DE4240533C1 - Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument - Google Patents

Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft eine endoskopische Schlinge mit Applizier­ instrument gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorgeknotete Schlingen für chirurgische Zwecke, die aus Naht­ material bestehen und einen Gleitknoten haben, sind bekannt. Insbesondere werden sie verwendet, um frei faßbare Stümpfe von Hohlorganen oder eines Bündels von Blutgefäßen mit einer Ligatur zu versehen. Während endoskopischer Operationen werden die chirurgischen Instrumente zum Beispiel in die Bauchhöhle durch Trokarhülsen eingeführt, die zuvor mit Hilfe von Trokaren in das Gewebe eingesetzt worden sind. Für solche Anwendungen hat sich eine endoskopische Schlinge als nützlich erwiesen, die einen Faden aus chirurgischem Nahtmaterial aufweist, der zu einer Schlinge mit einem gleitbaren Knoten geformt ist. Das freie Fadenstück ist durch eine Öffnung geführt, die an der distalen Stirnseite eines dünnen Hohlrohres vorgesehen ist, und es erstreckt sich im Innenraum des Rohres bis zu dessen proximalem Ende. Dort ist es an einer Kappe oder an einer anderen Art von Griff befestigt.
Um die bekannte endoskopische Schlinge anzuwenden, muß sie zunächst in eine Hilfshülse eingesetzt werden, die sowohl die gefaltete Schlinge einschließlich des Knotens als auch den distalen Bereich des Rohrs abdeckt. Nach dem Einführen der Hilfshülse in die Bauchhöhle durch die Trokarhülse wird die Hilfshülse zurückgezogen, so daß die Schlinge zugänglich wird. Mittels eines endoskopischen Greifers kann die Schlinge gegriffen und um den Stumpf gelegt werden. Danach wird die Schlinge durch Bewegen der Kappe oder des Griffes in proximaler Richtung festgezogen. Während dieses Vorgangs liegt der Knoten an der Öffnung in der distalen Stirnseite des Rohres an. Zum Schluß muß das freie Fadenstück unter Verwendung eines durch eine andere Trokarhülse eingeführten Schneidinstruments abgeschnitten werden.
Ein Nachteil bei der Anwendung der bekannten endoskopischen Schlinge ist, daß der Schneidvorgang zeitaufwendig ist. Weiterhin muß der Chirurg sehr sorgfältig sein, um nur den Faden zu schneiden (an einer Stelle, die nahe an dem mit der Ligatur versehenen Organ, z. B. einem Blutgefäß, liegt) und nicht den Patienten zu verletzen.
Die DE 91 00 162 U1 beschreibt einen chirurgischen Knotenschieber mit Spanngabel. In einem Schaft verläuft in Längsrichtung ein Fadenkanal, in dem das freie Fadenstück einer mit einem Schiebe­ knoten versehenen vorgeknoteten Schlinge aus chirurgischem Fadenmaterial geführt ist. Der Schiebeknoten liegt am distalen Ende des Schafts an, während der Endbereich des freien Faden­ stücks aus der proximalen Stirnseite des Schafts austritt. Parallel zu dem Fadenkanal ist eine zweite Längsbohrung angeord­ net, in der ein längsverschiebbares Betätigungsteils gelagert ist, das vom proximalen Ende des Schafts aus bedienbar ist. Am distalen Ende des Betätigungsteils, das außerhalb des Schafts liegt, ist eine Gabel angebracht, die an dem Faden angreifen kann und mit deren Hilfe sich die Schlinge durch Verschieben des Betätigungsteils in distaler Richtung spannen läßt. Dies erleichtert die Plazierung der Schlinge bei endoskopischen Operationen. Das freie Fadenstück muß zum Schluß unter Verwendung eines durch eine zusätzliche Trokarhülse eingeführten Schneid­ instruments abgeschnitten werden. Der Schneidvorgang ist also zeitaufwendig und es besteht dabei eine Verletzungsgefahr.
Aus der US 3 802 074 ist ein Instrument zum Durchschneiden und Entfernen chirurgischer Fäden bekannt. Am distalen Ende eines Schafts, der sich in diesem Bereich verjüngt, ist ein von einer Seite des Schafts ausgehender und quer zur Längsachse des Schafts verlaufender Schlitz vorgesehen. Im Innern des Schafts ist ein längsverschiebbares Betätigungsteil angeordnet, an dessem distalen Ende nebeneinander ein Messer und ein verformbares Teil angebracht sind. Bei der Anwendung des Instruments wird der Faden an der Stelle, wo er durchschnitten werden soll, mit dem Schlitz auf genommen, und anschließend wird das Betätigungsteil in distaler Richtung bewegt. Dabei durchtrennt das Messer den Faden und das verformbare Teil klemmt das im Schlitz befindliche Fadenstück fest, so daß der Faden zusammen mit dem Instrument zurückgezogen werden kann. Das Instrument wird zum Ziehen von Fäden eingesetzt; zum Applizieren einer vorgeknoteten Schlinge ist es nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument zu schaffen, die eine schnelle und sichere Anwendung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße endoskopische Schlinge mit Applizier­ instrument weist eine vorgeknotete Schlinge aus chirurgischem Fadenmaterial auf, wobei das freie Fadenstück durch eine Öffnung in den Innenraum eines hohlen Schafts eintritt, die im distalen Endbereich des Schafts vorgesehen ist. Diese Öffnung ist für den Knoten nicht durchlässig. Im Innenraum ist ein längsverschieb­ bares Betätigungsteil gelagert. An seinem distalen Ende ist eine Schneideinrichtung angebracht, die in der Lage ist, das freie Fadenstück abzuschneiden, wenn das Betätigungsteil in distaler Richtung bewegt wird.
Um die erfindungsgemäße endoskopische Schlinge mit Applizier­ instrument anzuwenden, wird zunächst das Instrument einschließ­ lich der Schlinge mit einer Hilfshülse abgedeckt und durch eine Trokarhülse eingesetzt, ähnlich wie bei einem herkömmlichen Instrument mit einer endoskopischen Schlinge. Nach dem Zurückzie­ hen der Hilfshülse und nachdem die Schlinge um den Organstumpf gelegt ist, wird die Schlinge durch Ziehen des freien Faden­ stücks, das sich mindestens bis zum proximalen Ende des Schafts erstreckt, in proximaler Richtung festgezogen. Zum Schluß wird das Betätigungsteil gedrückt, was bewirkt, daß sich die Schneid­ einrichtung auf das freie Fadenstück zu bewegt und es durch­ schneidet. Auf diese Weise wird das freie Fadenstück an einer Stelle von der Schlinge abgetrennt, die einen vorbestimmten Abstand von dem Knoten hat. Der Schneidvorgang ist schnell und sicher, weil die Schneideinrichtung in dem hohlen Schaft gekapselt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das proximale Ende des Betätigungsteils mit einer Schutzkappe abgedeckt. Vorzugsweise ist die Schutzkappe mit dem proximalen Ende des Schafts über eine Sollbruchstelle verbunden. Das Ende des freien Fadenstücks kann an der Schutzkappe befestigt sein. Wegen dieser Konstruktion der Schutzkappe kann eine unbeabsichtigte Betätigung des Instruments ausgeschlossen werden. Um die Schlinge festzuziehen, drückt der Chirurg die Schutzkappe seitwärts, um sie entlang der Sollbruch­ stelle von dem Schaft zu trennen. Danach benutzt er die Schutz­ kappe als einen Griff, um damit das freie Fadenstück zu ziehen. Um schließlich den Faden abzuschneiden, drückt er das proximale Ende des Betätigungsteils.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird im distalen Bereich des Instruments das freie Fadenstück zwischen einem Widerlager und der Schneidkante der Schneideinrichtung geführt, so daß es die Schneidkante kreuzt. Das Widerlager dient als eine Art Amboß und ist mit einem Hohlraum versehen, der sich gegenüber der Schneid­ kante befindet. Wenn das Instrument betätigt wird, durchdringt die Schneidkante zunächst den Faden und danach die dünne Wandung zwischen der Oberfläche des Widerlagers und dem Hohlraum. Auf diese Weise erhält der Chirurg ein Reaktionssignal, weil sich, nachdem die Schneidkante die Wandung durchdrungen hat, das Betätigungsteil plötzlich leichter in distaler Richtung bewegt, und zwar um einen Weg, der der Dicke des Hohlraums entspricht. Ohne solch ein Reaktionssignal zu bekommen, wäre der Chirurg nicht absolut sicher, ob der Faden wirklich durchschnitten worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Instruments, von dem die vorgeknotete Schlinge einschließlich des freien Fadenstücks entfernt worden ist, wobei im distalen Bereich die Ansichten mehrerer paralleler Schnittebenen einander überlagert sind, und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Instruments gemäß Fig. 1 entlang der Mittelebene, die sich senkrecht zu den Schnittebenen aus Fig. 1 erstreckt.
Wie in Fig. 1 und in Fig. 2 gezeigt, enthält das erfindungs­ gemäße Instrument einen hohlen Schaft 2. Der Schaft 2 weist ein vorzugsweise zylindrisches Schaftrohr 4 mit einem distalen Ende 6 und ein Kopfstück 8 auf. Das Kopfstück 8 ist mit einer eine Ansatzfläche 10 bildenden ringförmigen Aussparung versehen, die am distalen Ende 6 des Schaftrohrs 4 anliegt, wenn das Kopf­ stück 8 an dem Schaftrohr 4 befestigt ist.
Die distale Stirnseite 12 des Kopfstücks 8 hat eine Öffnung 14, die das distale Ende eines Kanals 16 bildet, der die distale Stirnseite 12 mit der proximalen Stirnseite 17 des Kopfstücks 8 verbindet. Der Bereich des Kopfstücks 8 nahe an seiner proximalen Stirnseite 17 formt ein Widerlager 18, was später näher erläutert wird. Vorzugsweise sind die Seitenbereiche 13 des Kopfstücks 8 abgeschrägt.
Innerhalb des Schaftrohrs 4 und nahe dem Kopfstück 8 ist ein Führungsstück 20 montiert, daß zwischen einer seiner Oberflächen und der gegenüberliegenden inneren Oberfläche des Schaftrohrs 4 eine Führungszone 22 bildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Führungsstück 20 über zwei Seitenteile 23 an dem Schaftrohr 4 angebracht. Am distalen Ende des Führungsstücks 20 ist eine Öffnung 24 vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Instrument weist eine vorgeknotete Schlinge auf, die aus einem für chirurgische Zwecke geeigneten Faden oder Nahtmaterial hergestellt ist. Die Schlinge ist auf bekannte Weise gebildet, indem eines der Fadenenden an den mittleren Bereich des Fadens geknotet ist. Der angewendete Knoten ist ein gleitbarer Knoten oder Gleitknoten. Das freie Fadenstück 30 ist durch die Öffnung 14 in den Innenraum 32 des Schafts 2 geführt, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn das erfindungsgemäße Instrument für seine Anwendung bereit ist, d. h., nachdem es aus einer sterilen Verpackung entnommen worden ist, berührt der Knoten vorzugsweise die distale Stirnseite 12 des Kopfstücks 8. Der Durchmesser der Öffnung 14 ist klein genug, um zu verhindern, daß der Knoten in den Kanal 16 eintritt.
In Fig. 2 ist nicht die vollständige Schlinge einschließlich des Knotens dargestellt; es ist jedoch angezeigt, auf welchem Weg das freie Fadenstück 30 im Innenraum 32 des Schafts 2 geführt ist. Wenn es den Kanal 16 verläßt, wird das freie Fadenstück 30 abgebogen und läuft im wesentlichen parallel zu dem Widerla­ ger 18, bis es durch die Öffnung 24 gelangt, wo es wiederum abgebogen wird und durch die Führungszone 22 gelenkt wird. Im mittleren und proximalen Bereich des Schafts 2 läuft das freie Fadenstück 30 im wesentlichen parallel zur Längsachse und nahe an der Wand des Schaftrohrs 4. Vorzugsweise sind die Kanten, die mit dem freien Fadenstück 30 in Berührung kommen können, abgerundet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Schutzkappe 36 am proximalen Ende 34 des Schaftrohrs 4 angebracht, siehe Fig. 1. Hier hat die Schutzkappe 36 die Form eines an beiden Seiten offenstehenden Hohlzylinders. Vorzugsweise sind die Schutzkappe 36 und das Schaftrohr 4 einstückig hergestellt, und am proximalen Ende des Schaftrohrs 4 ist eine ringförmige Kerbe 38 vorgesehen, die eine Sollbruchstelle bildet. Auf diese Weise bewirkt ein Drücken der Schutzkappe 36 in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schafts 2 steht, daß das Material an der Kerbe 38 bricht, so daß die Schutz­ kappe 36 von dem Schaftrohr 4 abgetrennt werden kann.
Vorzugsweise ist das proximale Ende des freien Fadenstücks 30 (in Fig. 1 nicht gezeigt) an der Schutzkappe 36 befestigt. Somit kann die Schutzkappe 36 als Griff zum Ziehen des freien Faden­ stücks 30 dienen, wenn die Schutzkappe 36 in bezug auf das Schaftrohr 4 in proximaler Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Schlinge festgezogen, wenn der Knoten an der distalen Stirnseite 12 anliegt.
Im Innenraum 32 des Schaftrohrs 4 ist ein Betätigungsteil 40 längsverschiebbar geführt. Das Betätigungsteil 40 weist in seinem distalen Bereich einen Betätigungsstab 42 und nahe seinem proximalen Ende einen Betätigungsknopf 44 auf. Der distale Bereich 46 des Betätigungsknopf s 44 ist zylindrisch ausgestaltet, wobei sein Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Schaft­ rohrs 4 entspricht. Der proximale Bereich 48 des Betätigungs­ knopfs 44 erstreckt sich über das proximale Ende 34 des Schaft­ rohrs 4 hinaus; er ist von der Schutzkappe 36 abgedeckt, bevor das Instrument benutzt wird. Wenn das proximale Ende des Betätigungsknopfs 44 abgerundet ist, kann die Schutzkappe 36 leicht abgetrennt werden (wie zuvor beschrieben), ohne dabei unbeabsichtigt den Betätigungsknopf 44 zu bedienen. Auf einer Seite des Betätigungsknopfs 44 ist ein Kanal zum Durchlassen des freien Fadenstücks 30 vorgesehen (in Fig. 1 nicht gezeigt). Der proximale Bereich 50 des Betätigungsstabs 42 ist in eine Bohrung im Betätigungsknopf 44 eingesetzt, siehe Fig. 1.
Nahe dem distalen Ende 52 des Betätigungsstabs 42 ist ein Messer 54 in einer Aussparung gehalten, die an einer Längsseite des Betätigungsstabs 42 vorgesehen ist, siehe Fig. 2. Das Messer 54 ist zum Beispiel mittels einer Niete befestigt. An seinem distalen Ende hat das Messer 54 eine Schneidkante 56, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schafts 2 erstreckt und den Bereich des freien Fadenstücks 30, der entlang dem Widerlager 18 läuft, kreuzt.
Während der proximale Bereich 50 des Betätigungsstabs 42 über den Betätigungsknopf 44 geführt wird, wird der Bereich nahe dem distalen Ende 52 von dem Führungsstück 20 gehalten, das an dem Messer 54 anliegt, wie in Fig. 2 gezeigt. Bevor das Instrument benutzt wird, liegt die Schneidkante 56 des Messers 54 von dem Widerlager 18 entfernt, siehe Fig. 2. In diesem Zustand wird das Betätigungsteil 40 einschließlich des Messers 54 durch Reibung gehalten.
Alternativ könnte das Messer mittels einer Feder in seiner Anfangsposition gehalten werden, die bei der Betätigung gespannt wird. Eine andere Möglichkeit zum Bewahren des anfänglichen Abstands zwischen der Schneidkante und dem Widerlager ist zum Beispiel eine feste Verbindung zwischen dem Betätigungsteil und dem Schaft über eine Sollbruchstelle, die zerstört wird, wenn das Instrument betätigt wird, um das freie Fadenstück durchzuschnei­ den.
Gegenüber der Schneidkante 56 ist das Widerlager 18 mit einem Hohlraum 58 versehen, der vorzugsweise eine zylindrische Bohrung ist, die parallel zu der Schneidkante 56 verläuft und sich über deren gesamte Breite erstreckt, wie in den Fig. 2 und 1 gezeigt. Die Wandung 60 zwischen der proximalen Stirnseite 17 des Kopfstücks 8 und der inneren Oberfläche des Hohlraums 58 ist dick genug, um während des Schneidvorgangs des freien Fadenstücks 30 ein sicheres Widerlager zu bilden, aber dünn genug, um von der Schneidkante 56 leicht durchdringbar zu sein, wenn die auf den Betätigungsknopf 44 ausgeübte Druckkraft groß genug ist.
Das Instrument gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und Fig. 2 wird auf die folgende Weise angewandt. Vor der Benutzung ist die Schutzkappe 36 an ihrem Platz und schließt eine unbe­ absichtigte Betätigung des Betätigungsknopfs 44 aus. In diesem Zustand liegt der Knoten vorzugsweise an der distalen Stirnsei­ te 12 an, aber er kann in distaler Richtung verschoben werden, um die Größe der Schlinge zu verringern, wenn dies gewünscht wird. Während einer endoskopischen Operation wird die Schlinge einschließlich des Instruments durch eine Trokarhülse in eine Körperhöhle eingeführt, wobei eine Hilfshülse wie zuvor be­ schrieben verwendet wird, und die Schlinge wird um einen Organstumpf gelegt. Um die Schlinge festzuziehen, drückt der Chirurg die Schutzkappe 36 in bezug auf das Schaftrohr 4 seitwärts und trennt sie somit entlang der Sollbruchstelle von dem Schaft 2. Danach zieht er die Schutzkappe 36 von dem Schaft 2 weg, womit er die Schlinge zuzieht. Zum Schluß drückt er den Betätigungsknopf 44, bis das freie Fadenstück 30 abgeschnitten ist. Solange er fortfährt, auf den Betätigungsknopf 44 Druck auszuüben, durchdringt die Schneidkante 56 auch die Wandung 60. Weil dann der Hohlraum 58 nicht in der Lage ist, eine Reaktions­ kraft auszuüben, bewegt sich das Betätigungsteil 40 plötzlich um einen Weg in distaler Richtung, der dem Durchmesser des Hohl­ raums 58 entspricht. Dies gibt dem Chirurgen ein Signal, daß das freie Fadenstück 30 durchschnitten worden ist. Die Länge des Kanals 16 definiert die Länge eines verbleibenden Fadenstücks, das notwendig ist, um ein Lösen der Schlinge zu verhindern. Der abgeschnittene Teil des freien Fadenstücks 30 verbleibt in dem Instrument. Somit wird er sicher aus der Körperhöhle entfernt, indem das Instrument zurückgezogen wird.
Die Konstruktion des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus­ führungsbeispiels erlaubt eine kostengünstige Herstellung der endoskopischen Schlinge mit Applizierinstrument (zum Beispiel im wesentlichen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial), so daß es als ein Einwegprodukt benutzt werden kann. Alternativ kann das Applizierinstrument all wiederverwendbares Instrument konstruiert sein. In diesem Fall muß das Instrument nach jedem Gebrauch sterilisiert werden, und das freie Fadenstück einer neuen Schlinge muß eingesetzt werden.
Während das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sich vorzugsweise auf endoskopische Operationen erstreckt, sind auch Anwendungen in der offenen Chirurgie denkbar.

Claims (10)

1. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument, mit einer vorgeknoteten Schlinge aus chirurgischem Fadenmaterial und mit einem hohlen Schaft (2), in dessen Innenraum (32) das freie Fadenstück (30) längsverschiebbar verläuft, wobei das freie Fadenstück (30) durch eine für den Knoten nicht durch­ lässige Öffnung (14) im distalen Endbereich (8) des Schafts (2) in den Innenraum (32) eintritt und mindestens bis zum proximalen Ende (34) des Schafts (2) reicht, und wobei im Innenraum (32) ein längsverschiebbares Betätigungsteil (40) gelagert ist, dessen proximales Ende (44) im wesentlichen bis zum proximalen Ende (34) des Schafts (2) reicht, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende (52) des Betätigungs­ teils (40) ein zum Angriff an dem freien Fadenstück (30) ausgelegtes Messer (54) angebracht ist.
2. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Betä­ tigungsteils (40) in Form eines Betätigungsknopfes (44) am proximalen Ende (34) des Schafts (2) vorsteht.
3. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale En­ de (44) des Betätigungsteils (40) durch eine Schutzkap­ pe (36) abdeckbar ist.
4. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (36) vor der Benutzung über eine Sollbruchstelle (38) mit dem proximalen Ende (34) des Schafts (2) verbunden ist.
5. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des freien Fadenstücks (30) an der Schutzkappe (36) befestigt ist.
6. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidkante (56) des Messers (54) im wesentlichen transversal zur Längsachse des Schafts (2) erstreckt.
7. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Fadenstück (30) im Innenraum (32) des Schafts (2) neben dem Betätigungs­ teil (40) und neben dem Messer (54) geführt ist, bis es an einer Stelle, die vor der Betätigung dem distalen Endbe­ reich (8) des Schafts (2) näher liegt als die Schneidkan­ te (56), umgelenkt und die Schneidkante (56) kreuzend an einem Widerlager (18) vorbei zu der Öffnung (14) geführt ist.
8. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) an der distalen Stirnseite (12) des Schafts (2) angeordnet ist und daß das freie Fadenstück (30) im distalen Endbereich (8) des Schafts (2) zwischen dem Widerlager (18) und der Öff­ nung (14) durch einen im wesentlichen parallel zur Längs­ achse des Schafts (2) verlaufenden Kanal (16) geführt ist.
9. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (18) gegenüber der Schneidkante (56) einen Hohlraum (58) auf­ weist, dessen auf die Schneidkante (56) zu gerichtete Wandung (60) bei der Betätigung von der Schneidkante (56) durchdringbar ist.
10. Endoskopische Schlinge mit Applizierinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich (8) des Schafts (2) um die Öff­ nung (14) herum abgeschrägt ist.
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