DE4244551C2 - Vorrichtung zur variablen Steuerung der Ventile von Brennkraftmaschinen, insbesondere zur drosselfreien Laststeuerung von Ottomotoren - Google Patents
Vorrichtung zur variablen Steuerung der Ventile von Brennkraftmaschinen, insbesondere zur drosselfreien Laststeuerung von OttomotorenInfo
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- F01L13/0036—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
- F01L13/0047—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction the movement of the valves resulting from the sum of the simultaneous actions of at least two cams, the cams being independently variable in phase in respect of each other
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur variablen Steuerung der Ventile von Brenn
kraftmaschinen, insbesondere zur drosselfreien Laststeuerung von Ottomotoren, wobei die
Gemischzumessung durch Steuerung von Hubhöhe und Öffnungsdauer der Einlaßventile re
alisiert wird, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mechanische Vorrichtungen zur variablen Betätigung der Ventile unter Verwendung von
zwei Wellen sind bereits mehrfach beschrieben worden. In der Offenlegungsschrift
DE 35 31 000 A1 wird eine solche Vorrichtung zur variablen Ventilsteuerung für eine Hub
kolbenbrennkraftmaschine beschrieben.
Hierbei wird der Öffnungs- und Schließvorgang von zwei verschiedenen, mit regelbarem
Phasenwinkel zur Kurbelwelle laufenden Steuernocken ausgeführt. Ein
entsprechend gelagerter Steuerhebel (z. B. eine Wippe) wird von einem mechanischen
Antrieb so gewählt, daß das Ventil nur öffnet, wenn beide Steuernocken
ausgefahren sind. Durch entsprechende Wahl der Phasenlage der Steuernocken
können die Ventilhubfunktionen variabel eingestellt werden.
Die genannte Offenlegungsschrift beschreibt im wesentlichen die Funktion
eines mechanischen Addierers mit
drei Schaltpositionen, ohne auf die kennzeichnenden Merkmale der hier beschriebenen
Vorrichtung, insbesondere die Wahl des Drehsinns der Wellen und die Bedeutung der kine
matischen Abgriffsbedingungen und der Flankengestaltung, einzugehen.
Die der hier beschriebenen Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen prinzi
piell bereits beschriebenen mechanischen Ventiltrieb der gattungsgemäßen Art zur variablen
Einstellung von Hub und Öffnungsdauer von Ventilen unter Verwendung von zwei Nocken
wellen so zu gestalten, daß die sich einstellenden Hubkurven des oder der Ventile zumindest
angenähert das Bewegungsverhalten konventioneller Ventiltriebe, wie sie Stand der Technik
sind, aufweisen, insbesondere bezüglich der auftretenden Ventilgeschwindigkeiten und -be
schleunigungen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Lösung besteht in der Festle
gung der wesentlichen Gestaltungsmerkmale in einer Weise, daß sich günstige Verhältnisse
bezüglich der kinematischen Abgriffsbedingungen ergeben.
Die grundsätzliche Gestaltung der Vorrichtung ergibt sich aus Fig. 1. Die Vorrichtung be
steht aus zwei mit gleicher Drehzahl umlaufenden Nockenwellen, deren Kurvenscheiben
jeweils auf geeignet geformte Abgriffskörper 7 bzw. 8 wirken, welche mit einem
Schwinghebel 3 verbunden sind. Der Schwinghebel 3 überträgt seine Bewegung am
Punkt P3 auf ein in Schließrichtung federbelastetes Hubventil konventioneller Bauweise.
Kennzeichnendes Merkmal der hier beschriebenen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ist, daß
der Drehsinn der ventilnahen Nockenwelle 1 so gewählt wird, daß sich der momentane
Berührpunkt P6 zwischen Nockenwelle 1 und Schwinghebel 3 während der Betäti
gungsphase der Nockenwelle 1 auf den momentanen Berührpunkt P7 zwischen Nocken
welle 2 und Schwinghebel 3 zubewegt, und daß die Nockenwellen sich mit gleicher
Drehzahl gegensinnig drehen. Hierbei kann die Nockenwelle 1 entweder die Öffnet- oder
die Schließtfunktion des Ventils bestimmen. Zwangsläufig ergibt sich dann für die Nocken
welle 2, daß sich der Berührpunkt P7 mit dem Schwinghebel während der Betätigungs
phase der Nockenwelle 2 auf den Berührpunkt P6 zwischen Nockenwelle 1 und
Schwinghebel zubewegt. Der Vorteil dieser Drehrichtungswahl der Nockenwellen liegt in
einer günstigen Beeinflussung der kinematischen Bewegungsverhältnisse, insbesondere der
jeweils momentan wirksamen Übersetzungsverhältnisse. Hierdurch ergeben sich größere
Freiheiten bei der geometrischen Gestaltung der Nockenflanken.
Die erforderliche seitliche Führung des Schwinghebels kann durch einen geeigneten Anlenk
hebel 5 erfolgen. Kennzeichnendes Merkmal gemäß Anspruch 2 ist hierbei die Führung
des Schwinghebels 3 durch einen im Punkt P4 angelenkten Anlenkhebel, wobei der
Punkt P4 gleichzeitig Mittelpunkt einer Nockenrolle zur Abtastung der Nockenwelle 1
ist. Hierdurch ergeben sich konstruktive Vorteile durch Doppelfunktion von Bauteilen (z. B.
Führungsachse).
Die Lagerung des Anlenkhebels im ortsfesten System kann entsprechend dem kennzeich
nenden Anspruch 3 so erfolgen, daß der Anlenkhebel im Punkt P2 drehbar gelagert ist
und der Punkt P2 gleichzeitig Mittelpunkt der Nockenwelle 2 ist. Hierdurch ergeben sich
Vorteile durch kompakte Bauweise, geringen konstruktiven Aufwand und geringe Bauteile
zahl.
Kennzeichnendes Merkmal des Anspruchs 6 ist die rotatorische Lagerung des Anlenkhe
bels in einem Punkt P2′ nach Fig. 2, wobei der Punkt P2′ zumindest angenähert auf einer
Linie senkrecht zum Ventilschaft in Höhe des Ventilschaftendes P3 liegt. Dabei kann der
Punkt P2′ gemäß Anspruch 3 auch Mittelpunkt der Nockenwelle 2 sein. Wird der An
lenkpunkt in der so beschriebenen Weise gewählt, so ist die seitliche Bewegung des Kon
taktpunktes zwischen dem Schwinghebel 3 und dem Ventilschaftende P3 während der
Ventilbetätigung minimal. Hierdurch ist die Verwendung von Ventilen mit relativ kleinen
Schaftdurchmessern möglich; ebenso können Verschleißerscheinungen durch Relativbewe
gung zwischen Schwinghebel und Ventilschaftende vermieden werden.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der seitlichen Führung des Schwinghebels ergibt
sich aus dem kennzeichnenden Merkmal gemäß Anspruch 7 und ist in Fig. 3 dargestellt.
Hierbei wird der Schwinghebel unter Verzicht auf einen Anlenkhebel auf geeignete Weise,
beispielsweise durch eine Kugelpfanne, im Punkt P3 drehbar geführt. Der Vorteil dieser
Anordnung besteht in der Verringerung der Bauteilezahl und der Einfachheit der konstrukti
ven Ausführung.
Ein erhebliches Problem bei der Ausführung der hier beschriebenen mechanischen Vorrichtung
zur variablen Ventilbetätigung besteht in der Tatsache, daß für die Gestaltung der Öffnungs-
bzw. Schließflanken nur ein begrenzter Nockenwinkelbereich zur Verfügung steht,
wenn der für eine drosselfreie Laststeuerung erforderliche Verstellbereich der Steuerzeiten
erreicht werden soll. Zur Lösung dieses Problems dient das kennzeichnende Merkmal des
Anspruchs 4, wobei der von den Strecken P4-P1 und P4-P2 eingeschlossene Winkel
W1 kleiner als 90 Grad ist und gleichzeitig der von den Strecken P5-P2 und P5-P4
eingeschlossene Winkel W2 größer als 90 Grad ist. Hierbei stellen die Punkte P4 bzw.
P5 die Mittelpunkte der Radien für die am Schwinghebel erforderlichen Abgriffsflächen
dar, wobei es sich um Nockenrollen oder um mit dem Schwinghebel fest verbundene, ge
krümmte oder gerade Gleitabgriffe handeln kann. Der Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, daß durch die sich ergebenden kinematischen Bedingungen während der Betätigung
durch Nockenwelle 1 bzw. 2 eine Bewegung des Schwinghebels so erfolgt, daß sich die
tatsächliche Dauer der Betätigung (Öffnungs- bzw. Schließvorgang) gegenüber der durch
die jeweiligen Nockenkonturen vorgegebenen Dauern verkürzt.
Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 5 wird eine definierte Anlage des
Schwinghebels am Ventilschaftende und an der Nockenwelle 2 durch Aufbringen einer
Kraft auf den Anlenkhebel unter Verwendung einer geeigneten Feder 6 erreicht. Hierdurch
werden einerseits undefinierte Bewegungen des Schwinghebels vermieden, andererseits die
Zahl der Bewegungsphasen des Schwinghebels auf das erforderliche Minimum verringert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur variablen Steuerung der Ventile von Brennkraftmaschinen,
insbesondere zur drosselfreien Laststeuerung von Ottomotoren über die Einlaßhubfunktionen
eines Einlaßventils, mit zwei Nockenwellen (1, 2), welche über einen
Schwinghebel (3) auf das in Schließrichtung federbelastete Ventil (4) wirken, wobei
die eine der beiden Nockenwellen die Öffnetfunktion und die andere der beiden
Nockenwellen die Schließtfunktion bestimmen, so daß durch eine relative Verdrehung
der Nockenwellen gegeneinander und/oder gegenüber der Kurbelwelle
der Hub und/oder die Steuerzeiten des Ventils in weiten Bereichen veränderbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenwellen (1, 2) sich mit gleicher Drehzahl gegensinnig drehen und die
Drehrichtungen derart sind, daß sich der momentane Berührpunkt (P6, P7) zwischen
der das Ventil (4) öffnenden bzw. schließenden Nockenwelle und dem
Schwinghebel (3) während der Betätigungsphase (Öffnen oder Schließen des
Ventils) auf den momentanen Berührpunkt zwischen der jeweils anderen Nockenwelle
und dem Schwinghebel zubewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwinghebel (3) durch einen Anlenkhebel (5) geführt wird, der gleichachsig
mit einer Nockenrolle (7) zur Abtastung der einen der beiden Nockenwellen (1, 2)
am Schwinghebel gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anlenkhebel (5) gleichachsig mit der anderen der beiden Nockenwellen (1, 2) gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (W1) zwischen den Verbindungslinien zwischen der Achse der Nockenrolle
(7) und der Achse derr zugehörigen Nockenwelle (1) sowie der Achse dieser
Nockenrolle und der Achse einer weiteren, die andere Nockenwelle (2) abtastenden
Nockenrolle (8) kleiner als 90° ist und der Winkel (W2) zwischen den
Verbindungslinien zwischen der Achse der anderen Nockenrolle (8) und der Achse
der zugehörigen Nockenwelle (2) und zwischen den Achsen der beiden Nockenrollen
(7, 8) größer als 90° ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (6) vorgesehen ist, die auf den Anlenkhebel (5) eine Kraft derart ausübt,
daß der Schwinghebel (3) ständig in Berührung mit dem Schaft des Ventils
(4) und der vom Ventil entfernten Nockenwelle (2) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anlenkhebel (5) mit einer durch einen Punkt (P2′) gehenden Drehachse gelagert
ist, welcher Punkt zumindest angenähert auf einer senkrecht zum Schaft des
Einlaßventils (4) verlaufenden Linie in Höhe des Ventilschaftendes liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwinghebel (3) auf dem Schaft des Einlaßventils (4) durch eine Kugelpfanne
gelagert ist.
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Cited By (1)
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1992
- 1992-12-30 DE DE19924244551 patent/DE4244551C2/de not_active Expired - Fee Related
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