DE4301328A1 - Schraubvorrichtung, insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse - Google Patents

Schraubvorrichtung, insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubvorrichtung, ins­ besondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behält­ nisse, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Rahmen des Füllens und Verschließens von Behältnissen, z. B. Flaschen, Dosen, Töpfen oder dergleichen, werden auf diese Behältnisse jeweils passende Schraubkappen aufgesetzt, auf­ geschraubt und dann derart festgeschraubt, daß sich hinsicht­ lich der miteinander zusammenwirkenden Dichtflächen der Schraubkappe einerseits und des Behältnisses andererseits ein dichter Verschluß ergibt. Das Aufschrauben und Fest­ schrauben dieser Schraubkappen geschieht in einer Schraub­ station, wobei die Schraubkappe von einem an einer Spindel sitzenden Schraubkopf erfaßt und aufgeschraubt und festge­ schraubt wird. Der Schraubkopf bzw. dessen Spindel ist hierzu auf und ab verschiebbar und wird außerdem in einer Drehrich­ tung angetrieben.
Als Schraubkappen zum Verschließen von Behältnissen werden zunehmend solche Schraubkappen verwendet, bei denen die Dichtung direkt in der Schraubkappe angeformt ist, z. B. damit einstückig ist, und daher relativ hart ist. Als Schraubkappen kommen z. B. solche aus Polyäthylen in Frage. Bei derart hartem Werkstoff der kappenseitigen Dichtung wird das Erreichen eines dichten Verschlusses des Behält­ nisses beim Aufschrauben der Schraubkappe erschwert, weil aufgrund dieses harten Materials das Drehmoment, mit dem die Schraubkappe beaufschlagt wird, in möglichst engen Grenzen gehalten werden muß. Dies wird durch den harten Werkstoff aber erschwert, weil ein "harter Schraubfall" vorliegt, d. h. ein solcher mit steilem Drehmomentanstieg, bei dem sich die Drehmomenterhöhung durch das Abbremsen des rotierenden Schraubkopfes in einer starken Drehmoment­ spitze äußert, die dem eingestellten Drehmoment, mit dem die Spindel und der daran angebrachte Schraubkopf ange­ trieben werden, überlagert ist.
Bei getakteten Maschinen lassen sich relativ gute Ergeb­ nisse dadurch erreichen, daß man mit einer Spindel und Schraubkopf daran die Schraubkappe mit einem niedrigen Drehmoment auf das Behältnis aufschraubt und dann mittels einer zweiten Spindel mit Schraubkopf die Schraubkappe mit dem geforderten Drehmoment nachzieht.
Bei kontinuierlich arbeitenden Rundläufern ist diese Methode deswegen nicht anwendbar, weil dazu ein zusätz­ licher rotierender Träger mit mehreren Spindeln und Schraubköpfen daran notwendig wäre einschließlich eines jeweiligen Drehantriebes pro Spindel. Eine solche Anord­ nung würde zu einem unvertretbar hohen Aufwand führen und hätte ferner den Nachteil eines großen Platzbedarfs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubvor­ richtung, insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse, der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand und Platzbedarf in einfacher Weise ein dichtes Aufschrauben einer Schraubkappe auf ein Behältnis ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Schraubvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei wird der Schraubkopf, z. B. während der Umlaufbewegung des Trägers über einen bestimmten Umfangswinkel, zunächst mit einem niedrigen Drehmoment beaufschlagt, das zum Aufschrauben der Schraubkappe auf das Behältnis ausreicht. Nach Er­ reichen der erforderlichen Umdrehungszahl bleibt dann der Schraubkopf stehen, wenn die schraubkappenseitige Dicht­ fläche an der zugeordneten Dichtfläche des Behältnisses anliegt. Anschließend wird der Schraubkopf mit einem höheren Drehmoment angetrieben, das notwendig ist, um das Festschrauben der Schraubkappe und einen dichten Verschluß zu erreichen. Wird der Schraubkopf hierzu aus dem Still­ stand heraus angetrieben, so sind nur sehr kleine Massen­ kräfte wirksam. Dies führt zu einfacher, leichter, kosten­ günstiger und kompakter Bauweise und bedingt nur geringe Antriebsleistung. Ferner ist auf diese Weise ein exaktes Drehmoment zum Nachziehen der Schraubkappe und Erreichen des dichten Verschlusses erzielbar. Die Schraubvorrichtung vermeidet somit selbst bei Schraubkappen mit integrierter harter Dichtung das Entstehen eines steilen Drehmoment­ anstieges mit allen dadurch bedingten mechanischen Pro­ blemen der Lagerung, Materialbeanspruchung und des vor­ zeitigen Verschleißes. Zugleich macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, daß bei kontinuierlich arbeitenden Rundläufermaschinen ein gewisses Maß an Zeit für den Schraubvorgang zur Verfügung steht, die in beschriebener Weise durch die Erfindung günstig genutzt wird. So kann z. B. das Aufschrauben der Schraubkappe bei mit zunächst dafür ausreichendem niedrigen Drehmoment angetriebenem Schraubkopf erfolgen, während der Träger mehrerer Spindeln mit Schraubköpfen eine Umlaufdrehung z. B. über etwa 135° Umfangswinkel vollführt. Das anschließende Festschrauben der Schraubkappe mit demgegenüber höherem Drehmoment durch entsprechenden Antrieb des Schraubkopfes geschieht anschließend bei einer anschließenden Umlaufbewegung z. B. über 45° Umfangswinkel.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 19.
In einfacher Weise läßt sich der Antrieb des Schraub­ kopfes mit dem zunächst niedrigen Drehmoment bis zum Stillstand und anschließend höherem Drehmoment dann ver­ wirklichen, wenn der je Spindel mit Schraubkopf zu dessen Drehantrieb vorgesehene Einzelantrieb aus einem Motor mit regelbarem Drehmoment besteht, z. B. aus einem Gleichstrom­ motor, dessen Drehmoment durch Strombegrenzung einstellbar ist. Mit ebenso großem Vorteil kann dies statt dessen auch durch eine zwischengeschaltete Kupplung erreicht werden, deren Drehmoment elektrisch einstellbar ist, z. B. mittels einer elektrisch erregten Hysteresekupplung. Eine solche Kupplung ist dann je Spindel mit Schraubkopf in den An­ triebsstrang dieser Spindel eingeschaltet, wobei der Abtriebsteil der Kupplung mit der Spindel bzw. dem Schraubkopf in Drehmitnahmeverbindung steht, über den das übertragbare Moment der Kupplung auf die Spindel bzw. den Schraubkopf weitergeleitet wird. In beiden Fällen kann in einfacher Weise eine Drehmomentbegrenzung durch Einstellung des jeweiligen Erregerstromes und somit in einfacher Weise ein sehr exaktes Drehmoment erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wo­ durch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Teiles einer Schraubvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist schematisch der hier interessierende wesentliche Teil einer Schraubvorrichtung 10 gezeigt, die insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse 11 geeignet ist und dazu dient, auf das Be­ hältnis 11 eine Schraubkappe 12 aufzuschrauben.
Die Schraubvorrichtung 10 weist einen Träger 13 auf, der z. B. teller-förmig ausgebildet ist und um eine nicht weiter gezeigte zentrale Achse drehbetätigbar ist. Der Träger 13 weist mindestens einen Schraubkopf 14 auf. In vorteil­ hafter Ausgestaltung ist der Träger 13 mit vorzugsweise mehreren, z. B. vier oder sechs, entlang eines zu seiner Drehachse konzentrischen Kreises in Abständen voneinander angeordneten Schraubköpfen 14 versehen. Jeder Schraubkopf 14 ist drehfest an einer Spindel 15 angebracht und im übrigen in herkömmlicher Weise und so gestaltet, daß der jeweilige Schraubkopf 14 darin die Schraubkappe 12 auf­ nehmen und festhalten und bei Drehbetätigung der Spindel 15 auf das Behältnis 11 aufschrauben kann, wobei jeder Schraubkopf 14 zum Aufschrauben mit einstellbarem Dreh­ moment antreibbar ist.
In zunehmendem Maße werden zum Aufschrauben auf den Gewinde­ hals 16 des Behältnisses 11 solche Schraubkappen 12 ver­ wendet, bei denen die Dichtung direkt in der Schraubkappe 12 angeformt ist und daher relativ hart ist. Z.B. sind derartige Schraubkappen 12 aus Polyäthylen hergestellt. Um auch bei solchen relativ harten Dichtungen der Schraub­ kappen 12 beim Aufschrauben und Festschrauben dieser auf den Gewindehals 16 ein dichtes Anliegen an der zugeordneten Dichtfläche des Behältnisses 11 und somit einen dichten Verschluß zu erreichen, muß insbesondere bei derartigen Schraubkappen 12 das Drehmoment zum Aufschrauben und Fest­ schrauben in möglichst engen Grenzen gehalten werden. Dies wird durch den harten Werkstoff jedoch erschwert, weil da­ durch ein "harter Schraubfall" vorliegt, d. h. ein steiler Drehmomentanstieg, bei dem sich die Drehmomenterhöhung durch das Abbremsen des rotierenden Schraubkopfes 14 in einer starken Drehmomentspitze äußert, die dem eingestell­ ten Drehmoment der Spindel 15 überlagert ist.
Bei sog. getakteten Maschinen und Schraubstationen lassen sich brauchbare Ergebnisse dadurch erzielen, daß man mit einer Spindel mit Schraubkopf die Schraubkappe 12 mit einem niedrigen Drehmoment auf das Behältnis 11 aufschraubt und anschließend mit Hilfe einer zweiten Spindel mit Schraubkopf die aufgeschraubte Schraubkappe 12 auf das geforderte Festschraubmoment nachzieht.
Bei kontinuierlich arbeitenden Rundläufermaschinen mit umlaufendem Träger 13 ist eine solche Methode schon des­ wegen nicht möglich, weil dies einen zusätzlichen rotie­ renden Träger mit entsprechenden Spindeln und Schraubköpfen erforderlich machen würde, was sich wegen des doppelten Aufwandes schon aus Kostengründen aber auch aus Platz­ gründen verbietet.
Statt dessen sieht die Erfindung daher vor, daß jeder Schraubkopf 14 des Trägers 13 zunächst mit einem zum Aufschrauben der Schraubkappe 12 ausreichenden niedrigen Drehmoment angetrieben wird und anschließend zum Fest­ schrauben der Schraubkappe 12 sodann mit einem höheren Drehmoment angetrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder Schraubkopf 14 mit dem niedrigen Drehmoment bis zum Stillstand an Ende des Aufschraubvorganges ange­ trieben wird und erst ab diesem Stillstand sodann mit dem höheren Drehmoment angetrieben wird. Dabei wird jeder Schraubkopf 14 mit dem niedrigen Drehmoment angetrieben, bis die Schraubkappe 12 mit ihrer Dichtfläche, insbeson­ dere mit der Dichtfläche ihrer damit einstückigen Dichtung, an der zugeordneten Dichtfläche des Behältnisses 11 anliegt. Ab dem Stillstand nach dem Aufschrauben wird sodann jede Schraubkappe 12 mit dem höheren Drehmoment nachgezogen. Während eines Teils der Umlaufdrehung des Trägers 13, z. B. bei einem Umlauf über 135° Umfangswinkel, wird somit mit niedrigem Drehmoment vorgeschraubt. Dabei bleibt der je­ weilige Schraubkopf 14 nach Erreichen der erforderlichen Umdrehungszahl stehen, wenn die Dichtung der Schraubkappe 12 an der zugeordneten Dichtfläche des Behältnisses 11 zur Anlage kommt. Anschließend daran wird die Drehmomentvorgabe erhöht und dadurch der Schraubkopf 14 aus dem Stillstand heraus mit größerem Drehmoment beaufschlagt, wodurch die Schraubkappe 12 nachgezogen wird. Dies kann bei einer Umlaufdrehung des Trägers 13 über z. B. 45° Umfangswinkel erfolgen. Dadurch werden nur sehr kleine Massenkräfte wirksam, wobei ferner ein exaktes Drehmoment erreicht wird. Dabei wird bei kontinuierlich arbeitenden Rundläufer­ maschinen die Tatsache genutzt, daß für den Schraubvorgang beim Aufschrauben der Schraubkappe 12 auf das Behältnis 11 mehr Zeit zur Verfügung steht, so daß nacheinander zunächst das Aufschrauben und anschließend das Festschrauben mit unterschiedlich hohem Drehmoment möglich sind.
Jeder Schraubkopf 14 ist über eine zwischengeschaltete Kupplung 17 zum Aufschrauben und Festschrauben der Schraub­ kappe 12 antreibbar. Die Kupplung 17 ist so gestaltet, daß deren Drehmoment elektrisch einstellbar, vorzugsweise stufenlos regelbar, ist. Mit besonderem Vorteil besteht die Kupplung 17 je Schraubkopf 14 aus einer elektrisch erregten Hysteresekupplung.
Statt einer solchen Kupplung 17 kann jeder Schraubkopf 14 aber auch als Einzelantrieb, der die Drehbetätigung der Spindel 15 mit Schraubkopf 14 bewirkt, einen Gleichstrom­ motor aufweisen, dessen Drehmoment durch Strombegrenzung einstellbar ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Kupplung 17 als elektrisch erregte Hysteresekupplung wirkt der Abtrieb der Kupplung 17 auf die Spindel 15 und über diese auf den damit fest verbundenen Schraubkopf 14. Dabei ist die Hysteresekupplung, insbesondere deren Erregerteil, der aus einem Magnetkörper 18 und einer Erregerspule 19 be­ steht, zunächst mit einem zum Aufschrauben der Schraub­ kappe 12 ausreichenden niedrigen Erregerstrom und an­ schließend zum Festschrauben der Schraubkappe 12 mit einem höheren Erregerstrom speisbar. Der niedrige Erregerstrom der Kupplung 17 wird dabei derart gewählt, daß nach dem Aufschrauben der Schraubkappe 12 Kupplungsschlupf und Stillstand der Schraubkappe 12 auftritt. Der höhere Erregerstrom der Kupplung 17 wird derart gewählt, daß die Schraubkappe 12 aus dem Stillstand heraus mit dem gewünsch­ ten Drehmoment nachgezogen wird.
Wie in Fig. 1 durch Pfeile verdeutlicht ist, ist die Spindel 15 im Träger 13 in Pfeilrichtung 20 auf und ab verschiebbar sowie in Pfeilrichtung 21 in einer Umfangs­ richtung drehbetätigbar.
Der Magnetkörper 18 mit enthaltener Erregerspule 19 der Kupplung 17 ist fest am Träger 13 angebracht, und zwar auf der in Fig. 1 nach unten weisenden Unterseite des Trägers 13. Dem Magnetkörper 18 ist ein Rotor 22 zugeordnet, der mittels zweier Lager 23 und 24 im Träger 13 drehbar ge­ lagert ist, die in Achsrichtung der Spindel 15 in Abstän­ den voneinander angeordnet sind. Der Rotor 22 weist eine Hohlwelle 25 auf, auf der die Lager 23, 24 sitzen, wobei die Hohlwelle 25 den Träger 13 durchsetzt. Die Hohlwelle 25 weist ein Antriebszahnrad 26 auf, das mit einem nicht weiter gezeigten Drehantrieb am Träger 13 in Eingriff steht und über diesen Drehantrieb in der einen Drehrich­ tung gemäß Pfeil 21 antreibbar ist. Das Antriebszahnrad 26 ist hier auf der der Kupplung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Trägers 13 angeordnet und z. B. einstücki­ ger Bestandteil der Hohlwelle 25. Vom nicht gezeigten Dreh­ antrieb am Träger 13 wird über das Antriebszahnrad 26 und die Hohlwelle 25 der Rotor 22 ständig umlaufend angetrieben. Dem Rotor ist ein demgegenüber drehbarer, etwa glocken­ förmiger Ankerteil 27 zugeordnet, der beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel mit der Spindel 15 in Drehmitnahmeverbin­ dung steht. Der Ankerteil 27 ist auf einem zugeordneten Endabsatz 28 des Rotors 22 mit Hilfe zweier Lager 29, 30 relativ zum Rotor 22 drehbar gelagert. Der Ankerteil 27 trägt einen Zylinderteil 31, der axial in einen dazu ko­ axialen Luftspalt 32 des Rotors 22 eingreift.
Die Spindel 15 ist entsprechend lang bemessen und durch­ setzt den Ankerteil 27 und den Rotor 22 mit dazu koaxialer Ausrichtung. Die Spindel 15 ist relativ dazu in Pfeilrich­ tung 20 auf und ab verschiebbar. Bei umlaufend angetriebe­ nem Rotor 22 ist abhängig von dem Erregerstrom der Erreger­ spule 19 über die magnetische Kopplung der Ankerteil 27 antreibbar, wobei das übertragbare Moment der Kupplung 17 über den Erregerstrom der Erregerspule 19 stufenlos regel­ bar ist. Das jeweils eingestellte Drehmoment wird vom Ankerteil 27 auf die Spindel 15 über eine Drehmitnahmever­ bindung zwischen beiden übertragen. Die Drehmitnahmeverbin­ dung weist am Ankerteil 27 Mitnahmekörper 33 und diesen zugeordnete, längsverlaufende Mitnehmerflächen 34 an der Spindel 15 auf. Z.B. hat die Spindel 15 auf einem aus­ reichend langen Längenabschnitt im Querschnitt etwa Drei­ eckprofil, so daß sich drei den Seiten eines Dreiecks ent­ sprechend plazierte Mitnehmerflächen 34 auf der Außenseite der Spindel 15 ergeben. In diesem Fall sind als Mitnahme­ körper 33 je Mitnehmerfläche 34 z. B. im Ankerteil 27 dreh­ bar gelagerte Mitnahmerollen 35, z. B. Walzenkörper, vorge­ sehen, die beim Auf- und Abverschieben der Spindel 15 auf der jeweils zugeordneten Mitnehmerfläche 34 abrollen, wobei die Mitnahmerollen 35 zugleich eine Drehmitnahme der Spin­ del 15 in Umfangsrichtung bewirken.
Die gezeigte und beschriebene Schraubvorrichtung 10, ins­ besondere die Kupplung 17 in Gestalt einer elektrisch er­ regten Hysteresekupplung, macht es in einfacher, kosten­ günstiger und platzsparender, kompakter Bauweise möglich, eine Schraubkappe 12 auf das Behältnis 11 mit durch den Erregerstrom vorgebbarem Drehmoment aufzuschrauben bis zum Stillstand des Schraubkopfes 14 der Spindel 15, der durch entsprechenden Schlupf der Kupplung 17 möglich ist. Da­ durch wird ein etwaiger Drehmomentanstieg vermieden. So­ dann nach Erreichen des Stillstandes der Spindel 15 und des Schraubkopfes 14 wird der Erregerstrom der Erregerspule 19 auf das gewünschte Maß erhöht und somit ein größeres Drehmoment eingestellt, was dazu führt, daß der Schraub­ kopf 14 aus dem Stillstand heraus mit größerem Drehmoment beaufschlagt wird und dadurch die Schraubkappe 12 mit dem höheren Drehmoment festgeschraubt wird.

Claims (19)

1. Schraubvorrichtung, insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse (11), mit vorzugsweise mehreren entlang eines Kreises in Abständen voneinander an einem Träger (13) angeordneten Spindeln (15) mit je einem Schraubkopf (14) zur Aufnahme und zum Aufschrauben einer Schraubkappe (12) auf das Behältnis (11), wobei jeder Schraubkopf (14) zum Aufschrauben mit einstellbarem Drehmoment antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubkopf (14) zunächst mit einem zum Auf­ schrauben der Schraubkappe (12) ausreichenden niedrigen Drehmoment und anschließend zum Festschrauben der Schraub­ kappe (12) mit einem höheren Drehmoment angetrieben wird.
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubkopf (14) mit dem niedrigen Drehmoment bis zum Stillstand am Ende des Aufschraubvorganges und erst ab diesem Stillstand mit dem höheren Drehmoment angetrieben wird.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubkopf (14) mit dem niedrigen Drehmoment angetrieben wird, bis die Schraubkappe (12) mit ihrer Dichtfläche, insbesondere der Dichtfläche einer Dichtung dieser, an der Dichtfläche des Behältnisses (11) anliegt.
4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubkappe (12) ab dem Stillstand nach dem Aufschrauben mit dem höheren Drehmoment nachgezogen wird.
5. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubkopf (14) über eine zwischengeschaltete Kupplung (17) oder einen Gleichstrommotor, deren bzw. dessen Drehmoment elektrisch einstellbar ist, vorzugs­ weise stufenlos regelbar ist, zum Aufschrauben und Fest­ schrauben der Schraubkappe (12) antreibbar ist.
6. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schraubkopf (14) über eine elektrisch erregte Hysteresekupplung (17) antreibbar ist.
7. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hysteresekupplung (17), insbesondere deren aus Magnetkörper (18) und Erregerspule (19) bestehender Erregerteil, zunächst mit einem zum Aufschrauben der Schraubkappe (12) ausreichenden niedrigen Erregerstrom und anschließend zum Festschrauben der Schraubkappe (12) mit einem höheren Erregerstrom gespeist wird.
8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrige Erregerstrom der Hysteresekupplung (17) derart gewählt ist, daß nach dem Aufschrauben der Schraub­ kappe (12) Kupplungsschlupf und Stillstand der Schraub­ kappe (12) auftritt.
9. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Erregerstrom der Hysteresekupplung (17) derart gewählt ist, daß die Schraubkappe (12) aus dem Stillstand heraus nachgezogen wird.
10. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (14) mit der Spindel (15) fest ver­ bunden ist und der Drehantrieb auf die Spindel (15) arbeitet.
11. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (15) im Träger (13) auf und ab verschieb­ bar sowie drehbar ist.
12. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (18) mit enthaltener Erregerspule (19) der Hysteresekupplung (17) am Träger (13) befestigt ist und ein dem Magnetkörper (18) zugeordneter Rotor (22) im Träger (13) drehbar gelagert und in Umfangsrichtung drehantreibbar ist und daß dem Rotor (22) ein demgegen­ über drehbarer Ankerteil (27) zugeordnet ist, der mit dem Schraubkopf (14) bzw. der Spindel (15) in Drehmit­ nahmeverbindung steht.
13. Schraubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (22) eine Hohlwelle (25) aufweist, die im Träger (13) drehbar gelagert ist.
14. Schraubvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (25) ein Antriebszahnrad (26) aufweist, das mit einem Drehantrieb am Träger (13) in Eingriff steht und über diesen in einer Drehrichtung antreibbar ist.
15. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerteil (27) auf einem Endabsatz (28) des Rotors (22) diesem gegenüber drehbar gelagert ist.
16. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerteil (27) etwa glockenförmig gestaltet ist, wobei ein Zylinderteil (31) des Ankerteils (27) in einen koaxialen Luftspalt (32) des Rotors (22) eingreift.
17. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) den Ankerteil (27) und den Rotor (22) koaxial durchsetzt und relativ zu diesen auf und ab verschiebbar sowie über die Drehmitnahmeverbindung mittels des Ankerteils (27) mit dem jeweils eingestellten Dreh­ moment antreibbar ist.
18. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmeverbindung Mitnahmekörper (33) am Ankerteil (27) und den Mitnahmekörpern (33) zugeordnete, längsverlaufende Mitnehmerflächen (34) an der Spindel (15) aufweist.
19. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (15) drei z. B. den Seiten eines Dreiecks entsprechend plazierte Mitnehmerflächen (34) und der Ankerteil (27) je Mitnehmerfläche (34) als Mitnahmekörper (33) eine drehbare Mitnahmerolle (35) aufweist, die beim Auf- und Abverschieben der Spindel (15) auf der zugeord­ neten Mitnehmerfläche (34) abrollt, wobei die Mitnahme­ rollen (35) zugleich eine Drehmitnahme der Spindel (15) in Umfangsrichtung bewirken.
DE19934301328 1993-01-20 1993-01-20 Schraubvorrichtung, insbesondere für Flaschen, Dosen, Töpfe oder dergleichen Behältnisse Withdrawn DE4301328A1 (de)

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