DE4301140A1 - - Google Patents

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DE4301140A1
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tube
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William K Engel
Jun Guy C Carlson
Howard Savage
David P Smith
Phillip J Wenger
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Caterpillar Inc
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/10Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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    • F05C2253/12Coating
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Axialkolben-Strömungsmit­ tel-Übertragungseinrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens dafür.
Hintergrund der Erfindung
Strömungsmittel-Übertragungseinrichtrungen sind für ver­ schiedene Anwendungen vorgesehen, wie beispielsweise hy­ drostatische Antriebe, hydraulisch betätigte Werkzeuge, und Steuer- bzw. Lenksysteme. Der Ausdruck "Pumpe", wie er hier verwendet wird, soll hydraulische Motoren um­ fassen. Um für die oben genannten Anwendungen in der ef­ fizientesten Weise zu funktionieren, werden die Pumpen mit besonderen Anforderungen hergestellt. Eine diese An­ forderungen ist die Verwendung von Leichtgewichtskolben innerhalb der Pumpe. Ein Leichtgewichtskolben ist sehr wichtig zur Verminderung von Kräften, wie beispielsweise Trägheit und Reibung, und gestattet, daß sich der Kolben schneller bewegen kann. Der schnellere Kolben mit ver­ minderten Kräften kann mehr Strömungsmittel verdrängen, und daher ist die Pumpe effizienter und kann mit einer verminderten Größe hergestellt werden für eine gleich­ wertige Leistung wie eine größere Kolbenpumpe. Die grö­ ßenverminderte Pumpe und die höhere Effizienz gestattet eine konkurrenzfähigere Anwendung der hydraulischen Kol­ benpumpe.
Viele der bekannten Pumpenbauarten des Standes der Tech­ nik verringern das Gewicht des Kolbens durch das Bohren eines Lochs mit großem Durchmesser in das obere Ende des Kolbens. Jedoch kann bei diesen Bauarten dann das ge­ pumpte Strömungsmittel den Raum des gebohrten Loches ein­ nehmen, wodurch das zusammendrückbare Strömungsmit­ telvolumen zu dem Kolben zugefügt wird. Die Zufügung des Strömungsmittels in den Kolben vermindert die Effizienz der Pumpe.
Andere bekannte Bauarten des Standes der Technik vermin­ dern das Gewicht des Kolbens durch das gleiche Verfahren wie oben beschrieben, füllen aber dann das Loch mit einem Kunststoff oder Leichtgewichtsmaterial. Obwohl das Füllen des Lochs mit einem Kunststoff oder Leichtgewichtsmate­ rial das Gewicht signifikant vermindern kann, kann das verwendete Material und das Befestigungsverfahren die Zu­ verlässigkeit beeinträchtigen und die Kosten des Kolbens erhöhen. Das Kunststoffmaterial kann sich abnutzen oder Zerfallen und Fragmente der Bruchstücke erzeugen, die Schmiermitteldurchlässe innerhalb des Kolbens der Pumpe und des Kreises blockieren. Das Befestigungsverfahren muß vielen Druckzyklen widerstehen und, falls es dies nicht kann, kann es auch zu einem Versagen der Pumpe führen. Das Kunststoff- oder Leichtgewichtsmaterial und das Befestigungsverfahren erhöhen die Kosten des Kolbens.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Überwin­ dung einer oder mehrerer der oben beschriebenen Probleme.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Herstellen eines Kolbens für eine Strömungsmittelübertragungseinrichtung. Der Kolben besitzt einen zylindrischen Körper, der eine Längsachse aufweist und einen Pump-Endteil mit einer Außenoberfläche und einem Anbringungs-Endteil definiert. Die Schritte zum Herstellen des Kolbens für die Strömungsmittel-Übertra­ gungseinrichtung umfassen das Bilden einer ersten Bohrung mit einem vorbestimmten Durchmesser in dem Körper, die koaxial mit der Längsachse angeordnet ist. Die erste Boh­ rung erstreckt sich von der Außenoberfläche aus und endet an einer ringförmigen Schulter in nächster Nähe zu dem Anbringungs-Endteil. Eine zweite Bohrung wird gebildet, die sich von der ringförmigen Schulter aus erstreckt und innerhalb des Anbringungs-Endteils in einer vorbestimmten Tiefe endet, wobei die zweite Bohrung einen kleineren Durchmesser besitzt als die erste Bohrung. Eine Kappe mit einer Bohrung ist auf dem Pump-Endteil des Körpers posi­ tioniert, und zwar derart, daß sie zumindest an einen Teil der Außenoberfläche des Körpers anstößt. Ein Rohr erstreckt sich in Längsrichtung durch die erste Bohrung und besitzt einen inneren Endteil, der um einen vorbe­ stimmten Abstand in die zweite Bohrung eingeführt wird, sowie einen äußeren Endteil, der in die Bohrung der Kappe eingeführt wird. Die Kappe wird mit dem Körper verbunden, und das Rohr wird mit der Kappe und dem Körper verbunden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Kolben vorgesehen, der geeignet ist zur Verwendung in einer Strömungsmittel-Übertragungseinrichtung. Der Kolben be­ sitzt einen zylindrischen Körper mit einer Längsachse und definiert einen Pump-Endteil mit einer Außenoberfläche und einen Anbringungs-Endteil. Der Körper besitzt eine erste Bohrung mit einem vorbestimmten Durchmesser, die koaxial mit der Längsachse angeordnet ist. Die erste Boh­ rung erstreckt sich von der Außenoberfläche aus und endet an einer Ringschulter in nächster Nähe zu dem Anbrin­ gungs-Endteil. Eine zweite Bohrung ist innerhalb des An­ bringungs-Endteils definiert und erstreckt sich von der Ringschulter in eine vorbestimmte Tiefe und besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der er­ sten Bohrung. Eine Kappe ist auf dem Pump-Endteil des Körpers positioniert, und zwar derart, daß sie zumindest an einen Teil der Außenoberfläche des Körpers anstößt, wobei die Kappe eine Bohrung dahindurch besitzt. Ein Rohr erstreckt sich in Längsrichtung durch die erste Bohrung und besitzt einen inneren Endteil, der sich über einen vorbestimmten Abstand in die zweite Bohrung erstreckt so­ wie einen äußeren Endteil, der sich in die Bohrung in der Kappe erstreckt. Es sind Mittel vorgesehen zum Verbinden, der Kappe mit dem Körper und des Rohres mit der Kappe und dem Körper, so daß ein ringförmiger Hohlraum innerhalb des Kolbens gebildet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt eines Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Gebiets, das von der Linie 2 in Fig. 1 umgeben ist;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen von Fig. 1, die in einer Haltevorrichtung angeordnet sind vor und nach ei­ ner Wärmebehandlung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Gebiets, das von der Linie 4 in Fig. 3 umgeben ist, und zeigt die Wirkungen der Wärmebehandlung auf das Ausführungsbeispiel.
Beste Art zum Ausführen der Erfindung
Ein Kolben für eine Axialkolben-Strömungsmittel-Übertra­ gungseinrichtung, wie beispielsweise eine hydraulische Pumpe oder Motor ist schematisch bei 10 gezeigt und be­ sitzt einen zylindrischen Körper 12 mit einer Längsachse 14. Der Ausdruck hydraulische Pumpe, wie er hier verwen­ det wird, soll auch hydraulische Motoren umfassen. Der Kolben definiert einen Pump-Endteil 16 mit einer Außen­ oberfläche 18 und einen Anbringungs-Endteil 20 mit einer allgemein kugelförmigen oder sphärischen Form, die typi­ scherweise verwendet wird zum Anbringen eines (nicht ge­ zeigten) Kolbengleiters. Der Körper 12 definiert eine er­ ste Bohrung 22, die einen vorbestimmten Durchmesser be­ sitzt und koaxial mit der Längsachse 14 angeordnet ist. Die erste Bohrung 22 erstreckt sich von der Außenoberflä­ che 18 aus und endet an einer Ringschulter 24 in nächster Nähe zu dem Anbringungs-Endteil 20. Eine zweite Bohrung 26 ist innerhalb des Anbringungs-Endteils 20 definiert und erstreckt sich von der Ringschulter 24 in eine vorbe­ stimmte Tiefe. Die zweite Bohrung 26 besitzt einen klei­ neren Durchmesser als die erste Bohrung 22. Eine Zumeß­ öffnung 28 ist innerhalb des Anbringungs-Endteils 20 de­ finiert und ist hydraulisch mit der zweiten Bohrung 26 verbunden. Eine Kappe 30 bildet eine Bohrung 32 und einen Pilot-Teil 33 und ist auf dem Pump-Endteil 16 des Körpers 12 positioniert und stößt zumindest an einen Teil der Außenoberfläche 18 des Körpers 12 an. Ein Rohr 34 er­ streckt sich in Längsrichtung durch die erste Bohrung 22 und besitzt einen inneren Endteil 36 und einen äußeren Endteil 38, wobei das Rohr 34 einen Schmierdurchlaß 39 definiert. Der innere Endteil 36 erstreckt sich über einen vorbestimmten Abstand in die zweite Bohrung 26 und der äußere Endteil 38 erstreckt sich in die Bohrung 32 der Kappe 30. Die Kappe 30 besitzt eine Ausnehmung 40, die sich von dem äußeren Endteil 38 des Rohrs 34 nach in­ nen erstreckt. Die Ausnehmung 40 ist als eine große koni­ sche Fase oder Abschrägung am äußeren Ende der Bohrung 32 gezeigt, jedoch kann sie von jeglicher geeigneten Form sein. Die Kappe 30 und der Körper 12 definieren einen Ka­ nalteil 42, der in Fig. 2 gezeigt ist und sich um einen vorbestimmten Abstand entlang der Außenoberfläche 18 des Körpers 12 erstreckt. Die Kappe 30 definiert eine Tasche 44, die sich von der ersten Bohrung 22 um einen vorbe­ stimmten Abstand nach außen in die Kappe 30 erstreckt.
Mittel 46 sind vorgesehen zum Verbinden der Kappe 30 mit dem Körper 12 und des Rohrs 34 mit der Kappe 30 und dem Körper 12. Die Mittel 46 können beispielsweise eine Viel­ zahl hartgelöteter Metallverbindungen sein oder ein hart­ gelöteter Überzug auf der Kappe 30 und dem Rohr 34, ob­ wohl jedes geeignete Verbindungsverfahren verwendet wer­ den kann. Die Verbindungsmittel 46 können auch eine In­ terferenz- oder Preßpassung zwischen dem Rohr 34 und der Kappe 30 und dem Rohr 34 und dem Körper 12 umfassen. Es sei bemerkt, daß die Fig. 1 und 2 die vorliegende Erfin­ dung darstellen vor dem Auftreten des Verbindungsprozes­ ses. Ein erster Hartlotring 48 wird an dem Pump-Endteil 16 um die Kappe 30 plaziert, um schließlich die Kappe 30 mit dem Körper 12 zu verbinden. Ein zweiter Hartlotring 50 wird um das Rohr 34 innerhalb der Ausnehmung 40 der Kappe 30 plaziert, um schließlich das Rohr 34 mit der Kappe 30 zu verbinden. Ein dritter Hartlotring 52 wird an der Verbindungsstelle der Ringschulter 24 mit der zweiten Bohrung 26 und um das Rohr 34 plaziert, um schließlich das Rohr 34 mit dem Körper 12 zu verbinden. Die schließ­ lichen Verbindungen, die durch die Hartlotringe 48, 50 und 52 gebildet werden, definieren einen abgeschlossenen ringförmigen Hohlraum 54 innerhalb des Kolbens 10.
Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Anordnung einer Vielzahl von Kolben 10 der Fig. 1 vor und nach dem Er­ wärmen in einem Ofen 56 oder einer anderen geeigneten Er­ wärmungseinrichtung zeigt. Eine Haltevorrichtung 58 ist erforderlich, um die Kolben 10 in einer vertikalen Posi­ tion zu halten, und zwar vor, während und nach dem Er­ wärmungsprozeß in dem Ofen 56, und kann ähnlich dem ge­ zeigten sein, obwohl es erkannt werden sollte, daß jede geeignete Halteeinrichtung verwendet werden kann. Es sei auch bemerkt, daß die in Fig. 1 gezeigten Bezugszeichen auf Fig. 3 anwendbar sind, obwohl die Bezugzeichen aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt sind.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt des Gebiets, das von der Linie 4 von Fig. 3 umgeben ist, und zeigt die Wirkun­ gen des Erwärmungsvorgangs auf den Hartlotring 48 und die nachfolgende Verbindung, die zwischen der Kappe 30 und dem Körper 12 gebildet wurde. Es sei bemerkt, daß die Wirkungen des Erwärmungsvorgangs 56 ähnliche Ergebnisses in den restlichen Hartlotringen 50, 52 erzeugen werden.
Industrielle Anwendbarkeit
Um die Herstellung des Kolbens 10 zu beginnen, wird die erste Bohrung 22 in dem Körper 12 gebildet, und die zweite Bohrung 26 wird von der Ringschulter 24 der Boh­ rung 22 in eine vorbestimmte Tiefe gebildet. Die zweite Bohrung 26 besitzt eine hinreichende Tiefe, um mit der Zumeßöffnung 28 in Verbindung zu stehen. Der Kolben 10 wird vertikal positioniert, und das Rohr 34 wird durch die erste Bohrung 22 und in die zweite Bohrung 26 auf die vorbestimmte tiefe eingeführt. Das Rohr 34 kann aus einem Material, wie beispielsweise Stahl oder anderen geeigne­ ten Materialien, mit adequater Festigkeit und Härte be­ stehen. Der Hartlotring 52 wird um das Rohr 34 an der Verbindungsstelle der Ringschulter 24 mit der zweiten Bohrung 26 plaziert. Das Hartlotringmaterial kann aus jeglichem geeigneten Hartlotmaterial bestehen, vorzugs­ weise aus Silber. Die Bohrung 32 der Kappe 30 nimmt das Rohr 34 gleitend auf, wenn die Kappe 30 auf dem Pump-End­ teil 16 des Kolbens 10 positioniert wird. Der Pilot-Teil 33 der Kappe 30 wird in die Bohrung 22 gepreßt oder glei­ ten gelassen, und zwar anstoßend an die Außenoberfläche 18 des Körpers 12. Die Tasche 44 der Kappe 30 ist vorge­ sehen, um das Gewicht der Kappe 30 und folglich des Kol­ bens 10 zu vermindern. Der Hartlotring 48 wird an dem Pump-Endteil 16 um die Kappe 30 plaziert. Der Hartlotring 50 wird um das Rohr 34 innerhalb der Ausnehmung 40 der Kappe 30 plaziert.
Eine Vielzahl von Kolben 10 wird vertikal in der Halte­ vorrichtung 58 gehalten und wird auf herkömmliche Weise auf die Schmelztemperatur der Hartlotringe 48, 50 und 52 erhitzt. Die Kolben 10 werden dann hinreichend gekühlt, um das Hartlotmaterial zu verfestigen, wodurch eine strö­ mungsmitteldichte Verbindung erreicht wird, so daß der abgedichtete ringförmige Hohlraum 54 innerhalb des Kol­ bens 10 gebildet wird. Ein Abschreckungsvorgang kann nach dem Erhitzungsvorgang 56 angewandt werden, um den Stahl zu härten.
Hinsichtlich des oben Gesagten ist es sogleich deutlich, daß die vorliegende Erfindung einen verbesserten Kolben für Strömungsmittel-Übertragungseinrichtungen, wie bei­ spielsweise hydraulische Pumpen und Motoren vorsieht, wo­ bei das Gewicht des Kolbens auf zuverlässige Weise ver­ mindert wird, um eine effektivere Strömungsmittel-Über­ tragungseinrichtung vorzusehen. Dies wird erreicht durch Bilden einer Bohrung mit großem Durchmesser innerhalb des Körpers des Kolbens und einer Bohrung mit kleinerem Durchmesser von der Bohrung mit großem Durchmesser zu dem Anbringungs-Endteil des Kolbens. Ein Rohr wird durch die Bohrung mit großem Durchmesser und in die Bohrung mit kleinerem Durchmesser positioniert. Die Kappe wird an den Körper hartgelötet und das Rohr wird an die Kappe und den Körper hartgelötet, wodurch eine strömungsmitteldichte Verbindung vorgesehen wird, so daß ein abgeschlossener ringförmiger Hohlraum innerhalb des Kolbens gebildet wird. Dies vermindert wirksam das Gewicht des Kolbens, so daß die Pumpe effizienter arbeiten kann. Die vorliegende Erfindung ist ein verbesserter Kolben für Axialkolben- Strömungsmittel-Übertragungseinrichtungen, der in einer einfachen und kostengünstigen Weise hergestellt wird, um eine zuverlässige Leichtgewichtsbauart vorzusehen.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können aus den Zeichnungen, der Offenbarung und den beigefügten Ansprüchen erhalten werden.

Claims (8)

1. Verfahren um Herstellen eines Kolbens (10) für eine Strömungsmittel-Übertragungseinrichtung, wobei der Kolben (10) einen zylindrischen Körper (12) mit ei­ ner Längsachse (14) besitzt und einen Pump-Endteil (16) mit einer Außenoberfläche (18) sowie einen Anbringungs-Endteil (20) definiert, wobei das Ver­ fahren die folgenden Schritte aufweist:
Bilden einer ersten Bohrung (22) mit einem vorbe­ stimmten Durchmesser in dem Körper (12), und zwar koaxial mit der Längsachse (14) angeordnet, wobei sich die erste Bohrung (22) von der Außenoberfläche (18) aus erstreckt und an einer Ringschulter (24) in nächster Nähe zu dem Anbringungs-Endteil (22) endet;
Bilden einer zweiten Bohrung (26), die sich von der Ringschulter (24) aus erstreckt und innerhalb des Anbringungs-Endteils (20) in einer vorbestimmten Tiefe endet, wobei die zweite Bohrung (26) einen kleineren Durchmesser besitzt als die erste Bohrung (22);
Positionieren einer Kappe (30) auf dem Pump-Endteil (16) des Körpers (12), und zwar anstoßend an zumin­ dest einen Teil der Außenoberfläche (18) des Körpers (12), wobei die Kappe (30) eine Bohrung (32) dahin­ durch besitzt;
Einführen eines Rohrs (34) in Längsrichtung durch die erste Bohrung (22), wobei das Rohr (34) einen inneren Endteil (36), der sich um einen vorbe­ stimmten Abstand in die zweite Bohrung (26) er­ streckt, und einen äußeren Endteil (38), der sich in die Bohrung (32) In der Kappe (30) erstreckt, be­ sitzt, und wobei das Rohr (34) einen Schmierdurchlaß (39) definiert, er sich von dem Pump-Endteil (16) aus erstreckt und innerhalb des Anbringungs-Endteils (20) endet;
Verbinden der Kappe (30) mit dem Körper (12);
Verbinden des Rohrs (34) mit der Kappe (30); und
Verbinden des Rohrs (34) mit dem Körper (12).
2. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens (10) nach An­ spruch 1, wobei der Schritt des Verbindens der Kappe (30) mit dem Körper (12) die folgenden Schritte um­ faßt:
Halten des Kolbens (10) in einer vertikalen Posi­ tion;
Plazieren eines Hartlotrings (48) an dem Pump-End­ teil (16) um die Kappe (30);
Erwärmen des Kolbens (10) auf eine Schmelztemperatur des Hartlotrings (48); und
Kühlen des Kolbens (10), so daß sich der Hartlotring (48) verfestigt, um die Verbindung zwischen der Kappe (30) und dem Körper (12) zu bilden, so daß ein abgeschlossener ringförmiger Hohlraum (54) innerhalb des Kolbens (10) gebildet wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens (10) nach An­ spruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Verbindens des Rohrs (34) mit der Kappe (30) die folgenden Schritte umfaßt:
Vorsehen einer Ausnehmung (40) in der Kappe (30), die sich von dem äußeren Endteil (38) des Rohrs (34) nach innen erstreckt;
Halten des Kolbens (10) in einer vertikalen Posi­ tion;
Plazieren eines Hartlotrings (50) um das Rohr (34) innerhalb der Ausnehmung (40) in der Kappe (30);
Erwärmen des Kolbens (10) auf eine Schmelztemperatur des Hartlotrings (50); und
Kühlen des Kolbens (10), so daß sich der Hartlotring (50) verfestigt, um die Verbindung zwischen dem Rohr (34) und der Kappe (30) zu bilden, so daß ein abge­ schlossener ringförmiger Hohlraum (54) innerhalb des Kolbens (10) gebildet wird.
4. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens (10) nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des Verbindens des Rohrs (34) mit dem Körper (12) die folgenden Schritte umfaßt:
Halten des Kolbens (10) in einer vertikalen Posi­ tion;
Plazieren eines Hartlotrings (52) an der Verbin­ dungsstelle der Ringschulter (24) mit dem Schmier­ durchlaß (39) und um das Rohr (34) herum;
Erwärmen des Kolbens (10) auf eine Schmelztemperatur des Hartlotrings (52); und
Kühlen des Kolbens (10), so daß sich der Hartlotring (52) verfestigt, um die Verbindung zwischen dem Rohr (34) und dem Körper (12) zu bilden, so daß ein abge­ schlossener ringförmiger Hohlraum (54) innerhalb des Kolbens (10) gebildet wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines Kolbens (10) nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des An­ ordnens der Kappe (30) die folgenden Schritte auf­ weist:
Vorsehen eines Pilot-Teils (33) auf der Kappe (30) zum Eingriff mit der ersten Bohrung (22) in dem Kör­ per (12);
Pressen der Kappe (30) in die erste Bohrung (22), und zwar anstoßend an die Außenoberfläche (18) des Körpers (12).
6. Kolben, geeignet zur Verwendung in einer Strö­ mungsmittel-Übertragungseinrichtung, wobei der Kol­ ben (10) folgendes aufweist:
einen zylindrischen Körper (12) mit einer Längsachse (14), wobei der Körper (12) einen Pump-Endteil (16) mit einer Außenoberfläche (18) sowie einen Anbrin­ gungs-Endteil (20) definiert;
eine erste Bohrung (22) in dem Körper (12) mit einem vorbestimmten Durchmesser, die koaxial mit der Längsachse (14) angeordnet ist, wobei der Körper (12) eine Ringschulter (24) innerhalb der ersten Bohrung (22) definiert und wobei sich die erste Boh­ rung (22) von der Außenoberfläche (18) aus erstreckt und an der Ringschulter (24) in nächster Nähe zu dem Anbringungs-Endteil (20) endet;
eine zweite Bohrung (26), die innerhalb des Anbrin­ gungs-Endteils (20) definiert ist und sich von der Ringschulter (24) in eine vorbestimmte Tiefe er­ streckt, und wobei die zweite Bohrung (26) einen kleineren Durchmesser besitzt als die erste Bohrung (22);
eine Kappe (30), die auf dem Pump-Endteil (16) des Körpers (12) positioniert ist, und zwar anstoßend mit zumindest einem Teil der Außenoberfläche (18) des Körpers (12), wobei die Kappe (30) eine Bohrung (32) dadurch besitzt;
ein Rohr (34), das sich in Längsrichtung durch die erste Bohrung (22) erstreckt und einen inneren End­ teil (36), der sich um einen vorbestimmten Abstand in die zweite Bohrung (26) erstreckt, sowie einen äußeren Endteil (38), der sich in die Bohrung (32) in der Kappe (30) erstreckt, definiert, und wobei das Rohr (34) einen Schmierdurchlaß (39) definiert, der sich von dem Pump-Endteil (16) aus erstreckt und innerhalb des Anbringungs-Endteils (20) endet; und
Mittel (46) zum Verbinden der Kappe (30) mit dem Körper (12) und des Rohrs (34) mit der Kappe (30) und mit dem Körper (12), so daß ein abgeschlossener ringförmiger Hohlraum (54) innerhalb des Kolbens (10) gebildet wird.
7. Kolben nach Anspruch 6, wobei die Mittel (46) zum Verbinden der Kappe (30) mit dem Körper (12) und des Rohrs (34) mit der Kappe (30) und dem Körper (12) eine Vielzahl von hartgelöteten Metallverbindungen (48, 50, 52) aufweist.
8. Kolben nach Anspruch 7, wobei die Kappe (30) einen Pilot-Teil (33) umfaßt, der sich in die erste Boh­ rung (22) in dem Körper (12) erstreckt und eine Preßpassung damit bildet.
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