DE4300741C2 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
- Publication number
- DE4300741C2 DE4300741C2 DE19934300741 DE4300741A DE4300741C2 DE 4300741 C2 DE4300741 C2 DE 4300741C2 DE 19934300741 DE19934300741 DE 19934300741 DE 4300741 A DE4300741 A DE 4300741A DE 4300741 C2 DE4300741 C2 DE 4300741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- sensor device
- region
- area
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/41—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
- G01N21/43—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length by measuring critical angle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
- B60S1/0833—Optical rain sensor
- B60S1/0837—Optical rain sensor with a particular arrangement of the optical elements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten, zur Erfassung des Benetzungsgrades einer Scheibe
mit z. B. tropfenförmig vorliegendem Niederschlag vorgesehenen Sensoreinrichtung
aus.
Derartige Einrichtungen sind insbesondere dafür bestimmt, um die auf der Front- oder
der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges sich pro Zeiteinheit niederschlagende
Feuchtigkeit mengenmäßig in repräsentativer Form zu erfassen und in Abhängigkeit
davon ein der Scheibe zugeordnetes Scheibenwischsystem automatisch zu
beeinflussen.
Durch die DE 33 14 770 C1 ist eine Einrichtung zum Steuern einer
motorgetriebenen Scheibenwischeinrichtung bekanntgeworden, bei der über einen
an der inneren Oberfläche einer transparenten Scheibe angebrachten
Strahlenleitkörper von einem zugeordneten Strahlensender emittierte Strahlen in die
transparente Scheibe eingekoppelt und nach mindestens einer Reflexion an der
äußeren Oberfläche der Scheibe über den Strahlenleitkörper wieder ausgekoppelt
und zu einem zugeordneten Strahlenempfänger geleitet werden.
Bei einem solchen üblicherweise mittels optischem Kleber an der Scheibe zu
befestigenden Strahlenleitkörper besteht das Problem, daß dieser aufgrund seiner
Ausbildung eine ganz enorme Größe und dabei insbesondere eine sehr beachtliche
Höhe aufweist. Außerdem ist dabei eine für eine brauchbare Messung unbedingt
erforderliche exakte Zuordnung des Strahlensenders und des Strahlenempfängers
zum Strahlenleitkörper nicht ohne weiteres und schon gar nicht mit einfachen Mittel
realisierbar. Im übrigen ist der Lichtleitkörper nicht problemlos an der Scheibe zu
befestigen und gegen äußeren Einflüsse zu schützen.
Außerdem ist durch die DE 35 32 199 A1 eine an der inneren Oberfläche einer
Scheibe eines Kraftfahrzeuges im Bereich einer zugeordneten, an der äußeren
Oberfläche der Scheibe vorgesehenen Scheibenwischeinrichtung angeordnete
Sensoreinrichtung bekanntgeworden, bei der eine einerseits mit einem
Strahlensender und andererseits mit einem Strahlenempfänger kooperierende, eine
Mehrfachreflexion gewährleistende Strahlenleitanordnung vorhanden ist. Um ein
Beschlagen der Strahlenleitanordnung mit Feuchtigkeit an dem zur Realisierung der
Mehrfachreflexion vorgesehenen, von der äußeren Oberfläche der Scheibe
abgewandten Oberflächenbereich zu vermeiden, ist diesem Oberflächenbereich
entweder eine Gehäuseabdeckung oder eine als Verspiegelung anzusehende
Beschichtung zugeordnet.
Dieser Druckschrift ist aber keine Anregung zu entnehmen, die Beschichtung so
auszuführen, daß nicht der Meßstrecke zugehörige Strahlen nicht in einem das
Meßergebnis nachhaltig beeinflussende Maße in die Strahlenleitanordnung
eindringen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß eine
Beeinflussung des Meßergebnisses durch nicht direkt der Meßstrecke zugehörige
Strahlen selbst bei minimalen räumlichen Abmessungen der Sensoreinrichtung
weitgehend vermieden und eine optimale Funktionsfähigkeit der miteinander
kooperierenden Bauelemente gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung einer Sensoreinrichtung ist, daß eine
sehr kompakte, nur relativ wenig Platz und einen minimalen Aufwand
beanspruchende Ausführung realisiert werden kann.
Im Zusammenhang mit einer so ausgebildeten Sensoreinrichtung ist es günstig,
wenn derselben eine insbesondere auf den Strahlenleitkörper einwirkende
Heizvorrichtung zugeordnet wird. Hierdurch wird erreicht, daß die gesamte
Sensoreinrichtung innerhalb einer relativ kurzen Zeit auf ein bestimmtes
Temperaturniveau, z. B. 40 Grad C, gebracht wird, wodurch einerseits eine
Reduktion von Temperaturfehlern und andererseits eine partielle Erwärmung der
Scheibe erreicht wird. Durch die Aufheizung der Scheibe wird ein als Schneeflocken
auf der Scheibe vorhandener Niederschlag aufgetaut, der damit detektiert werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles einer entsprechend aufgebauten
Sensoreinrichtung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Strahlenleitkörpers von einer an einer
ausschnittsweise dargestellten Scheibe angebrachten
Sensoreinrichtung
Fig. 2 den an der Scheibe gehaltenen Strahlenleitkörper nach Fig. 1 in
Seitenansicht
Fig. 3 den Strahlenleitkörper nach Fig. 1 im Schnitt gemäß Linie A-B der
Fig. 1
Fig. 4 den Strahlenleitkörper nach Fig. 1 in einer um 90 Grad gedrehten
Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine zur Erfassung des
Benetzungsgrades einer vorzugsweise aus Glas bestehenden Scheibe 1 mit
beispielsweise tropfenförmig vorliegendem Niederschlag vorgesehene
Sensoreinrichtung im wesentlichen aus einem einerseits zumindest einem der
Einfachheit halber nicht dargestellten Strahlensender und andererseits zumindest
einem ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellten Strahlenempfänger
zugeordneten Strahlenleitkörper 2, der mittels optischem Kleber 4 auf der nicht dem
Niederschlag ausgesetzten Oberfläche 1b der Scheibe 1 befestigt wird. Bei der
Scheibe 1 handelt es sich insbesondere um die Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeuges, an der die in einem Gehäuse angeordnete Sensoreinrichtung an
exponierter, d. h. die Sicht nicht beeinträchtigender, jedoch für die Erfassung des
Niederschlags prädestinierter Stelle vorhanden ist. Der Strahlenleitkörper 2 besteht
dabei aus einem flach ausgebildeten Basisbereich 2a und einem dem bzw. den
Strahlensender(n) zugeordneten Strahleneintrittsbereich 2b, sowie einem dem bzw.
den Strahlenempfänger(n) zugeordneten Strahlenaustrittsbereich 2c, die auf der
von der Scheibe 1 abgewandten Oberfläche 2a′′ des Basisbereiches 2a vorhanden
sind.
Der Strahleneintrittsbereich 2b ist ebenso wie der Strahlenaustrittsbereich 2c mit
jeweils zumindest einem Strahlenfenster 2b′, 2c′ versehen, das bzw. die dem bzw.
den Strahlensender(n) bzw. Strahlenempfänger(n) über jeweils eine zugehörige
Strahlenlinse 2b′′, 2c′′ zugeordnet ist bzw. sind. Die Strahlenfenster 2b′, 2c′ sind
dabei jeweils unter einem Winkel von etwa 45 Grad gegenüber der Oberfläche 2a′′
des Basisbereiches 2a ausgerichtet und am Strahleneintrittsbereich 2b bzw.
Strahlenaustrittsbereich 2c so angeordnet, daß ihre Mittellinien um einen Winkel
α von etwa 90 Grad gegeneinander versetzt sind.
Um sicherzustellen, daß eine Beeinflussung des Meßergebnisses durch nicht direkt
der Meßstrecke zugehörige Strahlen weitgehend verhindert wird, ist der
Strahlenleitkörper 2 auf seiner von der Scheibe 1 abgewandten Oberfläche 2a′′ des
Basisbereiches 2a und den zugeordneten Oberflächen des
Strahleneintrittsbereiches 2b sowie des Strahlenaustrittsbereiches 2c nahezu
vollständig, d. h. bis auf die für den bestimmungsgemäßen Strahlendurchtritt
vorgesehenen Oberflächenanteile mit einer Schutzschicht 5 versehen. Im einzelnen
bedeutet dies, daß die aus einem reflektierenden und/oder absorbierenden Material
bestehende Schutzschicht 5 die von der Scheibe 1 abgewandten Oberflächen des
Strahlenleitkörpers 2 bis auf die den Strahlenlinsen 2b′′, 2c′′ zugehörigen
Oberflächenanteile sowie gegebenenfalls bis auf den einem für einen
Umgebungslichtdetektor vorgesehenen Strahlenfenster 6 zukommenden
Oberflächenanteil bedeckt.
Zwecks Vergrößerung der auf der Scheibe abzutastenden Meßfläche ist - wie an
und für sich bekannt - eine Mehrfachreflexion der Strahlen im Bereich der Scheibe 1
realisiert. Hierfür ist die an der von der Scheibe 1 abgewandten Oberfläche 2a′′ des
Basisbereichs 2a in dem zwischen dem Strahleneintrittsbereich 2b und dem
Strahlenaustrittsbereich 2c liegenden Abschnitt vorhandene Schutzschicht 5 als
Reflexionsschicht 5′ ausgebildet. Damit diese Reflexionsschicht 5′ auf der
relevanten Oberfläche des Strahlenleitkörpers 2 gut haftet, wird diese aus einem
Material hergestellt, dessen Ausdehnungskoeffizient demjenigen des Materials des
Strahlenleitkörpers 2 sehr nahe kommt. Bei einem aus Glas hergestellten
Strahlenleitkörper 2 hat es sich als günstig erwiesen, diese Schicht aus einem einen
relativ hohen Chromanteil aufweisenden Material herzustellen, während es bei
einem aus Kunststoff hergestellten Strahlenleitkörper vorteilhaft ist, die Schicht aus
einem einen relativ hohen Kupferanteil ausweisenden Material herzustellen, zumal
ein solches Material besonders gute Reflexionseigenschaften für IR-Strahlen
aufweist.
Um zu verhindern, daß in den Strahlenleitkörper 2 neben Strahlen einer bestimmten
Wellenlänge wie z. B. IR-Strahlen auch Strahlen mit anderer Wellenlänge eintreten
können, ist der Strahlenleitkörper 2 zumindest hinsichtlich seiner Oberfläche in
geeigneter Art und Weise behandelt. Eine derartige Möglichkeit ist darin zu sehen,
daß das Material in einer für IR-Strahlen durchlässigen Art und Weise eingefärbt ist.
Dabei kann die Einfärbung z. B. dunkel ausgeführt sein und somit für den Bereich
sichtbaren Lichtes undurchlässig sein.
Ebenso kann die Oberfläche des Strahlenleitkörpers 2 partiell mit einer Filterschicht
zwecks Abstimmung der Sensoreinrichtung auf Strahlen mit einer bestimmten
Wellenlänge versehen sein.
Um die insbesondere von dem durch die optischen Gesetzmäßigkeiten bestimmten
Strahlenverlauf abhängigen Abmessungen und zwar die Länge und die Höhe des
Strahlenleitkörpers 2 zu minimieren, ist bzw. sind nunmehr das bzw. die
Strahlenfenster 2b′ und die zugehörige(n) Strahlenlinse(n) 2b′′ des
Strahleneintrittsbereiches 2b sowie das bzw. die Strahlenfenster 2c′ und die
zugehörige(n) Strahlenlinse(n) 2c′′ des Strahlenaustrittsbereiches 2c partiell in
jeweils einer in der von der Scheibe 1 abgewandten Oberfläche 2a′′ des
Basisbereiches 2a vorhandenen, vorzugsweise einen keilförmigen Verlauf
aufweisenden Vertiefung 2a*, 2a** angeordnet. Dadurch wird auch der Meßweg
minimiert, was durch die damit verbundene minimierte Dämpfung von beachtlicher
Bedeutung für die erforderliche Sendeleistung und das Meßergebnis ist.
Das jeweilige Strahlenfenster 2b′, 2c′ bzw. die jeweils damit verbundene
Strahlenlinse 2b′′, 2c′′ ist der jeweils zugehörigen Vertiefung 2a*, 2a** dabei derart
zugeordnet, daß eine Stelle des Umfangs desselben bzw. derselben den jeweils
tiefsten Abschnitt der jeweils zugehörigen Vertiefung 2a*, 2a** tangiert. Der tiefste
Abschnitt der Vertiefung 2a*, 2a** befindet sich dabei in der mittleren Materialzone
des Basisbereiches 2a und zwar, um die mechanische Stabilität desselben nicht zu
beeinträchtigen.
Um den Strahlenleitkörper 2 in einwandfreie Art und Weise an der Scheibe 1 zu
befestigen, wird für denselben vorzugsweise ein Material verwendet, das
demjenigen der Scheibe 1 entspricht oder das zumindest ein Ausdehnungsverhalten
aufweist, das mit demjenigen der Scheibe 1 quasi übereinstimmt. Für die
Befestigung wird ein optisch transparenter Kleber 4 verwendet, der über einen im
Zentrum des Basisbereiches 2a vorhandenen, vorzugsweise rotationssymmetrisch
ausgeführten Durchbruch 3 mittels Injektionsvorrichtung zugeführt wird. Der flach
ausgebildete, zumindest quasi parallel zum Scheibenverlauf sich erstreckende
Basisbereich 2a des Strahlenleitkörpers 2 weist vorteilhafterweise eine
ellipsenartige Kontur auf. Dadurch wird nämlich erreicht, daß der anfänglich
gleichmäßig zwischen der inneren Oberfläche 1b der Scheibe 1 und der derselben
zugewandten Oberfläche 2a′ des Basisbereiches 2a sich ausbreitende Kleber 4
beim Erreichen des Randes des Basisbereiches 2a (was zuerst in der Nähe der
Enden der Ellipsennebenachse erfolgt) aufgrund der dabei zur Ausübung
gelangenden Haltekräfte (Oberflächenspannung des Klebers etc.) dort abgebremst
wird und sich dadurch erst weiter in Richtung der Ellipsenhauptachse ausbreitet. Bei
einer genau dosierten Menge des Klebers 4 wird erreicht, daß praktisch die
einander zugeordneten Oberflächenbereiche der Scheibe 1 und des
Strahlenleitkörpers 2 vollständig benetzt werden, ohne daß wesentliche Anteile des
Klebers darüber hinaus treten und ohne daß die Dicke der Klebeschicht sich in
einem das Meßergebnis beeinflussenden Umfang verändert.
Zwecks einwandfreier, d. h. exakter Zuordnung des bzw. der Strahlensender(s)
sowie des bzw. der Strahlenempfänger(s) zum zugehörigen Strahlenfenster 2b′, 2c′
bzw. zur zugeordneten Strahlenlinse 2b′′, 2c′′ - was für eine einwandfreie Messung
von großer Bedeutung ist - ist der Strahlenleitkörper 2 mit Haltemitteln
2b*, 2b**, 2c*, 2c** versehen, die mit der Einfachheit halber nicht dargestellten, an
einem ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellten Bauelementeträger
vorhandenen Befestigungsmitteln kooperieren. An dem Bauelementeträger sind
dabei neben einer Leiterplatte mit darauf angeordneten elektronischen
Bauelementen auch der bzw. die Strahlensender und der bzw. die
Strahlenempfänger in entsprechender Ausrichtung gehalten. Die Haltemittel setzen
sich einerseits aus in den Kopfflächen des Strahleneintrittsbereichs 2b und des
Strahlenaustrittsbereichs 2c vorhandenen, vorzugsweise rotationssymmetrisch
ausgebildeten, für eine exakte Festlegung des Bauelementeträgers in x- und
y-Richtung vorgesehenen Ausnehmungen 2b*, 2c* sowie aus in zwei sich
gegenüberliegenden Seitenwänden des Strahleneintrittsbereichs 2b und des
Strahlenaustrittsbereichs 2c vorhandenen, zur Fixierung des Bauelementeträgers in
z-Richtung vorgesehenen Einkerbungen 2b**, 2c** zusammen.
Claims (19)
1. Sensoreinrichtung zur Erfassung des Benetzungsgrades einer transparenten
Scheibe (1) mit Niederschlag, wobei an die Scheibe (1) zumindest ein auf ihrer nicht
dem Niederschlag zugänglichen Oberfläche (1b) an exponierter Stelle vorhandener
Strahlenleitkörper (2) angekoppelt ist, der im wesentlichen aus einem sich
zumindest quasi parallel zur Scheibe erstreckenden, relativ flach ausgebildeten
Basisbereich (2a) sowie aus einem mit zumindest einem Strahlensender
kooperierenden Strahleneintrittsbereich (2b) und einem mit zumindest einem
Strahlenempfänger kooperierenden Strahlenaustrittsbereich (2c) besteht, wobei der
Strahleneintrittsbereich (2b) und der Strahlenaustrittsbereich (2c) auf der von der
Scheibe (1) abgewandten Oberfläche (2a′′) des Basisbereiches (2a) angeordnet und
jeweils mit zumindest einem gegenüber der Oberfläche (2a′′) des Basisbereiches
(2a) unter einem Winkel von etwa 45 Grad ausgerichteten, mit einer Strahlenlinse
(2b′′, 2c′′) verbundenen Strahlenfenster (2b′, 2c′) derart versehen sind, daß vom
Strahlensender emittierte Strahlen in Abhängigkeit von dem auf der Scheibe (1)
befindlichen Niederschlag an der Scheibenoberfläche (1a) reflektiert und zu dem
Strahlenempfänger geleitet werden, der ein der Niederschlagsmenge umgekehrt
proportionales Signal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Strahlenleitkörper (2) zumindest die von der Scheibe (1) abgewandte Oberfläche
(2a′′) des Basisbereiches (2a) und die derselben zugeordneten Oberflächen des
Strahleneintrittsbereiches (2b) sowie des Strahlenaustrittsbereiches (2c) bis auf die
für den bestimmungsgemäßen Strahlendurchtritt vorgesehenen Oberflächenanteile
mit einer Schutzschicht (5) versehen sind
und daß der Strahlenleitkörper bzgl. seiner für den Strahlendurchtritt
vorgesehenen Oberflächenanteile und/oder seines Materials derart
ausgebildet ist, daß derselbe für Strahlen einer bestimmten Wellenlänge
durchlässig und für Strahlen einer anderen bestimmten Wellenlänge
undurchlässig ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht (5) absorbierend und/oder reflektierend ausgebildet ist.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Schutzschicht (5) die von der Scheibe (1) abgewandten Oberflächen
des Strahlenleitkörpers (2) bis auf die Oberflächenanteile der Strahlenlinsen
(2b′′, 2c′′) und eines für die Zuordnung eines Umgebungslichtdetektors
vorgesehenen, im Basisbereich (2a) vorhandener Strahlenfensters (6) bedeckt sind.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem zwischen dem Strahleneintrittsbereich (2b) und dem
Strahlenaustrittsbereich (2c) vorhandenen Abschnitt der von der Scheibe (1)
abgewandten Oberfläche (2a′′) des Basisbereiches (2a) befindliche Anteil der
Schutzschicht (5) als eine die von dem bzw. den Strahlensender(n) ausgehenden,
an der äußeren Oberfläche (1a) der Scheibe (1) reflektierten Strahlen wiederum in
Richtung der Scheibe (1) reflektierende Reflexionsschicht (5′) ausgebildet ist.
5. Sensoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsschicht (5′) aus einem Material besteht, dessen Ausdehnungskoeffizient
zumindest nahezu demjenigen des Materials des Strahlenleitkörpers (2) entspricht.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsschicht (5′) aus einem einen relativ hohen Kupferanteil aufweisenden
Material besteht.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsschicht (5′) aus einem einen relativ hohen Chromanteil aufweisenden
Material besteht.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material
des Strahlenleitkörpers (2) in einer für IR-Strahlen durchlässigen Art und Weise
eingefärbt ist.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Strahlenleitkörpers (2) für in den Bereich sichtbaren Lichtes
fallende Strahlen undurchlässig ist.
10. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlenleitkörper (2) aus dunkel eingefärbtem Glas besteht.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Strahleneintrittsbereich (2b) bzw.
Strahlenaustrittsbereich (2c) vorgesehenen Strahlenfenster (2b′, 2c′) bzw. die damit
verbundenen Strahlenlinsen (2b′′, 2c′′) jeweils partiell in jeweils einer in der von der
Scheibe (1) abgewandten Oberfläche (2a′′) des Basisbereiches (2a) vorhandenen
Vertiefung (2a*, 2a**) angeordnet sind.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (2a*, 2a**) einen von der Oberfläche (2a′′) bis etwa in die mittlere
Materialzone des Basisbereiches (2a) abfallenden keilförmigen Verlauf aufweist.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlenfenster (2b′, 2c′) bzw. die zugeordneten
Strahlenlinsen (2b′′, 2c′′) jeweils mit einer Stelle ihres Umfangs den jeweils tiefsten
Abschnitt der ihnen zugeordneten Vertiefung (2a*, 2a**) tangieren.
14. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Strahleneintrittsbereich (2b) und dem
Strahlenaustrittsbereich (2c) jeweils mit an einem für den bzw. die Strahlensender
und dem bzw. die Strahlenempfänger vorgesehenen Bauteileträger angeordneten
Befestigungsmitteln kooperierende Haltemittel (2b*, 2b**, 2c*, 2c**) zur exakten
dreidimensional wirksamen Zuordnung von Strahlensender und Strahlenempfänger
zur jeweils zugehörigen Strahlenlinse (2b′′, 2c′′) bzw. Strahlenfenster (2b′, 2c′)
vorhanden sind.
15. Sensoreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
am Bauteileträger vorhandenen Befestigungsmitteln kooperierenden Haltemittel sich
einerseits jeweils aus einer die Positionierung des Bauteileträgers in x- und
y-Richtung festlegenden, auf der Kopffläche von sowohl dem
Strahleneintrittsbereich (2b) als auch dem Strahlenaustrittsbereich (2c)
vorgesehenen Ausnehmung (2b*, 2c*) und andererseits jeweils aus einer die
Positionierung des Bauteileträgers in z-Richtung festlegenden, an zumindest einer
Seitenfläche von sowohl dem Strahleneintrittsbereich (2b) als auch dem
Strahlenaustrittsbereich (2c) vorhandenen Einkerbung (2b**, 2c**) zusammensetzen,
wobei die x- und y-Richtung als in der Fläche des Strahlenleitkörpers
liegend und die z-Richtung als senkrecht dazu stehend definiert ist.
16. Sensoreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (2b*, 2c*) jeweils als rotationssymmetrisches Sackloch ausgeführt
sind.
17. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf seiner von der Scheibe (1) abgewandten Oberfläche
(2a′′) den Strahleneintrittsbereich (2b) als auch den Strahlenaustrittsbereich (2c)
aufweisende Basisbereich (2a) eine ellipsenartige Kontur aufweist, daß der
Strahleneintrittsbereich (2b) und der Strahlenaustrittsbereich (2c) jeweils im
gleichen Abstand vom Zentrum des Basisbereiches (2a) angeordnet sind und daß
im Zentrum des Basisbereiches (2a) ein von der der Scheibe abgewandten
Oberfläche (2a′′) zu der der Scheibe (1) zugewandten Oberfläche (2a′) verlaufender
Durchbruch (3) vorhanden ist.
18. Sensoreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
auf der von der Scheibe (1) abgewandten Oberfläche (2a′′) des Basisbereiches (2a)
vorhandene Strahleneintrittsbereich (2b) als auch der ebenfalls dort vorgesehene
Strahlenaustrittsbereich (2c) jeweils zwei Strahlenfenster aufweisen, denen
einerseits zwei Strahlensender und andererseits zwei Strahlenempfänger
zugeordnet sind.
19. Sensoreinrichtung nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Strahleneintrittsbereich und dem
Strahlenaustrittsbereich (2c) vorhandene Durchbruch (3) rotationssymmetrisch
ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300741 DE4300741C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Sensoreinrichtung |
BR9400185A BR9400185A (pt) | 1993-01-14 | 1994-01-13 | Dispositivo sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300741 DE4300741C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Sensoreinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300741A1 DE4300741A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300741C2 true DE4300741C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6478138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300741 Expired - Fee Related DE4300741C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Sensoreinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9400185A (de) |
DE (1) | DE4300741C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933642A1 (de) * | 1999-07-17 | 2001-03-08 | Bosch Gmbh Robert | Lichtempfindliche Sensoreinheit, insbesondere zum automatischen Schalten von Beleuchtungseinrichtungen |
DE10156185A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-05-28 | Hella Kg Hueck & Co | Optische Sensoreinrichtung |
DE19861428B4 (de) * | 1998-03-17 | 2008-01-10 | Robert Bosch Gmbh | Optischer Sensor |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512864C1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-08-22 | Sekurit Saint Gobain Deutsch | Autoglasscheibe für einen Regensensor |
DE19704413A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Hella Kg Hueck & Co | Sensoreinrichtung für eine automatische Fahrlichtschaltung |
DE19704415A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Hella Kg Hueck & Co | Sensoreinrichtung für eine automatische Fahrlichtschaltung |
WO1999052750A1 (de) | 1998-04-08 | 1999-10-21 | Robert Bosch Gmbh | Regensensor |
DE10209266B4 (de) * | 2002-03-01 | 2005-02-17 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Einrichtung zur automatischen Schaltung von Beleuchtungseinrichtungen bei Fahrzeugen |
DE10235368A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-19 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum automatischen Schalten von Beleuchtungseinrichtungen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE102004007957A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-22 | Leopold Kostal Gmbh & Co Kg | Optoelektronische Sensoreinrichtung |
PL2796288T3 (pl) * | 2013-04-22 | 2018-10-31 | Saint-Gobain Glass France | Szyba pojazdu z filtrem optycznym |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532199A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Lorenz Dr Twisselmann | Sensor zur regelung der klarsichtigkeit von glasscheiben |
DE3314770C2 (de) * | 1983-04-23 | 1987-11-12 | Sidler Gmbh & Co, 7400 Tuebingen, De |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE19934300741 patent/DE4300741C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-01-13 BR BR9400185A patent/BR9400185A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314770C2 (de) * | 1983-04-23 | 1987-11-12 | Sidler Gmbh & Co, 7400 Tuebingen, De | |
DE3532199A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Lorenz Dr Twisselmann | Sensor zur regelung der klarsichtigkeit von glasscheiben |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19861428B4 (de) * | 1998-03-17 | 2008-01-10 | Robert Bosch Gmbh | Optischer Sensor |
DE19933642A1 (de) * | 1999-07-17 | 2001-03-08 | Bosch Gmbh Robert | Lichtempfindliche Sensoreinheit, insbesondere zum automatischen Schalten von Beleuchtungseinrichtungen |
DE10156185A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-05-28 | Hella Kg Hueck & Co | Optische Sensoreinrichtung |
DE10156185B4 (de) | 2001-11-15 | 2019-12-12 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Optische Sensoreinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9400185A (pt) | 1994-08-16 |
DE4300741A1 (de) | 1994-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4318114C2 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE4006174C1 (de) | ||
DE4142146C2 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE4027367C1 (en) | Deposit detector for outer surface of pane - uses radiation source and receiver at right angles to pane esp. windscreen to detect rain drops | |
DE69834347T2 (de) | Kompakter feuchtigkeitssensor mit wirksamer sehr schrägestellter optik | |
DE4300741C2 (de) | Sensoreinrichtung | |
EP0679130B2 (de) | Sensoreinrichtung zur erfassung des benetzungs- und/oder verschmutzungsgrades von scheiben, insbesondere frontscheiben von kraftfahrzeugen | |
DE4340681C2 (de) | Sensorsystem zur Erfassung der optischen Verhältnisse an einer Grenzfläche | |
DE4329608C1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4427606A1 (de) | Signalleuchte für Kraftfahrzeuge | |
DE19955423A1 (de) | Sensoreinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoreinrichtung | |
DE19830120B4 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4424454A1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung zur Erfassung des Benetzungsgrades einer transparenten Kraftfahrzeugscheibe mit Niederschlag | |
DE19512864C1 (de) | Autoglasscheibe für einen Regensensor | |
DE4343474A1 (de) | Sensoreinrichtung zur Erfassung des Benetzungs- und/oder Verschmutzungsgrades von Scheiben, insbesondere Frontscheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE19821335C2 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4330710C1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4201737C2 (de) | Sensoreinrichtung zur Erfassung des Benetzungsgrades einer transparenten Scheibe | |
DE102017101655B4 (de) | Elektrooptikbaugruppe sowie Verfahren zur Detektion von Umgebungslicht | |
DE102005006472B4 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung zur Erfassung der Bestrahlungsstärke und der Einfallsrichtung der Sonnenstrahlung für Kraftfahrzeuge | |
DE19946220C1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4329188A1 (de) | Optischer Sensor zur Steuerung einer Scheibenwischeranlage | |
DE19837160C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Beleuchtungseinrichtungen eines Kraftfahrzeugs | |
DE4024929A1 (de) | Ulbrichtkugel | |
DE3321360C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110802 |