DE430112C - Einrichtung zum Bearbeiten (Abschleifen, Bohren u. dgl.) von Zaehnen im Munde - Google Patents

Einrichtung zum Bearbeiten (Abschleifen, Bohren u. dgl.) von Zaehnen im Munde

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DE430112C DEM85379D DEM0085379D DE430112C DE 430112 C DE430112 C DE 430112C DE M85379 D DEM85379 D DE M85379D DE M0085379 D DEM0085379 D DE M0085379D DE 430112 C DE430112 C DE 430112C
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    • B24C7/0092Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed by mechanical means, e.g. by screw conveyors
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

  • Einrichtung zum Bearbeiten (Abschleifen, Bohren u. dgl.) von Zähnen im 1Vlunde. Bekanntlich entsteht das Schmerzgefühl beim Schleifen oder Bohren von Zähnen einerseits durch die Zerstörung der feinen im Dentin befindlichen \ erv eiifasern, andererseits durch die Wirkung verhältnismäßig großer rotierender Massen, deren Vibration von allen Kopfnerven aufgenommen wird. Das ` Auftreten des Schmerzgefühls kann man, wie die Erfahrung gezeigt hat, nicht dadurch beseitigen, daß man die «lassen verkleinert und die Tourenzahl des Bohrers erhöht. Dagegen erreicht man durch die Anwendung einer nach Art des bekannten Sandstrahlgebläsewirkenden «Vorrichtung, daß Instrumente mit sich drehendem Bohrer überhaupt fortfallen und die auf die abzutragenden Zahn- ! stellen ausgeübten Impulse in ihrer Größe so stark vermindert «-erden, daß die ervfasern nicht mehr in der Lage sind, die einzelnen Impulse für sich oder in ihrer Summenwirkung weiterzuleiten.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch ein Druckmittel, und zwar vorzugsweise Preßluft, ein Schleifmittel geeigneter Art, z. B. Quarz, Glas, Porzellan, in einer bis zu einem zweckmäßigen Grade zerkleinerten Form auf die zu behandelnde Stelle aufgeschleudert wird, um durch das Schleif- , mittel sehr feine Teilchen der Zähne abzutragen: Die neue Einrichtung besteht im wesentlichen in einem Düsenhandstück, aus welchem das mit dein Schleifmittel angereicherte Druckmittel austritt. Die Vereinigung des Schleifmaterials finit dem Druckmittel kann an :ich in beliebiger Weise erfolgen, insbesondere hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, das Schleifmaterial aus einem Beh;ilter durch eine Transportschnecke in das Druckmittel, z. B. den Preßluftstrom, einzuführen. Der letztere wird übrigens zweckmäßigerweise nach Bedarf erwärmt, beispielsweise durch elektrische Beheizung des Zuführungsschlauches.
  • Da es von Wichtigkeit ist, daß (las an der Düse austretende Gemisch v an Schleifmaterial und Preßluft oder auch Preßwasser sowohl in seiner Zusammensetzung als auch hinsichtlich seiner Geschwindigkeit und seiner Temperatur in weiten Grenzen während des Arbeitsvorganges geändert «-erden kann, sind Einstellvorrichtungen vorgesehen, welche geeignet sind, einerseits den Austritt des Druckmittels zu drosseln und andererseits die Zuführung des Schleifmaterials oller auch die Erhitzung des Zuführungsschlauches zu regeln. Erfndung,gein:iß kann die Zttlcittitt:@ dieser Ein,tellinittel durch eine koinbittie@te. mittels des Fußes anzutreibende Einrichtung erfolgen.
  • Die auf den Zahn aufgeschleuderten Schleifmittel «-erden nach Beendigung ihrer Arbeit ahgeschleudert und der l-srfiir(Ituig gemaß zweckttiüliigern-ei,e beim Vcrla"on (los Mundes seitwärts abgesaugt. Zu diesem Zweck ist ein den Mund uistgehender Hohlring finit geeigneten, nach (lern Munde zu gerichteten Lä ngsschlitzen vorgesehen. welcher unter der Wirkung eines Exhaustors steht. Die von dein letzteren erzeugte Saugluft zieht die aus dem 'Munde zurückprallenden kleinen Teilchen in den Mundring hinein und führt sie nach rückwärts ab.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in eineiig Ausführungsbeispiel veranschaulicht. und zwar stellt dar: Abb. r die Gesamteinrichtung in ,cheina -tischer Weise, Abb. 2 einen Schnitt stach der Linie A-B der Abb. r durch die Spritzpistole für sich, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-P (leg Abb. r durch den Einstellapparat für sich. Abb. d. eine schaubildliche Darstellung der Mundmaske, Abb. 5 einen Längsschnitt nach der Linie E-F der Abb.4. .
  • In den Abbildungen bedeutet r das zyliirdrisch ausgebildete Handstück einer Spritzpistole, welche eine achsiale 3usbohrung 2 besitzt, die am vorderen Ende kegelartig ausgestaltet ist. In den Handgriff r ist ein auswechselbares Mundstück 3 geeigneter Form mit Gewinde eingesetzt, welches vorn eine feine Düse d. aus geeignetem Material, z. B. Carborunduin, trägt. Der Kanal 5 des Mundstückes 3 setzt sieh an dem gleichachsigen Kanal 6 des Handgriffes r an, welcher letzterer durch ein geeignetes Absperrmittel, z. B. einen Ventilkegel ; , geschlossen werden kann. Dein Ausführungsbeispiel gemäß kann der Ventilkegel ; mittels eines mit ilnit durch einen Zapfen 8 verbundenen kreuzförmigen Führungsstückes 9 in der Bohrung 2 von seinem Sitz 6 abgehoben werden, wenn die Stifte ro, ro' auf die al)gescltriigte Kopffläche des Führungsstückes 9 gedrückt werden.
  • äsen i r, i i' hindern (las Abgleiten der Stifte To, ro'.
  • 3m hinteren Ende des Handgriffes r ist ein SCIIIauCIt 12 angeschlossen, welcher zweckmäßig als biegsamer 'Metallschlauch # au, - C bildet ist und durch einen mittels eines Stromkabel, 13 zttgefiillrteis elektrischen Strom in an sich bekannter We ixe erwärmt werden kann. Da, andere Ende (los Schlauches 12 ist auf (las Gehäuse r4. einer Schnecke 15 aufgesetzt, clie unter der Öffnung 16 eines finit `chleifinaterial gefüllten Behälters 17 vc#i-heifiilirt. Die Schnecke wird durch einen -Motor t S angetrieben, dein der elektrische t `trcm durch ein Kabel r9 zugeführt wird. In Gier Nähe der vorderen Gewindegänge der Schnecke 15 mündet in <las Gehäuse r4. eine Rohrleitung 2o, durch welche Preßluft (Preßwa"er) aus einem Behälter 21 ausströmt, f Wenn das Ventil 22 geöffnet ist. Die Öffnung dieses Ventils erfolgt mittels eines an einen i Hebel 23 angreifenden Zugkabels 24, dessen oberes Ende in einen Arm 25 geführt und (!essen unteres Ende an ein Fußpedal 26 angeschlossen ist. Durch -Niedertreten dieses Pedals wird dem Druckmittel der Austritt freigegeben. Das Pedal 26 trägt seitlich Wangen 2;, 28, an «-elche die zur Regelung des -Motors 18 oder auch die zur Regelung der Beheizung des Schlauches 12 dienenden . Widerstände 29 oder auch 30 seitlich ange-,chlo"en sind, so claß man durch seitliche Verschiebung der 'Fangen 2;. 28 die Geschwindigkeit der Schnecke r5-oder auch die Erhitzung des Schlauches 12 regeln kann.
  • Schließlich ist noch die in Abb..I und 5 dar-, gestellte Mundmaske 31 zu erwähnen, «-elche aus einem den -Mund umgebenden ringförmigen Hohlkörper 32 besteht, der an seinem Urnenrande eine schlitzförmige ÖffnUng 33 besitzt. Der Ringkörper 32 ist beiderseits des Mundes an Schläuche 34, 3d.' angeschlossen, welche sich hinter dem Kopf zu einem gemeinsamen Schlauch 35 vereinigen können, durch den ein in der Zeichnung nicht dargestellter Exhaustor eine kontinuierliche Saugwirkung vor dem -Munde erzeugt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim 'Niedertreten des Pedals 26 wird durch den Bowdenzug 2d. (las Ventil 22 der Druckinittelleitung 2o geöffnet, so claß aus dein Gefäß 21 Preßluft, Preßwasser durch das Schneckengehäuse rd., den Schlauch 12 in den Handgriff r eintritt, den das Druckmittel durch die Düse d. verläßt, vorausgesetzt, daß der Ventilkegel 7 den Kanal 6 freigibt. Wenn nian außerdem gleichzeitig den -Motor 18 anlaufen läßt, so verschiebt die Schirecke r5 (las atis (lein Behälter r; kotlttrtellde Schleifmittel iiti Gehäuse 14 nach vorn. so claß der auf die vorderen Gänge der Schnecke 15 blasende Preßluftstroin das Schleifmittel mitreißt, welches durch die Düse 4 ausspritzt. Unr zu verhindern, claß bei geschlossenem Kanal 6 Schleifmaterial gefördert wird, kamt (las zurrt _lntriel) des 'Motors 18 dienende Kabel rd -,-,er den Handgriff t geführt sein, während (leg Kontakt erst durch 'Niederdrücken des Führungsstückes 9 geschlossen wird. Es sei hier noch erwähnt, (Maß die Erfindung nicht ,ladurch iitr Wesen verändert wird, (Maß inan unter Fortfall der Schnecke 1 5 das Druckmittel auf sonstigem mechanischen Wege durch den Behälter 17 hindurchfährt, um es dort finit dem aufgewirbelten Schleifmittel zu Sättigen.
  • Die Beheizung des -Schlauches 17 erfolgt, wenn durch die Wange 28 der durch das Kabel 13 fließende Heizstrom geschlossen ist, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß man eine genaue Einregelung der Heiztemperatur vornehmen kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß man an Stelle von Preßluft Kohlensäure oder ein Kohlensäuregeinisch verwenden kann, um zu geeigneter Zeit ein Gefrieren der zu behandelnden Zahnstelle zu bewirken. Auch kann man in den das Schleifmittel mitreißenden Preßluft- oder Kohlensäurestrom zerstäubte Anästhetica einführen, um die schmerzbeseitigende Wirkung der erwärmten Luft oder. auch der eine Gefrierung hervorrufenden Kohlensäure zu unterstützen.
  • Als Schleifmaterial kommen, wie bereits erwähnt, vorzugsweise Quarz, Glas, Porzellan in Frage,, welche vorher gebrochen oder gemahlen werden, wodurch scharfkantige Staubkörner entstehen, die ein intensives Abtragen des Zahnmaterials beim Aufschleudern bewirken.
  • Die technischen Vorteile, welche durch die neue Einrichtung erzielt werden, bestehen ini wesentlichen darin, daß die Bohrereinrichtung keine sich drehenden Teile aufweist, so daß der Patient nicht durch das bisher beim Bohren unangenehm empfundene Vibrieren der großen, am Schleifprozeß nicht unmittelbar beteiligten Masse belästigt wird. Ein weiterer -"orteil der Erfindung besteht darin, daß "der Schleif- und Bohrvorgang intensiver und schneller als bisher vor sich gehen kann, und daß Schmerzempfindungen nicht auftreten, da die einzelnen Impulse so klein sind und so schnell aufeinanderfolgen, daß die im Dentin eingebetteten feinen Nervfasern diese Impulse nicht mehr leiten können. Die Schmerzleitungsfähigkeit der Nervfasern wird weiterhin dadurch verringert, daß das als Träger des Schleifpulvers dienende Mittel etwa auf Bluttemperatur erwärmt wird, so daß unmittelbar vor dem Angreifen einer bestimmten Stelle der rückwärts liegende Teil der N erv faser ausgetrocknet wird.
  • Die gleiche Wirkung kann man durch entsprechende Anwendung eines unter Druck stehenden Gefriermittels oder durch Beiinischung von anästhetischen -Medikamenten erreichen oder auch verstärken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Bearbeiten (Abschleifen, Bohren u. dgl.) von Zähnen, dadurch gekemizeichnet, daß die Zähne <huch ein fein zerteiltes Schleifpulver o. dgl.,-das mittels eines aus Flüssigkeit, Luft o. dgl. bestehenden Druckmittels auf mechanischem Wege mitgeführt und aufgeschleudert wird, bearbeitet werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Bearbeiten (Abschleifen, Bohren u. dgl.) von Zähnen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die in einen Handgriff (i) mit Mundstück (3) und Düsen (¢) ausmündende Leitung geeignete mechanische Hilfsmittel eingebaut sind, welche dem Druckmittel Schleifpulver zuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Zuführung des Schleifmaterials bewirkende Schnecke (15), in deren Gehäuse (14) an ihrem vorderen Ende die Rohrleitung (20) des Druckmittels mündet. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12), durch welchen das das Schleifmittel einführende Druckmittel hindurchgeht, beheizbar eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine mittels des Fußes antreibbare Hilfsvorrichtung, welche den Austritt des Treibmittels aus dem Gefäß (31), den Antrieb der Schnecke (15) und-die Beheizung des Schlauches (12) vermöge eines gemeinsamen Regelungsmittels (20, 27, 28) zu bewirken vermag.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Strom zum -Motor (18) leitende Kabel (i9) über den Handgriff (i) derart geführt ist, daß der Strom sich nur beim Niederdrücken des Führungsstückes schließen läßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch »i, gekennzeichnet durch eine an einen Exhaustor o. dgl. angeschlossene Mundmaske, die den Mund als Ring (32) umgibt und mit geeigneten, nach dein -Munde zu gerichteten öffnungen (33) versehen ist, in welche der Schleifstaub mittels des Exhaustors o. dgl. eingesaugt wird. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Schleifmittel vor der Benutzung zu scharfkantigem Staubmehl zerkleinert wird.
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