DE424045C - Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Info

Publication number
DE424045C
DE424045C DED43696D DED0043696D DE424045C DE 424045 C DE424045 C DE 424045C DE D43696 D DED43696 D DE D43696D DE D0043696 D DED0043696 D DE D0043696D DE 424045 C DE424045 C DE 424045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
fuel
air
axis
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED43696D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE424045C publication Critical patent/DE424045C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/257Supply of fuel under pressure in the cylinder without blowing fluid
    • F02B2720/258Supply of fuel under pressure in the cylinder without blowing fluid with compression and ignition exclusively in the cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung. Es sind Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung bekannt, bei denen die Zylinder mit Einrichtungen versehen sind, infolge derer ein eintretender Luftstromin bekannter Weise eine Drehungsbewegung der im Zylinder enthaltenen Luftmasse hervorruft und in die dann der Brennstoff schließlich eingespritzt wird, so daß die Luftmasse in Wirbelungen um die Zylinderachse oder eine ihr parallel laufende Achse versetzt wird. Solche Maschinen hat man ferner mit einer Einspritzvorrichtung versehen, durch die das Öl in der Form eines flachen Fächers in die Lüftmasse eingespritzt wurde, wobei es weniger auf die Form des Fächerstrahles ankam, als darauf, daß die Fächerebene parallel zur Zylinderachse sieht, im Gegensatz zu anderen bekannten Einrichtungen, bei denen die Fächerebene quer zur Zylinderachse oder Wirbelungsachse der Luftmasse gerichtet ist.
  • Maschinen mit Einspritzung des Brennstoffs in dieser Art weisen einen sehr erheblich verbesserten Wirkungsgrad gegenüber Maschinen mit der Einspritzung des Brennstoffs in anderer Fächeranordnung auf, wegen der Wirbelung, die dem Zylinderinhalt vor und während des Verbrennungshubes durch den Durchgang der Luft durch den Brennstoffächer erteilt wird. Indessen ist beobachtet worden, daß die Zylinderwandungen durch die Verbrennung von Brennstoffteilchen in ihrer unmittelbaren Nähe stark angegriffen werden, Gegenstand der Erfindung ist es, in einer derartigen Maschine den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden und zugleich die durch die beschriebene Einrichtung hervorgerufene Dreh- oder Wirbelbewegung der Luftmasse im Zylinder zu beschleunigen. Beides wird dadurch erreicht, daß die Verbrennungskammer im wesentlichen durch zwei mit ihrer Höhlung einander zugekehrte, in achsialer Richtung gegeneinander verschiebbare, konkav, zweckmäßig halbkugelig gestaltete Wanclungen gebildet wird. Dadurch wird einmal die Brennstoff- und Luftentladung weiter nach innen verlagert und weiter der so zusammengedrängten Luftmenge eine Wirbelbewegung erteilt, zusätzlich derjenigen, die ihr vermöge der sonst getroffenen Anordnungen schon ohnehin innewohnt. Hierdurch wird der thermische Wirkungsgrad der Maschine er-' lieblich verbessert. Es ist noch nicht völlig aufgeklirt, auf welchen Vorgängen diese Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades beruht. Sicherlich aber tragen dazu bei teils die erwähnte zusätzliche Wirbelung, teils der Umstand, daß die Luft- und Gasteilchen der Ladung während der erwähnten Verlagerung dichter aneinandergedrängt werden, und möglicherweise die Herabsetzung des Wärmebetrages, der bei den bisherigen Anordn-tingen aus der verbrennenden Ladung in die Zvlinderwände übergeht, weil nach der Erfindung die Ladung von der Wandung abgedrängt wird.
  • Demgemäß ist nach der Erfindung die Brennkraftmaschine folgendermaßen angeordnet: Innerhalb des Zylinders befindet sich eine Brennstoffkammer, deren Mittelpunkt ungefähr in der Längsachse des Zylinders liegt und die mit zwei nach außen gewölbteli, am besten halbkugelig gestalteten Wandungen versehen ist, deren Wölbungen gegeneinander gerichtet sind. Diese mit der konkaven Auswölbung versehenen Wandungen bewegen sich im Kompressionshub in achsialer Richtung gegeneinander, während zwischen ihnen die Brennstoffeinspritzung stattfindet, und zwar in Form des ebenen Brennstoffächers, der in die im Zylinder befindliche umwirbelnde Luftinasse in einer Ebene eintritt, die ungefähr mit der Wirbe-Itingsachse zusammenfällt. jede der beiden Wölbungen entspricht, wie schon bemerkt, ungefähr einer Halbkugel. Die eine Wiilbung kann beispielsweise von der oberen Stirnwand eines unteren Kolbens gebildet werden, die ihre eingewölbte Oberfläche nach aufwärts kehrt und gegenübersteht der unteren Stirnwand eines oberen Kolbens, der in demselben Zvliii(ler wie der untere sich bewegt und die eingewölbte Oberfläche nach abwärts kehrt. Wenn diese beiden halbkugelig gewölbten Oberflächen dicht aneinanderliegen, wie am Ende des Ko#mpressionshubes, so ist ihr kugeliger Innenraum von der Zvlinderwandung im allgemeinen 1.etrennt und steht mit dieser in Verbindung nur durch den schmalen äquatorialen Spalt, der dem Abstand der beiden Kolben in ihrer Endlage entspricht.
  • Die beiden Halbkugeln bilden an ihrem äußeren Rand eine Art Kante. Wenn sie und damit die Kanten sich nähern, so drängen sie #on der Zylinderwandung her die Verbrennungsluft und den eingespritzten Brennstoff nach der 'Mitte der kugeligen Wölbungen hin zusammen, und dadurch wird eine Dreh- oder Wirbelbewegung hervorgerufen, die sich zu durjenigen noch addiert, die durch die beschriebene Art der Einführung der Verbrennungsluft schon ohnehin herbeigeführt wird, und zugleich -wird das Innere der Zylinderwandung gegen den Verbrennungsraum, bis auf den erwähnten schmalen Spalt, vollständig abgeschirmt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsarten erläutert. Abb. i ist ein senkrechter Mittelschnitt durch einen Zvlinder mit zwei gegenläufigen Kol-1,en. A#b. 2 ist ein Ouerschnitt nach der Linie 2-:2 der Abb. i, Abb. 3 ein senlzrecbter Schnitt durch eine Einkolbenmaschine, Abb. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3. Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Maschine von abgeänderter Ausführungsart. Abb. 6 ist wieder ein Querschnitt nach der Linie 6-6. Abb. 7 ist ein senkrechter Mittelschnitt einer doppelt wirkenden Maschine, Abb. 8 wieder ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7, und Abb. 9 endlich ist eine Teildarstellung, die (las untere Ende des Zylinders der -'#bb. 7 in einem Schnitt zeigt, der rechtwinklig zu der Schnittebene der Abb. 7 geführt ist.
  • Der Zylinder io - d er Ausführungsforin nach Abb. i und 2- ist mit zwei gegenläufigen Kolben ii und 12 versehen. Diese haben Köpfe 13 Lind 14, in denen halbkugelige VV-ölbungen 15 und 16 vorgesehen sind, so daß, wenn die beiden Kolben sich nähern, ein kugeliger Hohlratim entsteht, der von der Zylinderwandung abgetrennt ist durch die 1#olbenwand und mit ersterer nur durch den schmalen äquatorialen Spalt 17 in Verbindung steht, der dein Abstand der beider, Kolben in ihren Endstelltingen entspricht.
  • In der Höhe dieses Spaltes 17 sind zwei oder mehrere Einspritzdüsen, wie 19 und :2o, in der Zylinderwandung vorgesehen, durch die der Brennstoff in Form von ebenen Brennstoffächern in die von del Halbkugeln T5 und 16 gebildete Kammer eingespritzt wird. Die Wandungen im Spalt sind, wie bei 2,1 ersichtlich, abgesetzt, wodurch Raum zur Entwicklung der Brennstoffächer geschaffen und zugleich verhindert wird, daß der Brennstoff teilweise auf Teile der Kolben auftritt: Der Zylinder io hat weiter eine Reihe von Einlaßkanälen 22 für Spülluft, die so gestellt und ausgebildet sind, daß sie durch den sich zurückbewegenden Kolben 11, 13 am Ende von dessen Abwärtshub freigelegt werden und daß der Spülluftstrom beim Eintritt in den Zylinder eine Wirbelbewegung erfährt. Die Achsen der Kanäle 2:2 stehen geneigt zu den Radialebenen des Zvlinders, wie in Abb. 2 ersichtlich, und stehen zugleich schief zur Zvlinderachse, wie aus Abb. i züi erkennen. Letzteres ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die Wirbelbewegung vollzieht sich einerseits in der Richtung der Pfeile 23 in Abb.:2 und hat andererseits eine Komponente, die achsial zum Zvlinder io gerichtet ist.
  • Die Auslaßi;ffnungen für den Zylinder ##ind bei 24 angegeben, sie werden vom Kolben 12 und 14 freigegeben, wenn dieser seinen Aufwärtshub vollendet hat. Diese Auslaßöffnungen liegen, wie ersichtlich, am entgegengesetzten Ende des Zylinders, wie die Luftkanäle 22.
  • Die Einspritzung des Brennstoffs in den Zylinder in Form der Brennstoffächer geschieht an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen.
  • In Abb. 3 und 4 ist eine Einkolbenmaschine dargestellt. Der Zylinder :25 ist mit einem Zylinderkopf 26 versehen, der nach dem Zylinderinnern hin eine halbkugelige Wölbung 27 aufweist. Der Kolben 28 aber hat einen Kopf 29, der mit einer symmetrisch gestellten halbkugeligen Höhlung 30 versehen ist. Beide Höhlungen zusammen bilden wieder eine kugelige Verbrennungskammer. Der-Brennstoff wird durch eine einzige Düse 3f eingespritzt, die in der Achse des Zylinders liegt und dem Brennstoff die Form eines Brennstoffächers erteilt, d#ess-n Ebene diametral zu der kugeligen Verbrennungskammer :27, 30 liegt.
  • Die Spülluft tritt wieder durch Kanäle 3:2 ein, die nach vollendetem Abwärtshub des Zylinders freigegeben werden und wiederum so schief gestellt sind, daß sie der Luft eine Wirbelung in Richtung der Pfeile 33 erteilen. Die Auslaßkanäle 34 werden vom Kolben ebenfalls am Ende des Abwärtshubes freigegeben.
  • Die Ausführungsart der -,#,bb. 5 und 6 entspricht ini wesentlicheji derjenigen der Abb- 3 und 4. Indessen sind an Stelle einer einzigen Einspritzdüse 3 1 deren zwei (35) vorgesehen die, wie bei Abb. i, in den Zylinder in &m vorerwähnten äquatorialen Spalt zwischen den beiden Wölbungen 27 und 30 münden. Durch jede von ihnen wird der Brennstoff in Form eines Brennstoffächers eingespritzt, der diametral zur Verbrennungskammer liegt.
  • Abb. 7 bis 9 zeigen eine doppelt wirkende Maschine. Der Zylinder 36 ist an beiden Enden durch Köpfe 37 und 38 geschlossen, die mit den halbkugeligen Wölbungen 39 und 40 versehen sind. Der Kolben 41 hat an beiden Enden entsprechende halbkugelige Wölbungen42 und 43, die mit den Wölbungen 39 und 4o genau wie hei den anderen Ausführungsformen zusammen wirken, so daß während des Hin- und Hergehens des Kolbens jeweilig kugelige Verbrennungskammern entstehen. An beiden Zylinderenden sind wieder Brennstoffdüsen44 und 45 wie bei der Ausführungsforin nach Abb. 5 vorgesehen, die den Breanstoff in die beiden bei dem Hin- und Hergehen des Kolbens sich bildenden Kammern einspritzen. Die Spülitift tritt durch Kanäle 46 ein, die wieder so angeordnet sind, daß die Luft in eine Wirbelung oder Drehung versetzt wird, wie sie in Abb. 8 durch die Pfeile 47 angedeutet ist. Bei 48 sind Auslaßkanäle vorgesehen. Beide befinden sich in der Mitte des Zylinders, so daß sie vom Kolben an beiden Enden seines Hubes freigelegt werden. Die Abb. 9 zeigt einen Schnitt, der rechtwinklig zur Ebene der Abb. 7 geführt ist, und läßt die Kolbenstangen 49 erkennen, weiter Nuten 5o und ,#i, die in den Wandungen der kugeligen Verbrennungskammern vorgesehen sind und die die fächerförmige Gestaltung des Brennstoffstrahles ermöglichen.
  • Im Betrieb von Maschinen nach derartigen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, daß während des normalen Ganges der Maschine (-lie halbkugeligen Wandungen der Verbrennungskammer auf hoher Temperatur erhalten werden, beispielsweise auf Rotglut, wodurch ,cranz besonders befriedigende Resultate sich erzielen lassen.

Claims (1)

  1. PATrNT -AN s pRu ci-i-Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung, gekennzeichnet durch die Verbindung der nachstehenden, an sich bekannten Merkmale: i. In dem Zylinder ist eine Verbrennungskammer vorgesehen, die durch zwei mit ihrer Höhlung einander zugekehrte, in achsialer Richtung gegeneinander verschiebbare, konkav, zweckmäßig halbkugelig gestaltete Wandungen gebildet ist; 2. die Verbrennungsluft wird in den Zylinder so eingeblasen, daß sie in der Verbrennungskammer eine Dreh- oder Wirbelbewegung um eine in der Zylinderachse liegende oder mit ihr parallele Achse erfährt; 3. in die sich drehende Luftmenge in der Kammer wird der Brennstoff in Form eines ebenen Brennstoffächers eingespritzt, in oder nahe dessen Ebene die Drehachse der Luftmenge liegt.
DED43696D 1923-03-28 1923-05-23 Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung Expired DE424045C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB424045X 1910-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE424045C true DE424045C (de) 1926-01-15

Family

ID=10424263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED43696D Expired DE424045C (de) 1923-03-28 1923-05-23 Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE424045C (de)
FR (1) FR424045A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879934C (de) * 1950-01-05 1953-06-18 Stuttgarter Motorzubehoer G M Verbrennungsverfahren fuer kompressorlose Dieselmotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879934C (de) * 1950-01-05 1953-06-18 Stuttgarter Motorzubehoer G M Verbrennungsverfahren fuer kompressorlose Dieselmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
FR424045A (fr) 1911-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225773T2 (de) Brennkraftmaschine
DE2523712C3 (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Doppelkolben
DE2415391C2 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE102016109029A1 (de) Freikolbenvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Freikolbenvorrichtung
DE424045C (de) Brennkraftmaschine mit luftloser Einspritzung
DE522299C (de) Drehkolbenverdichter, dessen Kolbenquerschnitt im Umfang aus zwei mit ihren Enden aneinanderliegenden Kreisbogen gebildet wird
DE577234C (de) Brennkraftmaschine mit Kompressionszuendung und gegenlaeufigen Kolben mit dazwischen angeordneter Verbrennungskammer
DE815370C (de) Rootsgeblaese mit regelbarer Verdichtung
DE500023C (de) Dieselmaschine mit Iuftloser Einspritzung, einem Hauptbrennraum und einem zusaetzlichen Brennraum im Arbeitskolben
DE863428C (de) Dieselmaschine mit einer Vorkammer
DE633456C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE542462C (de) Vorkammerdieselmotor mit gegenlaeufigen Kolben
AT162804B (de) Einspritzbrennkraftmaschine
AT271994B (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine der Trochoiden-Bauweise
DE481507C (de) Gleichdruckbrennkraftmaschine mit luftloser Brennstoffeinspritzung
DE549013C (de) Zweitakteinspritzmotor
DE553705C (de) Einspritzbrennkraftmaschine
AT222944B (de) Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung
DE452898C (de) Einspritzverbrennungskraftmaschine mit gegen- und ineinanderlaufenden Kolben und ringfoermigem Arbeitsraum
DE492364C (de) Verbrennungskraftmaschine mit drei oder mehreren auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum arbeitenden Kolben
DE920040C (de) Selbstzuendende, luftverdichtende, mit Einspritzung fluessigen Kraftstoffs gegen Ende des Verdichtuhngshubes arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine
DE656720C (de) Zweitakteinspritzmotor
AT235630B (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE939845C (de) Luftgekuehlte Kolbenkraft- oder Arbeitsmaschinen
DE739661C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine