DE4301056A1 - Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für den Starter einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für den Starter einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schalter, insbesondere Einrückrelais, für eine Andrehvorrichtung (Starter) einer Brennkraft­ maschine mit einem Magnetkern, dem eine Relaisspule zugeordnet ist, und mit einem Anker, der eine Schaltachse aufweist, die einen Durchbruch des Magnetkerns durchdringt und an ihrem einen Ende eine, in eine Kontaktkammer ragende Kontaktbrücke trägt, die in axialer Richtung angeordneten, Kontaktflächen aufweisenden, Hauptstromkontakten zugeordnete Kontaktflächen aufweist.
Derartige Einrückrelais dienen dem Zweck, einen hohen Strom mit einem verhältnismäßig niedrigen Steuerstrom zu schalten. Der hohe Strom (Starter­ strom), der für das Andrehen einer Brennkraft­ maschine mittels Starter erforderlich ist, beträgt z. B. bei Personenkraftwagen bis zu ca. 1000 Ampere, bei Nutzkraftwagen bis zu ca. 2500 Ampere.
Zum Einschalten des niedrigen Steuerstroms genügt daher der Starterschalter. Der hohe Starterstrom wird mittels des Einrückrelais geschaltet, indem der Anker des Einrückrelais eine Kontaktbrücke aufweist, die im erregten Zustand des Einrückrelais Hauptstromkontakte miteinander verbindet.
Aufgrund des oben erwähnten großen Starterstroms ist der Gestaltung der Kontaktflächen der Kontakt­ brücke sowie der Hauptstromkontakte eine große Bedeutung beizumessen. Es ist bekannt, bei derarti­ gen Einrückrelais, die als Platte ausgebildete Kontaktbrücke gegen die Kraft einer Feder gegen die Hauptstromkontakte zu führen. Durch die starre Aus­ führung sowohl der Kontaktbrücke als auch der Hauptstromkontakte kann eine vollständige Prell­ freiheit der Kontakte nicht gewährleistet werden. Gerade jedoch die Prellfreiheit der Kontakte beeinflußt die Lebensdauer der Kontakte in erheblichem Maße. Durch ein Prellen der Kontakte wird bei den zu schaltenden hohen Starterströmen eine Kontaktschweißung nicht auszuschließen sein. Jede noch so kleine Kontaktschweißung führt zu einer Verminderung der elektrischen Leitfähigkeit der Kontaktflächen, die einer anzustrebenden ständigen Steigerung der Lebensdauer der Starter entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Schalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine prellarme Kontakt­ anordnung besitzt und damit eine hohe Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im An­ spruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale ge­ löst.
Es wurde gefunden, daß wenn die Kontaktbrücke und die Hauptstromkontakte in axialer Richtung schräg verlaufende Kontaktflächen besitzen und wenigstens eine der Kontaktflächen in radialer Richtung federnd angeordnet ist, eine sichere und prellfreie Kontaktierung erfolgen kann.
Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß selbst beim Schalten von sehr hohen Strömen, beispielsweise Starterströmen, eine sichere Kon­ taktierung durchgeführt werden kann ohne daß die Gefahr einer Kontaktschweißung entsteht.
Mit der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung wird gleichzeitig ein hoher Kontaktdruck realisiert, so daß der elektrische Widerstandswert der gesamten Kontaktanordnung positiv beeinflußt wird. Weiterhin können durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontakte bzw. Kontaktflächen größere Kontaktflächen geschaffen werden, so daß die bei einer Kontaktgabe bzw. Kontaktlösung unvermeidliche Wärmebildung über die Größe der Übergangsflächen besser abgeleitet werden kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß sowohl die Kontaktfläche der Kontaktbrücke als auch die Kontaktflächen der Hauptstromkontakte in radialer Richtung federnd angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich eventuelle bei der Herstellung ergebende Formen- bzw. Lagetoleranzen durch die gleichzeitige federn­ de Anordnung sicher ausgeglichen werden können, so daß in jedem Falle eine sichere Kontaktierung möglich ist.
Weiterhin wird durch die beiderseitige federnde Anordnung die Gefahr einer Prellwirkung der Kontaktanordnung weiter reduziert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungs­ beispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Einrückrelais einer Andrehvorrichtung einer Brenn­ kraftmaschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kontaktstelle des Einrückrelais nach Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt einer Kontaktstelle;
Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt einer Kontaktstelle;
Fig. 5 in der Draufsicht zwei angeordnete Hauptstromkontakte und
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht die Kontaktelemente vereinzelt dargestellt.
In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Einrückrelais 10 dargestellt. Das Einrückrelais 10 weist einen Magnetkern 12, einen Anker 14, eine Relaisspule 16, eine Ankerführungshülse 18 und ein Gehäuse 20 auf. Der Anker 14 ist in der Anker­ führungshülse 18 axial verschieblich gelagert und weist eine, aus den Teilen 22 und 24 bestehende Schaltachse 26 auf. Das Teil 22 der Schaltachse 26 ist dem Anker 14 und das Teil 24 der Schaltachse 26 dem Magnetkern 12 zugeordnet. In der nicht erregten Stellung des Einrückrelais 10, wie in Fig. 1 gezeigt, weisen die Teile 22 und 24 einen axialen Abstand voneinander auf. Zwischen dem Magnetkern 12 und dem Anker 14 ist eine Schraubenfeder 28 angeordnet, die in eine Ausnehmung 30 des Ankers 14 eingreift und als Rückstellfeder für den Anker 14 dient. Das Teil 24 der Schaltachse 26 lagert in einem Durchbruch 32 des Magnetkerns 12. Mit seinem freien Ende 34 weist das Teil 24 der Schaltachse 26 in eine Kontaktkammer 36. Das Teil 24 der Schalt­ achse 26 weist dort einen Anschlagkragen 38 auf, an dem sich eine Druckfeder 40 mit ihrem einen Ende abstützt, wobei deren anderes Ende an der Innen­ seite eines Gehäusedeckels 42 anliegt. Im Innern des Gehäusedeckels 42 wird die bereits genannte Kontaktkammer 36 ausgebildet.
An der anderen Seite des Anschlagkragens 38 liegt eine Isolierstoffscheibe 44 an, zwischen der und einer, in dem Durchbruch 32 angeordneten Buchse 46 die Kontaktbrücke 48 angeordnet ist. Der Gehäuse­ deckel 42 besitzt Durchbrüche 50, in denen Haupt­ stromkontakte 52 angeordnet sind. Die Hauptstrom­ kontakte 52 weisen kontaktkammerseitig einen durchmessergrößeren Bereich 54 auf.
Die durchmessergrößeren Bereiche 54 der Hauptstrom­ kontakte 52 bilden dabei gleichzeitig die Elektroden, die mit der Kontaktbrücke 48 zusam­ menwirken.
Auf Einzelheiten der Kontaktstelle wird in den weiteren Figuren noch eingegangen.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des, in Fig. 1 gezeigten, Einrückrelais 10 kurz erläutert werden. Indem der Relaisspule 16 ein Schaltstrom zugeführt wird, zieht diese durch ihre Magnetwirkung den Anker 14 in Richtung auf den Magnetkern 12. Der Anker wird dabei gegen die Kraft der Feder 28 bewegt. In einer ersten Stufe berührt das Teil 22 der Schaltachse 26 das Teil 24 der Schaltachse 26 und bewegt dieses gegen die Kraft der Feder 40 durch die, in dem Durchbruch 32 angeordnete Buchse 46 in axialer Richtung auf den Gehäusedeckel 42 zu. Die axiale Bewegung des Ankers 14 ist insoweit beschränkt, daß dieser in seiner Verstellung mit einem Bund 15 an den Grund der Aussparung 17 des Magnetkerns 12 anschlägt. Während der Axialbewegung des Teils 24 der Schaltachse 26 wird die darauf befindliche Kontaktbrücke 48 gegen die Hauptstrom­ kontakte 52 geführt. Über den vorderen Teil 22 der Schaltachse wird zugleich das Ritzel des nicht dargestellten Starters in bekannter Weise in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt. Vor Erreichen der Endstellung des Ankers 14 wird dabei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Hauptstromkontakten 52 über die Kontaktbrücke 48 hergestellt, über die der Starterstrom fließt.
Bei Außerbetriebsetzung des Einrückrelais 10 durch Abschalten der an der Relaisspule 16 anliegenden Spannung werden der Anker 14 und das Teil 24 der Schaltachse 26 durch die Federn 28 und 40 wieder in ihre Ausgangsposition gebracht. Dabei wird die Kontaktbrücke 48 von den Hauptstromkontakten 52 getrennt, so daß der Starterstromfluß unterbrochen wird.
In Fig. 2 ist die Kontaktstelle gemäß Fig. 1 im Detail näher gezeigt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Im folgenden soll auf die Gestaltung der Kontakt­ brücke 48 näher eingegangen werden. Diese weist einen Bereich 56 auf, der in etwa parallel zu dem Anschlagkragen 38 verläuft und über die Scheibe 44 an diesem anliegt. Der Bereich 56 läuft in radialer Richtung in schräg angeordnete Kontaktflächen 58 aus. Die Kontaktflächen 58 sind dabei so angeord­ net, daß deren durchmessergrößerer Bereich in Rich­ tung des Magnetkerns 12 liegt. Die Kontaktbrücke 48 besitzt weiterhin einen Bereich 60, der ringförmig ausgebildet ist und auf einer durchmesserkleineren Stufe der Buchse 46 gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Kontaktbrücke 48 mit ihren Bereichen 56 und 60 sowie den Kontaktflächen 58 aus einem Teil hergestellt. Dieses Teil ist dabei beispielsweise ein durchgezogenes oder tiefgezogenes bzw. ge­ drücktes Blechteil.
Weiterhin besitzt der, den Kopf 64 der Hauptstrom­ kontakte 52 bildende durchmesserstärkere Bereich 54 an seinem der Kontaktkammer 36 zugewandten Seite Anschrägungen 66, die gleichzeitig die Kontakt­ flächen 68 der Hauptstromkontakte 52 ergeben. Die Anschrägungen 66 sind dabei so ausgeführt, daß die sich ergebenden Kontaktflächen 68 in axialer Rich­ tung schräg und parallel zu den Kontaktflächen 58 der Kontaktbrücke 48 verlaufen. Durch diese erfin­ dungsgemäße Anordnung der Kontaktflächen 58 bzw. 68 ergibt sich folgende Funktion.
Im Erregungszustand des Einrückrelais 10 wird das Teil 24 der Schaltachse 26 axial in Richtung des Gehäusedeckels 42 bewegt. Bei dieser axialen Bewegung wird die Kontaktbrücke 48 gegen die Haupt­ stromkontakte 52 geführt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kommt dabei die Kontaktfläche 58 der Kontaktbrücke 48 an den Kontaktflächen 68 der Hauptstromkontakte 52 zu liegen. Dadurch, daß beide Kontaktflächen 48 und 68 in axialer Richtung schräg angeordnet sind und die Kontaktbrücke 48 in axialer Richtung gegen die Hauptstromkontakte 52 geführt wird, kann durch die auftretende Kontaktkraft die Kontaktfläche 58 der Kontaktbrücke 48 in radialer Richtung auf das Teil 24 hin bewegt werden. Durch diese radiale federnde Bewegung der Kontaktflächen 58 wird ein hartes Heranführen der Kontaktbrücke 48 an die Hauptstromkontakte 52 vermieden. Dadurch kann es nicht zu einem Prellen der Kontakte und den damit bereits weiter oben beschriebenen Nachteilen, insbesondere die Gefahr eines Verschweißens der Kontakte, kommen. Die Federkraft der Kontaktflächen 58 ist selbstverständlich über das Material der gesamten Kontaktbrücke 48 so eingestellt, daß ein ausreichend großer Kontaktdruck verbleibt.
Als weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die sich insgesamt berührende Kontaktfläche über die Kontaktflächen 58 bzw. 68 durch den in axialer Richtung schrägen Verlauf vergrößert wird, eine insgesamt bessere Wärmeableitung der bei den Schaltvorgängen unvermeidlich auftretenden Wärme­ entwicklung möglich ist.
In weiteren, hier nicht dargestellten, Ausführungs­ formen kann die Ausbildung der Kontaktflächen 58 und 68 derart erfolgen, daß diese beispielsweise eine kugelkalottenartige Form aufweisen und/oder an ihren Oberflächen Welligkeiten vorgesehen sind, die zu einer nochmaligen Vergrößerung der Kontakt­ flächen führen würden.
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Kontaktstelle des in Fig. 1 gezeigten Einrückrelais dargestellt, wobei gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der in Fig. 3 gezeigten Darstellung ist die Kontaktbrücke 70 als auf der Stufe 62 der Buchse 46 angeordnete Scheibe ausgebildet. Die Kontaktbrücke 70 weist dabei an ihrem Außenumfang in axialer Richtung abgeschrägte Flanken 72 auf, so daß sich insgesamt eine kegelstumpfartige Gestalt der Kontaktbrücke 70 ergibt. Die Flanken 72 bilden dabei gleichzeitig die Kontaktflächen 74. Der Kegelstumpf ist dabei so angelegt, daß sich der durchmesserstärkere Bereich der Kontaktbrücke 70 auf Seiten des Magnetkerns 12 befindet. Demgegen­ über weist der als Kopf 64 ausgebildete durchmes­ serstärkere Bereich der Hauptstromkontakte 52 an seinen Kontaktflächen 76 Federelemente 78 auf. Die Federelemente 78 sind dabei in einer Ausnehmung 80 im Innern des Kopfes 64 vernietet. Die Feder­ elemente 78 stehen dabei im unmittelbaren Be­ rührungskontakt mit den Kontaktflächen 76. Durch das bereits weiter oben beschriebene schnelle Heranspringen der Kontaktbrücke 70 an die Haupt­ stromkontakte 52 wird über die Kontaktflächen 74 der Kontaktbrücke 70 ein Druck auf die Kontakt­ flächen 76 der Hauptstromkontakte 52 ausgeübt, der durch die wiederum in axialer Richtung schräg verlaufende Anordnung eine radiale Bewegung der Kontaktflächen 76 der Hauptstromkontakte 52 be­ wirkt. Hierdurch ist wiederum ein prellfreies und damit kontaktschweißfreies Verbinden der Haupt­ stromkontakte 52 über die Kontaktbrücke 70 möglich.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante der Kontaktstelle eines Einrückrelais gezeigt, wobei gleiche Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Kontaktbrücke 48 ist hier analog der in Fig. 2 gezeigten und dort erläuterten Kontaktbrücke 48 aufgebaut, so daß hier auf Einzel­ heiten nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Demgegenüber ist auf dem Kopf 64 der Haupt­ stromkontakte 62 ein winkeliges Kontaktteil 82 angeordnet. Das Kontaktteil 82 besteht dabei aus einem Grundbereich 84 und einem daran innenkegelig abgewinkelten Kontaktbereich 86. Der Grundbereich 84 wird mit dem Kopf 64 der Hauptstromkontakte 52 durch Taumelnieten bzw. Schweißen oder Löten fest verbunden. Der Kontaktbereich 86 ist dabei zum Grundbereich 84 soweit axial geneigt angeordnet, daß die an dem Kontaktbereich 86 sich befindende Kontaktfläche 88 parallel zur Kontaktfläche 58 der Kontaktbrücke 48 liegt. Durch diese Anordnung ergibt der Kontaktbereich 86 in bezug auf den Grundbereich 84 ein in radialer Richtung federnd bewegbares Teil. Beim Auslösen des Einrückrelais 10 wird nunmehr wiederum das Teil 24 in axialer Richtung gegen den Gehäusedeckel 42 geführt und dabei über die Kontaktbrücke 48 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Hauptstromkontak­ ten 52 hergestellt. Durch diese besondere Aus­ führungsform der Kontaktbrücke 48 bzw. der Kontakt­ teile 82 ergibt sich bei der unter einem bestimmten Kontaktdruck zustandekommenden Berührung der Kon­ taktflächen 58 und 88 ein radiales, federndes Bewegen der Kontaktflächen 48 bzw. des Kontakt­ bereiches 86.
Hierdurch ist in besonders günstiger Weise möglich, eine Prellung bei Kontaktgabe zu verhindern und gleichzeitig etwaige Fertigungstoleranzen, die sich bei der Herstellung wenigstens eines starren Kontaktes ergeben würden, in sehr einfacher Art und Weise auszugleichen.
Somit ist bei jeder Kontaktgabe, auch nach längerem und oftmaligem Gebrauch, des Einrückrelais ein gleichhoher Kontaktdruck gegeben, so daß eine jederzeit zuverlässige Verbindung der Hauptstrom­ kontakte 52 erfolgen kann.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Draufsicht auf einen Kontaktsatz, der hier in geschlossenem Zustand dar­ gestellt ist, wird deutlich, daß die Kontaktfläche 58 der Kontaktbrücke 48 formschlüssig an der Kontaktfläche 88 des Kontaktteiles 82 anliegt.
Weiterhin wird hier die kegelige oder kugel­ kalottenförmige Gestalt der Segmente mit den die Kontaktflächen 58 bzw. 88 ergebenden Mantelflächen deutlich. Durch diese kegelige kreissegmentartige Ausbildung der Kontaktbereiche 86 wird eine möglichst große Kontaktfläche mit der insgesamt rund ausgeführten Kontaktbrücke 48 erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist denk­ bar, daß die Kontaktbrücke 48 um die Stufe 62 der Buchse 46 drehbar gelagert ist, so daß jeweils unterschiedliche Kreissegmente der Kontaktbrücke 48 aus Fig. 6 zur Kontaktierung zur Verfügung stehen und somit insgesamt eine längere Lebensdauer der Kontaktbrücke 48 erreicht werden kann. Eine fer­ tigungstechnisch aufwendige Zuordnung der Kontakt­ brücke 48 kann somit entfallen.
In der Fig. 6 ist in einer perspektivischen Ansicht die Anordnung der Kontaktelemente ent­ sprechend dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungs­ beispiel gezeigt. Man erkennt deutlich die kugel­ kalottenförmige Gestalt der Kontaktbrücke 48, die in ihrem mittleren Teil 90 eine Öffnung 92 besitzt, die zur Aufnahme der Stufe 62 der Buchse 46 dient. Die auf den Hauptstromkontakten 52 angeordneten Kontaktteile 82 besitzen an ihren Kontaktbereichen 86 eine der kugelkalottenförmigen Gestalt der Kontaktbrücke 48 entsprechende, die Kontaktflächen 88 ergebende Mantelfläche. Sowohl die Kontakt­ brücke 48 als auch Kontaktteile 82 können in einfacher Weise aus Blechteilen, beispielsweise Kupferblechteilen, hergestellt werden, die durch einfache spanlose Bearbeitung in die gewünschte Form gebogen bzw. gedrückt werden können.

Claims (12)

1. Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für eine Andrehvorrichtung (Starter), einer Brennkraftmaschine mit einem Magnetkern, dem eine Relaisspule zugeordnet ist, und mit einem Anker, der eine Schaltachse aufweist, die einen Durchbruch des Magnetkerns durchdringt und an ihrem einen Ende eine, in eine Kontaktkammer ragende Kontaktbrücke trägt, die in axialer Richtung angeordneten, Kontaktflächen aufweisende, Haupt­ stromkontakten zugeordnete Kontaktflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (48) und die Hauptstromkontakte (52) in axialer Richtung schräg verlaufende Kontaktflächen (58, 68) besitzen und wenigstens eine der Kontaktflächen (58, 68) in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
2. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (48) als Kontaktscheibe bzw. Kontaktplatte ausgebildet ist und eine kegelige oder kugelkalottenartige Kontaktfläche (58) ergebende Mantelfläche besitzt, die sich relaisspulenseitig aufweitet.
3. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (48) ein durchgezogenes, tiefgezogenes oder gedrücktes Blechteil ist.
4. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (58) der Kontaktbrücke (48) an ihrer Oberfläche eine Welligkeit besitzt.
5. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (64) der Hauptstromkontakte (52) die Kontaktflächen (68) ergebende, schräge Flanken (66) aufweist.
6. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (66) kegelig oder kugel­ kalottenartig ausgebildet sind.
7. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (70) als Scheibe ausgebildet ist, die in axialer Richtung schräg verlaufende Flanken (72) aufweist, die die Kontaktflächen (74) ergeben.
8. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (48, 70) auf einer Stufe (62) einer Isolierstoffbuchse (46) drehbar gelagert ist.
9. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (64) der Hauptstromkontakte (52) ein Kontaktteil (82) besitzt, das einen, zu seinem Grundbereich (84) in axialer Richtung schräg angeordneten Kontaktbereich (86) aufweist.
10. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (82) einstückig ausgebildet ist und mit seinem Grundbereich (84) so auf den Kopf (64) der Hauptstromkontakte (52) elektrisch leitend befestigt ist, daß der Kontaktbereich (86) in Richtung auf die Kontaktflächen (58, 74) der Kontaktbrücke (48, 70) weist.
11. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (86) eine den Kontaktflächen (58, 74) der Kontaktbrücke (48, 70) angepaßte Ober­ flächenstruktur aufweist.
12. Elektromagnetischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (64) der Hauptstromkontakte (52) eine Ausnehmung (80) besitzt, in der kreissegmentartig ausgebildeten Kontaktflächen (76) Federelemente (78) zugeordnet sind.
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