DE4305189A1 - Verfahren und Werkzeugeinrichtung für eine Vorrichtung zum Beziehen der Innenseitenflächen von Trägerteilen - Google Patents
Verfahren und Werkzeugeinrichtung für eine Vorrichtung zum Beziehen der Innenseitenflächen von TrägerteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Werkzeugeinrich
tung für eine Vorrichtung zum Beziehen von Innenraum-Sichtflä
chen von vorgeformten Trägerteilen, wie z. B. Türverkleidungen
und/oder Innenausstattungsteilen von Fahrzeugen, wie Automobi
len, Flugzeugen, Eisenbahnwagen, Omnibussen oder dergleichen,
nach der sogenannten Nutmethode (Nutklebemethode).
Innenraum-Sichtflächen werden zunehmend flächenweise mit texti
len Stoffen, Leder oder Kunststoffolien durch Verklebung ver
kleidet. Dabei wird z. B. ein ebenes oder/und räumlich verform
tes Trägerteil aus Metall, Kunststoff, Hartfaserplatten oder
anderen Materialien, z. B. eine Pkw-Türverkleidung, innenseitig
partiell oder großflächig zunächst zuunterst mit einem Folienma
terial und anschließend mit textilem Stoff oder Leder bezogen.
Die Schichtkombinationen der Bezugsstoffe sind vielfältig, wor
auf es im Rahmen der Erfindung aber nicht ankommt.
Bekannt ist das Aufbringen von Stoffeldern auf ein vorgeformtes
Trägerteil, das zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff oder
anderen Werkstoffen besteht, indem zunächst das Trägerteil groß
flächig mit einer Kunststoffolie, zum Beispiel aus PVC, über
zogen wird. Anschließend wird partiell, das heißt auf einen
Teilbereich dieser überzogenen Fläche, dem Bezugsfeld, z. B. ein
textiles Stoffeld oder Lederfeld aufgeklebt. Das Bezugsfeld ist
durch eine umlaufende oder auch einseitige oder auch wellenför
mige eingeformte Nut begrenzt, wobei ein Randbereich des Stof
feldes in die Nut ragt (Nutmethode).
Bei dem bekannten Verfahren wird das Stoffeld der Randkontur des
zu beziehenden Bezugsfeldes entsprechend aus einer Stoffbahn
ausgeschnitten und mit einer Schaumstoffauflage gleicher Abmes
sung und Kontur verklebt. Auf die Schaumstoffauflage bzw. die
Unterseite dieses sandwichartigen Stoffeldelements wird eine
Klebefolie aufgebracht. Danach erfolgt eine Vorformung des Stof
feldes in einer Presse, in der es die zum Beispiel dreidimensio
nale Raumform bzw. die topographischen Konturen des Bezugsfeldes
des Trägerteils sowie eine Umbiegung der Randbereiche nach Art
einer Hutkrempe zum Eingreifen in die Nut des Bezugsfeldes er
hält (sogenannte Hutmethode). Anschließend wird das vorgeformte
Stoffeld auf das Bezugsfeld des Trägerteils gebracht, auf das es
formschlüssig paßt, und mit dem Trägerteil verklebt, wobei auch
gleichzeitig die Verklebung der Randbereiche in der Nut erfolgt.
Das bekannte Verfahren ist aufgrund der Vorformung arbeits- und
zeitaufwendig, erfordert für die Vorformung einen entsprechenden
Aufbau des Stoffeldes zur Bildung einer selbsttragenden Kontur
und entsprechende zusätzliche Maschinenwerkzeuge. Zudem gelingt
das Vorformen meist nur bei ebenen oder lediglich geringfügig
konturierten Bezugsoberflächen des Trägerteils.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Beziehen von Trägerteilen zu schaffen, mit denen das Bezie
hen schneller durchgeführt werden kann, die keine zusätzlichen
Maschinenwerkzeuge erfordern, für die alle bekannten Bezugsstof
fe auch ohne Sandwichaufbau verwendbar sind und die bezüglich
der topographischen Konturen nicht beschränkt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfin
dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Trägerteil mit umlaufender
Nut,
Fig. 2 bis 5b schematisch im Querschnitt die Werk
zeugteile der Werkzeugeinrichtung im Nutbereich der
Bezugsvorrichtung.
Das in Fig. 1 abgebildete vorgeformte Trägerteil 1 z. B. aus
Metall oder anderen Werkstoffen, das z. B. eine Kraftfahrzeug
türinnenwandung sein kann, ist erhaben und vertieft konturiert
und weist auf seiner Sichtseite 2 ein Bezugsfeld 3 auf, das
durch eine umlaufende V-förmige Nut 4, die einen geschlossenen
Nutring bildet, von dem nicht zu beziehenden Oberflächen abge
grenzt ist. Das Bezugsfeld 3 kann aber auch durch lediglich eine
Nut oder durch Nutkombinationen ergänzt sein. Die Nut 4 wird von
der Nutinnenflanke 4a der Nutaußenflanke 4b und dem Nutgrund 4c
gebildet. Die sich innerhalb des Nutringes befindende Oberfläche
des Trägerteils, das Bezugsfeld 3, soll zur Verschönerung der
Sichtfläche bezogen werden.
Zu diesem Zweck wird das Trägerteil 1 auf ein Werkzeugunterteil
5 einer automatisch arbeitenden Vorrichtung zum Beziehen eines
Trägerteils z. B. einer an sich bekannten sogenannten Drehtisch
bezugsanlage oder Linearbezugsanlage oder Ein-Platz-Anlage mit
ähnlichen Anlagen (nicht dargestellt) gelegt, das eine den topo
graphischen Konturen des Trägerteils 1 entsprechend konturierte
Oberfläche aufweist, so daß das Trägerteil 1 einschließlich der
Nut 4 formschlüssig auf dem Werkzeugunterteil 5 aufliegt (Fig.
2).
Anschließend wird außerhalb des Bezugsfeldes 3 peripher neben
der Nut 4 ein Zwischenrahmen 8 auf das Trägerteil 1 gebracht,
der im Bereich der Nutaußenkante 9 eine Schnittkante 11 auf
weist. Danach wird auf das Bezugsfeld 3 ein grob zugeschnittenes
Stoffeld 6 gelegt, dessen Randbereich 7 ein Stück über die Nut
4 hinausragt und flach auf dem Zwischenrahmen 8 aufliegt. Der
Randbereich 7 wird mit einer in Doppelpfeilrichtung 12 auf- und
abfahrbaren, vorzugsweise federbelasteten Klemmeinrichtung 13
festgehalten. Das Stoffeld 6 ist auf der Rückseite bzw. der
Trägerkontaktseite mit einem Kleber versehen. Statt dessen oder
in Kombination damit kann aber auch das Bezugsfeld 3 des Träger
teils 1 erforderlichenfalls bis in den Nutgrund 4c eine Kleber
beschichtung aufweisen.
Nach dem Festklemmen des Stoffeldes 6 fährt ein in Doppelpfeil
richtung 23 auf- und abfahrbares Oberteil 14 auf das Stoffeld 6
im Bereich innerhalb des Nutringes des Bezugsfeldes 3, wobei der
Bezugsstoff an das Bezugsfeld 3 angeschmiegt wird, indem das
Werkzeugoberteil 14 außenseitig der Außenkontur und unterseitig
der topographsichen Kontur des Bezugsfeldes 3 entsprechende
Konturen aufweist. Es erfolgt dabei das Verkleben des Stoffeldes
6 auf dem Bezugsfeld 3 erforderlichenfalls unter Wärmezufuhr
ohne Verklebung des Nutbereichs (Fig. 3).
Sofern beim Anschmiegen des Bezugsstoffes aufgrund der topogra
phischen Konturen des Bezugsfeldes 3 ein Nachführen des Bezugs
stoffes erforderlich ist, ist vorgesehen, daß die Klemmeinrich
tung 13 dies zuläßt, in dem z. B. die Klemmkraft entsprechend
gering eingestellt oder die Klemmeinrichtung entsprechend feder
belastet ist, oder die Klemmkraft kurzzeitig verringert wird.
Nach der Erfindung erfolgt nunmehr erst, d. h. nach dem Verkle
ben des Stoffeldes 6 mit dem Bezugsfeld 3 der eigentliche Zu
schnitt des Stoffeldes. Hierzu wird zweckmäßigerweise eine Heiß
schneideeinrichtung 15 nach DE-GM 91 02 422 verwendet, von der
lediglich das Schneidmesser 16 in den Fig. 4a und 4b abgebildet
ist und die in Doppelpfeilrichtung 17 auf- und abfahrbar ange
ordnet ist. Das Beschneiden kann auch erfolgen z. B. mit Schnei
demessern, Stanzstempeln oder bei geeigneten Materialien mit
Hochfrequenz oder Ultraschall.
Das Zuschneiden des Stoffeldes 6 mit dem Schneidmesser 16 wird
unter Beibehaltung der Klemmung des Randbereiches 7 entweder
unter Ausnutzung der Schneidkante 11 des Zwischenrahmens 8 indem
die Schneidkante des Messers 16 mit der Kante 11 nach Art eines
Stanz- oder Scherenschnitts zusammenwirkt (Fig. 4a), oder indem
Bereich des Randbereichs 7, der die Nut 4 überspannt (Fig. 4b),
durchgeführt, wobei im letzteren Fall für die Schneidkante des
Messers 16 kein Gegenlager vorhanden ist. In beiden Fällen kann
das Werkzeugoberteil 14 noch auf dem Stoffeld 6 aufsitzen (Fig.
4a) oder es kann bereits abgehoben sein (Fig. 4b), weil die
Verklebung des Stoffeldes 6 mit dem Trägerteil 1 bereits erfolg
te.
Nach dem Verfahren der Schneideinrichtung 15 nach oben wird mit
einer in Doppelpfeilrichtung 19 vertikal auf- und abfahrbaren
Andrückeinrichtung 18, die ein Andrückschwert 20 aufweist, des
sen Unterkante 21 der Kontur der Innenflanke 4a und der Innen
kante 10 der Nut 4 angepaßt ist, der Nutrandbereich 22 des Stof
feldes 6 beim Abwärtsfahren des Andrückschwertes 20 formschlüs
sig gegen die Nutflanke 4a und gegebenenfalls auch gegen den
Nutgrund 4c gedrückt (Fig. 5a, 5b). Die Unterkante 21 des An
drückschwertes 20 weist zweckmäßigerweise die Kontur der Innen
flanke 4a und der Innenkante 10 der Nut 4 auf. Die Verklebung
des Nutrandbereichs 22 des Stoffeldes 6 mit der Nutoberfläche
des Trägerteils 1 im Kontaktbereich erfolgt während des Andrückens,
wozu Wärme z. B. entweder über das Werkzeugunterteil 5
zugeführt, oder die noch aus der Klebung des Stoffeldes 6 vor
handene Wärme des Trägerteils 1 ausgenutzt wird. Bei der Nutver
klebung kann in vorteilhafter Weise - wie in den Fig 5a und 5b
dargestellt - das Werkzeugoberteil 14 noch in der Klebeposition
sein und als Führungselement für das Andrückschwert 20 sowie als
Wärmespeicher oder Wärmezufuhrelement dienen.
Nach dem Konturbeschneiden des Stoffeldes 6 mit der Heißschnei
deeinrichtung 15 wird die Klemmeinrichtung 13 gelöst und der
überschüssige Randbereich des Stoffeldes 6 der Werkzeugeinrich
tung entnommen.
Mit der Erfindung gelingt es somit, Trägerteile, die eben oder
aber auch sehr stark räumlich verformt sein können, mit gering
stem Aufwand zu beziehen. Das Bezugsmaterial kann ein Stoff, ein
Stoff mit Schaumunterlage oder jedes andere Bezugsmaterial sein,
wobei vorzugsweise Bezugsstoffe verwendet werden, die mit der
beschriebenen Heißschneideeinrichtung geschnitten werden können.
Die Herstellung eines Grobzuschnittes des Stoffeldes erfordert
nur einen geringen Aufwand, wobei das Beschichten der Rückseite
des Grobzusschnitts mit Klebstoff ebenfalls einfach ist. Das
Beschneiden des Stoffeldes nach dem Aufkleben auf das Trägerteil
erfolgt sehr genau entlang der Nut mit einem vorbestimmbaren
Überstand. Dadurch, daß die Vorformung des Stoffeldes (Hutmetho
de) entfällt, entfallen auch die dafür erforderlichen Werkzeug
einrichtungen, so daß das neue Verfahren wesentlich wirtschaft
licher und schneller arbeitet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß je nach Klebeoperationen
gemäß Fig. 4a und 4b das Beschneiden wie dargestellt mit oder
ohne Oberwerkzeug Teil 14 erfolgt, und daß auch das Eindrücken
in die Nut ohne Teil 14 erfolgen kann in z. B. einer zweiten
Arbeitsstation oder in einem anderen Arbeitsschritt, also nicht
kombiniert in einem Werkzeug.
Claims (13)
1. Verfahren zum Beziehen eines durch mindestens eine Nut,
vorzugsweise durch einen Nutring begrenzten, vorzugsweise
topographisch konturierten Bezugsfeldes eines Trägerteils,
insbesondere einer Innenraumsichtfläche von Fahrzeuginnen
ausstattungsteilen, mit einem Stoffeld aus einem geeigneten
Material, wie z. B. Stoff, Teppich, Folie, Schaummateria
lien, gekennzeichnet durch die folgenden aneinandergereih
ten Verfahrensschritte:
- a) es wird ein Grobzuschnitt des Stoffeldes mit einem die Nut überspannenden Randbereich angefertigt,
- b) der Grobzuschnitt wird auf das Bezugsfeld gebracht und randlich außerhalb des Nutringes festgeklemmt,
- c) das Stoffeld wird innerhalb des Nutringes an das Bezugsfeld erforderlichenfalls unter Nachziehen von Bezugsstoff aus dem Randbereich angeschmiegt und dort angeklebt,
- d) das Stoffeld wird entlang des Nutringes mit einem Nutüberstand gen, au beschnitten,
- e) der Überstand wird in die Nut gedrückt und dort verklebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genaue Beschneiden des Stoffeldes mit einer Heißbe
schneideeinrichtung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffeld vor dem Aufbringen auf das Bezugsfeld mit
einem Kleber beschichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bezugsfeld einschließlich der Nut vor dem Auf
bringen des Stoffeldes mit einem Kleber beschichtet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschneiden des Stoffeldes entlang des Außenrandes
der Nut ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschneiden des Stoffeldes über dem Innenraumbe
reich der Nut ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffeld auf dem Bezugsfeld während des Beschnei
dens festgeklemmt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffeld während des Eindrückens und Verklebens des
Nutüberstandes auf dem Bezugsfeld festgeklemmt wird.
9. Werkzeugeinrichtung für eine Vorrichtung zum Beziehen eines
durch eine Nut begrenzten, vorzugsweise topographisch
konturierten Bezugsfeldes eines Trägerteils, insbesondere
einer Innenraumsichtfläche von Fahrzeuginnenausstattungs
teilen, mit einem Stoffeld aus einem Bezugsstoff, bestehend
aus:
- a) einem Werkzeugunterteil (5) mit einer der topographi schen Kontur des Trägerteils (1) angepaßten Oberfläche und einem der Nut des Trägerteils (1) entsprechenden Nut,
- b) einem auf dem Trägerteil (1) außenseitig entlang der Nut aufliegenden Zwischenrahmen (8),
- c) einer über dem Zwischenrahmen angeordneten Klemm einrichtung (13),
- d) und einem innerhalb der Nut auf- und abfahrbar an geordneten Werkzeugoberteil (14), dessen Unterfläche der topographischen Kontur des Trägerteils (1) im Bezugsfeld angepaßt ist.
10. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine Heißschneideein
richtung (15), die einen Heißschneidemesserring (16) auf
weist, der dem Nutverlauf entspricht, wobei der Heißschnei
demesserring (16) auf- und abfahrbar angeordnet ist.
11. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißschneideeinrichtung (15) dem Heißschneidemesser
gemäß DE-GM 91 02 422 entspricht.
12. Beschneiden durch Messer, Stanzwerkzeuge, Hochfrequenz,
Ultraschall usw.
13. Werkzeugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11,
gekennzeichnet , durch eine Andrückeinrichtung
(18) oberhalb des Nutringes des Werkzeugunterteils (5), die
ein Andrückschwert 20 aufweist, dessen Unterkante (21)
zweckmäßigerweise der Kontur der Innenflanke (4a) und der
Innenkante (10) der Nut (4) des Trägerteils (1) angepaßt
ist, wobei die Andrückeinrichtung (18) auf- und abfahrbar
angeordnet ist.
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DE9320748U DE9320748U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Werkzeugeinrichtung für eine Vorrichtung zum Beziehen der Innenseitenflächen von Trägerteilen |
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