DE4243735A1 - Hydraulic system for closing mould and maintaining it in closed position - has cylinders and a piston between two pressure chambers plus control valves and outlet line - Google Patents

Hydraulic system for closing mould and maintaining it in closed position - has cylinders and a piston between two pressure chambers plus control valves and outlet line

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DE4243735A1
DE4243735A1 DE19924243735 DE4243735A DE4243735A1 DE 4243735 A1 DE4243735 A1 DE 4243735A1 DE 19924243735 DE19924243735 DE 19924243735 DE 4243735 A DE4243735 A DE 4243735A DE 4243735 A1 DE4243735 A1 DE 4243735A1
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrich­ tung zum Schließen und Zuhalten der Form einer ölhydrauli­ schen Formmaschine wie z. B. einer Spritzgießmaschine, einer Druckgießmaschine oder einer Preßformmaschine.
Stand der Technik
Direkt (straight) arbeitende hydraulische Vorrichtungen zum Schließen und Zuhalten der Form einer Formmaschine ent­ halten ein Paar von einander gegenüberliegenden, fest­ stehenden Platten, welche an der Oberseite eines Bettes der Formmaschine befestigt und durch Zugstangen verbun­ den sind, sowie ferner eine vertikale, bewegliche Platte, welche verschiebbar auf den Zugstangen montiert ist. Die bewegliche Platte ist an Arbeitskolben von ölhydraulischen Zuhaltezylindern befestigt, welche an einer der fest­ stehenden Platten angebracht sind. An den einander gegen­ überliegenden Oberflächen der beweglichen Platte und der anderen feststehenden Platte sind metallische Formen bzw. Formhälften fest angebracht. Ölhydraulische Zylinder zum Öffnen und Schließen der Form, welche sich zwischen der einen feststehenden Platte und der beweglichen Platte zwischen dem Formzuhaltezylinder erstrecken, bewegen die bewegliche Platte in Richtung auf die andere feststehende Platte, um den Zwischenraum zwischen den Formhälften zu schließen, und anschließend halten die Formzuhaltezylinder die Form zu.
Weil diese bekannten hydraulischen, direkt arbeitenden Vor­ richtungen zum Schließen und Zuhalten einer Form das Paar feststehender Platten benötigen, neigen sie dazu, große Abmessungen zu haben, und die Menge des Öls, welches zur Betätigung der Formschließ- und Zuhaltevorrichtung be­ nötigt wird, ist ebenfalls groß; es ist deshalb auch eine Formschließ- und Zuhaltevorrichtung entwickelt worden, in welcher die eine feststehende Platte entfernt worden ist und die Zuhaltezylinder an der anderen feststehenden Platte oder an der beweglichen Platte befestigt worden sind (JP-HEI-3-14 609).
Eine solche Formschließ- und Zuhaltevorrichtung enthält die feststehende Platte und die bewegliche Platte, an welcher die metallischen Formen bzw. Formhälften ange­ bracht sind, mehrere ölhydraulische Formzuhaltezylin­ der, welche an der Rückseite der feststehenden Platte außerhalb des Zwischenraums zwischen der festen und der beweglichen Platte angebracht sind, eine entsprechen­ de Anzahl von Zugstangen, von denen jeweils eine mit einem Kolben der Zuhaltezylinder verbunden ist und sich von der feststehenden Platte zur beweglichen Platte er­ streckt; Festhaltevorrichtungen für die vorderen Enden der Zugstangen sind an der Rückseite der beweglichen Platte angebracht und legen die vorderen Enden der Zug­ stangen mit Hilfe von Spannvorrichtungen an der beweg­ lichen Platte fest; schließlich ist ein ölhydraulischer Zylinder vorgesehen, welcher den Zwischenraum zwischen den Formen bzw. Formhälften öffnet und schließt und sich zwischen der feststehenden und der beweglichen Platte erstreckt.
In einer solchen Formschließ- und Zuhaltevorrichtung be­ wegen die Formschließzylinder die bewegliche Platte ent­ lang Schienen auf der Oberseite des Bettes, um den Zwi­ schenraum zwischen den Formen bzw. Formhälften zu öffnen und zu schließen und beim Schließen der Formen verbinden die Vorrichtungen zum Festhalten der Zugstangen deren vordere Enden, welche sich durch die bewegliche Platte hindurch in die Festhaltevorrichtungen erstrecken, mit Hilfe der Spannvorrichtung, und dann ziehen die Formzu­ haltezylinder die Zugstangen gegen die feststehende Platte.
Durch einen solchen Aufbau kann die Länge der Formschließ- und Zuhaltevorrichtung verringert werden. Weil in einer solchen Formschließ- und Zuhaltevorrichtung aber Formzu­ haltezylinder mit großem Durchmesser verwendet werden müssen, um eine große Zuhaltekraft erzeugen zu können, benötigt man zum Betätigen der Formen bzw. der Formhälf­ ten ein großen Ölvolumen, wenn dieses Ölvolumen auch kleiner ist als bei der zuerst erwähnten direkt arbeiten­ den hydraulischen Vorrichtung zum Schließen und Zuhalten einer Form. In der Formschließ- und Zuhaltevorrichtung wird Öl in die eine Ölkammer eines jeden der Formzuhalte­ zylinder eingespeist, welche durch den Kolben des Zuhalte­ zylinders begrenzt ist, während gleichzeitig Öl aus der anderen Ölkammer des Formzuhaltezylinders verdrängt und in einen ölhydraulischen Kreis eingespeist wird, welcher die Formzuhaltezylinder steuert, so daß wie bei der Vor­ richtung, welche mit zwei feststehenden Platten arbeitet, das Einspeisen des Öls in eine jede Ölkammer und das Ver­ drängen des Öls aus einer jeden Ölkammer der Formzuhalte­ zylinder gesteuert wird. Diese Art der Steuerung erlaubt es nicht den Druck der Formzuhaltezylinder rasch zu er­ höhen. Die rasche Druckerhöhung erfordert eine Pumpe mit großem Fördervolumen, hydraulische Leitungen mit großem Querschnitt, durch welche ein großes Ölvolumen rasch ver­ schoben werden kann, und großvolumige Ventile. Diese Komponenten reagieren träge. Um das langsame Reagieren dieser Komponenten zu vermeiden, könnte man z. B. mehrere Pumpen, von denen jede eine kleinere Förderleistung hat, parallel betreiben. Das parallele Betreiben mehrerer Pumpen mit kleinerer Leistungsfähigkeit hat jedoch den Nachteil, die ölhydraulische Steuerung zu komplizieren, läßt den Umfang der hydraulischen Steuerung anwachsen und damit die Herstell- und Betriebskosten der Form­ schließ- und Zuhaltevorrichtung.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben auch be­ reits eine Formschließ- und Zuhaltevorrichtung vorge­ schlagen, in welcher die vorderseitigen Ölkammern in Zuhaltezylindern mit deren rückseitigen Ölkammern ver­ bunden sind, und zwar über einen ölhydraulischen Druck­ differenzkreis (japanische Patentanmeldung HEI.2-200 593). Bei dieser Formschließ- und Zuhaltevorrichtung sind die Zuhaltezylinder und die Vorrichtungen zum Festlegen der Zugstangen an der feststehenden Platte befestigt, was den Aufbau der Formschließ- und Zuhaltevorrichtung kompliziert und ihren Zusammenbau mühsam macht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Formschließ- und Zuhaltevorrichtung für eine Formma­ schine zu schaffen, welche einerseits rasche Druck­ steigerungen ermöglicht, aber andererseits mit einer verhältnismäßig kleinen und einfachen ölhydraulischen Steuerung auskommt, einfach aufgebaut und einfach zu­ sammenzubauen ist.
Diese Aufgabe mit ihren einander teilweise widersprechen­ den Anforderungen wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Formschließ- und Zuhaltevorrichtung mit den im Patent­ anspruch angegebenen Merkmalen.
Der für das Öffnen und Schließen der Form vorgesehene Zylinder nähert die bewegliche Platte der feststehenden Platte an, wodurch die vorderen Enden der Zugstangen durch die durchgehenden Löcher der beweglichen Platte hindurch in die Vorrichtungen zum Festhalten der Zug­ stangen eingeführt werden, bevor die Formen geschlossen sind. Das Festlegen der Zugstangen an der beweglichen Platte mittels der dafür vorgesehenen Festhaltevorrich­ tungen hat zur Folge, daß die bewegliche Platte die Kolben der Formzuhaltezylinder mittels der Zugstangen gegen die feststehende Platte schiebt, so daß der öl­ hydraulische Kreislauf Arbeitsöl aus der rückseitigen Ölkammer in die vorderseitige Ölkammer überführt und ein Überschuß an Arbeitsöl aus der rückseitigen Ölkammer in die Ablaufleitung eingeleitet wird, um die Schließ­ geschwindigkeit des Formschließzylinders zu verringern.
Wenn andererseits der ölhydraulische Kreislauf Arbeits­ öl in die vorderseitige Ölkammer einspeist, um darin den Druck zu erhöhen, dann wird der ölhydraulische Kreislauf geschlossen um Arbeitsöl aus der rückseitigen Ölkammer in die Ablaufleitung abzuführen, so daß der Formzuhalte­ zylinder eine Zuhaltekraft mit hohem Druck erzeugt.
Wenn die vorderseitigen und rückseitigen Ölkammern gleichzeitig Druck vom Arbeitsöl aufnehmen, dann be­ wirkt die Druckdifferenz, die sich aus der Differenz der vorderseitigen und rückseitigen Kolbenflächen er­ gibt, daß die Kolben in Richtung auf die bewegliche Platte bewegt werden, um eine die Form öffnende Kraft zu erzeugen.
Weil erfindungsgemäß der ölhydraulische Kreislauf Ar­ beitsöl aus der Ölkammer auf der unter Druck stehenden Seite des Zuhaltezylinders in die Ölkammer auf der druckausübenden Seite des Zuhaltezylinders einspeist, während der Kolben bewegt wird, außer beim Aufbringen der Zuhaltekraft, muß der ölhydraulische Kreislauf der Ölkammer auf der druckausübenden Seite nur ein solches Volumen des Arbeitsöls zuführen, welches der Differenz der Ölkammervolumen entspricht, um die Form mit Kraft zu öffnen. Auf diese Weise tauscht der ölhydraulische Kreislauf rasch Arbeitsöl zwischen den Ölkammern aus und erzeugt damit einen schnelleren Druckanstieg als ein herkömmlicher ölhydraulischer Kreislauf, welcher jeder einzelnen Ölkammer in einem Zuhaltezylinder das Öl unabhängig von der anderen Ölkammer zuführt bzw. von ihr abzieht.
Die Kolben der Formzuhaltezylinder in einer Formschließ- und Zuhaltevorrichtung, in welcher die feststehende Platte die Formzuhaltezylinder und die bewegliche Platte die Festhaltevorrichtungen für die Zugstangen trägt, haben einen einfacheren Aufbau als jene in einer Form­ schließ- und Zuhaltevorrichtung, in welcher beides auf der feststehenden oder auf der beweglichen Platte vorge­ sehen ist. Außerdem kann ein Formzuhaltezylinder mit Standardaufbau verwendet werden, weil die Kolben der Formzuhaltezylinder in einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung kein durchgehendes Loch haben müssen, durch welches die Zugstange hindurchgeht. Dies verringert die Herstellkosten des Formzuhaltezylinders und hat weiter­ hin zur Folge, daß der ölhydraulische Kreislauf nur ein kleines Fassungsvermögen benötigt. Deshalb läßt sich die erfindungsgemäße Formschließeinheit mit dem schnelleren Druckaufbau auch mit niedrigen Kosten her­ stellen.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles.
Fig. 1 zeigt eine Formschließ- und Zuhaltevorrich­ tung zur Hälfte in der Draufsicht und zur Hälfte im Schnitt, in geöffnetem Zustand, einschließlich eines Diagramms eines öl­ hydraulischen Steuerkreises dafür, und
Fig. 2 zeigt dieselbe Formschließ- und Zuhalte­ vorrichtung in einer Darstellung wie in Fig. 1, aber in geschlossenem Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Formschließ- und Zu­ haltevorrichtung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung.
Eine vertikale, feststehende Platte 1 von rechtwinkliger Gestalt ist an der Oberseite eines Bettes 2 einer Form­ maschine befestigt. Eine vertikale bewegliche Platte 3 von rechtwinkliger Gestalt ist der feststehenden Platte 1 gegenüberliegend ebenfalls auf dem Bett 2 montiert. An den einander zugewandten Oberflächen der feststehenden Platte 1 sind eine metallische Form 40 bzw. eine metalli­ sche Form 41 befestigt. Die bewegliche Platte 3 bewegt sich auf einem Paar Schienen 42 hin und her, welche auf der Oberseite des Bettes 2 angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Bettes 2 zwischen der feststehenden Platte 1 und der beweglichen Platte 3 erstrecken.
Um den Zwischenraum zwischen den metallischen Formen bzw. Formhälften 40 und 41 zu öffnen und zu schließen ist ein Paar von ölhydraulischen Zylindern 4 vorgesehen, welche die bewegliche Platte 3 verschieben. (Wenn von Formhälf­ ten die Rede ist, soll damit nicht gesagt sein, daß die Hälften gleich sind, sondern nur, daß die Form zwei­ teilig ist). Jeder von diesen Formschließzylindern 4 be­ steht aus einem an der feststehenden Platte 1 befestig­ ten Zylinder 4a und aus einer Kolbenstange 4b, deren vorderes Ende an der beweglichen Platte 3 befestigt ist.
An den vier Ecken der feststehenden Platte 1 sind öl­ hydraulische Formzuhaltezylinder 5 vorgesehen, welche integraler Bestandteil der feststehenden Platte sind. Die Kolben 6 in den Formzuhaltezylindern 5 tragen als Kolbenstangen vier Zugstangen 8, die alle gleich lang sind und sich in Richtung auf die bewegliche Platte 3 erstrecken. Jede Zugstange 8 hat am vorderen Ende ein Gewinde 7, welches mehrgängig sein kann.
Die bewegliche Platte hat an ihren vier Ecken durchgehen­ de Löcher 9, durch welche die mit dem Gewinde 7 ver­ sehenen vorderen Enden der Zugstangen 8 hindurchgeführt werden können. An ihrer Außenseite, welche der fest­ stehenden Platte 1 abgewandt ist, hat die bewegliche Platte 3 am Rand der durchgehenden Löcher 9 vier an der beweglichen Platte 3 befestigte Vorrichtungen 10 zum Festhalten der Zugstangen 8.
Jede der Vorrichtungen 10 für das Festhalten einer Zug­ stange enthält eine Spannvorrichtung 11 aus zwei halben Muttern, ein becherförmiges, feststehendes Gehäuse 12, dessen Boden (Abschlußplatte) eine Öffnung hat, ein Paar ölhydraulischer Zylinder 13, von denen jeder auf eine der halben Muttern der Spannvorrichtung 11 ein­ wirkt und sie zur Betätigung der Spannvorrichtung 11 be­ wegt, und Kolben 14 in den die Spannvorrichtung be­ tätigenden Zylindern 13.
Das feststehende Gehäuse 12 ist mit seinem Rand, an welchem sich kein Boden befindet, an der der fest­ stehenden Platte 1 abgewandten Rückseite der beweg­ lichen Platte 3 befestigt. Das feststehende Gehäuse 12 nimmt die Spannvorrichtung 11 auf. An den Kolben 14 der Zylinder, welche die Spannvorrichtung be­ tätigen, sind die halben Muttern der Spannvorrichtung 11 befestigt und werden von den Kolben 14 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt.
An der Außenseite der Abschlußplatte eines jeden feststehenden Gehäuses 12 ist eine Einstelleinrich­ tung 15 für den Zuhaltedruck befestigt. Jeder der vier Zuhaltedruckeinsteller 15 hat einen Hohlzylin­ der 16 mit Innengewinde, welcher am einen Ende durch einen Boden abgeschlossen ist und mit seinem offenen Ende an der Außenseite der Abschlußplatte des feststehenden Gehäuses 12 befestigt ist. In den Zylinder 16 ist ein mit einem Außengewinde versehener Anschlag 18 eingedreht. Ein Servomotor 19 ist an der Außenseite des Bodens des mit dem Innengewinde ver­ sehenen Zylinders 16 befestigt und hat eine angetriebene Welle, welche in den Boden des Zylinders 16 hinein­ führt. Eine Keilwelle 17, welche sich in Längsrichtung des Zylinders 16 erstreckt, verbindet die angetriebene Welle des Servomotors mit dem Anschlag 18, in welchen die Keilwelle 17 formschlüssig eingreift, so daß sie den Anschlag 18 drehen kann. Der Servomotor 19 fährt den Anschlag 18 längs des Zylinders 16 in eine ge­ wünschte Position und steuert damit exakt den Zuhalte­ druck der Formzuhaltevorrichtung.
Zur Steuerung eines jeden der Formzuhaltezylinder 5 ist ein ölhydraulischer Druckdifferenzkreis 20 vorge­ sehen, in welchem eine vordere Ölkammer 21, welche in jedem der Formzuhaltezylinder 5 auf der Vorderseite des Kolbens 6 vorgesehen ist, über eine Leitung 23, ein Schaltventil 25 und eine Leitung 26 mit einer Pumpe P verbunden ist. Eine hintere Ölkammer 22, welche in jedem der Formzuhaltezylinder 5 auf der Rückseite des Kolbens 6 vorgesehen ist, ist über eine Leitung 24, das Schaltventil 25 und die Leitung 26 ebenfalls mit der Pumpe P verbunden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, fußt auf der Vorderseite des Kolbens 6 des Formzuhalte­ zylinders 5 jeweils eine der Zugstangen 8 und fußt auf der Rückseite des Kolbens eine Stange 8a, deren Durch­ messer kleiner ist als der Durchmesser der Zugstange 8 und welche verschiebbar in der feststehenden Platte 1 geführt ist. Die vom Drucköl beaufschlagte Kolben­ fläche ist auf der Rückseite des Kolbens 6 größer als auf seiner Vorderseite, so daß eine auf den Kolben 6 einwirkende Druckdifferenz ihn in Richtung auf die be­ wegliche Platte 3 schiebt. Jede Leitung 24 ist über ein Schaltventil 28 strömungsmäßig mit einer Ablauf­ leitung 27 verbunden.
Zum Schaltventil 25 gehört eine Steuereinrichtung 30 mit einem als Magnetventil ausgebildeten 2/2-Wegeventil 29, welches mit der Leitung 23 verbunden ist. Das 2/2-Wegeventil 30 wird elektromagnetisch betätigt, um das Schaltventil 25 mit dem Druck in der vorderseitigen Öl­ kammer 21 zu beaufschlagen und um das Schaltventil 25 vom Druck zu trennen. Zum Schaltventil 28 gehören Steuereinrichtungen 32 und 33 mit einem Wegeventil 31 von derselben Art wie das 2/2-Wegeventil 29. Die Steuer­ einrichtung 32 ist strömungsmäßig mit der Pumpe P ver­ bunden. Die Steuereinrichtung 33 ist strömungsmäßig mit der Ablaufleitung 27 verbunden. Das Wegeventil 31 wird elektromagnetisch betätigt, um das Schaltventil 28 durch den Förderdruck der Pumpe P bzw. durch den Druck in der Ablaufleitung 27 zu betätigen.
In der Leitung 26 liegt ein als Magnetventil ausge­ bildetes 3/3-Wegeventil 44 und zwischen diesem und dem Schaltventil 25 liegt ein Rückschlagventil 43, welches den Gegenstrom vom Arbeitsöl zur Pumpe P blockiert. In der Stellung a des Wegeventils 44 kann der Druck in der vorderseitigen Ölkammer 21 abgebaut werden. In der Stellung n des Wegeventils 44 bleiben die Drücke in der vorderen und hinteren Ölkammer 21 und 22 erhalten. In der Stellung b des Wegeventils 44 können die Formschließzylinder 4 den Zwischenraum zwischen den metallischen Formen bzw. Formhälften 40 und 41 mit Kraft schließen und öffnen.
Im Betrieb ziehen die Formschließzylinder 4 die Kolben­ stangen 4b mit hoher Geschwindigkeit ein, um die be­ wegliche Platte 3 mit entsprechend hoher Geschwindigkeit gegen die feststehende Platte 1 zu ziehen und dadurch den Zwischenraum zwischen den metallischen Formen bzw. Formhälften 40 und 41 zu schließen. Bei dieser Annähe­ rung der beweglichen Platte 3 an die feststehende Platte 1 werden die Zugstangen 8 mit ihren vorderen Enden 7 durch die durchgehenden Löcher 9 in der beweglichen Platte 3 in die Vorrichtungen 10 zum Festhalten der Zug­ stangen geführt, bis sie die Anschläge 18, die in vor­ bestimmten Stellungen abhängig von der Dicke der metalli­ schen Formen bzw. Formhälften 40 und 41 stehen, berühren, bevor der Zwischenraum zwischen den Formteilen 40 und 41 vollständig geschlossen ist. Das Anschlagen der Zug­ stangen 8 an den Anschlägen 18 verhindert, daß die bewegliche Platte sich über eine vorbestimmte Stellung hinaus vorbewegt, in der die Form noch nicht voll­ ständig geschlossen ist. Wenn der Kolben 6 durch das Auftreffen der Zugstange 8 auf den Anschlag 18 eine Gegenkraft erfährt und die 2/2-Wegenventile 29 und 31 in solcher Stellung stehen, daß der Druck in der hinteren Ölkammer 22 über die Leitung 24 die Schaltven­ tile 25 und 28 öffnet, um die Leitung 24 strömungsmäßig mit der Leitung 23 zu verbinden, welche zur vorderen Öl­ kammer 21 führt, dann verdrängt der Kolben 6 in jedem der Zuhaltezylinder Arbeitsöl aus der hinteren Ölkammer 22 durch die Leitung 24, das Schaltventil 25 und die Leitung 23 in die vordere Ölkammer 21 und führt überschüssiges Arbeitsöl durch die Leitung 27 in den Tank ab, wie durch Pfeile in Fig. 2 dargestellt.
Sobald also die Vorrichtungen 10, welche die Zugstangen festhalten, und mit ihnen die bewegliche Platte 3 gegen die vorderen Enden 7 der Zugstangen 8 drücken, werden die Kolben 6 zusammen mit den Zugstangen 8 in eine Stellung bewegt, in welcher das Schließen der Form be­ endet ist, unter gleichzeitigem Verdrängen von Arbeits­ öl aus den hinteren Ölkammern 22, so daß von einer hohen Schließgeschwindigkeit auf eine niedrige Schließ­ geschwindigkeit übergegangen wird.
Da durch das Auftreffen der vorderen Enden 7 der Zug­ stangen 8 auf die Anschläge 18 bei der Annäherung der beweglichen Platte 3 an die feststehende Platte 1 die Zugstangen 8 in den Festhaltevorrichtungen 10 festge­ klemmt werden, sind die vorderen Enden der Zugstangen 8 danach in den Spannvorrichtungen 11 der Festhaltevor­ richtungen 10 positioniert und können in dieser Position durch Betätigen der Zylinder 13 fixiert werden, so daß die vorderen Enden 7 der Zugstangen 8 darin während der weiteren Bewegung der beweglichen Platte 3 festgehalten sind.
Sobald ein nicht dargestellter Endschalter oder der­ gleichen meldet, daß die Zugstangen 8 festgeklemmt sind und sobald ein nicht dargestellter elektrischer Sensor oder dergleichen feststellt, daß die Formen 40 und 41 geschlossen sind, ändert der Druck in der zur vorderen Ölkammer 21 führenden Leitung 23 die Stellung des 2/2-Wegeventils 29, und schließt dadurch das Schalt­ ventil 25, um die vordere Ölkammer 21 von der hinteren Ölkammer 22 zu trennen. Da jedoch die hintere Ölkammer 22 in Verbindung mit dem Tank steht, versorgt die Pumpe P nur die vordere Ölkammer 21 über die Leitung 26 mit Arbeitsöl. Auf diese Weise schalten die Formschließ­ zylinder 4 die Formschließ- und Zuhalteeinheit vom Be­ triebszustand "Formschließen" in den Betriebszustand "Formzuhalten mit hohem Druck" um und die Formmaschine kann mit dem eigentlichen Formvorgang, z. B. mit dem Ein­ spritzen eines schmelzflüssigen Kunststoffs, beginnen.
Sobald das Wegeventil 44 in die Stellung a umgeschaltet ist, um den Druck in der vorderen Ölkammer 21 abzubauen, und die zur Betätigung der Spannvorrichtung 11 vorge­ sehenen Zylinder 13 die Klemmung wieder aufheben und die Wegeventile 29 und 31 umgeschaltet sind, so daß das Schaltventil 25 geöffnet und das Schaltventil 28 geschlossen ist, werden die vordere und die hintere Ölkammer 21 und 22 wieder strömungsmäßig miteinander verbunden. Dann wird der vorderen Ölkammer 21 und der hinteren Ölkammer 22 gleichzeitig Arbeitsöl über die Leitung 26 zugeführt. Da die den Öldruck aufnehmende hintere Kolbenfläche des Kolbens 6 größer ist als die wirksame vordere Kolbenfläche, bewegt eine der Flächen­ differenz entsprechende resultierende Kraft den Kolben 6 in Richtung auf die bewegliche Platte 3. Folglich verdrängt der Kolben 6 Arbeitsöl aus der vorderen Öl­ kammer 21 in die hintere Ölkammer 22, und zwar durch die Leitung 23, das Schaltventil 25 und die Leitung 24.
Deshalb wird ein in der vorderen Ölkammer 21 auftreten­ der Gegendruck rasch abgebaut und der Kolben 6 ver­ drängt gleichmäßig Arbeitsöl aus der vorderen Ölkammer 21 in die hintere Ölkammer 22, so daß die Formzuhalte­ zylinder 5 mit ihren Zugstangen 8 mit Kraft gegen die Anschläge 18 drücken und damit auch gegen die bewegliche Platte 3, um die Formen 40 und 41 mit Gewalt voneinander zu trennen.
Nachdem die Formen 40 und 41 mit Krafteinsatz vonein­ ander getrennt sind, stoppt der Druckdifferenzsteuer­ kreis 20 die Zufuhr von Arbeitsöl zur vorderen Öl­ kammer 21 und zur hinteren Ölkammer 22 und versorgt statt dessen die Formschließzylinder 4 mit Arbeitsöl, so daß diese die bewegliche Platte 3 von der fest­ stehenden Platte 1 wegbewegen. Der Druckdifferenz-Steuerkreis 20 ändert danach die Stellung des Wege­ ventils 31, um das Schaltventil 28 zu öffnen.
Ein hydraulischer Kreis zum Steuern der Formschließ­ zylinder 4 kann im wesentlichen denselben Aufbau wie der Druckdifferenz-Steuerkreis 20 haben. Dieser Auf­ bau erhöht die Wirksamkeit der Formschließ- und Zu­ haltevorrichtung insgesamt und verringert deren Zyklus­ zeit.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind dem Fach­ mann Abwandlungen möglich, ohne von der beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Formschließen und -zuhalten an einer Formmaschine mit
    • - einer vertikalen, feststehenden Platte (1), welche an der Oberseite eines Bettes (2) der Formmaschine be­ festigt ist und eine vertikale Oberfläche hat, an wel­ cher eine erste metallische Form (40) bzw. Formhälfte angebracht ist;
    • - einer vertikalen, beweglichen Platte (3), welche der feststehenden Platte (1) gegenüberliegend beweglich auf der Oberseite des Bettes (2) montiert ist und eine vertikale Oberfläche hat, an welcher eine zweite metallische Form (41) bzw. Formhälfte angebracht ist, welche mit der ersten Form (40) bzw. Formhälfte zu­ sammenarbeitet, wobei die bewegliche Platte (3) über ihre Dicke durchgehende Löcher (9) hat;
    • - mehreren ölhydraulischen Formzuhaltezylindern (5), welche an der feststehenden Platte (1) angebracht sind und von denen jeder einen Kolben (6) hat, der den Innenraum des Formzuhaltezylinders (5) unterteilt in eine vordere Ölkammer (21) in der Nähe der verti­ kalen Oberfläche der feststehenden Platte (1) und in eine hintere Ölkammer (22), welche von der vertikalen Oberfläche der feststehenden Platte (1) weiter ent­ fernt ist, wobei die der hinteren Ölkammer (22) zuge­ wandte, den Öldruck aufnehmende Kolbenfläche größer ist als die der vorderen Ölkammer (21) zugewandte, den Öldruck aufnehmende Kolbenfläche;
    • - mehreren Zugstangen (8), von denen jede an einem der Kolben (6) befestigt ist und sich von der feststehenden Platte (1) zur beweglichen Platte (3) erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Zugstangen (8) durch die durchgehenden Löcher (9) hindurchgeführt werden können;
    • - mehreren Festhaltevorrichtungen (10) , welche an einer der vertikalen Oberfläche der beweglichen Platte (3) abgewandten Seite der beweglichen Platte (3) befestigt sind und von denen jede eine Spannvorrichtung (11) ent­ hält, welche das vordere Ende (7) der Zugstange (8) hält, welches sich durch das durchgehende Loch (9) er­ streckt, wodurch die Festhaltevorrichtung (10) die Zugstange (8) an der beweglichen Platte (3) festhält;
    • - mehreren ölhydraulischen Zylindern (4), welche sich zwischen der feststehenden Platte (1) und der beweg­ lichen Platte (3) erstrecken und zum Öffnen und Schließen eines Zwischenraums zwischen den beiden metallischen Formen bzw. Formhälften (40, 41) die be­ wegliche Platte (3) auf die feststehende Platte (1) zu und von dieser weg bewegen;
    • - und mit einem ölhydraulischen Kreis (20), welcher die vordere Ölkammer (21) und die hintere Ölkammer (22) strömungsmäßig miteinander verbindet und den Kolben (6) in Abhängigkeit von einer Druckdifferenz zwischen den Öldrücken steuert, welche auf die Vorderseite und die Rückseite des Kolbens (6) einwirken, wobei der ölhydraulische Kreis (20) ein erstes Schaltventil (25) an einer Stelle aufweist, an welcher eine mit der vorderen Ölkammer (21) verbundene ölhydraulische Lei­ tung (23), eine mit der hinteren Ölkammer (22) ver­ bundene ölhydraulische Leitung (24) und eine mit einer Ölpumpe (P) verbundene ölhydraulische Leitung (26) zu­ sammentreffen,
      und wobei der ölhydraulische Kreis (20) ein zweites Schaltventil (28) aufweist an einer Stelle, wo die mit der hinteren Ölkammer (22) verbundene ölhydraulische Leitung (24) und eine mit einer Ablaufleitung (27) ver­ bundene ölhydraulische Leitung zusammentreffen, und wobei das erste Schaltventil (25) durch einen Druck in der vorderen Ölkammer (21) betätigt wird und zu diesem ersten Schaltventil (25) eine Steuereinrichtung (30) mit einem Wegeventil (29) gehört, welches den Druck in der vorderen Ölkammer (21) oder in der Ablauf­ leitung auf das erste Schaltventil (25) schaltet, und das zweite Schaltventil (28) durch den Förderdruck der Pumpe (P) und durch einen Druck in der Ablaufleitung (27) betätigt wird und zu diesem zweiten Schaltventil (28) eine Steuereinrichtung (32, 33) gehört mit einem Wegeventil (31), welches den Förderdruck der Pumpe (P) oder den Druck in der Ablaufleitung (27) auf das zweite Schaltventil (28) schaltet.
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