DE4302885A1 - Druckaufnehmer für Kunststoffschmelzen - Google Patents
Druckaufnehmer für KunststoffschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckaufnehmer, insbesondere für
Kunststoffschmelzen mit einem mit einem Gewinde ausgestatteten,
frontal von einer Aufnahme-Membrane überfangenen Anschlußteil und
einer mittels eines Übertragungsmittels den auf diese ausgeübten
Druck auf ein Meßsystem übertragenden Kapillare, dessen Meßsystem
eine mit Dehnungsmeßstreifen bestückte Meßmembrane aufweist.
In Spritzgießmaschinen, Extrudern und dergleichen wird thermisch
aufgeschmolzener Kunststoff unter einem Druck gespeichert und
gefördert, der bestimmungsgemäß mit Ablauf eines Arbeitszyklus
wechselt. Um jeweils den für die vorliegende Arbeitsphase optimalen
Druck einzuhalten wird dieser an den jeweils kritischen Stellen
vermittels von Druckaufnehmern aufgefaßt und das Ergebnis angezeigt,
zu Steuerungszwecken herangezogen und/oder auf vorgegebene Führungs
größen eingeregelt. Hierbei hat es sich bewährt, die Druckaufnehmer
in einen Aufnahme- und einen Meßteil zu unterteilen und vermittels
eines engen Röhrens, einer Kapillare oder dergleichen diese Teile
zu verbinden, wobei die jeweils beaufschlagenden Drucke vermittels
eines hydraulischen Mediums übermittelt werden. Um einen solchen
Druckaufnehmer leicht austauschbar zu gestalten, hat es sich be
währt, seinen Anschlußteil als bspw. mit einem Gewinde ausgestatte
ten Kopfauszubilden, und im Interesse störungs- und nebenwirkungs
freier Messungen ist zweckmäßig die Meßmembran örtlich abgesetzt
untergebracht, um sie nicht thermischen Belastungen auszusetzen,
welche auf die Aufnahme-Membrane ausgeübt wird. Andererseits stützt
sich diese Aufnahme-Membrane über das hydraulische Übertragungs
mittel auf die Meßmembran ab, so daß die Eingangsmembran zwar einer
nicht unerheblichen thermischen Belastung ausgesetzt ist, auch bei
höheren Temperaturen korrosionssicher aufzubauen ist und der nicht
unerheblichen Erosion standhalten muß, für sich allein bzw. un
abgestützt jedoch nicht den zu messenden Drucken standzuhalten hat.
Als hydraulisches Übertragungsmedium wird vielfach Quecksilber
verwendet, da es einerseits im heißen Anschlußteil nicht verdampft
und andererseits im relativ kühlen Meßteil noch flüssig ist und sich
als praktisch inkompressibel erweist. Wasser und die meisten organi
schen Flüssigkeiten lassen sich daher innerhalb eines so weiten
Temperaturbereiches, wie er hier vom Anschlußkopf bis zum Meßteil
auftritt, nicht verwenden, und das im Betriebe so ideale Quecksilber
ist an sich unerwünscht, da es beim Ausfall eines Druckaufnehmers
eine sorgfältige, umständliche und aufwendige Entsorgung erfordert.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, Druckaufnehmer der
beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß entweder auf Queck
silber verzichtet werden kann, oder aber die im Einzelfall erforder
liche Menge so erheblich zu reduzieren, daß eine eventuell erforder
liche Entsorgung vereinfacht wird und auch die Gefahr von Queck
silberverlusten durch Verletzungen der an sich dünneren Aufnahme-
Membrane sicher unterbunden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehren der kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung zweier unter
schiedlicher hydraulischer Übertragungsmittel in den beiden im
Betriebe unterschiedlich warmen bzw. heißen Endbereichen braucht
keines der in diesen verwendeten Übertragungsmittel innerhalb des
gesamten Bereiches der Temperaturen, die infolge des Temperaturge
fälles entlang der Länge des Druckaufnehmers auftreten, voll funk
tionsfähig zu sein, und im Bedarfsfalle läßt sich die hier angegebe
ne Lösung noch weiterentwickeln, indem bspw. entlang der Länge des
Druckaufnehmers drei unterschiedliche Übertragungsmittel hinterein
ander zum Einsatz gelangen. Mit dem Einsatz bzw. der Füllung zweier
oder gar mehrerer unterschiedlicher Übertragungsmittel läßt sich
jedes dieser Übertragungsmittel in einem Längenbereich verwenden,
in dem dieses einerseits flüssig ist, andererseits aber noch nicht
die Gefahren bspw. der Verdampfung, schnellen Alterung durch hohe
Temperaturen oder dergleichen, einsetzen.
Zweckmäßig und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden
Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch einen Druckaufnehmer mit jeweils abge
brochenen Kapillaren,
Fig. 2 einen Verbinder der Fig. 1 in schraubbarer Ausfüh
rung,
Fig. 3 einen Verbinder, der durch Schweißung verbunden
wird, und
Fig. 4 einen Verbinder mit die unterschiedlichen Übertra
gungsmittel sicher separierender Trennmembrane.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Druckaufnehmer dargestellt,
dessen Kopf 1 geschnitten dargestellt ist und an seiner Frontseite
eine dünne Meßmembrane 2 aufweist, die zumindest in ihrem Frontalbe
reich aus dünnem Edelstahl bestehen kann, der, bspw. durch eine
Titan-Plattierung, erosionsgeschützt ist. Mit der zentralen Bohrung
des Kopfes 1 ist dicht eine die Bohrung durchgreifende Kapillare 4
angeordnet, die in der Fig. 1 unterbrochen dargestellt ist und bis
zu einem Verbinder 5 führt. Von diesem Verbinder 5 geht eine weitere
Kapillare 6 ab, die bis zum Meßteil 7 geführt ist, der zusätzlich
mit einem Füllrohr 8 ausgestattet ist, und der, nicht dargestellt,
die stabile, mit Dehnungsmeßstreifen bestückte Meßmembrane aufweist.
Zum Betriebe wird der hinter der Aufnahme-Membrane des Kopfes 1
beginnende und durch die enge Bohrung der Kapillare fortgesetzte
Raum bis zum Verbinder 5 mit einer Metallegierung tiefen Schmelz
punktes gefüllt, bspw. mit Woodschem Metall oder ähnlichen Legierun
gen, und, im Innenraum des Verbinders 5 aneinanderschließend, ist
im folgenden, sich durch die Kapillare 6 bis in den Meßteil 7 und
bis zur Meßmembran sich erstreckende Raum mit einem zweiten, bei
Raumtemperatur flüssigen Übertragungsmedium gefüllt. Zum Einbringen
der Füllung wird das kommunizierende Füllrohr 8 benutzt, das zum
Evakuieren der Hohlräume und zum Einbringen der Übertragungsmedien
dient und nach erfolgter Füllung abgequetscht und, bspw. durch
Schweißen, endgültig verschlossen wird. Die Schnittstelle im Ver
binder 7 ist hierbei so zu legen, daß während des Betriebes die in
dem hinter der Membran 2 anstehenden Raum enthaltene Metallegierung
durch die vom Kopf 1 aufgenommene und über die Kapillare 4 über
tragene Wärme aufgeschmolzen ist und damit als flüssiges, drucküber
tragendes Medium wirksam ist. Andererseits wird dieser Raum so
ausgedehnt und damit der Verbinder 5 so angeordnet, daß hier bereits
geringer Temperaturen herrschen, die den Einsatz eines anderen
Übertragungsmittels erfordern, da hier eine den Schmelzpunkt der
Metallegierung sichernde Temperatur nicht verläßlich vorliegt. Als
Übertragungsmittel können im Prinzip schon organische Flüssigkeiten,
und bspw. Glyzerin, oder selbst Wasser eingesetzt werden, da die
hier anstehende Temperatur infolge des Temperaturgefälles vom Kopf
1 bis zum Meßteil 7 so niedrige Temperaturen ergibt, daß die Gefah
ren des Verdampfens bzw. des beschleunigten Alterns nicht bestehen.
Um die ganze Angelegenheit unkritisch zu gestalten, kann jedoch
hier, wie bisher, wieder auf Quecksilber zurückgegriffen werden.
Einerseits ist, da nur noch ein Teilbereich mit Quecksilber gefüllt
ist, eine gegebenenfalls vorzunehmende Entsorgung vereinfacht, und
selbst im gegenteiligen Falle ist auf jeden Fall die beinhaltete
Quecksilbermenge wesentlich geringer als dieses bei heute üblichen
Druckaufnehmern der Fall ist. Darüberhinaus ist zu beachten, daß
im allgemeinen die im Meßteil angeordnete Meßmembrane relativ stark
ausgeführt ist, da ja ihre Verformung gemessen und ausgewertet wird
und sie den am Kopf anstehenden Druck tatsächlich ausgesetzt ist,
während die im Kopf 1 vorgesehene, der Aufnahme des Druckes dienende
Membrane 2 zwar frontal durch den anstehenden Druck beaufschlagt
wird, an ihrer Rückseite jedoch durch den in den Kapillaren sich
bildenden Druck abgestützt wird und damit nicht der vollen Druck
beanspruchung stand zu halten hat. Durch diese Bemessung aber ist
die Gefahr einer Verletzung der immerhin exponierten Aufnahme-
Membrane wesentlich größer als eine Zerstörung der im Meßteil ge
schützt untergebrachten und wesentlich stärker ausgeführten Meßmem
brane. Es erweist sich daher bereits als vorteilhaft, im Meßteil
7 und der anschließenden Kapillare 6 als Übertragungsmedium Queck
silber beizubehalten, während ein weniger problematisches Über
tragungsmittel von der aufnehmenden Membrane des Kopfes bis zum
Verbinder benutzt wird. Auch hier ist es nicht unbedingt erforder
lich, eine niedrig schmelzende Metallegierung zu verwenden, wesent
lich ist nur, daß ein Übertragungsmittel verwendet wird, welches
sich als ausreichend hitzeresistent erweist und eine entsprechend
hohe Verdampfungstemperatur aufweist. Die Anwendung einer niedrig
schmelzenden Metallegierung jedoch erweist sich insbesondere bei
der Verwendung von Quecksilber als zweitem Medium als vorteilhaft,
da beim bzw. nach dem Ausbau des Druckabnehmers sich dieser abkühlt
und als erstes Übertragungsmittel vorgesehene Metallegierungen
erstarren und damit einen sicheren Abschluß des mit Quecksilber
gefüllten Raumes bewirken.
Die praktische Ausführung eines solchen Verbinders ist in Fig. 2
dargestellt. Er besteht aus Teilen 9 und 10, die jeweils mit einer
der Kapillaren 4 bzw. 6 verbunden sind, zwischen deren Mündungen
nach dem Zusammenbau ein flacher, den Druckaustausch begünstigender
Raum größeren Durchmessers auftritt, der im übrigen die jeweils aus
den Kapillaren austretenden Übertragungsmittel aufzunehmen gestattet
und damit eine gewisse Pufferung erlaubt, die eine wesentliche
Verschiebung der Schnittstelle zweier unterschiedlicher Übertra
gungsmittel unterbindet. Eine Abdichtung wird durch eine gesondert
eingefügte Dichtung 11 erwirkt, und der Zusammenhalt der Teile 9
und 10 wird durch Verschrauben vermittels von Gewinden erreicht,
wobei mit dem Anziehen des eingeschraubten Teiles 9 gleichzeitig
auch die Dichtung 11 einem dichtenden Preßdruck ausgesetzt wird.
Im Prinzip eine einfachere Herstellung ergibt sich, und auch eine
zwischen den Teilen 9 und 10 eingesetzte Dichtung erübrigt sich bei
einer Ausgestaltung des Verbinders 5 nach Fig. 3, bei der die Teile
9 und 10 durch eine Schweißung miteinander verbunden und gleichzei
tig abgedichtet werden.
In vielen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, die beiden
unterschiedlichen Übertragungsmittel sicher voneinander zu trennen.
Hier empfiehlt sich ein Verbinder, der im Prinzip entsprechend der
Fig. 4 ausgebildet sein kann. Hier endet wieder eine Kapillare 4
in einem Teil 12 des Verbinders 5, während gegen ihn ein die weiser
führende Kapillare 6 aufweisender Teil 13 gesetzt ist. Der vor den
Mündungen der beiden Kapillaren gebildete linsenförmige Raum ist
durch eine dünne Trennmembrane 14 aufgeteilt, deren Zweck aus
schließlich die Separierung und gegenseitige Isolierung der einge
setzten Übertragungsmittel ist. Im Ausführungsbeispiel ist die
Trennmembrane als dünner, elastischer Mittelteil eines kragenartigen
Ringes 15 erstellt, und Teil 12 ist mit dem Ring 15 durch Schweißen
ebenso dicht verbunden wie der Ring 15 mit Teil 13.
Die ankommende Kapillare 4 ist geringfügig gegen die Mittelachse
des Verbinders versetzt angeordnet, und macht dadurch einem Füllrohr
16 Platz, das zur Füllung des zwischen der Aufnahmemembrane 2 des
Kopfes 1 und der Trennmembrane 14 liegenden Raumes dient. Auch hier
wird nach Evakuieren dieses Raumes und entsprechendem Auffüllen mit
dem Übertragungsmittel das Füllrohr verschlossen, bspw. abgequetscht
und zugeschweißt, so daß der linksseitig der Trennmembrane 14 an
stehende und bis zum Kopf 1 reichende Raum über das Füllrohr 16 und
der anschließende, bis in den Meßteil 7 reichende Raum von dessen
Füllrohr 8 aus befüllt werden.
In Sonderfällen, wenn eine gegenseitige Beeinflussung der Über
tragungsmedien nicht zu befürchten ist, könnte auch auf den Ver
binder 5 vollkommen verzichtet werden und zunächst der kopfseitig
anstehende Raum mit dem ersten Übertragungsmedium dosiert gefüllt
werden, während anschließend der darauffolgende Raum mit dem
zweiten Übertragungsmedium befüllt wird. In jedem dieser Fälle kann
sich, je nach der Wahl der zwei (oder mehr) Übertragungsmedien,
entweder auf Quecksilber völlig verzichten oder die Füllmenge an
Quecksilber wesentlich reduziert werden, wobei sich gleichzeitig
vorteilhaft bemerkbar macht, daß die mit Quecksilber bewirkte
Befüllung sich auf den vor der stabilen Meßmembrane liegenden Raum
bezieht.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen und sowohl die Anfahrzeit
verkürzen als auch den Betrieb stabilisieren, wenn der Druckauf
nehmer oder zumindest bei Raumtemperatur erstarrte Übertragungs
mittel enthaltende Bereiche desselben mit einer Heizvorrichtung
ausgestattet sind, welche diese auf eine Temperatur oberhalb des
Schmelzpunktes des verwendeten Übertragungsmittels, bspw. einer
Metallegierung, aufheizen. Sichere Temperaturverhältnisse lassen
sich durch eine Zweipunktregelung oder eine Regelung oder Steuerung
des Heizstromes in seiner Stromstärke oder der Modulation einer
Zeittaktung erreichen, wobei dem Druckaufnehmer Thermokontakte oder
Thermofühler als Istwertgeber zugeordnet sein können. Außer elek
trischen Widerstandsheizungen können ggfs. auch Induktionsheizungen
vorgesehen sein oder eine Beheizung mit einem aufgeheizten thermi
schen Medium. Eine solche Heizvorrichtung erlaubt auch die durch
gehende Verwendung einer niedrig schmelzenden Metallegierung oder
niedrig schmelzender organischer Verbindungen oder Mischungen als
einziges Übertragungsmittel.
Claims (7)
1. Druckaufnehmer, insbesondere für Kunststoffschmelzen mit einem
mit einem Gewinde ausgestatteten, frontal von einer Aufnahme
membrane überfangenen Anschlußteil und einer mittels eines
Übertragungsmittels den auf diese ausgeübten Druck auf einen
Meßteil übertragenden Kapillare, dessen Meßteil eine mit
Dehnungsmeßstreifen bestückte Meßmembran aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschlußteil (Kopf 1) und im anschließenden Bereiche
der Kapillare (4) ein erstes und im folgenden Kapillarbereich
(Kapillare 6) und im Meßteil (7) ein zweites Übertragungsmittel
für die Druckübertragung vorgesehen sind.
2. Druckaufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei getrennte Kapillaren (4, 6) vorgesehen sind, die
mittels eines Verbinders (5) miteinander verbunden sind.
3. Druckaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbinder (5) eine die beiden angeschlossenen Kapilla
ren (4, 6), voneinander trennende nachgiebige Trennmembrane
(14) aufweist.
4. Druckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kopfseitige Übertragungsmittel eine niedrig schmelzende
Metallegierung, bspw. Woodsches Metall, ist, und daß das
meßteilseitige Übertragungsmittel Quecksilber oder eine organi
sche Flüssigkeit ist.
5. Druckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Bereiche desselben mit einer Heizvorrichtung
versehen sind.
6. Druckaufnehmer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit mindestens einem thermischen Sensor zur Steuerung
oder Regelung der Heizvorrichtung ausgestattet ist.
7. Druckaufnehmer nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem einzigen, durchgehenden Übertragungsmittel
wie einer niedrig schmelzenden Metallegierung oder einer
niedrig schmelzenden organischen Verbindung oder Mischung
solcher Verbindungen befüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302885A DE4302885A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Druckaufnehmer für Kunststoffschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4302885A DE4302885A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Druckaufnehmer für Kunststoffschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302885A1 true DE4302885A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6479445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4302885A Ceased DE4302885A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Druckaufnehmer für Kunststoffschmelzen |
Country Status (1)
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