DE4300787A1 - Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung flüssiger AscheInfo
- Publication number
- DE4300787A1 DE4300787A1 DE19934300787 DE4300787A DE4300787A1 DE 4300787 A1 DE4300787 A1 DE 4300787A1 DE 19934300787 DE19934300787 DE 19934300787 DE 4300787 A DE4300787 A DE 4300787A DE 4300787 A1 DE4300787 A1 DE 4300787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust gas
- combustion
- ash
- venturi tube
- liquid ash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/06—Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung
flüssiger Asche aus Verbrennungsabgasen, die bei der
Verbrennung fester Brennstoffe unter einem Druck von 1 bis
100 bar anfallen und eine Temperatur von 1200 bis 1800°C
aufweisen, durch Massenkraftabscheidung.
Es ist bekannt, daß feinteilige feste Brennstoffe,
insbesondere feinteilige Kohle, in einem sauerstoffhaltigen
Gas suspendiert und in einer Brennkammer verbrannt werden
können, wobei die anorganischen Bestandteile der festen
Brennstoffe als Asche anfallen. Abhängig von der Ausführung
der Verbrennungseinrichtung (z. B. Schmelzkammerfeuerung)
dem Brennstoff und auch von dem angebotenen
Sauerstoffgehalt wird eine sehr hohe Verbrennungstemperatur
erreicht, die dazu führt, daß das bei der Verbrennung
gebildete Abgas die Brennkammer mit einer Temperatur von
1200 bis 1800°C verläßt und die bei der Verbrennung
gebildete Asche in geschmolzener, flüssiger Form anfällt.
Es ist ferner bekannt, daß Abgase, die bei der Verbrennung
unter Druck anfallen und eine hohe Temperatur aufweisen,
vorteilhaft zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet
werden können, da ihr Energieinhalt von einer Gasturbine
mit sehr gutem Wirkungsgrad in elektrische Energie
umgewandelt wird. Der restliche Wärmeinhalt des die
Gasturbine verlassenden Verbrennungsabgases kann in
vorteilhafter Weise zur Erzeugung von Dampf in einem
Dampfkessel genutzt werden. Aus energetischer und
wirtschaftlicher Sicht ist also die Erzeugung von
Verbrennungsabgasen anzustreben, die unter Druck stehen und
eine möglichst hohe Temperatur aufweisen, wobei diese
Temperatur zwischen 1200 und 1800°C liegt. Mit der
Erzeugung eines derartigen Verbrennungsabgases ist der
Nachteil verbunden, daß die bei der Verbrennung entstehende
Asche nicht in fester, sondern in flüssiger Form anfällt.
Vor der Nutzung des heißen Verbrennungsabgases in einer
Gasturbine muß die flüssige Asche weitgehend quantitativ
aus dem Verbrennungsabgas entfernt werden, da die
Gasturbine andernfalls durch die sich ablagernden und
verfestigenden Aschetröpfchen zerstört würde.
Aus der DE-OS 39 07 457 ist ein Verfahren zur Abscheidung
flüssiger Asche aus dem bei der Verbrennung
kohlenstoffhaltiger Brennstoffe anfallenden Abgas bekannt,
bei dem das Abgas eine Temperatur von 1200 bis 1800°C,
einen Druck von 1 bis 100 bar sowie einen Aschegehalt von
0,1 bis 60 g/Nm3 hat und bei dem das aus der Brennkammer
austretende aschehaltige Abgas auf mindestens eine
Prallfläche geführt wird. In der DE-OS 39 07 457 wird
ferner vorgeschlagen, daß das Abgas durch einen
Fliehkraftabscheider geführt wird, bevor es auf mindestens
eine Prallfläche auftritt und daß das Abgas durch ein
keramisches Filterelement geführt wird, nachdem seine
Strömungsrichtung durch mindestens eine Prallfläche
verändert wurde. Während Prall- und Fliehkraftabscheider
zur Gruppe der Massenkraftabscheider gehören, ist ein
keramisches Filterelement der Gruppe der
Filtrationsabscheider zuzuordnen.
Die in der DE-OS 39 07 457 vorgeschlagene Abtrennung der
flüssigen Asche durch Massenkraftabscheidung - also durch
die Wirkung von Schwerkraft, Trägheitskraft und
Zentrifugalkraft - bereitet dann Schwierigkeiten, wenn die
Masse der abzuscheidenden Aschetröpfchen sehr klein ist. Es
hat sich nämlich gezeigt, daß Aschetröpfchen mit einem
mittleren Teilchendurchmesser d50 < 1 µm auch dann nur in
unzureichender Menge abgeschieden werden, wenn das mit
ihnen verunreinigte Verbrennungsabgas durch mehrere
Massenkraftabscheider, z. B. durch mehrere Zyklone und/oder
Prallabscheider, geführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Abscheideleistung von Massenkraftabscheidern insbesondere
für sehr kleine Aschetröpfchen zu verbessern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß das mit der flüssigen Asche verunreinigte
Verbrennungsabgas nach dem Verlassen der Brennkammer
zunächst einem Venturirohr und anschließend mindestens
einem Massenkraftabscheider zugeführt wird. Durch diese
Verfahrensführung wird-in vorteilhafter Weise erreicht, daß
die kleinen Aschetröpfchen im Venturirohr agglomerieren und
anschließend im Massenkraftabscheider nahezu quantitativ
abgeschieden werden. Die Agglomeration tritt ein, obwohl
größere Aschetröpfchen in der Verengung (Kehle, Düse) des
Venturirohrs durch die turbulente Gasströmung und die
erhöhte Gasgeschwindigkeit zerteilt bzw. dispergiert
werden, denn im Diffusor des Venturirohrs erfolgt schnell
eine Verminderung der Gasgeschwindigkeit und ein
zusammentreffen unterschiedlich großer Tropfen mit
nachfolgender Agglomeration, wobei Tropfen mit einem
mittleren Durchmesser d50 von < 5 µm gebildet werden. In
überraschender Weise hat sich ferner gezeigt, daß der
Alkaligehalt der Verbrennungsabgase bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens auf Werte < 0,3 mg/Nm3
herabgesetzt werden kann, was auf der chemischen Reaktion
der Asche mit den Alkalien Na⁺ und K⁺ beruht und auf die
Dispergierung der Aschetröpfchen in der Verengung sowie die
nachfolgende Agglomeration der Tröpfchen im Diffusor des
Venturirohres zurückgeführt wird. Die Abscheidung der
Alkalien Na⁺ und K⁺ ist nämlich abhängig von der
angebotenen Oberfläche der Asche und von der Zeit, in der
die flüssige Asche mit dem Abgas in Kontakt ist. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird also sowohl eine
Verminderung des Gehalts an flüssiger Asche auf Werte
< 5 mg/Nm3 als auch eine Verminderung des Alkaligehalts auf
Werte < 0,3 mg/Nm3 im Reingas erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders betriebssicher
und erfolgreich durchführbar, wenn das mit der flüssigen
Asche verunreinigte Verbrennungsabgas im Venturirohr eine
Verweilzeit von 0,01 bis 1 sec hat. Ferner hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das mit flüssiger
Asche verunreinigte Verbrennungsabgas mit einer
Geschwindigkeit von 0,5 bis 20 m/sec in das Venturirohr
eintritt.
Wenn die Verbrennungsabgase einen hohen Gehalt an flüssiger
Asche aufweisen, beispielsweise 20 bis 60 g/Nm3, hat es
sich nach der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn das mit der flüssigen Asche verunreinigte
Verbrennungsabgas vor dem Eintritt in ein Venturirohr durch
einen Massenkraftabscheider geführt wird, der vorzugsweise
als Zyklon gestaltet ist. Mit dieser Verfahrensführung wird
zunächst ein Teil der flüssigen Asche - und zwar vor allem
große Aschetröpfchen - durch Massenkraftabscheidung
abgetrennt, anschließend erfolgt dann die Agglomeration der
kleinen Tröpfchen und schließlich wird in mindestens einem
Massenkraftabscheider die restliche flüssige Asche nahezu
quantitativ aus dem Abgas abgetrennt. Die Bindung der
Alkalien Na⁺ und K⁺ in der flüssigen Asche erfolgt auch bei
dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens nahezu
quantitativ.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert, die ein Verfahrensfließbild
zeigt.
Über die Leitung 1 wird staubförmige Kohle, die in Luft
suspendiert ist, und über die Leitung 2 wird Luft, die mit
Sauerstoff angereichert sein kann, in die Brennkammer 3
geführt. Dort erfolgt die Verbrennung der Kohle bei
Temperaturen von < 1600°C und einem Druck von 15 bis
20 bar. Die Verbrennung kann mit einer stöchiometrischen
oder mit einer überstöchiometrischen Sauerstoffmenge
durchgeführt werden. Bei der Verbrennung fällt die Asche in
flüssiger Form an, und ein Teil der flüssigen Asche wird
bereits der Brennkammer 3 über die Leitung 6 entnommen. Der
andere Teil der flüssigen Asche ist im Rauchgas
(Verbrennungsabgas) suspendiert und gelangt über die
Leitung 4 in den Zyklon 5, wo mehr als 70% der flüssigen
Asche abgeschieden werden, so daß aus dem Zyklon 5 über die
Leitung 7 ein Abgas abgeführt wird, das bereits einen
niedrigeren Aschegehalt von 2 bis 6 g/Nm3 hat. Dieses Abgas
gelangt über die Leitung 7 in das Venturirohr 8, das aus
dem Konfusor 8a, der Kehle 8b und dem Diffusor 8c besteht.
Aus dem Diffusor 8c tritt das Abgas in den
Prallabscheider 9 ein, wo erneut mehr als 90% der
flüssigen Asche abgeschieden werden, so daß aus dem
Prallabscheider 9 über die Leitung 10 ein Abgas austritt,
dessen Aschegehalt unter 50 mg liegt. Das Abgas gelangt
über die Leitung 10 in den Zyklon 12, wo nochmal eine
Reduktion des Aschegehalts auf einen Wert < 5 mg/Nm3
eintritt. Das Reingas verläßt den Zyklon 12 über die
Leitung 13, während die flüssige Asche, die in den
einzelnen Prozeßapparaten anfällt, über die Leitungen 6,
11, 16 und 17 sowie 14 abgeführt wird.
Zum Anfahren der Prozeßapparate wird über die Leitung 15
anstelle von Kohle aschefreies Heizöl in die Brennkammer 3
eingebracht. Die Heizölzufuhr wird abgeschaltet, sobald
alle Apparate auf die Abgastemperatur von ca. 1600°C
aufgeheizt worden sind. Beim Abfahren der Prozeßapparate
wird staubförmige Kohle durch Heizöl ersetzt, das über die
Leitung 15 in die Brennkammer 3 gelangt. Die Verbrennung
des Heizöls wird solange durchgeführt, bis aus allen
Prozeßapparaten die flüssige Asche entnommen worden ist.
Ein Abgas, das 2 bis 6 g flüssige Asche enthält, die in
sehr feinteiliger Form vorliegt, wird dem Konfusor des
Venturirohrs in einer Menge von 20 000 Nm3/h mit einer
Geschwindigkeit von 10 m/sec zugeführt. In der Kehle des
Venturirohrs erfolgt eine Erhöhung der Gasgeschwindigkeit
auf 50 m/sec. Der Diffusor des Venturirohrs, der eine Länge
von 1,487 m hat und sich mit einem Winkel von 9° (bezogen
auf die Waagerechte) erweitert, verleiht dem Gas eine
Austrittsgeschwindigkeit von 10 m/sec. Die Verweilzeit des
Gases im Venturirohr liegt bei ca. 0,07 sec, wobei die
Verweilzeit im Diffusor etwa 0,05 sec beträgt. Im Diffusor
des Venturirohrs tritt in vorteilhafter Weise eine
Agglomeration der feinteiligen Aschetröpfchen ein. Hierbei
werden auch die Alkalien Na⁺ und K⁺ weitgehend eingebunden,
denn nach Abtrennung der flüssigen Asche wurde im Reingas
ein Gehalt von < 0,3 mg Natrium und Kalium pro Nm3
ermittelt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung flüssiger Asche aus
Verbrennungsabgasen, die bei der Verbrennung fester
Brennstoffe unter einem Druck von 1 bis 100 bar anfallen
und eine Temperatur von 1200 bis 1800°C aufweisen, durch
Massenkraftabscheidung, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit der flüssigen Asche verunreinigte Verbrennungsabgas
nach dem Verlassen der Brennkammer zunächst einem
Venturirohr und anschließend mindestens einem
Massenkraftabscheider zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der flüssigen Asche verunreinigte
Verbrennungsabgas im Venturirohr eine Verweilzeit von
0,01 bis 1 sec hat.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der flüssigen Asche
verunreinigte Verbrennungsabgas mit einer
Geschwindigkeit von 0,5 bis 20 m/sec in das Venturirohr
eintritt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit flüssiger Asche
verunreinigte Verbrennungsabgas vor dem Eintritt in eine
Venturirohr durch einen Massenkraftabscheider,
vorzugsweise einen Zyklon, geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300787 DE4300787A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300787 DE4300787A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300787A1 true DE4300787A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300787 Withdrawn DE4300787A1 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300787A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970433C (de) * | 1946-11-08 | 1958-09-18 | Pease Anthony Equipment Co | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von feinverteilter suspendierter Materie aus Gasen |
DE1052953B (de) * | 1956-05-22 | 1959-03-19 | Bischoff Gasreinigung | Verfahren und Vorrichtung zur nassmechanischen Gasentstaubung in Waschtuermen |
DE3907457A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung fluessiger asche |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300787 patent/DE4300787A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970433C (de) * | 1946-11-08 | 1958-09-18 | Pease Anthony Equipment Co | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von feinverteilter suspendierter Materie aus Gasen |
DE1052953B (de) * | 1956-05-22 | 1959-03-19 | Bischoff Gasreinigung | Verfahren und Vorrichtung zur nassmechanischen Gasentstaubung in Waschtuermen |
DE3907457A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung fluessiger asche |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3907457C2 (de) | Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche | |
DE4240196C2 (de) | Verfahren zur Kühlung und Reinigung von ultrafeine Partikel enthaltendem Gas, insbesondere Gichtgas oder Generatorgas und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE69909309T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rückgewinnung von metallen aus abfallmaterial | |
EP0185841B1 (de) | Verfahren zur Kühlung von staubförmige Verunreinigungen enthaltendem Partialoxidationsgas, das zur Verwendung in einem kombinierten Gas-Dampfturbineankraftwerk bestimmt ist | |
EP0828549A1 (de) | Verfahren zur trockenen entschwefelung eines verbrennungsabgases | |
EP0689574B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entsorgen von abfall | |
DE4323469C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines mit einem trocknungsbedürftigen Brennstoff, insbesondere mit Braunkohle, befeuerten Kraftwerks | |
DE2520447C2 (de) | Thermisches Kraftwerk | |
DE2918859A1 (de) | Anlage zum entgasen und/oder vergasen von kohle | |
DE3927794C2 (de) | ||
DE3827702C2 (de) | ||
DE3926574A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von alkali- und schwermetallverbindungen aus heissen gasen | |
DE4300787A1 (de) | Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche | |
DE4336100C1 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung flüssiger Asche | |
DE1551878A1 (de) | Verfahren zur Verringerung der Luftverunreinigung durch Verbrennungsprodukte | |
DE2841026C2 (de) | Verbrennungsvorrichtung | |
DE4220950A1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von HF, HCl, SO¶2¶, SO¶3¶ und/oder H¶2¶S aus Gasen | |
DE3111674A1 (de) | "verfahren zur herstellung von kohlenstaub als brennstoff fuer kohlenstaub-zuendbrenner" | |
DE4200685C2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Abscheidung flüssiger Asche | |
DE4225858C2 (de) | Dampf-Gasturbinen-Anlage | |
EP0040857B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von gasförmigen und festen Schadstoffen aus Rückständen, die bei thermischen Prozessen, insbesondere der Pyrolyse von Abfallstoffen, anfallen | |
EP0089075B1 (de) | Verfahren zur Nachverbrennung von brennbaren Bestandteilen in Abgasen von Drehrohröfen | |
EP0913363A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umsetzung von Reststoffen | |
DE2536832C3 (de) | Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1997042450A1 (de) | Verbrennungsanlage zur erzeugung von energie und verfahren zum betreiben der verbrennungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |