DE4240788A1 - Regler - Google Patents
ReglerInfo
- Publication number
- DE4240788A1 DE4240788A1 DE19924240788 DE4240788A DE4240788A1 DE 4240788 A1 DE4240788 A1 DE 4240788A1 DE 19924240788 DE19924240788 DE 19924240788 DE 4240788 A DE4240788 A DE 4240788A DE 4240788 A1 DE4240788 A1 DE 4240788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- linguistic
- membership
- value
- values
- controller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0265—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion
- G05B13/0275—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion using fuzzy logic only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/16—Programme controls
- B25J9/1602—Programme controls characterised by the control system, structure, architecture
- B25J9/161—Hardware, e.g. neural networks, fuzzy logic, interfaces, processor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34065—Fuzzy logic, controller
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Fuzzy Systems (AREA)
- Evolutionary Computation (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Regler, auf den Eingangs-Variable
aufgeschaltet sind und der eine Ausgangsgröße als Stellgröße
liefert.
Regler der vorgenannten Art sind üblicherweise PID-Regler, die
auf der Basis der linearen Regelungstheorie ausgelegt sind.
Solche Regler bringen Probleme mit sich, wenn die
Regelstrecken nichtlinear sind. Ihr Verhalten ist auch stark
abhängig von Parametern der Regelstrecke. Veränderungen dieser
Parameter führen leicht dazu, daß die Regelung instabil wird.
Es sind auch "optimale" Regler bekannt, die Kalman-Filter als
Zustandsbeobachter verwenden. Auch solche Regler bauen auf
einer linearen Theorie auf. Die Anwendung solcher Kalman-
Filter ist für viele Anwendungen zu komplex.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regler so
aufzubauen, daß er mit vergleichsweise geringem technischen
Aufwand auch nichtlineare Regelstrecken zu beherrschen
gestattet und im Vergleich zum Stand der Technik unempfindlich
gegen Parameteränderungen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Regler der
eingangs genannten Art gelöst durch
- a) eine unscharfe Logikschaltung zum Umsetzen der Eingangs- Variablen in linguistische Werte entsprechend überlappenden Wertebereichen der Eingangs-Variablen,
- b) erste Speichermittel zur Festlegung von Zugehörigkeits- Funktionen, die jeweils in den einzelnen Wertebereichen definiert sind und einen Grad der Zugehörigkeit zu einem dem betreffenden Wertebereich entsprechenden linguistischen Wert angeben,
- c) zweite Speichermittel zur Festlegung und Speicherung von Regeln zur Verknüpfung von linguistischen Eingangs-Werten zur Bildung eines liguistischen Ausgangs-Wertes,
- d) Mittel zur Bestimmung der linguistischen Werte, die den Eingangs-Variablen zuzuordnen sind, und der zugehörigen Zugehörigkeits-Grade,
- e) eine Korrelations-Logikschaltung zur Korrelation der Zugehörigkeits-Grade nach Maßgabe der Verknüpfungs-Regeln für die linguistischen Eingangs-Werte zur Bildung eines Zugehörigkeits-Grades für den linguistischen Ausgangs- Wert,
- f) Mittel zur Veränderung der Zugehörigkeits-Funktion des linguistischen Ausgangs-Wertes nach Maßgabe des sich aus der Korrelation ergebenden Zugehörigkeits-Grades dieses Ausgangs-Wertes und
- g) Mittel zur Bildung einer auf Stellgliedmittel aufzuschaltenden Ausgangs-Variablen des Reglers aus den so veränderten Zugehörigkeits-Funktionen der angesprochenen linguistischen Ausgangs-Werte.
Es werden somit Wertebereiche für die verschiedenen
Eingangsgrößen festgelegt. Diese Wertebereiche überlappen
sich. Den Wertebereichen werden "linguistische Werte"
zugeordnet. Das sind Werte, die nicht durch Zahlen sondern
durch unscharfe Begriffe wie "groß", "mittel" oder "klein"
ausgedrückt sind. Auch "null" kann in einer solchen unscharfen
Logik einen endlichen Wertebereich um den tatsächlichen Wert
null der Eingangsgröße herum bedeuten. Den verschiedenen
Wertebereichen werden "Zugehörigkeits-Funktionen" zugeordnet.
Diese Zugehörigkeits-Funktionen geben einen "Zugehörigkeits-
Grad" an, mit welchem ein betrachteter Eingangswert zu einem
bestimmten Wertebereich und linguistischen Wert gehört. In den
nicht überlappenden Teilen der Wertebereiche hat diese
Zugehörigkeits-Funktion zweckmäßigerweise den Wert "1". In den
überlappenden Teilen der Wertebereiche haben die
Zugehörigkeits-Funktionen dann Werte kleiner als eins. Ein
betrachteter Eingangswert kann dann zwei benachbarten
Wertebereichen angehören und z. B. mit einem Zugehörigkeits-
Grad 0,2 "groß" und mit einem zugehörigkeits-Grad 0,8 "mittel"
sein.
Es erfolgt nun zunächst eine Verarbeitung dieser
linguistischen Werte aufgrund bestimmter wissensbasierter
Regeln. Daraus ergibt sich ein - wieder linguistischer-
Ausgangs-Wert. Dieser linguistische Ausgangs-Wert erhält durch
die Korrelations-Logikschaltung wieder einen "Zugehörigkeits-
Grad", der sich aus den Zugehörigkeits-Graden der
linguistischen Eingangs-Werte ergibt. Eine Zugehörigkeits-
Funktion dieses linguistischen Ausgangs-Wertes wird nach
Maßgabe dieses Zugehörigkeits-Grades verändert. Da für eine
betrachtete Kombination von Eingangswerten ggf. mehrere der
wissensbasierten Regeln anwendbar sein können, wenn eine oder
mehrere der Eingangs-Variablen in überlappenden Teilen der
Wertebereiche liegen, können sich mehrere solcher veränderter
Zugehörigkeits-Funktionen ergeben. Die Ausgangs-Variable muß
wieder eine analoge Größe oder ein definierter Zahlenwert
sein, der aus den ggf. mehreren veränderten Zugehörigkeits-
Funktionen durch eine geeignete Operation gebildet wird.
Dieses Verfahren mit dem "Umweg" über linguistische Werte, die
dann aber doch wieder in analoge Signale oder Zahlenwerte
umgesetzt werden müssen erscheint kompliziert. Es bietet aber
in vielen Fällen entscheidende Vorteile:
Die gespeicherten, wissensbasierten Regeln hängen von dem
jeweiligen Bereich der Eingangs-Variablen ab. Diese Regeln
können daher für die verschiedenen Bereiche unterschiedlich
sein. Dadurch kann dem empirisch bestimmten oder theoretisch
erkannten, ggf. nichtlinearen Verhalten der Regelstrecke
Rechnung getragen werden.
Änderungen von Parametern der Regelstrecke treten wegen der
Unterteilung der Meßbereiche der Eingangs-Variablen in
Wertebereiche nicht unmittelbar in Erscheinung. Die Regelung
wird dadurch unempfindlicher gegen solche Parameteränderungen.
Das läßt sich durch eine Simulation zeigen. Durch Simulation
läßt sich auch zeigen, daß die Regelung mit unscharfer Logik
zu brauchbaren Regelgenauigkeiten führt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als eine - einfache - Anwendung der Regelung mit
unscharfer Logik (Fuzzy-Logic) und wissensbasierten
Regeln die Regelung einer Nachführung nach einem Ziel.
Fig. 2 veranschaulicht die dabei verwendeten
Koordinatensysteme.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm und veranschaulicht den
Grundaufbau des Regelkreises.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm und veranschaulicht den Aufbau des
Reglers.
Fig. 5 zeigt für zwei Eingangs-Variable den Verlauf der
Zugehörigkeits-Funktionen.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine
geometrische Veranschaulichung eines Regel-Speichers zur
Festlegung und Speicherung der Regeln.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm und veranschaulicht die
Verarbeitung der linguistischen Eingangs-Werte und der
Zugehörigkeits-Grade zu einem linguistischen Ausgangs-
Wert und einer für diesen geltenden Zugehörigkeits-
Funktion.
Fig. 8 veranschaulicht die Bildung einer Ausgangs-Variablen des
Reglers, durch welche ein Stellglied ansteuerbar ist.
Fig. 9 zeigt als weitere Anwendung des beschriebenen Reglers
einen Roboter mit sechs Freiheitsgraden mit seiner
Regelung für eine Achse des Roboters unter Verwendung
eines Reglers der vorliegenden Art.
Fig. 10 zeigt den Aufbau des Regelkreises für die Achse des
Roboters von Fig. 10 in einer ähnlichen Darstellung wie
in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein optisches Instrument, beispielsweise ein
Fernrohr, mit 10 bezeichnet. Das Instrument 10 soll ein
bewegliches Ziel verfolgen. Zu diesem Zweck ist das Instrument
10 in einem Rahmen 12 um eine Achse YT schwenkbar. Die
Verschwenkung erfolgt mittels eines Elevations-Stellmotors 14.
Mittels eines Elevations-Abgriffs 16 kann der Schwenkwinkel um
die Achse YT als Elevationswinkel abgegriffen werden. Eine
Achse XT ist die Sichtlinie zum Ziel. Eine Achse ZT ist
senkrecht zu beiden anderen Achsen dieses Koordinatensystems.
Der Rahmen 12 ist um eine vertikale Achse drehbar gelagert.
Die Verstellung des Rahmens 12 um die vertikale Achse erfolgt
durch einen Azimut-Stellmotor 18. Die Azimutstellung des
Rahmens 12 wird durch einen Azimut-Abgriff 20 abgegriffen.
Azimut- und Elevation sind bezogen auf ein erdfestes
Koordinatensystem XR, YR und ZR. Dabei ist XR beispielsweise
die Nordrichtung, ZR die Vertikale und die von den Richtungen
XR und YR aufgespannte Ebene die Horizontalebene. Der
Elevationswinkel ist mit EL bezeichnet. Der Azimutwinkel ist
mit AZ bezeichnet (Fig. 2).
Der Elevationswinkel EL des Instruments 10 wird von dem
Elevations-Abgriff 16 auf einen Regler 22 aufgeschaltet. Das
ist durch eine Leitung 24 dargestellt. Der Azimutwinkel AZ des
Instruments 10 wird von dem Azimut-Abgriff 20 ebenfalls auf
den Regler 22 aufgeschaltet. Das ist durch eine Leitung 26
dargestellt. Der Regler 22 erhält weiterhin über einen
Elevations-Eingang 28 einen Meßwert für die Elevation des
Ziels und über einen Azimut-Eingang 30 einen Meßwert für das
Azimut des Ziels. Durch Differenzbildung werden
Regelabweichungen für Elevation und Azimut bestimmt.
Fig. 3 zeigt als Blockdiagramm den Regelkreis für die
Nachführung im Azimut: Dem Regler 22 wird die Regelabweichung
im Taktintervall k, die Zeitableitung der Regelabweichung im
Taktintervall k und - als Rückführung - die Ausgangsvariable des
Reglers 22 im Taktintervall k-1 zugeführt. Die
Ausgangsvariable ist hier die Winkelgeschwindigkeit ω des
Rahmens 12 um die ZR-Achse.
Die Regelabweichung ε wird in einem Summierpunkt 32 gebildet.
Auf den Summierpunkt 23 ist einmal mit negativem Vorzeichen
der Azimut-Winkel von dem Azimut-Abgriff 20 aufgeschaltet. Das
ist durch eine Leitung 34 dargestellt. Zum anderen ist von
einer - nicht dargestellten - Meßeinrichtung der Azimut-Winkel
eines zu verfolgenden Zieles über den Azimut-Eingang 30
aufgeschaltet.
Die Regelabweichung εk ist auf einen ersten Eingang 36
aufgeschaltet. Auf einen zweiten Eingang 38 ist die
Zeitableitung k- der Regelabweichung aufgeschaltet. Diese
Zeitableitung wird aus der Regelabweichung gebildet, indem die
Regelabweichung εk in einem Zweig 40 durch ein
Verzögerungsglied 42 um ein Taktintervall T verzögert wird. In
einem Summierpunkt 44 wird die Differenz zwischen der
Regelabweichung εk im Taktintervall k und und der
Regelabweichung εk-1 im Taktintervall k-1 gebildet. Diese
Differenz wird, wie durch Block 46 dargestellt ist, durch die
Länge T des Taktintervalls geteilt. Das liefert k.
Die Ausgangs-Variable ωk des Reglers 22 wird in einer
Rückführschleife 48 durch ein Verzögerungsglied 50 um ein
Taktintervall T verzögert. Die verzögerte Ausgangs-Variable,
nämlich die Winkelgeschwindigkeit ωk-1 des Rahmens 12, ist
auf einen Eingang 52 des Reglers 22 aufgeschaltet.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau des Reglers 22.
Der Regler 22 enthält einen Speicher 54 zur Festlegung und
Speicherung von "Zugehörigkeits-Funktionen". Der Speicher 54
ist über eine Verbindung 56 mit einer Einrichtung 58 zur
Bestimmung von "Zugehörigkeits-Graden" verbunden. Auf die
Einrichtung 58 sind über die Eingänge 36, 38 und 52 die
Eingangs-Variablen des Reglers 22 aufgeschaltet. Die
Einrichtung 58 bildet daraus Zugehörigkeits-Grade, welche den
Grad der Zugehörigkeit der Eingangs-Variablen zu verschiedenen
linguistischen Werten "groß", "klein" etc. wiedergeben.
Die Zugehörigkeits-Grade sind über Verbindungen 60 auf eine
Datenbank- und Inferenzeinrichtung 62 geschaltet. Die
Datenbank- und Inferenzeinrichtung 62 enthält einen Speicher,
in welchem wissensbasierte Regeln in "Wenn-Dann"-Form abgelegt
sind, nach denen linguistische Eingangs-Werte in ebenfalls
linguistische Ausgangs-Werte umgesetzt werden. Aus den
linguistischen Eingangs-Werten und den diesen zugeordneten
Zugehörigkeits-Graden werden Zugehörigkeits-Funktionen
gebildet, aus deren Summe, dargestellt durch einen
Summierpunkt 64 mittels eines Ausgangs-Generators eine
Ausgangsvariable ωk des Reglers 22 erzeugt wird.
Fig. 5 veranschaulicht die Umsetzung der Eingangs-Variablen des
Reglers in "linguistische Werte" und Zugehörigkeits-Grade. Der
Meßbereich der Eingangsvariablen, also ε, und ω wird
unterteilt in einander überlappende Wertebereiche. Diesen
Wertebereichen werden linguistische Werte zugeordnet. Im
vorliegenden Fall sind das die linguistischen Werte: "negativ
groß" = NL, "negativ mittel" = NM, "negativ klein" = NS,
"null" = ZE, "positiv klein" = PS, "positiv mittel" = PM und
"positiv groß" = PL. In der ersten Zeile von Fig. 5 ist das
für die Rückführ-Variable (ωk-1) dargestellt. In der
zweiten Zeile ist das dargestellt für die Regelabweichung ε
und deren Zeitableitung . Den verschiedenen überlappenden
Wertebereichen sind Zugehörigkeits-Funktionen zugeordnet. Eine
Eingangs-Variable, die in einem Überlappungsbereich der
Wertebereiche liegt, kann zwei verschiedenen linguistischen
Werten zugeordnet sein. So ist etwa der Wert 30°/sec der
Eingangs-Variablen ω sowohl "positiv klein" als auch "positiv
mittel". Sie liegt im Überlappungsbereich dieser beiden
Wertebereiche. Die Zugehörigkeits-Funktionen geben dann an, zu
welchem Grad der Wert der Eingangs-Variablen dem einen und zu
welchem Grad sie dem anderen linguistischen Wert zuzuordnen
ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich sind, haben diese Zugehörigkeits-
Funktionen bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
einen trapezförmigen Verlauf: In dem Teil jedes
Wertebereiches, in dem keine Überlappung mit einem
benachbarten Wertebereich stattfindet, ist der Wert der
Zugehörigkeits-Funktion "1,0". Außerhalb des Wertebereichs ist
die zugeordnete Zugehörigkeits-Funktion "0". Innerhalb der
Überlappungsbereiche wird ein linearer Anstieg der
Zugehörigkeits-Funktion von 0 auf 1,0 angenommen. Die
Zugehörigkeits-Funktionen können ggf. auch einen anderen als
trapezförmigen Verlauf haben. Die Zugehörigkeits-Funktionen
sind in Fig. 5 über den betreffenden Wertebereichen
dargestellt. Mit 68 ist beispielsweise die Zugehörigkeits-
Funktion für den Wertebereich des linguistischen Wertes
"positiv mittel" bezeichnet. Die Wertebereiche für die
linguistischen Werte positiv oder negativ "groß" sind nach
einer Seite unbegrenzt.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie für eine bestimmte Kombination
von Eingangs-Variablen εk = 1,8, k = 5 und ωk-1 = -9 die
Zugehörigkeits-Grade und ein linguistischer Ausgangswert sowie
die zu diesem Ausgangswert gehörige Zugehörigkeits-Funktion
bestimmt werden.
Das geschieht unter Benutzung der in Fig. 5 dargestellten
Zugehörigkeits-Funktionen. Für εk = 1,8 ergibt sich aus der
Zugehörigkeits-Funktion 70 für den linguistischen Wert "null"
(ZE) ein Zugehörigkeits-Grad von mZE (εk) = 0,2. Für k = 5
ergibt sich aus der Zugehörigkeits-Funktion 72 für den
linguistischen Wert "positiv klein" (PS) ein Zugehörigkeits-
Grad von mPS (-k) = 0,4. Für ωk-1 = -9 ergibt sich aus der
Zugehörigkeits-Funktion 74 für den linguistischen Wert
"negativ klein" (NS) ein Zugehörigkeits-Grad mNS (ωk-1)= 0,3.
Die Bestimmung der linguistischen Werte ZE, PS und NS und der
diesen zugeordneten Zugehörigkeits-Grade ist in Fig. 7 durch
Blöcke 76, 78 und 80 symbolisiert.
Nach einer wissensbasierten, in dem Speicher abgelegten Regel
wird aus den linguistischen Eingangs-Werten ein linguistischer
Ausgangs-Wert bestimmt. Dieser Speicher ist in Fig. 7 durch
einen Block 82 dargestellt. In den Block 82 ist ein Beispiel
für eine wissensbasierte Regel angegeben:
IF εk = ZE AND k = PS AND ωk-1 = NS THEN ωk = ZE.
Wenn kumulativ die Regelabweichung den linguistischen Wert
"null", die Zeitableitung der Regelabweichung den
linguistischen Wert "positiv klein" und die rückgeführte
Winkelgeschwindigkeit den linguistischen Wert "negativ klein"
hat, dann hat die als Ausgangs-Variable des Reglers 22
wirkende Winkelgeschwindigkeit den linguistischen Wert "null".
Der linguistische Wert null ist dabei ein den Zahlenwert null
umgebender endlicher Wertebereich mit einer zugeordneten
Zugehörigkeits-Funktion 84. Nach der angegebenen Regel würde
sich mit den Werten der Eingangs-Variablen dieser
linguistische Ausgangswert ZE ergeben.
Die Regeln enthalten drei Eingangs-Variable εk, k und ωk-1.
Das kann geometrisch in der in Fig. 6 dargestellten Weise durch
drei Koordinaten dargestellt werden. Wertebereiche NL, NM, NS,
ZE, PS, PM und PL definieren Abschnitte auf der
Koordinatenachse. Jede der Regeln kann durch einen Würfel in
diesem Koordinatensystem mit bestimmten zugeordneten
linguistischen Werten z. B. PL, NM, NS als "Koordinaten"
dargestellt werden, in welchem diese Regel "abgelegt" ist. In
Fig. 6 ist beispielsweise die "ε = PL"-Ebene dargestellt. In
Fig. 6 ist mit 92 der auf diese Weise organisierte Speicher
bezeichnet, in welchem jeweils drei "linguistischen" Eingangs-
Werten ein sich nach einer Regel ergebender linguistischer
Ausgangswert zugeordnet ist. Fig. 6 zeigt auch ein weiteres
Beispiel für eine so gespeicherte Regel.
Durch eine Korrelations-Logikschaltung 86 wird aus den
Zugehörigkeits-Graden der verschiedenen Eingangs-Variablen, im
vorliegenden Fall 0,2; 0,4 und 0,3, ein Zugehörigkeits-Grad
bestimmt, welcher der Ausgangs-Variablen ωk zukommt. Da die
verschiedenen Eingangs-Variablen in der hier angewandten Regel
durch UND verknüpft sind, ist der Zugehörigkeits-Grad der
Ausgangs-Variablen gleich dem kleinsten der Zugehörigkeits-
Grade der Eingangs-Variablen. Das ist gewissermaßen deren
Schnittmenge. Der Zugehörigkeits-Grad der Ausgangs-Variablen
ist somit mZE (ωk) = 0,2. Die Zugehörigkeits-Funktion 84 für
den linguistischen Wert "null" (ZE) der Winkelgeschwindigkeit
wird mit diesem Zugehörigkeits-Grad 0,2 multipliziert. Das
gibt die Funktion 88 in Fig. 7. Die Bildung dieser veränderten
Zugehörigkeits-Funktion 88 ist in Fig. 7 durch einen Block 90
dargestellt.
Wenn die Regel eine ODER Verknüpfung enthält, dann wird analog
zu einer Vereinigungsmenge der jeweils höchste der
zugeordneten Zugehörigkeits-Grade als Zugehörigkeits-Grad der
Ausgangs-Variablen gewählt.
Da die Werte der Eingangs-Variablen u. U. gleichzeitig in
verschiedenen der sich überlappenden Wertebereiche liegen und
damit gleichzeitig verschiedenen linguistischen Werten mit
entsprechenden Zugehörigkeits-Graden zuzuordnen sind, werden
u. U. gleichzeitig mehrere der vorerwähnten Regeln
angesprochen. Diese Regeln können unterschiedlich sein, so daß
auch nichtlinearen und verkoppelten Regelstrecken Rechnung
getragen werden kann. Jede dieser Regeln führt zu einer
linguistischen Ausgangsgröße mit einer zugehörigen, nach
Maßgabe des Zugehörigkeits-Grades veränderten Zugehörigkeits-
Funktion.
Das ist in Fig. 8 angedeutet. Die in Block 82 von Fig. 7
angegebene Regel führt mit den angegebenen Werten der
Eingangs-Variablen zu der um den Faktor 0,2 veränderten
Zugehörigkeits-Funktion des linguistischen Wertes "null" (ZE).
Das ist in Fig. 8 durch den Block 90 (entsprechend Fig. 7)
dargestellt. Die gleichen Werte der Eingangs-Variablen εk, k
und ωk-1 führen mit anderen Zugehörigkeits-Graden zu anderen
linguistischen Eingangs-Werten, ggf. zur Anwendbarkeit einer
anderen der gespeicherten Regeln und schließlich zu einem
anderen linguistischen Ausgangs-Wert PM mit einer
Zugehörigkeits-Funktion 68 und einer mit dem Faktor 0,15
veränderten Zugehörigkeits-Funktion 94. Das ist in Fig. 8 durch
einen Block 96 angedeutet.
Die erhaltenen veränderten Zugehörigkeits-Funktionen 88 und 94
werden über Ausgänge F1 und F2 ausgegeben und überlagert. Das
ist durch einen "Summierpunkt" 96 angedeutet. Es ergibt sich
eine überlagerte Zugehörigkeits-Funktion mu (ω), die in Fig. 8
durch die Kurve 96 dargestellt ist. Aus dieser überlagerten
Zugehörigkeits-Funktion mu (ω) wird die Ausgangs-Variable ωk
des Reglers 22 durch gewichtete Mittelwertbildung gewonnen. Es
wird mit der Funktion mu (ω) gebildet:
Diese Größe ωk bildet die Ausgangs-Variable des Reglers 22.
Die Einrichtung zur Durchführung dieser Operationen ist in
Fig. 8 generell durch einen Block 98 dargestellt.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine weitere Anwendung eines
Reglers der vorliegenden Art. Gemäß Fig. 9 und 10 wird ein
Sechsachsen-Roboter geregelt. Fig. 9 zeigt dabei die Regelung
einer Nickachse.
Nach dem Stand der Technik ist für jede der Achsen ein
linearer PID-Regler mit bestimmten Aufschaltwerten für den
P-, D- und I-Anteil vorgesehen. Der Regler steuert einen
Stellmotor 100 (Fig. 9). Zur Rückführung des Istwertes dient
ein an der zu regelnden Achse angebrachter Winkelgeber 102.
Jeder Regler arbeitet unabhängig von den Regelvorgängen der
anderen Achsen. Dabei ergeben sich verschiedene Probleme: Es
ist schwierig, die Aufschaltwerte der Regler an den
verschiedenen Achsen so einzustellen, daß der Roboter als
Ganzes unter allen Bedingungen, z. B. Störungen, im gesamten
Arbeitsraum zufriedenstellendes statisches und dynamisches
Verhalten zeigt. Das Verhalten des Reglers kann sehr gegenüber
Parameterschwankungen oder -änderungen sein. Das Verhalten des
Roboters wird beeinflußt durch die auf den Endeffektor
wirkenden Kräfte, die z. B. durch Lasten hervorgerufen werden.
Ein Regler der vorliegenden Art, der mit unscharfer Logik und
wissensbasierten Regeln arbeitet, kann hier zu einem
günstigeren Regelverhalten führen.
In Fig. 9 ist mit 104 ein Sechsachsen-Roboter bezeichnet. Es
wird nur die Regelung einer Achse mit dem Stellmotor 100 und
dem Winkelgeber 102 betrachtet. Diese Regelung erfolgt mittels
eines Reglers 106. Dem Regler 106 wird ein Winkelstellungs-
Sollwert über einen Eingang 108 zugeführt. Der
Winkelstellungs-Sollwert wird mit einem Winkelstellungs-
Istwert verglichen, der von dem Winkelgeber 104 über eine
Rückführschleife 110 geliefert wird. Der Regler 106 liefert
ein Regelsignal über eine Leitung 112 an den Stellmotor 100.
Durch Differenzbildung zwischen dem kommandierten
Winkelstellungs-Sollwert an dem Eingang 108 und einem
Winkelstellungs-Istwert von dem Winkelgeber 102 in einem
Summierpunkt 114 wird eine Regelabweichung εk gebildet. Die
Regelabweichung εk ist auf einen Eingang 116 des Reglers 106
geschaltet. An einem Eingang 118 des Reglers 106 liegt die
Zeitableitung k- der Regelabweichung. Schließlich liegt an
einem Eingang 120 - ähnlich wie in Fig. 3 - als Rückführung die
um eine Taktperiode T verzögerte Ausgangs-Variable ωk-1 des
Reglers 106. Die verzögerte Ausgangs-Variable wird vom Ausgang
122 des Reglers 106 über eine Rückführschleife 124 auf den
Eingang 120 zurückgeführt. Die Rückführschleife 124 enthält
ein Verzögerungsglied, welche den Ausgang des Reglers 106 um
eine Taktperiode verzögert. Die Zeitableitung k der
Regelabweichung wird aus der Regelabweichung mittels eines
Verzögerungsgliedes 128 gebildet. In einem Summierpunkt 130
wird die Differenz von εk und εk-1 gebildet. Diese Differenz
wird, wie durch Block 132 dargestellt ist, durch die Länge T
des Taktintervalls dividiert. Das liefert k. Der Ausgang 122
des Reglers 106 liefert eine Drehgeschwindigkeit ωk des
Stellmotors 100. Der Ausgang 122 des Reglers 106 ist dazu mit
dem Stellmotor 100 verbunden.
Der Aufbau des Reglers 106 selbst entspricht im wesentlichen
dem des Reglers 22 bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis
9. Die vorgegebenen Regeln sind natürlich an die speziellen
Verhältnisse des Roboters 104 angepaßt.
Claims (7)
1. Regler, auf den Eingangs-Variable aufgeschaltet sind und
der eine Ausgangs-Variable als Stellgröße liefert,
gekennzeichnet durch:
- a) eine unscharfe Logikschaltung (58) zum Umsetzen der Eingangs-Variablen in linguistische Werte entsprechend überlappenden Wertebereichen der Eingangs-Variablen,
- b) erste Speichermittel (54) zur Festlegung von Zugehörigkeits-Funktionen, die jeweils in den einzelnen Wertebereichen definiert sind und einen Grad der Zugehörigkeit zu einem dem betreffenden Wertebereich entsprechenden linguistischen Wert angeben,
- c) zweite Speichermittel (92) zur Festlegung und Speicherung von Regeln zur Verknüpfung von linguistischen Eingangs- Werten zur Bildung eines liguistischen Ausgangs-Wertes,
- d) Mittel (76, 78, 80) zur Bestimmung der Zugehörigkeits-Grade, mit denen die Eingangs-Variablen zu den linguistischen Wertebereichen der Premisse-Teile der Verknüpfungs-Regeln gehören.
- e) eine Korrelations-Logikschaltung (86) zur Korrelation der Zugehörigkeits-Grade nach Maßgabe der Verknüpfungs-Regeln für die linguistischen Eingangs-Werte zur Bildung eines Zugehörigkeits-Grades für den linguistischen Ausgangs- Wert,
- f) Mittel (90) zur Veränderung der Zugehörigkeits-Funktion des linguistischen Ausgangs-Wertes nach Maßgabe des sich aus der Korrelation ergebenden Zugehörigkeits-Grades dieses Ausgangs-Wertes und
- g) Mittel (98) zur Bildung eines auf Stellgliedmittel aufzuschaltenden Regler-Ausgangssignals aus den so veränderten Zugehörigkeits-Funktionen der angesprochenen linguistischen Ausgangs-Werte.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die von
den ersten Speichermitteln festgelegten Zugehörigkeits-
Funktionen dargestellt sind durch eine trapezförmige
Funktionsdarstellung mit linearem Anstieg bzw. Abfall in
den Überlappungsbereichen der benachbarten Wertebereiche.
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in den zweiten Speichermitteln Regeln in der Form "Wenn . . ,
dann . . " gespeichert sind, wobei der "Wenn"-Teil der Regel
eine Verknüpfung von linguistischen Eingangs-Werten und
der "Dann"-Teil den linguistischen Ausgangs-Wert enthält.
4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrelations-Logikschaltung (86) bei einer UND-Verknüpfung
der linguistischen Eingangs-Werte als Zugehörigkeits-Grad
des linguistischen Ausgangs-Wertes den kleinsten der
Zugehörigkeits-Grade der linguistischen Eingangs-Werte
berücksichtigt.
5. Regler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrelations-Logikschaltung (86) bei einer
ODER-Verknüpfung der linguistischen Eingangs-Werte als
Zugehörigkeits-Grad des linguistischen Ausgangs-Wertes den
größten der Zugehörigkeits-Grade der linguistischen
Eingangs-Werte berücksichtigt.
6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung der
Zugehörigkeits-Funktion des Ausgangs-Wertes Mittel
enthalten zur Multiplikation diese Zugehörigkeits-Funktion
mit dem Zugehörigkeits-Grad des Ausgangs-Wertes.
7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (98) zur Bildung eines auf
Stellgliedmittel aufzuschaltenden Regler-Ausgangssignals
als Regler-Ausgangssignal einen mit den veränderten
Zugehörigkeits-Funktionen gewichteten Mittelwert der
Ausgangs-Variablen erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240788 DE4240788A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Regler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240788 DE4240788A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Regler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240788A1 true DE4240788A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240788 Withdrawn DE4240788A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Regler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240788A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19516627A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Ranco Inc | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Prozesses |
EP0985988A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-15 | Sck.Cen | Adaptiver Fuzzy-Regler und Simulationsmethode |
CN114474079A (zh) * | 2022-04-15 | 2022-05-13 | 深圳市纬华机械有限公司 | 一种兼容多种型号工件的机械手及控制方法 |
-
1992
- 1992-12-04 DE DE19924240788 patent/DE4240788A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19516627A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Ranco Inc | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Prozesses |
US5726880A (en) * | 1995-05-05 | 1998-03-10 | Ranco Incorporated Of Delaware | Method of and apparatus for controlling a process |
EP0985988A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-15 | Sck.Cen | Adaptiver Fuzzy-Regler und Simulationsmethode |
WO2000016173A2 (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-23 | Sck.Cen | An adaptive fuzzy controller and simulation method |
WO2000016173A3 (en) * | 1998-09-11 | 2000-07-06 | Sck Cen | An adaptive fuzzy controller and simulation method |
CN114474079A (zh) * | 2022-04-15 | 2022-05-13 | 深圳市纬华机械有限公司 | 一种兼容多种型号工件的机械手及控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69731060T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Berechnung und Steuerung von nicht-linearen Störungen in einem Rückführsteuerungssystem | |
DE69119573T2 (de) | Steuerungssystem mit gleitender Wirkungsweise | |
EP0754317B1 (de) | Einrichtung zur kompensation von nichtlinearitäten an maschinenachsen | |
DE69420734T2 (de) | Mehrbereichs-fuzzy-logik regelungssystem mit hilfsvariablen | |
DE102018115279B4 (de) | Roboter, der bei anwendungen, die eine konstante geschwindigkeit erfordern, eine lernende steuerung vornimmt, sowie steuerverfahren dafür | |
DE3884745T2 (de) | Vorrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines servomotors. | |
DE10261727A1 (de) | Steuersystem in Fuzzy-Logik für ein Rad eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Implementieren einer Fuzzy-Logikeinheit für derartiges Rad eines Kraftfahrzeuges | |
EP3376626B1 (de) | Verfahren zur regelung der wirkleistungsabgabe eines windparks sowie ein solcher windpark | |
EP0706680B1 (de) | Regeleinrichtung, insbesondere für einen nichtlinearen, zeitvarianten prozess | |
DE69026324T2 (de) | Regler mit zwei Freiheitsgraden | |
DE69119562T2 (de) | Steuerungssystem mit gleitender Wirkungsweise | |
EP0998700A2 (de) | Verfahren zur generierung von ankopplungsbahnen, verwendbar zur führung eines fahrzeugs zu einer vorgegebenen zielbahn | |
DE3028312A1 (de) | Servosteuersystem | |
DE19645562A1 (de) | Regelvorrichtung für nichtlineare Regelstrecken | |
DE4240788A1 (de) | Regler | |
DE69808779T2 (de) | Verfahren zum vermeiden von windup in pid-reglern durch nichtlineare verstärkung | |
EP1148395A2 (de) | Regler, insbesondere Lenkregler für Flugkörper | |
DE69524768T2 (de) | Filter sowie ein repetierendes und ein lernfähiges steuerungssystem, beide mit einem derartigen filter ausgestattet | |
EP3984688A1 (de) | Verfahren, computerprogramm und laserschneidsystem für intelligentes eckenschneiden | |
DE69220712T2 (de) | Steuerung mit Rückkoppelung | |
EP3542229B1 (de) | Einrichtung und verfahren zur bestimmung der parameter einer regeleinrichtung | |
EP0786709B1 (de) | Schaltungsanordnung eines Reglers mit nachgiebiger Rückführung | |
EP0700536B1 (de) | Regeleinrichtung | |
DE102005032336B4 (de) | Verfahren zur Beeinflussung einer Steuerung oder zur Steuerung einer Bewegungseinrichtung und Steuerung oder Steuerungskomponente einer Bewegungseinrichtung | |
EP0750239B1 (de) | Vorrichtung zur Lage- und gegebenenfalls Positionsregelung eines Raumfahrzeuges sowie zugehöriges Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |