DE4302003A1 - Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten - Google Patents
Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absetzapparat zum Trennen eines Stoff
gemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten,
bei dem in einem mit der Suspension beschickbaren Tank oder Behälter
eine Vielzahl von Lamellen mit gegenseitigem Abstand und mit Nei
gungslage angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Lamellen
zwischen sich eine Kammer eingrenzen, in der jeweils die Oberseite
der hinteren Lamelle als Absetzfläche für die Feststoffteilchen
wirksam ist.
Absetzapparate dieser Art werden auch Lamellenklärer oder Schräg
klärer genannt. In ihnen findet die Trennung der Feststoffteilchen
von den Flüssigkeiten in den Kammern zwischen den geneigten Lamellen
statt, wobei die geklärte Flüssigkeit in Aufwärtsrichtung strömt
sowie in Überlaufrinnen gesammelt und abgeleitet wird. Die abge
schiedenen Feststoffteilchen fließen als Schlamm im Gegenstrom zur
Flüssigkeit an den geneigten Lamellen hinunter in einen Sammeltank,
wobei der Schlamm aus diesem in gewissen Zeitabständen abgezogen
werden muß.
Die Arbeitsweise der als Lamellen- bzw. Schrägklärer ausgelegten
Absetzapparate ist derart, daß der größte Teil der Schlammeindickung
bereits im unteren Teilbereich der Lamellen, und zwar unterhalb des
Aufgabepunktes der Suspension stattfindet. Deshalb wird dieser
Bereich der Lamellen- bzw. Schrägklärer auch Eindickzone genannt.
Eine weitere Eindickung und Kompression des Schlamms findet dann
im nachgeschalteten Schlammtank statt, wo sich ein sogenanntes
Krählwerk mit langsam drehenden Rührstäben befinden kann, das eine
Verbesserung der Kompression im Schlamm bewirkt.
Beim praktischen Betrieb der als Lamellen- oder Schrägklärer arbei
tenden Absetzapparate kann es, insbesondere im Bereich der Ein
dickzone vorkommen, daß die Kammern zwischen benachbarten Lamellen
verstopfen, weil die abgesetzten Feststoffteilchen nicht oder
zumindest nicht genügend schnell nach abwärts gleiten, sondern auf
der Oberseite der jeweils hinteren Lamelle haften bleiben. Durch
derartige Verstopfungen der Kammern wird natürlich die ordnungs
gemäße Arbeitsweise des Absetzapparates empfindlich gestört.
Bei den bekannten Schräg- bzw. Lamellenklärern, bei denen alle im
Tank oder Becken befindlichen Lamellen mit vorgegebener Neigungslage
fest eingebaut sind, lassen sich die Verstopfungen der Kammern
zwischen zwei benachbarten Lamellen nur dadurch beseitigen, daß der
Flüssigkeitsspiegel abgesenkt wird und daraufhin ein Ausspritzen
der Ablagerungen mit einem Flüssigkeitsstrahl stattfindet. Bekannt
ist auch die Benutzung mechanischer Reinigungsvorrichtungen, die
dann in den einzelnen Kammern zwischen den Lamellen zum Einsatz
gelangen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Absetzapparates der
eingangs angegebenen Gattung, bei welchem dem Verstopfen der Kammern
zwischen benachbarten Lamellen begegnet werden kann, ohne daß diese
ausgespritzt oder mit mechanischen Reinigungsvorrichtungen behandelt
werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Lamellen
im Tank oder Becken in ihrer Neigungslage veränderbar bzw. verstell
bar untergebracht sind.
Hierdurch ist es nicht nur möglich, die Neigungslage der Lamellen
im Tank oder Becken bedarfsweise auf unterschiedliche Böschungs
winkel der aus der Flüssigkeit abzutrennenden Feststoffteilchen
voreinzustellen. Vielmehr läßt sich die Neigungslage der Lamellen
auch zeitweilig aus der normal vorgegebenen Arbeitsstellung in eine
steilere Arbeitsstellung bringen, die nur dem Zweck dient, das
Abrutschen der Feststoffteilchen von der jeweiligen Lamellen-Ober
seite zu intensivieren bzw. zu erleichtern und zu beschleunigen.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Neigungslage
der Lamellen erfindungsgemäß über einen Winkelbereich von mindestens
20° hinweg verstellbar ist.
Bewährt hat sich nach der Erfindung auch, wenn die Lamellen an ihrem
unteren Ende schwenkbeweglich abgestützt und/oder an ihrem oberen
Ende schwenkbeweglich aufgehängt sind. Dabei können sich die Ab
stützungen und/oder Aufhängungen für die Lamellen an Rahmen oder
dergleichen befinden, die horizontal verlagerbar, insbesondere
verschiebbar, im Tank oder Becken angeordnet sind.
Nach einer anderen wichtigen Weiterbildungsmaßnahme steht von jeder
Lamelle mindestens an den Längsrändern ein Distanzhalter ab, welcher
der Nachbarlamelle zugewendet ist und den Mindestabstand zu dieser
bestimmt. Die Distanzhalter können von Stäben oder Leisten gebildet
werden, welche sich in Höhenrichtung der Lamellen erstrecken, wobei
deren untere und ggfs. auch obere Enden eine - halbrunde - Lager
wulst haben und dabei die Lagerwulste aller Lamellen von komplemen
tären Lagermulden aufgenommen sind, die sich in Stütz- bzw. Halte
leisten oder in den Holmen der horizontal verschiebbaren Rahmen
befinden.
Nach einer anderen Weiterbildungsmöglichkeit der Erfindung wird jede
Lamelle etwa auf ihrer halben Länge innerhalb des Tanks oder Beckens
schwenkbar gelagert.
Vorgesehen ist ferner, daß die Lamellen aus Glas, Kunststoff oder
Blech bestehen, während die stab- oder leistenförmigen Distanzhalter
der Lamellen aus kunststoff- oder auch gummierten Metallprofilen
gebildet sind.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß als Stellantrieb für die
Lamellen eine Kurbelschwinge vorgesehen ist, die am oberen Ende des
Tanks oder Beckens lagert und über eine Koppel am oberen Ende
mindestens der hinteren Lamelle oder aber am oberen Rahmen angreift.
Zur Erfindung gehört auch, daß der Tank oder das Becken in eine
Mehrzahl von Zellen unterteilt ist, die eine im Verhältnis zu ihrer
Höhe geringe Breite haben, und daß in diesen Zellen die Lamellen
untergebracht sind. Die die Lamellen enthaltenden Zellen des Tanks
oder Beckens stehen wenigstens in ihrem unteren Ende mit einer
Aufgabezelle in Verbindung, der die Suspension zugeführt wird, wobei
die Suspension mit aufsteigender Strömungsrichtung durch die die
Lamellen enthaltenden Zellen hindurchgeht.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden
nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in teilweise geschnittener Gesamtübersicht
einen als Schräg- bzw. Lamellenklärer ausge
führten Absetzapparat,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der
Linie II-II durch den Absetzapparat nach Fig.
1,
Fig. 3 in größerem Maßstab die in Fig. 2 jeweils mit
III gekennzeichneten Ausschnittbereiche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung des Absetz
apparates nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.
4, während die
Fig. 6 und 7 jeweils Einzelheiten darstellen, welche aus den
Fig. 2 und 5 nicht ersichtlich sind.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt in einer Übersichtsdarstellung einen
Absetzapparat 1 zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von
Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten, welcher als sogenannter Schräg-
oder Lamellenklärer aufgebaut ist. Dabei weist der Absetzapparat
einen Tank oder ein Becken 2 auf, welcher in bestimmter Weise mit
der Suspension beschickt werden kann und in dem eine Vielzahl von
Lamellen 3 mit gegenseitigem Abstand sowie unter Neigungslage
angeordnet sind.
Jeweils zwei einander benachbarte Lamellen 3 grenzen zwischen sich
eine Kammer 4 ein, in welcher die Oberseite der jeweils hinteren
Lamelle 3 eine Absetzfläche für die Feststoffteilchen bilden kann,
welche in der langsam aufsteigend bewegten Suspension unter der
Wirkung der Schwerkraft absinken.
Die sich in den einzelnen Kammern 4 auf den Absetzflächen der
Lamellen 3 sammelnden Feststoffteilchen gleiten an den Lamellen
flächen langsam nach unten und gelangen von den unteren Enden der
Lamellen 3 in einen Schlammtank 5. Dabei findet der größte Teil der
Schlammeindickung bereits am unteren Teilabschnitt der Lamellen 3,
der sogenannten Eindickzone des Absetzapparates 1.
Die weitere Eindickung und Kompression des Schlammes wird im
Schlammtank 5 herbeigeführt, wo sich zu diesem Zweck ein sogenanntes
Krählwerk mit langsam drehenden Rührstäben befinden kann.
Üblicherweise ist der Neigungswinkel der Lamellen 3 im Tank oder
Becken 2 des Absetzapparates 1 auf einen für den jeweiligen Einsatz
zweck besonders günstigen Neigungswinkel festgelegt, wobei natürlich
auch die zwischen benachbarten Lamellen 3 eingegrenzten Kammern 4
unter diesem Neigungswinkel verlaufen.
Die zu behandelnde Suspension wird in einen sogenannten Aufgabeka
sten 6 des Absetzapparates 1 geleitet, in dessen unterem Bereich
sie dann seitwärts in die Kammers 4 zwischen den Lamellen 3 gelangt,
um darin aufzusteigen, während sich die Feststoffteilchen unter
Schwerkraftwirkung aus der Flüssigkeit absetzen. Die auf diese Art
und Weise geklärte Flüssigkeit tritt dann im Bereich des oberen
Endes der Lamellen 4 in Überlaufrinnen 7 ein, um von dort aus, bspw.
über Auslaßstutzen 8 abgeleitet zu werden.
Im praktischen Betrieb der als Schräg- oder Lamellenklärer ausgeleg
ten Absetzapparate 1 hat sich ergeben, daß die Kammern 4 zwischen
benachbarten Lamellen 3 in manchen Fällen und insbesondere in ihrer
unteren Eindickzone zu Verstopfungen neigen, weil die dort abgesetz
ten Feststoffteilchen nicht in der vorgesehenen Art und Weise nach
unten rutschen, sondern auf der Absetzfläche der Lamellen 3 hängen-
bzw. sitzenbleiben und dadurch das Arbeiten des Absetzapparates
1 zumindest erheblich beeinträchtigen.
Der Tendenz des Zusetzens bzw. Verstopfens der Kammern 4 zwischen
den Lamellen 3 wird dadurch, entgegengewirkt, daß sämtliche Lamellen
3 im Tank oder Becken 2 des Absetzapparates eine in ihrer Neigungs
lage zumindest begrenzt verstellbare Anordnung erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel eines Absetzapparates 1 mit in seinem Tank
oder Becken 2 neigungsverstellbar angeordneten Lamellen 3 ist in
den Fig. 2 bis 7 der Zeichnung zu sehen und wird nachfolgend
anhand derselben im einzelnen erläutert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen dabei, daß sich auf dem Boden 9 des Tanks
oder Beckens 2 Stütz- oder Halteleisten 10 befinden, in deren
Oberseite eine Vielzahl von kreisbogenförmig begrenzten Lagermulden
11 eingearbeitet sind, die einen bestimmten Mittenabstand 12 vonein
ander haben.
Mindestens jeweils ein Paar von Stütz- oder Halteleisten 10 bildet
dabei eine schwenkbewegliche Abstützung für die unteren Enden der
Lamellen 3, von denen - der Einfachheit halber - in den Fig. 2
und 3 jeweils nur einige zu sehen sind.
Die Stütz- oder Halteleisten 10 mit ihren Lagermulden 11 sind
ortsfest am Boden 9 des Tanks oder Beckens 2 vorgesehen. Mit jeder
Lagermulde 11 der Stütz- oder Halteleisten 10 kommt eine halbrunde
Lagerwulst 13 in Eingriff, welche sich am unteren Ende von Distanz
haltern 14 befinden. Diese Distanzhalter 14 sind dabei als Stäbe
oder Leisten ausgeführt, wobei je einer oder eine derselben minde
stens an den Längsrändern jeder Lamelle 3 von deren Rückseite
absteht und der Oberseite der Nachbarlamelle 3 zugewendet ist. Jeder
stab- oder leistenförmige Distanzhalter 14 hat eine Dicke 15, welche
kleiner bemessen ist als der Mittenabstand 12 zwischen zwei benach
barten Lagermulden 11 in den Stütz- oder Halteleisten 10. Durch die
Dicke 15 der Distanzhalter 14 wird dabei der minimale Abstand
zwischen den mit Neigungslage einander benachbart angeordneten
Lamellen 3 bestimmt. Zugleich ergibt sich hierdurch auch die minima
le Höhe der zwischen zwei benachbarten Lamellen 3 eingegrenzten
Kammern 4 innerhalb des Tanks oder Beckens 2 sofern allein die
Distanzhalter 14 dazu dienen, die Lamellen 3 innerhalb des Tanks
oder Beckens 2 bei ihrer Neigungsanordnung gegeneinander abzustüt
zen.
Die Dicke 15 der stab- oder leistenförmigen Distanzhalter 14 ist
auf den Mittenabstand 12 zwischen benachbarten Lagermulden 11 in
den Stütz- oder Halteleisten 10 so abgestimmt, daß die durch die
Distanzhalter 14 gegeneinander abgestützten Lamellen 3 bei ihrer
flachsten Neigungslage, die gegenüber der Vertikalen zwischen 35°
und 40° betragen kann, eine zueinander parallele Ausrichtung haben.
Werden hingegen die Lamellen 3 innerhalb des Tanks oder Beckens 2
gegenüber der Vertikalen in eine steilere Neigungslage gebracht,
ergibt sich zwischen ihren unteren Enden ein anderer, nämlich
größerer Abstand als zwischen ihren oberen Enden. Unten resultiert
nämlich der gegenseitige Abstand aus dem vorgegebenen Mittenabstand
12 einander benachbarter Lagenmulden 11 in den Stütz- oder Haltelei
sten 10, während hierfür oben einzig und allein die Dicke 15 der
Distanzhalter 14 maßgebend ist.
Es hat sich bewährt, wenn die Neigungslage der Lamellen 3 innerhalb
des Tanks oder Beckens 2 über einen Winkelbereich von mindestens
20° hinweg verstellbar ist, daß also für die Lamellen 3 Neigungs
winkel gegen die Vertikale eingestellt werden können, die zwischen
15° und 25° liegen. Nicht nur durch die Einstellung relativ steiler
Neigungswinkel für die Lamellen 3, sondern auch durch die Tatsache,
daß zugleich damit eine in Abwärtsrichtung divergierende Abmessung
der Kammern 4 zwischen benachbarten Lamellen 3 erhalten wird, führt
dann zu einem sicheren Abgleiten der abgesetzten Feststoffteilchen
von der Lamellenoberseite nach abwärts in den Schlammtank 5.
Schon an dieser Stelle sei erwähnt, daß die Lamellen 3 im Tank oder
Becken 2 des Absetzapparates 1 aus Glas, Kunststoff oder Blech
bestehen können, daß sich deren stab- oder leistenförmige Distanz
halter 14 aus kunststoff- oder auch gummierten Metallprofilen
herstellen lassen.
Es ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, die Lamellen 3 - wie
vorstehend beschrieben - an ihren unteren Enden schwenkbeweglich
abzustützen. Vielmehr können sie auch an ihren oberen Enden schwenk
beweglich aufgehängt werden.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist
auch die Möglichkeit offen, die Abstützungen und/oder Aufhängungen
für die Lamellen 3 an besonderen Rahmen oder dergleichen vorzusehen,
die dann horizontal verlagerbar, insbesondere verschiebbar im Tank
oder Becken 2 des Absetzapparates 1 angeordnet werden können.
Schließlich ist es aber auch denkbar, jede Lamelle 3 etwa auf ihrer
halben Länge innerhalb des Tanks oder Beckens 2 schwenkbar zu
lagern.
Wichtig für einen als Schräg- oder Lamellenklärer ausgeführten
Absetzapparat 1 ist noch, daß den in ihrer Neigungslage verstellbar
vorgesehenen Lamellen 3 ein besonderer Stellantrieb 16 zugeordnet
werden kann, wie er in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist. Dieser
Stellantrieb 16 verwendet dabei eine Kurbelschwinge 17, die auf
einer Welle 18 sitzt, die in ortsfesten Lagerwangen 19 am Absetz
apparat 1 gehalten wird. Die Kurbelschwinge 17 greift dabei an einer
Koppel 20 an, wobei diese Koppel 20 wiederum an das obere Ende der
hinteren Lamelle 3 angeschlossen ist, wie das ohne weiteres aus den
Fig. 6 und 7 hervorgeht. Durch Verlagern der Kurbelschwinge 17
des Stellantriebs 16 mittels der Welle 18 können dann sämtliche
Lamellen 3 gemeinsam zwischen den beiden extremen Winkellagen
verstellt werden, die in Fig. 6 der Zeichnung zu sehen sind.
Während bei einer Verlagerung der hinteren Lamelle 3 nach Fig. 6
aus der linken Extrem-Winkelstellung in die rechte Extrem-Winkel
stellung alle weiteren Lamellen 3 zwangsweise mitgenommen werden,
findet bei der Verlagerung aus der rechten Extrem-Winkelstellung
in die linke Extrem-Winkelstellung nur eine Zwangsverlagerung der
hinteren Lamelle 3 statt, während alle übrigen Lamellen 3 dieser
Bewegung allein unter der Wirkung ihres Eigengewichtes folgen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Stellantrieb 16 mit
einem im Tank oder Becken 2 des Absetzapparates 1 horizontal ver
lagerbar, insbesondere verschiebbar angeordneten Rahmen zu koppeln,
wenn dieser zur Abstützung und/oder Aufhängung der neigungsverstell
baren Lamellen 3 vorgesehen wird.
Insbesondere den Fig. 4, 5 und 7 der Zeichnung läßt sich entneh
men, daß der Tank oder das Becken 2 des Absetzapparates 1 in eine
Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zellen 21 unterteilt werden
kann, welche jeweils eine im Verhältnis zu ihrer Höhe geringe Breite
haben. In jeder dieser Zellen 21 ist dabei eine Gruppe von Lamellen
3 untergebracht, deren jede sich unten über einen halbrunden Lager
wulst 13 in den Lagermulden 11 paarweise angeordneter Stütz- oder
Halteleisten 10 abstützt, wie das die Fig. 5 deutlich zeigt. Dort
ist auch zu sehen, daß jede der Zellen 21, ebenso wie die Aufgabe
kammer 6 nach unten im wesentlichen offen sind, so daß sie unter
Vermittlung des (nicht gezeigten) Schlammtanks 5 von der Aufgabekam
mer 6 aus von unten her mit der Suspension beaufschlagt werden
können. Die die Stütz- oder Halteleisten für die Lamellen 3 tragen
den Bodenbereiche 9 werden gemäß Fig. 5 jeweils von metallischen
Rechteck-Hohlprofilen 22 gebildet.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß die innenseitigen
Wandungsflächen des Tanks oder Beckens 2, welche mit der Suspension
in Kontaktberührung kommen, zweckmäßigerweise mit einer Gummierungs
auflage 23 versehen werden sollten, wie das insbesondere in den
Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
Bezugszeichenliste
1 Absetzapparat
2 Tank oder Becken
3 Lamellen
4 Kammern
5 Schlammtank
6 Aufgabekammer
7 Überlaufrinne
8 Auslaßstutzen
9 Bodenstücke
10 Stütz- oder Halteleisten
11 Lagermulde
12 Mittenabstand
13 Lagerwulst
14 Distanzhalter
15 Dicke
16 Stellantrieb
17 Kurbelschwinge
18 Welle
19 Lagerwange
20 Koppel
21 Zelle
22 Rechteck-Hohlprofil
23 Gummierungsauflage
2 Tank oder Becken
3 Lamellen
4 Kammern
5 Schlammtank
6 Aufgabekammer
7 Überlaufrinne
8 Auslaßstutzen
9 Bodenstücke
10 Stütz- oder Halteleisten
11 Lagermulde
12 Mittenabstand
13 Lagerwulst
14 Distanzhalter
15 Dicke
16 Stellantrieb
17 Kurbelschwinge
18 Welle
19 Lagerwange
20 Koppel
21 Zelle
22 Rechteck-Hohlprofil
23 Gummierungsauflage
Claims (11)
1. Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere
von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten, bei dem in einem mit
der Suspension beschickbaren Tank oder Becken eine Vielzahl
von Lamellen mit gegenseitigem Abstand und mit Neigungslage
angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Lamellen
zwischen sich eine Kammer eingrenzen, in der die Oberseite der
jeweils hinteren Lamelle als Absetzfläche für die Feststoff
teilchen wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (3) im Tank oder Becken (2) in ihrer Neigungs
lage verstellbar untergebracht sind.
2. Absetzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungslage der Lamellen (3) über einen Winkelbereich
von mindestens 20° hinweg verstellbar ist, wobei vorzugsweise
die flachste Neigungslage der Lamellen gegenüber der Vertikalen
zwischen 35° und 45° liegt.
3. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (3) im Tank oder Becken (2) an ihrem unteren
Ende schwenkbeweglich abgestützt (10, 11, 13) und/oder an ihrem
oberen Ende schwenkbeweglich auf gehängt sind.
4. Absetzapparat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungen und/oder Aufhängungen für die Lamellen
(30) an Rahmen oder dergleichen befinden, die horizontal
verlagerbar, insbesondere verschiebbar im Tank oder Becken (2)
angeordnet sind.
5. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jeder Lamelle (3) mindestens an den Längsrändern ein
Distanzhalter (14) absteht, welcher der Nachbarlamelle (3)
zugewendet ist und mit ihrer Dicke (15) den Mindestabstand zu
dieser bestimmt.
6. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalter (14) von Stäben oder Leisten gebildet
sind, die sich in Höhenrichtung der Lamellen (3) erstrecken,
wobei deren untere und ggfs. auch obere Enden eine - halbrunde -
Lagerwulst (13) haben und dabei die Lagerwulste (13) aller
Lamellen (3) von komplementären Lagermulden (11) aufgenommen
sind, die sich in ortsfesten Stütz- bzw. Halteleisten (10) oder
aber in den Holmen der horizontal verschiebbaren Rahmen oder
dergleichen befinden.
7. Absetzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lamelle (3) etwa auf ihrer halben Länge innerhalb des
Tanks oder Beckens (2) schwenkbar gelagert ist.
8. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (3) aus Glas, Kunststoff oder Blech bestehen.
9. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stab- oder leistenförmigen Distanzhalter (14) der
Lamellen (3) aus kunststoff- oder auch gummierten Metallprofi
len bestehen.
10. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stellantrieb (16) für die Lamellen (3) vorgesehen ist,
der eine Kurbelschwinge (17) aufweist, die am oberen Ende des
Tanks oder Beckens (2) lagert und über eine Koppel (20) am
oberen Ende mindestens der hinteren Lamelle (3) des oder eines
Lamellenpaketes oder aber an einem die Abstützung und/oder
Aufhängung für die Lamellen bildenden Rahmen angreift.
11. Absetzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank oder das Becken (2) in eine Mehrzahl von Zellen
(21) unterteilt ist, die eine im Verhältnis zu ihrer Höhe
geringe Breite haben, und daß in diesen Zellen (21) die Lamel
len (3) neigungsverstellbar untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302003 DE4302003C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302003 DE4302003C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4302003A1 true DE4302003A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4302003C2 DE4302003C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6478907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934302003 Expired - Fee Related DE4302003C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Absetzapparat zum Trennen eines Stoffgemisches, insbesondere von Feststoffteilchen aus Flüssigkeiten |
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Country | Link |
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