DE427604C - Geraet fuer Isolationsmessungen mittels Funkenstrecke - Google Patents

Geraet fuer Isolationsmessungen mittels Funkenstrecke

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DE427604C
DE427604C DEE28943D DEE0028943D DE427604C DE 427604 C DE427604 C DE 427604C DE E28943 D DEE28943 D DE E28943D DE E0028943 D DEE0028943 D DE E0028943D DE 427604 C DE427604 C DE 427604C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • F02M19/035Mushroom-shaped atomising nozzles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/16Construction of testing vessels; Electrodes therefor

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Description

  • Gerät für Isolationsmessungen mittels Funkenstrecke. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der dielektrischen Festigkeit von ü1, Papier, Fiber, Porzellan und anderen Isolationsstoffen. Isolationsmessungen mittels Funkenstrecken vorzunehmen, ist an sich bekannt. Man hat hier bislang zwei Wege beschritten. Der eine Weg ist, die Funkenstrecke konstant zu lassen und die Spannung zu verändern, und der andere Weg ist, die Spannung konstant zu halten und dafür die Funkenstrecke zu verändern. Die Erfindung besteht nun darin, daß zwei Funkenstrecken parallel geschaltet werden und daß die eine als Versuchsfunkenstrecke unveränderlich ist, während die zweite als NTeßfunkenstrecke veränderlich gemacht wird. Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Gerät von oben gesehen. Abb. 2 bringt die Anordnung in schematischer Darstellung.
  • Das ganze Gerät ist in einen Kasten bzw. auf eine Platte i aufgebaut. Zur. Stromerzeugung dienen ein Induktor a und eine Akkumulatorenbatterie 5o. Die primäre und sekundäre Wicklung des Induktors 2 sowie der aIl-#emein bekannte, mit der primären jVicklung verbundene Unterbrecher ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Bei 5 ist die Akkumulatorenbatterie anzuschließen. Wie die Schaltung zur primären Wicklung und zum Unterbrecher vorzunehmen ist, dürfte allgemein bekannt sein. Die Enden der sekunsdären Wicklung des Induktors 2 sind mit 3 und 4 bezeichnet. Zum Messen der Stromstärke und Spannung irn Primärstromkreis sind ein Amperemeter 6 und ein Voltmeter 7 mit den zugehörigen Schaltern 8, 9 vorgesehen.
  • Auf der Grundplatte i sind zwei Lager io und i i befestigt, zwischen welchen zwei zylindrische Stangen 12 gehalten werden. Auf den Stangen 12 ist ein Block 13 verschiebbar. Das Lager io trägt den aus irgendeinem Isolationsmaterial, z. B. aus Glas, gefertigten Ständer 14, auf welchem eine metallische Kappe 15 befestigt ist. In der Kappe 15 ist die. Stange 16 der einen Kugelelektrode 17 verstellbar. Die andere Kugelelektrode 18 ist mit einer Stange i9 in der Kappe 2o des auf dem beweglichen Block 13 sitzenden, aus Isolationsmaterial hergestellten Ständers 2 1 befestigt. Die an den Kappen 15, 2o vorgesehenen Klemmen '22, 23 dienen zum Amschluß der von den Hochspannungsklee I.-men 3, 4 kommenden Leitungen 24, 25 (v,-,-i. Abb. i).
  • Durch Verschiebung des Blocks i3 kann die Weite der .Funkenstrecke (Kugelelektroden 17, 18) verändert werden; hierzu dient die zwischen den Lagern io, i i gehaltenen Schraubenspindel 26, die am einen Ende mit einem Handrad 27 versehen ist.
  • Am Block 13 ist eine Spindel 28 mit einer Seilscheibe 29 befestigt. Ein Kabel 3o, dessen eines Ende festliegen muß, ist um diese Seilscheibe 29 herum und weiter über Seilscheiben 31, 32, 33 mit dem anderen Ende bis zu einem Zeiger 34 geführt. Der Zeiger, der einerseits mit dem Seil 3o verbunden ist, ist andererseits mit einer Feder 35 verbunden. Die Änderungen der Funkenstrecke 17, 18 können jetzt durch die Zeigerstellungen bestimmt werden. Der Zeiger 34 wird über eine Skala 36 bewegt, die z. B. so geeicht ist (durch Versuche,, daß die Durchschlagss-pannung jeweils direkt auf ihr abgelesen werden kann. Von Zeit zu Zeit muß nachgeprüft werden, ob der Zeiger genau auf Null über der Skala steht, wenn die Elektroden 17, 18 so dicht aneinandergerückt sind, daß Kontakt zwischen ihnen vorhanden ist. Sollte der Zeiger über Null stehen, noch bevor sich die Elektroden 17, 18 unmittelbar berühren, so wird ein Nachstellen derselben notwendig. Das geschieht durch Verstellung der Stangen 16, 19 in ihren Kappen 15, 2o. Soll z. B. die dielektrische Festigkeit eines Isolationsmittels untersucht werden, so nimmt man die transparente. zur Aufnahme des zu untersuchenden Stoffes dienende Zelle 37 und setzt sie in eine besondere Vertiefung der Grundplatte i ein. Die Zelle wird oben mit einem aus Isolationsmaterial hergestellten Deckel 38 abgeschlossen. Die Versuchselektroden 39 und .1o sitzen an Stangen 41 o. dgl. und müssen natürlich im öl untertauchen. Die Stangen 41 gehen durch den Deckel hindurch und sind bei 42, 43 mit den von den Elektroden 17, 18 kommenden Leitungen 46, 47 verbunden (Abb.2). Die Versuchsfunkenstrecke 39, 4o ist der Meßfunkenstrecke 17, 18 (Abb. 2) parallel geschaltet. Die eine Elektrode der Versuchsfunkenstrecke wird man vorteilhaft verstellbar machen. Hier z. B. ist die Elektrode 39, die in die Haltestange 41 eingeschraubt ist. Die Mutter 48 dient zur Sicherung.
  • Das Gerät arbeitet nun wie folgt: Ist von dem zu untersuchenden öl eine hinreichende Menge in die Zelle 37 eingefüllt und die Gleichstromquelle, z. B. ein Akkumulator 5o, an die Klemmen 5 angeschaltet, so wird der Induktor durch Umlegen des Schalters 8 eingeschaltet. Die Elektroden 17, 18 der Meßfunkenstrecke müssen zunächst dicht nebeneinander stehen, so daß vorerst der Funkenübergang an dieser Meßfunkenstrecke stattfinden muß. Das Rad 27 wird nun langsam gedreht, bis die Meßfunkenstrecke # so weit auseinandergezogen worden ist, .daß der Funkenübergang nicht mehr an der Meßfunkenstrecke, sondern an der Versuchsfunkenstrecke vor sich geht. Die im gleichen Augenblick gegebene Stellung des Zeigers 34 läßt nun die Durchschlagsspannung auf der zugehörigen Skala 36 unmittelbar ablesen. Um die Wirkungsweise richtig zu verstehen, vergleiche man die Meßfunkenstrecke 17, 18 mit den Klemmen einer Lichtmaschine und die Versuchsfunkenstrecke 391 40 mit dem der Lichtmaschine angeschlossenen Lichtleitungsnetz. Solange die Klemmen der Lichtleitungsmaschine kurzgeschlossen sind, wird das Netz ohne Strom sein. Solange also die Kugelelektroden 17, 18 zu Beginn einer Messung sich berühren, ist es ganz ausgeschlossen, daß ein Strom in die Leitungen 46, 47 gelangt und irgendein Funkenübergang an der Versuchsfunkenstrecke möglich ist. Vergrößert man den Kurz,'-schlußwiderstand an den Klemmen der Lichtleitungsmaschine, so wird das Netz mit größer werdendem Kurzschlußwiderstand mehr und mehr Strom erhalten. Das gleiche gilt für die Meßfunkenstrecke, an deren Elektroden sich die Spannung mehr und mehr steigern wird, je- mehr der Kurzschlußwiderstand, also die Weite der Funkenstrecke zwischen den Elektroden 17, 18 vergrößert wird. Natürlich ist es selbstverständlich, daß man durch Veränderung der 1Ießfunkenstrecke niemals eine höhere Spannung an der Versuchsfunkenstrecke erzielen kann als bei vollständig offenem Stromkreis der Sekundärwicklung des Induktors. Aus diesem Grunde muß das Meßgerät eine Induktionsspule bekommen, deren Spannung wenigstens so hoch ist, um das in der Versuchsstrecke liegende -Material zu durchschlagen. Die Meßfunkenstrecke wirkt gewissermaßen als Drossel bzw. als veränderlicher Kurzschlußwiderstand. Die Versuche werden stets mit maximaler Drosselung, d. h. mit kleinster Meßfunkenstrecke, begonnen. Die Drosselung wird dann allmählich durch Vergrößerung der Meßfunkenstrecke reduziert, bis das Potential schließlich so weit ansteigt, daß ein in der Versuchsfunkenstrecke liegendes Isolationsmaterial durchschlagen wird.
  • Der beim Durchschlagen des zwischen der Versuchsfunkenstrecke befindlichen Isolationsstoffes fließende Strom kann bei diesem Gerät eher mit .einem gleichgerichteten Strom versehen werden. Jedenfalls wird es sich nicht um einen rein sinusförmig verlaufenden Strom handeln. Die Schwingungsamplitude ist oberhalb der Nullinie erheblich größer als unterhalb der Nullinie. Andererseits ist die Schwingungsdauer oberhalb der Nullinie wesentlich kleiner als unterhalb der Nullinie. Daß ein solcher Strom nun nicht genau so wie ein rein sinusförmiger Strom auf den Isolationsstoff einwirken wird, ist ganz selbstverständlich. Damit der vom Induktor gelieferte Strom aber beim Durchschlagen des Isolationsstoffes einen wenigstens angenähert Sinusförmigen Verlauf zeigt, wird ein Kondensator 4.9 zu beiden Funkenstrecken parallel geschaltet. Dieser Kondensator reduziert die positive Amplitude und verlängert gleichzeitig ihre Schwingungsdauer, so daß die auf der Skala angezeigte Durchschlagsspannung im wesentlichen mit der Durchschlagsspannung für rein sinusförmig verlaufenden Wechselstrom übereinstimmt. Die Skala kann nun auf die quadratischen Mittelwerte hochgespannter Wechselströme geeicht werden. Andernfalls wäre der Meßwert mit einem bestimmten Faktor zu korrigieren, d. h. daß der Wert für die; Durchschlagsspannung bei einem rein Sinusförmig verlaufenden Strom gleich X ist, während der Wert für die Durchschlagsspannung bei einem Strom, so wie ihn der Induktor ohne Parallelschaltung des Kondensators - liefert, mit dem Faktor N zu korrigieren wäre, also X -,' N betragen würde. Das Gerät kann konstruktiv vielleicht an der einen oder anderen Stelle noch abgeändert werden. So -könnten z. B. an Stelle der Kugelelektroden 17, r S N adelelektroden verwendet werden, allerdings wäre in solchem Falle gleich eine entsprechende Umeichung der Skala vorzunehmen, da sich die Verhältnisse zwischen Spannung und Funkenstreckenweite mit der Art der Elektroden ändern. Die Skala wird man vorteilhaft in Volts eichen, andernfalls eine entsprechende Umrechnung mit Hilfe festliegender Tabellen vorgenommen werden müßte. Die Versuchselektroden können ebenfalls verschiedene Formen annehmen, was hauptsächlich von der Art des zu untersuchenden Materials abhängig ist. Die Elektroden an der Versuchsfunkenstrecke können z. B. scheibenförmig, nadelförmig usw. ausgeführt werden. Scheibenförmige Elektroden sind insbesondere für die Untersuchung fester Isolationsstoffe geeignet. Zuletzt sei darauf hingewiesen, daß die Zeigerverschiebung nicht unbedingt durch Seilzug und Feder bewirkt werden braucht. Gleich gut könnte eine Schraubenspindel, eine Schnecke o. dgl. verwendet werden. Statt des Induktors wäre es auch möglich, einen Wechselstromerzeuger mit oder ohne Transformator zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gerät für Isolationsmessungen mittels Funkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Funkenstrecken parallel geschaltet sind und eine der Funkenstrecken als Meßfunkenstrecke veränderlich ist und mit einem Zeiger in Verbindung steht, der sich bei Änderung der Meßfunkenstreckenweite über einer entsprechend geeichten Meßtafel verschiebt. Gerät nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die zur Längenänderung der variablen Funkenstrecke verwendeten Teile, welche sind eine mittels Handrades (27) zu drehende Schraubenspindel (26), auf welcher der Träger (2i) der einen Elektrode (13') sitzt, der beispielsweise über einen durch eine Feder gespannten Faden (3o) mit einem über die Meßtafel (36) beweglichen Zeiger (34.) verbunden ist, so daß auf Grund der sich mit der veränderlichen Funkenstrecke ändernden Stellung des Zeigers (3.1) eine sofortige Ablesung der Durchschlagsspannung ermöglicht ist. 3. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden Funkenstrecken ein Kondensator (¢9) parallel geschaltet ist.
DEE28943D 1922-01-18 1923-01-18 Geraet fuer Isolationsmessungen mittels Funkenstrecke Expired DE427604C (de)

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