40 Vol% Argon aufweist.
Wirksame Gasmischungen sind beispielsweise mit Zusammen
setzungen von
20-30 Vol% H2, 20-50 Vol% O2
20-30 Vol% KW′s oder FKW′s
und im verbleibenden Argon gegeben.
20-30 Vol% H2, 20-50 Vol% O2
20-30 Vol% KW′s oder FKW′s
und im verbleibenden Argon gegeben.
Die Erfindung beruht auf dem Kerngedanken, daß sich durch die
Anwendung eines oxidierend wie reduzierend wirkenden Gasge
misches, das außerdem eine starke sputternde Wirkung aufweist,
sich möglicherweise das Zuwachsen der Target-Kathode verhin
dern oder zumindest vermindern läßt. Dies haben Versuche bestä
tigt, und es ergibt sich somit mit dem erfindungsgemäßen Vor
schlag eine erhebliche Verbesserung der bestehenden Situation:
Betriebsunterbrechungen zum freisputtern des Targets sind
nicht mehr notwendig, Nachregelungen für einen verbesserten
Abtrag bei teilweise zugewachsenen Targets können weitgehend
entfallen und es ist ein ununterbrochener Betrieb des Beschich
tens bis zum vollständigen Verzehr des Targets möglich.
Darüber hinaus haben sich auch keine negativen Auswirkungen
auf die bei diesen Niederdruck- bzw. Vakuumtechnologien notwen
digen Pumpenöle ergeben.
Anhand der Figur soll die Erfindung im folgenden beispielhaft
näher erläutert werden.
Die Figur zeigt ein Prinzipbild einer der Erfindung entspre
chenden Beschichtungsanlage, insbesondere ist eine zugehörige
Beschichtungskammer 1 gezeigt. Ein Substrat 2, beispielweise
eine Glasscheibe, ist im Bodenbereich der Beschichtungskammer
vorhanden. Gegenüberliegend in der Beschichtungskammer ist ein
negativ gepoltes, beispielsweise aus reinem Zinn bestehendes
Target 3 auf einem Halter 4 angeordnet. An die Kammer ist
ferner eine Gaszufuhr 5 und eine Gasentnahme 6 angeschlossen.
In der Kammer ist außerdem eine, für den Ionenstrom (Sputter
effekt) notwendige Anode 7 aus Stahl oder Kupfer seitlich
installiert.
Die Beschichtung eines Flachglaswerkstücks mit einer Zinn
oxidschicht erfolgt dabei wie folgt: Zinnatome werden aus dem
Zinn-Target 3 durch einen sich im Raum 10 zwischen Anode und
Target bildenden Ionenstrom herausgeschlagen. Diese Zinnatome
lösen sich vom Target ab, werden in der sauerstoffhaltigen
Atmosphäre in der Beschichtungskammer zu SnO oxidiert und
schlagen sich schließlich auf dem Substrat 2, also der Glas
oberfläche nieder. Meist bildet diese SnO-Schicht die unterste
Schicht eines auf dem Glas aufzubringenden Mehrschichtsystems.
Die bei einer derartigen Schichtbildung vorhandenen Drucke
liegen etwa zwischen 0.01 und 20 mbar, wobei diese durch
geeignete Zu- und Abfuhr von Behandlungsgas über die ent
sprechenden Einrichtungen 5 und 6 hergestellt werden.
Dabei ist jeweils eine, wesentlich von der Anlagengröße abhän
gige Menge Gas erforderlich. Mit einer hinsichtlich der Menge
Gas geeignet abgestimmten Zufuhr einer erfindungsgemäßen Basis
gasmischung aus 20% H2, 40% O2, 30% CF4 und 10% Ar
ergibt sich eine Beschichtungsqualität, wie sie auch mit Ar-
O2-Basisgasen erhalten wird. Darüber hinaus jedoch wird mit
dieser Basisgasmischung das Zuwachsen des Zinn-Targets 3 mit
Oxiden deutlich verringert und auf ein praktisch unrelevantes
Maß zurückgeschraubt. Mit der Verwendung des erfindungsgemäßen
Gasgemisches ist daher das Problem des Zuwachsen von Targets
mit Oxiden praktisch behoben.
Claims (2)
1. Verfahren zum Beschichten eines Substrats mit einer
Metalloxid-Schicht, insbesondere Zinnoxid-Schicht, unter
Niederdruck, insbesondere zum Beschichten von Glas,
bei dem ein entsprechendes Metall-Target in eine ent
sprechende Kammer eingesetzt und abgetragen wird und
dieser Abtrag das Substrat beschichtet, wobei im Raum
zwischen Target und Substrat durch Einleitung einer
entsprechenden Basisgasmischung ein Sauerstoff
enthaltendes, von der entsprechenden Basisgasmischung
abgeleitetes Plasma erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewogen oxidierend
wie reduzierend wirkende Basisgasmischung, bestehend aus
zumindest je 20 Vol% Sauerstoff, Wasserstoff und einem
gasförmigen Kohlenwasserstoff oder halogeniertem Kohlen
wasserstoff eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisgasmischung zudem 5 bis 40 Vol% Argon aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305414 DE4305414A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Beschichten eines Substrats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305414 DE4305414A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Beschichten eines Substrats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305414A1 true DE4305414A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6481053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305414 Withdrawn DE4305414A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Beschichten eines Substrats |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305414A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-02-22 DE DE19934305414 patent/DE4305414A1/de not_active Withdrawn
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