DE4300678A1 - Activation circuit for occupant restraint in motor vehicle - includes relay inhibiting deployment of restraint in response to sensed lateral acceleration when door is open - Google Patents

Activation circuit for occupant restraint in motor vehicle - includes relay inhibiting deployment of restraint in response to sensed lateral acceleration when door is open

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aktivierungsstromkreis gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Es ist bekannt, beispielsweise einen Sicherheitsgurt-Strammer oder einen Airbag erst beim Auftreten einer Kollision des Fahrzeugs mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis zu aktivieren. Zur Erfassung dieser Kollision dienen in der Regel Beschleunigungssensoren, die die Verzögerung des betref­ fenden Fahrzeugs beim Aufprall auf das Hindernis erfassen und dann einen elektrischen Stromkreis schließen, der die Aktivierung des Gurtstrammers oder das Aufblasen des Airbags zur Folge hat.
Besondere Bedeutung kommt Seitenkollisionen eines Fahrzeugs zu, weil im Seitenwand- bzw. Türbereich - in Abweichung von Front- oder Heckbereichen des Fahrzeugs - nicht genügend Platz zur Schaffung eines hinlänglichen Deformationswegs zur Verfügung steht. An dieser Stelle angeordnete Beschleunigungssensoren müssen sehr schnell an­ sprechen, damit innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit zwischen erster Berührung der Seitenwand mit dem Hindernis und Ein­ dringen desselben in den Fahrgastraum die betreffende Insassen- Schutzvorrichtung voll wirksam wird. Auf der anderen Seite soll der Aktivierungsstromkreis so ausgelegt sein, daß er die Insassen- Schutzvorrichtung nur dann aktiviert, wenn tatsächlich eine andern­ falls für den Insassen gefährliche Kollision vorliegt. Bei einem in einer Tür des Fahrzeugs angeordneten Beschleunigungssensor als Bestandteil des Aktivierungsstromkreises bedeutet dies, daß jede anders hervorgerufene Beschleunigung der Fahrzeugtür noch nicht zu einem Ansprechen der Insassen-Schutzvorrichtung, an dieser Stelle insbesondere eines seitlichen Airbags, führen darf. Entsprechende nicht kollisionsbedingte Beschleunigungen treten nicht nur im nor­ malen Fahrbetrieb beispielsweise aufgrund von Fahrbahnunebenheiten auf, sondern beispielsweise bei einem heftigen Zuschlagen der Tür oder beim Anstoßen der Tür an einen Laternenpfahl oder Baum beim Türöffnen. In derartigen Fällen können tatsächlich Beschleunigungen auftreten, die in die Größenordnung der bei einer Kollision auftre­ tenden Beschleunigungen kommen.
Diese Beschleunigungen halten zwar nur sehr kurze Zeit an, jedoch verbietet sich der Einsatz einer Ansprechverzögerung zur Unter­ scheidung von kollisionsbedingten Beschleunigungen, da eine An­ sprechverzögerung in äußerst nachteiliger Weise auch bei einer tat­ sächlichen Kollision das Ansprechen der Insassen-Schutzvorrichtung verzögern würde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Aktivierungsstromkreis zu schaffen, der durch einfache Maß­ nahmen bei türseitigen, nicht durch einen tatsächlichen Unfall her­ vorgerufenen Beschleunigungen beliebiger Höhe nicht anspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Im Prinzip sieht die Erfindung also ein Unwirksammachen des Akti­ vierungsstromkreises während der Öffnungszeiten der betreffenden Tür vor, so daß alle dann auf diese einwirkenden Erschütterungen und Beschleunigungen unabhängig von ihrer Höhe nicht zum Ansprechen der Insassen-Schutzvorrichtung führen können. Da bei geschlossener Tür der Aktivierungsstromkreis unabhängig davon, ob der Antriebsmo­ tor des Fahrzeugs läuft oder nicht, vorbereitet ist, d. h. bei Auftreten einer entsprechenden, mittels des Beschleunigungssensors erfaßten Fahrzeugbeschleunigung oder -verzögerung geschlossen wird, kann die Schutzvorrichtung auch beim Aufprall eines fahrenden Fahr­ zeugs auf das betreffende, im Stillstand (Stau) befindliche Fahr­ zeug einen wirksamen Schutz gewähren. Allerdings kann der Aktivie­ rungsstromkreis gemäß Anspruch 5 oder 6 durch einen Zündschloß- Kontakt nach Abziehen des Zündschlüssels oder durch einen mit einer Türverriegelung, insbesondere einer Zentralverriegelung, gekoppel­ ten Kontakt bei verriegelter Tür (als Indiz für ein nicht belegtes Fahrzeug) unterbrochen sein.
Vorteilhafterweise ist der Aktivierungsstromkreis gemäß Anspruch 2 so ausgelegt, daß zwar unverzögert beim Öffnen der Tür der Strom­ kreis unterbrochen wird, jedoch seine erneute Vorbereitung durch den Türkontakt etwas verzögert erfolgt, damit auf keinen Fall beim heftigen Zuschlagen der Tür auftretende Beschleunigungen zum An­ sprechen der Schutzvorrichtung führen können. Hier zeigt sich als besonderer Vorteil der Erfindung die Möglichkeit, bei vielen Fahr­ zeugen ohnehin vorhandene Türkontakte und Verzögerungsschaltungen für die Fahrzeuginnenbeleuchtung auszunutzen. Bekanntlich erfolgt in vielen Fällen automatisch beim Öffnen der Tür ein Einschalten der Innenbeleuchtung, und das Abschalten der Innenbeleuchtung er­ folgt nach Schließen der Tür mit einer gewissen Verzögerung von beispielsweise 10 Sekunden. Die hierzu vorgesehenen Einrichtungen können, wie Anspruch 4 besagt, zwecks Vermeidung eines zusätzlichen Aufwands in vorteilhafter Weise zum Unterbrechen des Aktivierungs­ stromkreises beim Öffnen der Tür und zum verzögerten Wiedervorbe­ reiten des Aktivierungsstromkreises nach Schließen der Tür ausge­ nutzt werden.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Bei 1 ist ein üblicher Gasgenerator für einen nicht dargestellten, da eine übliche Konstruktion besitzenden Seiten-Airbag angedeutet. Ein derartiger Airbag ist an der Seite des Sitzes beispielsweise in der Lehne oder in der Tür angeordnet, so daß er im Ausgangszustand keinen Platz im Fahrgastraum in An­ spruch nimmt. Bei einer Seitenkollision des Fahrzeugs wird dagegen durch einen Beschleunigungssensor 2 eine Zündung im Gasgenerator 1 hervorgerufen, die ein sehr schnelles Aufblasen des Airbags zur Folge hat. Ein derartiger Zündvorgang und demgemäß die Aktivierung des Airbags dürfen natürlich nur dann erfolgen, wenn tatsächlich eine durch eine Kollision vorgegebener Stärke bedingte Beschleu­ nigung erfaßt wird, nicht aber bei Beschleunigungen, die beispiels­ weise durch unbeabsichtigtes Anstoßen der mit dem Beschleunigungs­ sensor 2 ausgerüsteten Tür beim Öffnen an ein Hindernis bedingt sind.
Um dies sicherzustellen, ist der die Spannungsquelle 3 enthaltende Aktivierungsstromkreis für den Gasgenerator 1 nur dann vorbereitet d. h. kann er nur dann durch Ansprechen des Beschleunigungssensors 2 geschlossen werden, wenn einerseits der mit dem Zündschloß ver­ bundene Kontakt 4 infolge im Zündschloß befindlichen Zündschlüssels geschlossen und der Umschaltkontakt 5 des mit der Abfallverzögerung 6 versehenen Relais 7 in seine nicht dargestellte Lage umgelegt ist. In der dargestellten Lage des Umschaltkontakts 5, die dem Zustand bei geöffneter Fahrzeugtür entspricht, schließt der Kontakt 5 dagegen den Stromkreis für die Innenbeleuchtung 8 des Fahrzeugs.
Die Betätigung des Relais 7 erfolgt über den Türkontakt 9, der in diesem Ausführungsbeispiel also zugleich der für die übliche Betä­ tigung der Innenbeleuchtung 8 vorhandene Türkontakt ist. Wie im Ka­ sten 6 dargestellt, erfolgt umgehend mit dem Öffnen der Tür (linker Verlauf über der Zeit t) das Umlegen des Umschaltkontakts in seine gezeichnete Stellung, d. h. die Unterbrechung des Aktivierungs­ stromkreises, während gemäß dem rechten Diagramm das Umlegen des Kontakts 5 in seine nicht dargestellte Lage, in der er den Aktivie­ rungsstromkreis vorbereitet, mit einer Zeitverzögerung T erfolgt, die beispielsweise 10 Millisekunden beträgt. Dann erfolgt also gleichzeitig die Abschaltung der Innenbeleuchtung 8 und die Vorbe­ reitung des Aktivierungsstromkreises.
Verständlicherweise kann jedoch für die entsprechende Betätigung bzw. türstellungsbedingte Unterbrechung des Aktivierungsstromkrei­ ses auch ein zusätzlicher Türkontakt Einsatz finden.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit minimalem Aufwand ein Aktivie­ rungsstromkreis für eine Insassen-Schutzvorrichtung geschaffen, der gegen eine unerwünschte Auslösung bei nicht auf eine gefährliche Kollision zurückzuführenden Beschleunigungen im Bereich eines Be­ schleunigungssensors gesichert ist. Derartige Beschleunigungen kön­ nen beispielsweise durch das Anstoßen der Tür während ihrer Öff­ nungsbewegung an einen anderen Gegenstand, aber auch durch Erschüt­ terungen in einer Werkstatt hervorgerufen sein.

Claims (6)

1. Aktivierungsstromkreis für eine Insassen-Schutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit zumindest einem in einer Fahrzeugtür an­ geordneten Beschleunigungssensor, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromkreis ein Türkontakt (9) zur Unterbrechung des Strom­ kreises bei geöffneter Tür zugeordnet ist.
2. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kon­ takt (9) Mittel zur verzögerten Aufhebung (5, 6, 7) der Unter­ brechung des Stromkreises nach Schließen der Tür zugeordnet sind.
3. Stromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel ein mit einer Abfallverzögerung (6) versehenes Relais (7) enthalten, in dessen Erregerstromkreis der Türkontakt (9) liegt.
4. Stromkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (7) einen Umschaltkontakt (5) besitzt, der nur bei ge­ öffneter Tür und während der Abfallverzögerung des Relais (7) den Aktivierungsstromkreis unterbricht und einen weiteren Stromkreis für eine Fahrzeug-Innenbeleuchtung (8) schließt.
5. Stromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Stromkreis ein Zündschloß-Kontakt (4) zur Un­ terbrechung des Stromkreises bei gezogenem Zündschlüssel zuge­ ordnet ist.
6. Stromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Stromkreis ein mit einer Türverriegelung gekoppelter Kontakt zur Unterbrechung des Stromkreises bei verriegelter Tür zugeordnet ist.
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