DE4303625B4 - Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen für die Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen, wobei mittels einer Regeleinrichtung ein Brennersystem zumindest in Abhängigkeit des Abgasgegendruckes während einer bestimmten Brenndauer (Regeneration) zum Abbrennen der in einem Partikelfilter abgelagerten Rußpartikel im Abgasstrom betrieben wird und das Brennersystem erst nach Erreichen eines einen stabilen Betriebszustandes einer Dieselbrennkraftmaschine darstellenden Wertes zur Regeneration betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor Beginn der Regeneration ein Wert für den Abgasgegendruck erfasst und mit einem einem Kennfeld entnehmbaren Wert, der in Abhängigkeit zumindest von Temperaturen des Partikelfiltersystems und Betriebsgrößen. der Dieselbrennkraftmaschine, die zumindest die Temperatur des Abgases und die Drehzahl der Dieselbrennkraftmaschine beinhalten und die einem Wert für einen beladenen bzw. einen unbeladenen Partikelfilter entsprechen, verglichen wird und in Abhängigkeit des Vergleichresultates die Regeneration beginnt und eine Regelung einer Größe des Brennersystems zur weitestgehenden Konstanthaltung dieser Größe durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen für die Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen, wobei mittels einer Regeleinrichtung ein Brennersystem zumindest in Abhängigkeit des Abgasgegendruckes während einer bestimmten Brenndauer (Regeneration) zum Abbrennen der in einem Partikelfilter abgelagerten Rußpartikel im Abgasstrom betrieben wird und das Brennersystem erst nach Erreichen eines einen stabilen Betriebszustandes einer Dieselbrennkraftmaschine darstellenden Wertes zur Regeneration betreibbar ist.
  • Aus der DE 41 07 388 A1 ist ein solches Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen bekannt. Als Kriterium für die Steuerung der Regeneration wird hierbei die Temperatur, die am Ausgang des Partikelfilters herrscht, erfasst und von einer Steuereinrichtung verarbeitet. Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, dass eine am Ausgang des Partikelfilters erfasste unzulässige Temperatur aus einer unzulässigen Temperatur am Eingang des Filters bzw. aus einem Defekt des Filters resultiert. Da aufgrund der verzögerten Erfassung der Temperatur am Ausgang des Partikelfilters die schon erreichte unzulässige Temperatur am Eingang des Filters zu einer Beschädigung des auf Übertemperatur empfindlich reagierenden Partikelfilters geführt hat, ist ein einwandfreier Betrieb des Partikelfiltersystems ausgeschlossen. Darüber hinaus kann es zu Beeinträchtigungen des Betriebes der Brennkraftmaschine kommen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen ist aus der DE 32 19 947 A1 bekannt. Dieses Verfahren benutzt zur Beladungserkennung den Differenzdruck über den Filter. Hierzu ist ein spezieller Geber notwendig, der auf beiden Seiten abgasverträglich ist. Weiterhin reicht es nicht aus, den gemessenen Differenzdruck mit einer für die Abgasrate repräsentativen Größe zu vergleichen. Ganz wichtig ist es, neben dem Abgas(massen- oder -volumen)strom auch die wirksame Temperatur im Filter zu kennen, weil die Berechnung des sich aus turbulenten bzw. laminaren Anteilen zusammensetzenden Strömungswiderstands zusätzlich die Kenntnis der Abgasdichte und der Abgasviskosität voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen derart zu verbessern, dass die Temperatur am Eingang des Partikelfilters auf einem in Abhängigkeit von Systemgrößen des Partikelfiltersystems bzw. von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine vorgebbaren Wert während der Regeneration weitestgehend konstant gehalten wird.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass vor Beginn der Regeneration ein Wert für den Abgasgegendruck erfasst und mit einem einem Kennfeld entnehmbaren Wert, der in Abhängigkeit zumindest von Temperaturen des Partikelfiltersystems und Betriebsgrößen der Dieselbrennkraftmaschine, die zumindest die Temperatur des Abgases und die Drehzahl der Dieselbrennkraftmaschine beinhalten und die einem Wert für einen beladenen bzw. einen unbeladenen Partikelfilter entsprechen, verglichen wird und in Abhängigkeit des Vergleichresultates die Regeneration beginnt und eine Regelung einer Größe des Brennersystems zur weitestgehenden Konstanthaltung dieser Größe durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass vor Beginn der Regeneration ein Wert für den Abgasgegendruck und mit einem einem Kennfeld entnehmbaren Wert, der in Abhängigkeit zumindest von Systemgrößen des Partikelfiltersystems und/oder Betriebsgrößen der Dieselbrennkraftmaschine einen Wert für einen beladenen bzw. einen unbeladenen Partikelfilter entspricht, verglichen wird und in Abhängigkeit des Vergleichresultates die Regeneration beginnt und eine Regelung einer Größe des Brennersystems zur weitestgehenden Konstanthaltung dieser Größe durchgeführt wird. Durch den Vergleich des erfassten Abgasgegendruckes mit einem Wert, der dem Kennfeld entnommen wird, ist zum einen eine Aussage darüber möglich, ob der Partikelfilter in Ordnung oder defekt ist. Zum anderen ist weiterhin die Aussage möglich, ob der Partikelfilter beladen ist oder nicht. Wird ein Wert für einen beladenen Partikelfilter festgestellt, wird eine Regelung einer Größe des Brennersystems, insbesondere eine Regelung der Temperatur (Mischgastemperatur) vor dem Filter, zur weitestgehenden Konstanthaltung dieser Größe, insbesondere während der Regeneration, durchgeführt. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird der Beginn, zu dem eine Regeneration erforderlich ist, genau festgestellt und es ist möglich, während der Regeneration insbesondere die Mischgastemperatur weitestgehend konstant zu halten, so dass eine optimale Regeneration (Abbrennen von Rußpartikeln) möglich ist. Die Konstanthaltung erfolgt in vorteilhafterweise mittels einer Kennlinie, die beispielsweise von Messgrößen abhängig ist und eine optimale Strategie für die Regeneration darstellt. Dabei wird das Brennersystem derart betrieben, dass ein stabiler Zustand des Brennersystemes erreicht wird. Durch die Regelung der Temperatur vor dem Filter zumindest durch eine Regelung der Kraftstoffzufuhr zu dem Brenner ist ein stabiler Zu stand des Brennersystemes einstellbar und eine optimale Regeneration gewährleistet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betrieb des Brennersystemes zumindest in Abhängigkeit von Systemgrößen des Partikelfiltersystemes überwacht wird und bei Verlassen eines vorgebbaren Wertebereiches die Regelung unterbrochen wird (Flammüberwachung). Diese Flammüberwachung hat den Vorteil, daß das Brennersystem insbesondere während der Regeneration überwacht wird, so daß das Brennersystem optimal eingestellt und betrieben werden kann. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß Temperatursprünge oder weitere Änderungen von Systemgrößen des Partikelfiltersystems bzw. von Betriebsgrößen der Dieselbrennkraftmaschine erfaßt und berücksichtigt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird zumindest vor bzw. nach der Regeneration die Temperatur am Eingang des Partikelfilters (Mischgastemperatur) auf einem vorgebbaren Temperaturwert (Betriebstemperatur) gehalten. Dies hat den Vorteil, daß zu Beginn der Regeneration bzw. nach dem Ende der Regeneration Temperatursprünge vermieden werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Ansammlung von Stoffen im Partikelfiltersystem (insbesondere Kondenswasser) vermieden wird. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, insbesondere nach Inbetriebnahme der Dieselbrennkraftmaschine mit dem nachgeschalteten Partikelfiltersystem, zur Erreichung des Temperaturwertes den Partikelfilter zu beheizen. Dadurch wird wirksam vermieden, daß aufgrund der langsamen Beheizung des Partikelfiltersystems beispielsweise eine stetige Abdampfung von Wasserdampf durchgeführt wird, so daß sich am Ende des Partikelfiltersystems keine Wasserdampfwolke bildet. Die Beheizung des Partikelfiltersystems kann dergestalt erfolgen, daß das Brennersystem mit einer Kraftstoff- und Luftmenge betrieben wird, die unterhalb der Menge liegt, die für die Regeneration erforderlich ist. In vorteilhafter Weise erfolgt die Beheizung solange, bis der vorgebbare Temperaturwert erreicht ist oder in vorgebbaren Zeitabständen.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden zur Erreichung des Temperaturwertes Mittel zum Kühlen des Brennersystemes betrieben. Dies hat insbesondere nach der Regeneration den Vorteil, daß der Brenner des Brennersystemes und der Partikelfilter abkühlt, Temperatursprünge vermieden werden und die Elemente des Partikelfiltersystemes nicht für eine längere Zeitdauer einer höheren Temperatur (Regenerationstemperatur) ausgesetzt sind. Als Mittel zum Kühlen des Brennersystemes ist vorgesehen, das Brennersystem mit Kraftstoff zu spülen oder weiterhin eine Luftversorgung (Luftkompressor) vorzunehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der Temperaturwert während der Regeneration erfaßt und bei Verlassen eines zulässigen Wertebereiches die Regeneration, insbesondere die Regelung, zumindest unterbrochen. Die Unterbrechung wird in vorteilhafter Weise von der Flammüberwachung festgestellt, so daß der Betrieb des Brennersystems steuer- oder regelbar ist. Dies hat den Vorteil, daß für den Fall, daß Größen vorliegen, mit denen eine Regelung nicht möglich ist, auf eine Steuerung umgeschaltet werden kann, so daß sich der in dem Partikelfiltersystem ablaufende Prozeß stabilisieren kann und eine weitere Regeneration möglich ist. In Weiterbildung der Erfindung wird der dem Brennersystem zuführbare Kraftstoff insbesondere vor einem Start des Brenners vorgeheizt. Durch diese Vorheizung werden Temperatursprünge im Brennersystem vermieden und ein sicherer Start uns stabiler Betriebszustand des Brenners bei niedrigen Temperaturen gewährleistet (Kaltstartfähigkeit), so daß dadurch ein sicherer und zuverlässiger Betrieb des Brennersystem gewährleistet ist.
  • Eine Realisierung eines Partikelfiltersystemes, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist, ist im folgenden näher beschrieben und in den Figuren näher gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Einrichtung zur Flammüberwachung des Brennersystems,
  • 2: eine Übersicht über ein Partikelfiltersystem,
  • 3: eine Regeleinrichtung.
  • 1 zeigt eine Einrichtung zur Flammüberwachung des Brennersystemes. Eine Einrichtung 20 zur Flammüberwachung weist eingangsseitig eine Einrichtung 21 auf, der eingangsseitig zumindest eine Betriebsgröße der Brennkraftmaschine bzw. eine Betriebsgröße des Partikelfiltersystemes zugeführt wird. Diese Einrichtung 21 ist insbesondere derart ausgebildet, daß größenabhängig eine Größe bestimmt wird (insbesondere eine Kraftstoffmenge) mit der das Brennersystem betreibbar ist. Weiterhin ist der Einrichtung 20 eine Einrichtung 22 zugeordnet, der insbesondere eine Systemgröße des Partikelfiltersystems zugeführt wird, die laufend erfaßt wird. Aus den laufend erfaßten Werten der Systemgröße wird von der Einrichtung 22 ein Änderungswert (insbesondere ein Gradient dieser Systemgröße) bestimmt und der Einrichtung 20 zugeführt. Weiterhin ist es vorgesehen, sowohl die zumindest eine Systemgröße des Partikelfiltersystems als auch die Betriebsgröße der Brennkraftmaschine der Einrichtung 20 direkt zuzuführen. Ausgangsseitig ist die Einrichtung 20 derart ausgebildet, daß eine Umschaltung des Betriebes "Regelung" und "Steuerung" möglich ist. Ebenso ist ein Abbruch der Regeneration ausführbar, wenn ein sicherer Betrieb des Brenners nicht gewährleistet ist.
  • 2 zeigt eine Übersicht und ein Funktionsschema eines Partikelfiltersystems. Einer Dieselbrennkraftmaschine 1.0 ist ein Partikelfiltersystem mit einem Partikelfilter 1.1 nachgeschaltet. Die Abgase der Dieselbrennkraftmaschine 1.0 werden dem Partikelfilter 1.1 über eine Mischkammer 1.2 zugeführt. Der Mischkammer 1.2 ist ein Brenner 2 und eine Brennkammer 1.3 zugeordnet, der zur Erhöhung der Brennkammertemperatur Luft und Kraftstoff zugeführt wird.
  • Die Luftversorgung des Brenners erfolgt über eine Luftförderpumpe 3.1. Die Kraftstoffversorgung des Brenners 2 erfolgt über ein Kraftstoff-Dosierventil 4.1, das von einer Kraftstoff-Förderpumpe 4.3 versorgt wird. Zusätzlich zu der Luft und Kraftstoffversorgung ist dem Brenner 2 eine Zündung 5.1 zugeordnet, die die im Brenner 2 ange ordnete Zündkerze 5.2 steuert. In dieser 2 ist eine Zündkerze 5.2 gezeigt, wobei jedoch auch die Verwendung von mehr als nur einer Zündkerze 5.2 und eine Beheizung der Zündkerze denkbar ist. Ebenso sind Glühkerzen einsetzbar.
  • Weiterhin weist das Partikelfiltersystem die Regeleinrichtung 10 mit verschiedenartigen Ein- und Ausgängen auf, die im folgenden näher beschrieben werden. An einem Eingang 6.2 sind verschiedene Temperaturgeber zur Erfassung von Temperatursignalen der Brennkraftmaschine 1.0 und des Partikelfiltersystems angeschlossen. Ein Abgastemperaturgeber 7.1 erfaßt die Temperatur des Abgases der Dieselbrennkraftmaschine 1.0. Ein weiterer Temperaturgeber ist ein Brennkammer-Temperaturgeber 7.2 (Mischgastemperatur), der an oder in der Brennkammer 1.3 oder vor dem Partikelfilter 1.1 angeordnet ist und deren Temperatur erfaßt. Ein Hinterfiltertemperaturgeber 7.3 erfaßt die hinter dem Partikelfilter 1.1 herrschende Temperatur. An einem weiteren Eingang 6.3 der Regeleinrichtung 10 ist ein Drucksensor 8.2 angeschlossen, der dem Brenner 2 zugeordnet ist und einen Istwert für den Abgasgegendruck erfaßt. An einem Eingang 6.4 der Regeleinrichtung 10 werden mit verschiedenen Gebern Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine erfaßt. Mit einem Drehzahlsignalgeber 9.1, der an der Brennkraftmaschine 1.0 angebracht ist und die Drehzahlen der Brennkraftmaschine 1.0 erfaßt, wird ein Drehzahlsignal an den Eingang 6.4 der Regeleinrichtung 10 abgegeben. Darüberhinaus weist die Regeleinrichtung 10 einen Ausgang 6.5 auf, an der eine Warneinrichtung, die als Signallampe 9.3 dargestellt ist, angeschlossen ist. Weiterhin ist an diesem Ausgang 6.5 eine Diagnoseschnittstelle 9.4 vorhanden. An dieser Diagnoseschnittstelle 9.4 kann beispielsweise ein Fehler-Code, der bei Vorliegen einer Störungsmeldung berechnet wird, an ein Diagnosegerät abgegeben werden. Ansonsten kann diese Diagnoseschnittstelle 9.4 für die Übermittlung der erfaßten Meßwerte der Brennkraftmaschine 1.0 oder des Partikelfiltersystems verwendet werden. An einem weiteren Ausgang 6.6 sind Steuerleitungen angeschlossen, mit denen die Regeleinrichtung 10 Steuerbefehle an die einzelnen Einrichtungen des Partikelfiltersysteme übermitteln kann. Eine erste Steuerleitung führt zu dem Kraftstoff-Dosierventil 4.1, das beispielsweise getaktet von der Regeleinrichtung 10 angesteuert wird. Entsprechend dieser Taktung können verschiedene Kraftstoffmengen eingestellt werden. Eine zweite Steuerleitung führt zu der Zündung 5.1, wodurch die Regeleinrichtung 10 in der Lage ist, die Zündung des Brenners 2 zu steuern. Eine dritte Steuerleitung führt zu der Kraftstoff-Förderpumpe 4.3. Eine weitere Steuerleitung ist mit der Luftförderpumpe 3.1 verbunden, so daß die Luftförderpumpe 3.1 den Steuerbefehlen der Regeleinrichtung 10 entsprechend ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Das in 2 gezeigte Partikelfiltersystem bzw. die in 1 gezeigte Flammüberwachung und ihre Komponenten arbeiten wie folgt:
    Nach Abwarten eines stabilen Betriebszustandes der Dieselbrennkraftmaschine 1.0 erfolgt in ansich bekannter Weise die Überprüfung zumindest einer Komponente des Partikelfiltersystems. Nach Erreichen eines stabilen Betriebszustandes erfolgt anhand eines Kennfeldes die Überprüfung, ob der Partikelfilter in Ordnung oder defekt ist. Aus weiteren Kennfeldern, insbesondere für den unbeladenen und für den beladenen Partikelfilter, sowie aus dem aktuell erfaßten Abgasgegendruck wird ein Beladungsgrad des Partikelfilters berechnet. Nach Erreichung eines vorgebbaren Grenzwertes, insbesondere für den Abgasgegendruck, erfolgt der Beginn der Regeneration durch Starten des Brenners, in dem eine vorgebbare Menge Kraftstoff eingespritzt wird. Anschließend erfolgt ständig die Erfassung der Brennkanmmer-Temperatur. Weiterhin erfolgt mittels der in 1 gezeigten Regeleinrichtung 10 sowie ihrer Komponenten über das Stellglied die Regelung der Mischgastemperatur (bzw. Regelung einer weitestgehend konstanten Temperatur vor dem Partikelfilter).
  • 3 zeigt eine Regeleinrichtung, die zumindest teilweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die Regeleinrichtung 10 (insbesondere ein PI-Regler) ist (alternativ und/oder ergänzend zu den in 2 gezeigten Komponenten) mit einem Sensor 11 zur Erfassung eines Ist-Wertes (insbesondere der Mischgastemperatur) verschaltet. Weiterhin ist eine Einrichtung 12 mit der Regeleinrichtung 10 verbunden, die aus einem Kennfeld eine Führungsgröße für die Zeit während der Regeneration anhand einer abgespeicherten Kennlinie oder durch eine Interpolation vorgibt. Eine Einrichtung 13, bei der es sich bspw. ebenfalls um ein Kennfeld handelt, das in Abhängigkeit von Systemgrößen des Partikelfiltersystems und/oder einer Betriebsgröße der Dieselbrennkraftmaschine (vorzugsweise einer Drehzahl) arbeitet (parameteradaptive Regelung), ist mit der Regeleinrichtung 10 verschaltet und gibt dieser die Reglerparameter vor. Mit 14 sind weitere Sensoreingänge bzw. Einrichtungen bezeichnet, die in geeigneter Weise der Regeleinrichtung 10 Größen zur Verfügung stellt. Ausgangsseitig ist die Regeleinrichtung 10 mit einem Stellglied 15 verbunden, wobei es sich bspw. um ein Dosierventil für die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Brennersystem handeln kann. Darüber hinaus ist die Beeinflußung bzw. Ansteuerung weiterer Stellglieder denkbar. Weiterhin ist der Regeleinrichtung 10 eine Einrichtung 16 zur Bestimmung von Grenzwerten zugeordnet. Eingangsseitig ist die Einrichtung 16 mit weiteren Einrichtungen 17 und 18 verschaltet, wobei die Einrichtung 17 der Störgrößenberechnung und die Einrichtung 18 der Berechnung der Brennergrenzen (insbesonders zur adaptiven Beeinflußung) ausgebildet ist. Die Berechnung der Störgrößen durch die Einrichutng 17 bzw. die Berechnung der Brennergrenzen durch die Einrichtung 18 erfolgt in Abhängigkeit von vorgebbaren Werten bzw. in Abhängigkeit von erfaßten Ist-Werten von Systemgrößen der Partikelfiltersystems bzw. von Betriebsgrößen der Dieselbrennkraftmaschine.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, das erfindungsgemäße Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen zum einen allgemein im Kfz-Bereich (insbesondere auch Baumaschinen bzw. landwirtschaftliche Fahrzeuge) eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist zum anderen die Verwendung bei stationären Anlagen, die von Dieselbrennkraftmaschinen angetrieben werden (bspw. Notstromanlagen) möglich. Ein weiteres Einsatzgebiet liegt auf dem Gebiet der Prüfstände für die Produktion von Dieselbrennkraftmaschinen.
  • Weiterhin ist es denkbar, den Partikelfilter als Monofilter oder auch als Doppelfilter auszubilden. Ebenso ist es möglich, zur Gewährleistung eines zuverlässigen Betriebes des gesamtes Systemes relevante Komponenten (insbesondere Sensoren) doppelt auszuführen. Ebenso ist es denkbar, daß eine Eigendiagnose durchgeführt weden kann, wobei Fehler im Reglersystem festgestellt und gespeichert werden. Darüber hinaus ist eine Systemdiagnose denkbar, wobei Fehler im gesamten Partikelfiltersystem festgestellt und gespeichert werden. Die festgestellten Fehler können insbesondere direkt angezeigt werden, so daß entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung von Beeinträchtigungen des Betriebes des Partikelfiltersystemes weitgehend vorgesehen werden können. Ebenso ist es denkbar, daß ein Datenaustausch über eine Schnittstelle zwischen dem Partikelfiltersystemn und einer weiteren Einrichtung (bspw. Diagnosegerät) durchgeführt wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen für die Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen, wobei mittels einer Regeleinrichtung ein Brennersystem zumindest in Abhängigkeit des Abgasgegendruckes während einer bestimmten Brenndauer (Regeneration) zum Abbrennen der in einem Partikelfilter abgelagerten Rußpartikel im Abgasstrom betrieben wird und das Brennersystem erst nach Erreichen eines einen stabilen Betriebszustandes einer Dieselbrennkraftmaschine darstellenden Wertes zur Regeneration betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor Beginn der Regeneration ein Wert für den Abgasgegendruck erfasst und mit einem einem Kennfeld entnehmbaren Wert, der in Abhängigkeit zumindest von Temperaturen des Partikelfiltersystems und Betriebsgrößen. der Dieselbrennkraftmaschine, die zumindest die Temperatur des Abgases und die Drehzahl der Dieselbrennkraftmaschine beinhalten und die einem Wert für einen beladenen bzw. einen unbeladenen Partikelfilter entsprechen, verglichen wird und in Abhängigkeit des Vergleichresultates die Regeneration beginnt und eine Regelung einer Größe des Brennersystems zur weitestgehenden Konstanthaltung dieser Größe durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Brennersystems zumindest in Abhängigkeit von Systemgrößen des Partikelfiltersystems überwacht wird und bei Verlassen eines vorgebbaren Wertes die Regelung unterbrochen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vor bzw. nach der Regeneration die Temperatur am Eingang des Partikelfilters auf einem vorgebbaren Temperaturwert gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung des Temperaturwertes der Partikelfilter beheizt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung des Temperaturwertes Mittel zum Kühlen des Brennersystemes betrieben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturwert während der Regeneration erfasst und bei Verlassen eines zulässigen Wertebereiches die Regeneration zumindest unterbrochen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Brennersystem zuführbare Kraftstoff vorgeheizt wird.
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