DE4302688C1 - Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung

Info

Publication number
DE4302688C1
DE4302688C1 DE19934302688 DE4302688A DE4302688C1 DE 4302688 C1 DE4302688 C1 DE 4302688C1 DE 19934302688 DE19934302688 DE 19934302688 DE 4302688 A DE4302688 A DE 4302688A DE 4302688 C1 DE4302688 C1 DE 4302688C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouth
container
test
receiving elements
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934302688
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Heye KG
Original Assignee
Hermann Heye KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Heye KG filed Critical Hermann Heye KG
Priority to DE19934302688 priority Critical patent/DE4302688C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302688C1 publication Critical patent/DE4302688C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/10Sorting according to size measured by light-responsive means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/2408Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures for measuring roundness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9054Inspection of sealing surface and container finish
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/72Investigating presence of flaws

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit der Mündung eines Behälters gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und 2.
Ein solches Verfahren ist aus der EP 63262 A1 bekannt. Aus der EP 63 262 A1 ist eine Prüfvorrichtung bekannt, mit der eine fehlerhafte Dichtfläche, aber auch andere Fehler an der Mündung eines Behälters aus Glas erkannt werden sollen. Dazu wird die Mündung von oben her durch eine Beleuchtungsvorrichtung direkt beleuchtet. Von der Mündung reflektiertes Licht wird durch ein zentrales Objektiv oberhalb der Mündung auf einen Umlenkspiegel und von dort auf eine axial einstellbare Empfangsvor­ richtung mit auf einer Mattscheibe auf einem konzentri­ schen Kreis angeordneten Fotoempfängern projiziert. Dem Bild der Mündung entsprechende elektrische Ausgangssig­ nale werden in eine Auswerteschaltung eingegeben, die einen Auswerfer für fehlerhafte Behälter steuert.
Aus der DE 26 08 491 A1 ist es bekannt, insgesamt heiße Glasbehälter zwischen der Glasformmaschine und dem Kühlofen daraufhin zu prüfen, ob sie auf dem Transport­ band aufrecht stehen oder schwerwiegende Fehler aufwei­ sen. Dazu sind von einer Seite her vier, zweidimensional einstellbare, infrarotempfindliche Meßfühler auf den Prüfling gerichtet. Zwei der Meßfühler betrachten zum Prüfzeitpunkt jeweils einen Punkt des Prüflings außen am Übergang vom Hals zur Schulter. Bei einem guten Prüfling sieht ein dritter Meßfühler den Prüfling gerade nicht und ein vierter Meßfühler eben noch einen Punkt am Rumpf des Prüflings.
Aus der Zeitschrift "Photonics Spectra", Juni 1990, Seite 87 bis 96, ist es bekannt, mit einer Infrarotkame­ ra Wärmestrahlung aufzunehmen, die ein überwachtes Objekt abgibt, was dort als passive Infrarotaufnahme bezeichnet wird; eine aktive Infrarotaufnahme wird auch erwähnt, bei der das Objekt mit Infrarotstrahlung aus einer gesonderten Quelle bestrahlt wird.
Aus der DE-OS 23 39 314 ist es bekannt, die Mündung einer Flasche von oben durch zwei diametral gegenüber angeordnete Glühlampen, die bekanntlich Infrarotlicht aussenden, in der Basis eines U-förmigen Trägers zu beleuchten. In den seitlichen Schenkeln des U-förmigen Trägers, die zur Prüfung axial über die Mündung gestülpt werden müssen, sind parallel zueinander, diametral gegenüberliegende und gegensinnig geschaltete Fotoele­ mente untergebracht. Bei einem Fehler an der Mündung ergibt sich eine entsprechende Spannungsdifferenz. U- förmiger Träger und Flasche benötigen eine Relativdre­ hung, um mehr als einen Durchmesser der Flasche auf Fehler zu prüfen.
Auch bei dem aus der DE 91 01 935 U1 bekannten Prüfkopf für Licht reflektierende Fehler in der Mündung eines Behälters, z. B. einer Flasche, aus Glas, einem glasähn­ lichen Stoff oder einem Kunststoff sind eine Relativdre­ hung und eine axiale Relativbewegung von Prüfkopf und Flasche erforderlich. Die Beleuchtung eines Risses erfolgt schräg von oben. Fehlerreflexe werden durch ein Optikelement in einer Schürze des Prüfkopfes auf einen Lichtempfänger in der Basis des Prüfkopfes umgelenkt.
Aus der DE 28 02 107 C2 ist es an sich bekannt, die Mündung eines um seine Längsachse rotierenden Glas­ behälters auf Risse zu prüfen. Schräg von oben kann die Mündung durch Strahler mit Infrarotlicht beleuchtet werden, das auch frequenzmoduliert sein kann. Entspre­ chende Infrarotempfänger nehmen Rißreflexe auf.
Bei einem bekannten Verfahren (EP 101 246 A2) werden Verengungen und Taumelfehler des obersten Querschnitts des freien Innenraums der Mündung (siehe Objektebene des Strahlengangs des Linsensystems eines Objektivs einer Videokamera) festgestellt und entsprechende Fehlersignale zum Aussortieren defekter Flaschen herangezogen. Licht­ quellen strahlen Licht schräg von oben in den Rumpf der Flasche. Ein Teil dieses Lichts dringt bis zum Boden der Flasche vor, von wo wiederum nur ein Teil nach oben hin durch die Mündungsöffnung hindurch reflektiert wird. Das Objektiv der Videokamera nimmt diesen reflektierten Lichtteil, also den vorerwähnten obersten Querschnitt des freien Innenraums der Mündung, auf. Die Videokamera gibt entsprechende elektrische Signale in eine Auswer­ teschaltung ein. Da auch Taumelfehler festgestellt werden sollen, ist eine Startlichtschranke zur Auslösung des Prüfvorgangs am Boden der Flasche eingerichtet. Dabei ist bei der Prüfung auf Verengungen der Mündung in Kauf genommen, daß die Mündung schon bei geringem Taumelfehler nicht mehr in der Prüfposition bezüglich der Videokamera zentriert ist. Das hat zur Folge, daß die Mündung verkleinert nur auf die Mitte des Bildfeldes der Videokamera projiziert werden muß, die Auflösung also verschlechtert wird. Außerdem ist die Lichtausbeute gering und läßt sich das Bild aufgrund schwieriger Reflexionsverhältnisse im Flascheninneren nur mit intelligenter und entsprechend aufwendiger Elektronik auswerten. Diese Auswertung ist teuer oder vergleichsweise langsam.
Ausgehend von dem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 2 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren derart weiterzubilden, daß eine sichere und schnelle Prüfung der äußeren Maßhaltigkeit der Mündung kostengünstig ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die Mündung stellt hier bei der Prüfung einen Selbststrahler dar, dessen Infrarotstrahlung durch die Empfangsvorrichtung aufgenommen und nachfolgend ausgewer­ tet wird. Bei dieser Auswertung wird die Außenkontur der Mündung auf Maßhaltigkeit geprüft. Gegenstand der Prüfung ist insbesondere, ob diese Kontur kreisrund ist und einen Solldurchmes­ ser einhält. Die Empfangsvorrichtung kann in jedem Fall unschwer so abgestimmt werden, daß sie optimal empfänglich für diejenige Infrarotstrahlung ist, die von der Mündung bei der Prüfung ausgesandt wird. Vorzugswei­ se stehen die Behälter auf einem Transportband, während sie durch die Prüfstation hindurchbewegt werden. Bei diesem Prüfverfahren erscheint die als Selbststrahler wirkende Mündung auf der Empfangsvorrichtung als ein helles Mündungsbild, das sich deutlich außen von einem dunklen Hintergrund abhebt. Dieser dunkle Hintergrund wird durch Bereiche des Behälters geschaffen, die in axialer Richtung hinter der Mündung liegen. Dabei handelt es sich außen um die sogenannte Schulter des Behälters. Auf diese Weise entsteht außen an dem Mündungsbild eine markante Hell/Dunkelgren­ ze, die eine sichere Beurteilung der äußeren Maßhaltigkeit der Mündung gestattet.
Die Aufgabe ist, wie zuvor erwähnt, auch durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Hier wird zumindest der sich an die Mündung anschließende seitlich über die Mündung hinaus erstreckende Bereich des Behälters zum Selbststrahler, der auf der Empfangs­ vorrichtung ein helles Bild erzeugt. Von diesem hellen Bild hebt sich das hier dunkle Bild der Mündung deutlich ab. Es entsteht eine äußere Hell/Dunkelgrenze, die eine sichere Beurteilung der äußeren Maßhaltigkeit der Mündung gestattet. Im übrigen sind in diesem Fall die prinzi­ piellen Vorteile die gleichen wie bei der Ausführungsform nach Anspruch 1.
Die Temperaturdifferenz gemäß Anspruch 3 reicht für die meisten praktischen Fälle ohne weiteres für eine sichere Prüfung der äußeren Maßhaltigkeit aus.
Grundsätzlich ist anzustreben, daß der wärmere Teil des Behälters in Umfangsrichtung auf zumindest annähernd gleiche, erhöhte Temperatur eingestellt wird.
Dieses Ziel läßt sich z. B. gemäß Anspruch 4 erreichen. Der Heiztunnel kann mit mehreren Wärmestrahlern ausge­ stattet sein, die bei Bedarf auf den in Laufrichtung vorderen und hinteren Teil der Mündung besonders gerich­ tet und fokussiert sein können.
Das Ziel einer in Umfangsrichtung gleichmäßig erhöhten Temperatur läßt sich auch gemäß Anspruch 5 erreichen. Die Temperaturausgleichsdauer oder Rückerhitzungsdauer schafft selbst dann einen in Umfangsrichtung gleichmäßi­ gen Temperaturausgleich an dem wärmeren Teil des Behäl­ ters, wenn zuvor örtlich sehr unterschiedlich aufgeheizt wurde. Es ist in diesem Fall das Optimum hinsichtlich der Länge der Temperaturausgleichsdauer und der an sich unerwünschten Dissipation von Wärme aus dem wärmeren Teil des Behälters bis zum Zeitpunkt der Prüfung zu finden.
Die Temperaturdifferenz läßt sich auch gemäß Anspruch 6 schaffen. Dies gilt insbesondere bei der Neuherstellung von Behältern aus schmelzflüssigem Glas. Diese Behälter werden in dem der Glasformmaschine nachgeschalteten Kühlofen z. B. nur verhältnismäßig wenig heruntergekühlt, so daß sie mit einem noch hohen Temperaturniveau der erfindungsgemäßen Prüfung zugeführt werden. Vor dieser Prüfung kann dann durch örtliche Kühlung die für die Prüfung erforderliche Temperaturdifferenz hergestellt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 7 bieten den besonderen Vorteil, daß hier gleichzeitig mehrere Außendurchmesser der Mündung regelrecht ausgemessen werden können.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht durch eine wiederum andere Ausführungsform der Vorrich­ tung und
Fig. 6 die Ansicht gemäß Linie VI-VI in Fig. 3 auf die Empfangsvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 werden Behälter 1 aus Glas auf einem Transport­ band 2 in einer Transportrichtung 3 in einer Reihe stehend kontinuierlich bewegt. Jeder Behälter 1 weist eine Mündung 4 mit einem Innendurchmesser 5 und einem Außendurchmesser 6 auf, dessen Maßhaltigkeit geprüft werden soll. Es geht dabei insbesondere darum festzu­ stellen, ob die Mündung 4 außen kreisrund ist und ob der Außendurch­ messer 6 innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt.
Jeder Behälter 1 durchläuft zunächst einen Heiztunnel 7, in dem die Mündung 4 aufgeheizt wird. Die Aufheizung geschieht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Anzahl Wärmestrahler 8, die (vgl. auch Fig. 2) die Mündung 4 von oben und von der Seite her bestrahlen. Einige der Wärmestrahler 8 können bei Bedarf auch auf die in der Transportrichtung 3 vorderen und hinteren Bereiche der Mündung 4 gerichtet und ggf. fokussiert sein. So läßt sich erreichen, daß die Mündungen 4 am Ende des Heiztunnels 7 schon über den Umfang eine ver­ hältnismäßig gleiche erhöhte Temperatur gegenüber dem Rest des Behälters 1 aufweisen. Bei jedem oder ausgesuch­ ten Wärmestrahlern 8 kann in nicht gezeichneter Weise der Wärmequelle eine Sammellinse zur Verbesserung der Wärmeausnutzung und zur Fokussierung der Wärmestrahlung nachgeschaltet sein.
Nach dem Verlassen des Heiztunnels 7 gelangt jeder Behälter 1 auf dem Transportband 2 in eine in Fig. 1 gestrichelt eingetragene Prüfposition in einer Prüfsta­ tion 9 mit einer Längsachse 10. Eine Strecke 11 vom Ende des Heiztunnels 7 bis zur Längsachse 10 hat eine Tempera­ turausgleichsdauer zur Folge. Die Größe der Temperatur­ ausgleichsdauer kann durch Wahl der Größe der Strecke 11 größer oder kleiner gehalten werden. Ziel ist es, den zu prüfenden Behälter 1 gerade dann in der Längsachse 10 eintreffen zu lassen, wenn seine Mündung 4 über den Umfang eine möglichst gleichmäßige Temperatur aufweist. Die Strecke 11 soll andererseits so kurz wie möglich sein, damit die der Mündung 4 in dem Heiztunnel 7 aufge­ prägte Wärme sich nicht unnötig wieder verflüchtigt, bevor der Behälter 1 die Längsachse 10 erreicht.
Besonders kurz kann die Strecke 11 dann gehalten werden, wenn alternativ der Mündung 4 ein über den Umfang diffe­ renziertes Wärmebild aufgeprägt wird. Z.B. kann eine örtliche Erwärmung der Mündung 4 derart erfolgen, daß das Bild jeder örtlichen Erwärmung später in der Prüf­ station 9 auf einer der Linearanordnungen 22 gemäß Fig. 6 liegt.
In der Prüfstation 9 wird in später zu beschreibender Weise festgestellt, ob die Maßhaltigkeit der Mündung 4 gegeben ist oder nicht. Sollte die Mündung 4 nicht maßhaltig sein, wird diese Information elektronisch verarbeitet und schließlich damit eine als Auswerfer ausgebildete Aussortiervorrichtung 12 gesteuert. Die Aussortiervorrichtung 12 ist normalerweise hinter der Prüfstation 9 angeordnet und stößt den Behälter 1 mit nicht maßhaltiger Mündung in an sich bekannter Weise seitlich von dem Transportband 2. Als Aussortiervorrich­ tung kann z. B. die in Fig. 1 eingezeichnete doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit benutzt werden.
Fig. 2 verdeutlicht, wie die Wärmestrahler 8 die Mündung 4 des Behälters 1 oben und seitlich umgeben. Der Heiz­ tunnel 7 weist unten auf jeder Seite eine durchgehende, streifenartige Blende 13 auf, die verhindert, daß Wärme­ strahlung auch unterhalb der Mündung 4 auf den Behälter 1 trifft. So wird lediglich die Mündung 4 etwa bis zu einer in Fig. 1 eingetragenen waagerechten Ebene 14 aufgeheizt, während der Rest des Behälters 1 kühler bleibt.
Gemäß Fig. 3 wird die Infrarotstrahlung der Mündung 4 durch ein optisches System 15 aufgefangen und auf eine Empfangsvorrichtung 16 nach oben hin projiziert. Zweck­ mäßigerweise wird die Empfangsvorrichtung 16 nur in dem Augenblick aktiviert, wenn sich der zu prüfende Behälter 1 in der Prüfposition koaxial mit der Längsachse 10 befindet. Dies kann in an sich bekannter Weise z. B. durch eine Startlichtschranke geschehen, die durch den zu prüfenden Behälter 1 unterbrochen wird.
In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszahlen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der unter­ halb der waagerechten Ebene befindliche Teil des Behäl­ ters 1, also nicht die Mündung 4, durch die Wärmestrahler 8 bestrahlt. Auf jeder Seite verhindert eine durchgehen­ de streifenförmige Blende 17, daß Wärmestrahlung auch den Bereich des Behälters 1 oberhalb der waagerechten Ebene 14 trifft.
Gemäß Fig. 4 kann sowohl ein sich seitlich über die Mündung 4 hinaus erstreckender Bereich 18 des Behälters 1, als auch sein Boden 19 über das Temperaturniveau der Mündung 4 hinaus aufgeheizt werden.
Wenn nur eine Aufheizung des seitlichen Bereichs 18 gewünscht wird, können die in Fig. 4 eingezeichneten drei untersten Wärmestrahler 8 auf jeder Seite des Behälters 1 fortgelassen werden oder ausge­ schaltet bleiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat der gesamte Behälter 1 nach dem Verlassen des Kühlofens noch eine verhältnismäßig hohe Temperatur, die im Bereich der Mündung 4 oberhalb der waagerechten Ebene 14 abgesenkt wird. Dies geschieht in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel durch seitlich angeordnete Kühldüsen 20, denen jeweils in Pfeilrichtung ein Kühlfluid, insbesondere Kühlluft, zugeführt wird. Das Kühlfluid verläßt die Kühldüsen 20 in Richtung der eingezeichneten Pfeile und umströmt die Mündung 4. Zweckmäßigerweise sind mehrere Paare von Kühldüsen 20 in der Transportrichtung 3 (Fig. 1) hintereinander angeordnet, um die Kühlwirkung zu verbessern. Im Endstadium ergibt sich auch gemäß Fig. 5 ein Behälter 1, dessen Bereich unterhalb der Ebene 14 eine um ein vorherbestimmbares Maß höhere Temperatur als die Mündung 4 hat, wie dies auch gemäß Fig. 4 der Fall ist.
Bei der Empfangsvorrichtung 16 gemäß Fig. 6 ist eine Gruppe 21 von Linearanordnungen 22 mit jeweils mehreren Empfangselementen 23 vorgesehen. Jede Linearanordnung 22 erstreckt sich radial bezüglich der Längsachse 10 und ist in einem Abstand von der Längsachse 10 angeordnet. Die Linearanordnungen 22 befinden sich auf einem zu der Längsachse 10 konzentrischen Kreis in Umfangsabstand voneinander. Jeder Linearanordnung 22 sind zwei Reihen von Anschlußpunkten 24 für die einzelnen Empfangselemen­ te 23 zugeordnet. Die Anschlußpunkte 24 sind durch eine Platine 25 der Empfangsvorrichtung 16 auf deren Rücksei­ te durchgeführt und dort über gedruckte Leitungsbahnen mit Anschlüssen 26 verbunden, die wiederum auf die Vorderseite der Platine 25 zurückgeführt sind. Dort bilden die Anschlüsse 26 an sich bekannte Flachkabelver­ binder, die jeweils über ein Flachkabel 27 mit einem Rechner 28 einer Auswerteschaltung 29 verbunden sind. Bei Feststellung einer nicht maßhaltigen Mündung steuert die Auswerteschaltung 29 über eine Leitung 30 die Aussor­ tiervorrichtung 12 (vgl. Fig. 1).
In Fig. 6 ist auch ein Teil des Mündungsbildes 31 einge­ zeichnet, das praktisch aus einem Ring besteht. Das Mündungsbild 31 wird außen von einer Hell/Dunkelgrenze 32 und innen von einer Hell-/Dunkelgrenze 33 begrenzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß normalerweise von jeder Linearanordnung 22 noch wenigstens ein Empfangs­ element 23 außerhalb des Mündungsbildes 31 und wenigstens ein Empfangselement 23 innerhalb des Mündungsbildes 31 liegt, wenn sich der zugehörige Behälter in seiner Prüfposition koaxial mit der Längsachse 10 befindet. Unabhängig davon, ob nach den vorerwähnten Varianten das Mündungsbild 31 nun hell oder dunkel ist, kann der Rechner 28 durch Auszählen der durch das Mündungsbild 31 überdeckten Empfangselemente 23 oder der jenseits des Mündungsbildes 31 liegenden Empfangselemente 23 jeder Linearanordnung 22 feststellen, ob die Mündung maßhaltig ist oder nicht. Dazu ist der Rechner 28 in beliebiger Weise frei programmierbar. Durch solche Vorprogrammierung kann festgelegt werden, wie viele Empfangselemente 23, in der Regel Fotoempfänger, zum Prüfzeitpunkt beleuchtet oder dunkel sein müssen, um noch eine gute Mündung zu ergeben. Von besonderer Bedeutung ist bei dieser Art der Empfangsvorrichtung 16, daß hiermit nicht nur geprüft werden kann, ob die Mündung 4 außen maßhaltig ist, sondern daß außerdem gemessen und quanti­ tativ festgestellt werden kann, wie gut oder wie schlecht die betreffende Mündung ist. Dieses Messen geschieht durch das erwähnte Auszählen der jeweils beleuchteten oder abgedunkelten Empfangselemente 23 durch den Rechner 28. Dank der radialen Orientierung der Linearanordnungen 22 können hier nicht nur außen zu kleine oder zu große Mündungen, sondern auch ovale Mündungen festgestellt werden. In allen Fällen ist die gleichzeitige oder parallele Abfrage sämtlicher Linearanordnungen 22 im Prüf- bzw. Meßzeit­ punkt und damit eine besonders schnelle Prüfung bzw. Messung möglich.
Anstelle der in Fig. 6 gezeigten Gruppe 21 der Linearan­ ordnungen 22 könnte die Empfangsvorrichtung 16 auch eine kreisförmige Anordnung von Empfangselementen oder eine an sich bekannte Videokamera aufweisen. Bedingung ist stets, daß die verwendeten Empfangselemente für diejeni­ ge Infrarotstrahlung sensibilisiert sind, die von dem wärmeren Teil des Behälters 1 abgestrahlt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit der Mündung (4) eines Behälters (1) aus Glas oder einem anderen Stoff,
wobei die Behälter (1) in einer Reihe kontinuierlich durch eine Prüfstation (9) hindurchbewegt werden,
wobei in der Prüfstation (9) in einer Prüfposition oberhalb der zu prüfenden Mündung (4) ein optisches System (15) angeordnet ist, durch das ein Bild (31) der Mündung (4) auf Empfangselemente (23) einer Empfangsvorrichtung (16) projiziert wird,
wobei dem Bild (31) der Mündung (4) entsprechende elektrische Ausgangssignale der Empfangselemente (23) in eine Auswerteschaltung (29) eingegeben werden,
und wobei durch die Auswerteschaltung (29) eine Aussortiervorrichtung (12) für Behälter (1) mit nicht akzeptabler Mündung (4) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine differenzierte Temperierung des Behälters (1) dergestalt vorgenommen wird, daß die Mündung (4) bei der Prüfung wärmer als der Rest des Behälters (1) ist,
daß die Empfangselemente (23) der Empfangsvorrichtung (16) zum Empfang von Infrarotstrahlung von der Mündung (4) ausgebildet sind, und
daß eine Außenkontur der Mündung (4) durch die Empfangselemente (23) gegen den kälteren Rest des Behälters (1) geprüft wird.
2. Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit der Mündung (4) eines Behälters (1) aus Glas oder einem anderen Stoff,
wobei die Behälter (1) in einer Reihe kontinuierlich durch eine Prüfstation (9) hindurchbewegt werden,
wobei in der Prüfstation (9) in einer Prüfposition oberhalb der zu prüfenden Mündung (4) ein optisches System (15) angeordnet ist, durch das ein Bild (31) der Mündung (4) auf Empfangselemente (23) einer Empfangsvorrichtung (16) projiziert wird,
wobei dem Bild (31) der Mündung (4) entsprechende elektrische Ausgangssignale der Empfangselemente (23) in eine Auswerteschaltung (29) eingegeben werden,
und wobei durch die Auswerteschaltung (29) eine Aussortiervorrichtung (12) für Behälter (1) mit nicht akzeptabler Mündung (4) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine differenzierte Temperierung des Behälters (1) dergestalt vorgenommen wird, daß zumindest der an die Mündung (4) anschließen­ de, sich seitlich über die Mündung (4) hinaus er­ streckende Bereich (18) des Behälters (1) bei der Prüfung wärmer als die Mündung (4) ist,
daß die Empfangselemente (23) der Empfangsvorrichtung (16) zum Empfang von Infrarotstrahlung von dem wärmeren Teil des Behälters (1) ausgebildet sind, und
daß eine Außenkontur der Mündung (4) durch die Empfangselemente (23) gegen den wärmeren Bereich (18) des Behälters (1) geprüft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperierung des Behälters (1) dergestalt vorgenommen wird, daß der wärmere Teil des Behälters (1) bei der Prüfung etwa 50°C über der Temperatur des Restes des Behälters (1) liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmere Teil des Behälters (1) seine erhöhte Temperatur in einem Heiztunnel (7) erhält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmere Teil des Behälters (1) durch örtliche Aufheizung des Behälters (1) erzeugt wird, und
daß zwischen die Aufheizung und die Prüfung eine Temperaturausgleichsdauer gelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmere Teil des Behälters (1) durch Kühlung des Restes des Behälters (1) ge­ schaffen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangselemente (23) der Empfangsvorrichtung (16) auf einem zu der optischen Achse des optischen Systems (15) konzentrischen Ring als Linearanordnungen (22) mit jeweils mehreren Empfangselementen (23) beabstandet voneinander ange­ ordnet sind,
daß jede Linearanordnung (22) zumindest radial bezüg­ lich der optischen Achse angeordnet ist,
daß in der Prüfposition außerhalb der äußeren Hell/ Dunkelgrenze (32) des Mündungsbildes (31) einer Mündung (4) mit guter Außenkontur jeweils nur eine vorgegebene Anzahl der Empfangselemente (23) jeder Linearanordnung (22) vorgesehen wird, und
daß jedes Empfangselement (23) mit einem Rechner (28) der Auswerteschaltung (29) verbunden wird.
DE19934302688 1993-02-01 1993-02-01 Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung Expired - Fee Related DE4302688C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302688 DE4302688C1 (de) 1993-02-01 1993-02-01 Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302688 DE4302688C1 (de) 1993-02-01 1993-02-01 Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4302688C1 true DE4302688C1 (de) 1994-08-25

Family

ID=6479324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302688 Expired - Fee Related DE4302688C1 (de) 1993-02-01 1993-02-01 Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302688C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721739U1 (de) * 1996-12-13 1998-04-16 Olschewski, Dieter, 50170 Kerpen Prüfvorrichtung
EP0965836A1 (de) * 1998-06-17 1999-12-22 Owens-Brockway Glass Container Inc. Inspektion einer Behältermündung mittels vom Behälterboden emittierter Infrarotstrahlung
EP1020703A2 (de) * 1999-01-12 2000-07-19 Owens-Brockway Glass Container Inc. Messung der Wanddicke eines heissen Glasgefässes
DE102012111770A1 (de) * 2012-12-04 2014-06-05 Krones Ag Inspektionsverfahren und Inspektionsvorrichtung für Behältnisse

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339314A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Kronseder Hermann Optische pruefvorrichtung fuer behaelter
DE2608491A1 (de) * 1975-03-10 1976-09-16 Owens Illinois Inc Inspektionsvorrichtung und -verfahren fuer heisse glasbehaelter
EP0063262A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-27 Firma Hermann Heye Prüfvorrichtung zur Feststellung von Mündungsfehlern von Glasgegenständen
EP0101246A2 (de) * 1982-08-06 1984-02-22 Emhart Industries, Inc. Gerät zum Überprüfen von Glasbehältern auf Neigungs- und Verengungsfehler
DE2802107C2 (de) * 1977-01-25 1989-11-09 Societe Generale Pour L'emballage, Paris, Fr
DE9101935U1 (de) * 1990-05-15 1991-05-08 Fa. Hermann Heye, 3063 Obernkirchen Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339314A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Kronseder Hermann Optische pruefvorrichtung fuer behaelter
DE2608491A1 (de) * 1975-03-10 1976-09-16 Owens Illinois Inc Inspektionsvorrichtung und -verfahren fuer heisse glasbehaelter
DE2802107C2 (de) * 1977-01-25 1989-11-09 Societe Generale Pour L'emballage, Paris, Fr
EP0063262A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-27 Firma Hermann Heye Prüfvorrichtung zur Feststellung von Mündungsfehlern von Glasgegenständen
EP0101246A2 (de) * 1982-08-06 1984-02-22 Emhart Industries, Inc. Gerät zum Überprüfen von Glasbehältern auf Neigungs- und Verengungsfehler
DE9101935U1 (de) * 1990-05-15 1991-05-08 Fa. Hermann Heye, 3063 Obernkirchen Vorrichtung zur Prüfung auf Licht reflektierende Fehler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Photonics Spectra, June 1990, S. 87-96 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721739U1 (de) * 1996-12-13 1998-04-16 Olschewski, Dieter, 50170 Kerpen Prüfvorrichtung
EP0965836A1 (de) * 1998-06-17 1999-12-22 Owens-Brockway Glass Container Inc. Inspektion einer Behältermündung mittels vom Behälterboden emittierter Infrarotstrahlung
EP1020703A2 (de) * 1999-01-12 2000-07-19 Owens-Brockway Glass Container Inc. Messung der Wanddicke eines heissen Glasgefässes
EP1020703A3 (de) * 1999-01-12 2001-11-14 Owens-Brockway Glass Container Inc. Messung der Wanddicke eines heissen Glasgefässes
CZ301960B6 (cs) * 1999-01-12 2010-08-11 Owens-Brockway Glass Container Inc. Zpusob merení tlouštky steny mezi povrchy sklenených výrobku tvárených za tepla a zarízení pro merení tlouštky steny tvárených dutých sklenených výrobku
DE102012111770A1 (de) * 2012-12-04 2014-06-05 Krones Ag Inspektionsverfahren und Inspektionsvorrichtung für Behältnisse
US9482580B2 (en) 2012-12-04 2016-11-01 Krones Ag Inspection method and inspection device for containers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2617457C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von durchsichtigen, axial symmetrischen Gegenständen auf Fehler
EP2290355B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Inspizieren etikettierter Gefäße
DE3532068C2 (de)
DE10017126C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Überprüfen transparenter Behälter
DE19846995C2 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Detektieren von Prüfkörpern
EP2678666B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen von blasen und/oder falten auf etikettierten behältern
EP2801533B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Behältniszusammenstellungen
DE68926830T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Seitenwand einer Flasche
DE3123703A1 (de) Optisches messsystem mit einer fotodetektoranordnung
DE3620129A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von bauteilen aus transparentem material auf oberflaechenfehler und einschluesse
DE3111194C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern von Glasgegenständen
DE4007401C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen einer Eigenschaft eines Objekts
DE102008063077A1 (de) Inspektionsvorrichtung
WO2008011960A1 (de) Inspektionsvorrichtung für behältnisse
DE19921725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zigarettenköpfen
EP0063262B1 (de) Prüfvorrichtung zur Feststellung von Mündungsfehlern von Glasgegenständen
EP0927348B1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen optischen qualitätskontrolle von flachen, ebenen produkten
DE102021101155A1 (de) Verfahren zur optischen Detektion von Fehlern in keramischen Artikeln
DE2726162C3 (de) Vorrichtung zum Identifizieren einer Form
DE4302688C1 (de) Verfahren zur Prüfung der Maßhaltigkeit einer Behältermündung
DE3620146A1 (de) Verfahren zum pruefen von bauteilen aus transparentem material auf oberflaechenfehler und einschluesse
DE102007037812B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Oberflächenfehlern eines Bauteils
DE3872906T2 (de) Einrichtung zum ueberpruefen der groesse des vakuums in einem geschlossenen behaelter.
DE2705936B2 (de) Verfahren und Anordnung zur elektronischen Bildanalyse
DE2318849A1 (de) Verfahren zur optischen auslese oder zum optischen pruefen von objekten, wie z.b. behaeltern od.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee