DE4240024A1 - Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung - Google Patents
Mittel zur mikrobiellen BodendekontaminierungInfo
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- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
- C05F11/02—Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur mikrobiellen Bodendekon
taminierung.
Die mikrobielle Bodendekontaminierung wird auch Vitalisierung
bzw. Sanierung der Böden genannt. Dies ist die Bezeichnung für
Verfahren, bei denen durch Aktivierung der Bodenmikroflora
oder durch den Einsatz speziell gezüchteter Mikroorganismen
organische Bodenverunreinigungen abgebaut werden. Der Abbau
erfolgt unter aeroben Bedingungen oder durch Nitrat-Atmung,
wobei die abbauenden Mikroorganismen die Schadstoffe als
Kohlenstoff-und Energiequelle nutzen und zu Kohlendioxid
veratmen.
Bodenverunreinigungen stellen heute ein schwerwiegendes
Problem dar und es fehlt nicht an Lösungsvorschlägen für die
Bodendekontaminierung. So schlägt das Lexikon von Römpp
"Biotechnologie", 1992, hierzu in erster Linie eine Verbes
serung der Sauerstoff-Versorgung des Bodens durch Belüftung
oder durch den Einsatz chemischer Sauerstoffspender vor. Als
für den Abbau notwendige Komponenten werden nach Römpp
Sauerstoff, Nährstoffe, Tenside und adaptierte Mikroorganis
men, sogenannte Starterkulturen, vorgeschlagen, ggfs. auch
Strohschnitzel oder Rindenschnitzel, die ja auch beim
Kompostieren von Abfällen beigemengt werden.
Dieser Stand der Technik hat aber insbesondere den Nachteil,
daß die hierbei verwendeten Mittel zum Dekontaminieren
größerer Flächen bzw. Volumina zu teuer sind.
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung vorzu
schlagen, das einerseits hochwirksam ist und andererseits
preisgünstig hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das erfin
dungsgemäße Mittel als wesentliche Bestandteile Braunkohle,
Biokatalysatoren und Melasse enthält, ggfs. mit weiteren
Zusätzen.
Braunkohle steht gerade in Deutschland in großen Mengen
preisgünstig zur Verfügung, zumal die Verfeuerung der
Braunkohle zur Energiegewinnung wegen der damit einhergehenden
Belastung der Umwelt auf immer größere Widerstände stößt. Die
- im allgemeinen gemahlene - Braunkohle dient also als
Trägermaterial für das erfindungsgemäße Sanierungsmittel. Die
Braunkohle hat eine Porosität derart, daß sie Wasser sehr gut
hält, beispielsweise im Gegensatz zu Torf, der zu stark
wasserdurchlässig ist.
Braunkohle enthält Huminsäuren und je nach dem Zustand der zu
sanierenden Böden wird man mehr oder weniger Braunkohle
zugeben, wodurch wegen der Huminsäuren auch der Säureanteil
(pH-Wert) entsprechend eingestellt werden kann.
Andere Zusätze kann man in jeweils gewünschten Anteilen
beigeben, um den pH-Wert zu verschieben, beispielsweise zur
basischen Seite. Hierzu vgl. weiter unten.
Bekanntlich wachsen auf reiner Braunkohle keinerlei Pflanzen.
Überraschenderweise wurde aber festgestellt, daß durch die
Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Mittels der Boden
erfolgreich dekontaminiert werden kann, so daß Pflanzen wieder
normal auf den behandelten Böden wachsen. Hierzu sind die
erfindungsgemäß zugesetzten Biokatalysatoren wichtig, die die
Nährstoffe aufschließen, und zwar zusammen mit der Braunkohle,
die als Nährboden eine tote, organische Substanz ist. Die
erfindungsgemäß weiterhin zugesetzte Melasse ist ein natürli
cher Nährstoff für die Bakterien.
Unter Biokatalysatoren werden Stoffe verstanden, die im
Organismus nach Art von Katalysatoren wirken, beispielsweise
Enzyme, Hormone, Vitamine, Wuchsstoffe und Spurenelemente.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels ergibt sich somit
ein Synergie-Effekt zwischen der Mikrobiologie des Bodens und
den Stoffwechselprodukten der höheren Pflanzen, so daß auf dem
Boden zur Sanierung höhere Pilot-, Energie- oder Wirtschafts-
Pflanzen angebaut werden. Die hier eingesetzten höheren
Pflanzen werden mit allelophatisch-aktiven Biokatalysatoren
eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Mittel dient somit insgesamt dazu,
physikalische, chemische und biologische Prozeßabläufe zu
initiieren, die dem Ziel dienen, die Bodenfruchtbarkeit
zurückzugewinnen oder zu verstärken. Die hierbei eingesetzten
Biokatalysatoren werden geeigneten Pflanzen entnommen und die
Wirkungseffekte und natürlichen Gesetzmäßigkeiten der
Allelopathie werden über die eingesetzten allelopathisch
aktiven wirkstoffträger/Biokatalysatoren genutzt. Dadurch wird
erreicht, daß die Ökologie und Soziologie unter Pflanzen die
erforderliche Berücksichtigung findet.
Die allelopathisch-aktiven Biokatalysatoren dienen somit zur
Stärkung der Aktivität der Mikrobiologie des Bodens. Die
Braunkohle dient als Substrat für das Biosystem zum Aufbau und
zur Verstärkung einer nachhaltigen Ertragsfähigkeit des
Bodens. Als tote organische Substanz erfüllt Braunkohle ideale
Voraussetzungen, um als Basismaterial oder Trägerstoff
verwendet zu werden. Hierbei wird die Braunkohle benutzt, um
Wasser und Nährstoffe zu binden und verlangsamt freizusetzen,
was eine verminderte Salzschädigung des Bodens zur Folge hat,
wie dies bei mineralischen Nährstoffgaben nicht der Fall ist.
Die Huminsäure der Braunkohle gilt als wichtiger Bestandteil
für die Bildung von Humuserde. Ihr ständig erforderliche Abbau
zur Erzielung der Bodenfruchtbarkeit durch den Einfluß von
Mikroorganismen wird durch den Einsatz der Biokatalysatoren
verstärkt, was zu einer beabsichtigten Prozeßbeschleunigung
führt.
Als Zusätze werden beispielsweise Industriekalke aus Kraftwer
ken verwendet, die als katalytisch wirkende, alkalische
Substanz mit niedrigen pH-Werten dienen.
Die ebenfalls ggfs. eingesetzten Filterstäube aus Kraftwerken
oder Verbrennungsanlagen dienen als Rohstoffträger für die
notwendigen Mineral- und Mikronährstoffe, sofern die Filter
stäube nicht schadstoffbelastet sind.
Melasse bzw. Zuckerrübenschnitzel dienen als Rohstoffträger
für Makronährstoffe der niederen Pflanzen.
Vermikulit bzw. Perlit dient zur Stärkung bodenphysikalischer
Eigenschaften, wie der Verbesserung der Wasserspeicherung und
Wasserleitfähigkeit und auch zur besseren Durchlüftung.
Gezüchtete Bakterienstämme können, abhängig vom Zustand des
zu sanierenden Bodens, zusätzlich zu den natürlich vorhandenen
Bakterien eingesetzt werden und dienen zum Aufbau und zur
Verstärkung der Mikroorganismen des Bodens.
Enzyme, Pflanzenhormone und Aminosäuren dienen als katalytisch
wirkende Stimmulatoren für die Bakterien.
Nitrathemmer oder sonstige biologische Wirkstoffträger werden
bis zu einem Anteil von 10% des Mittels eingesetzt, falls
dies projektbezogen erforderlich ist.
Ebenfalls standortbedingt können Nährstoffkonzentrationen
eingesetzt werden.
Eines der wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Mittels
besteht darin, daß biologisch verträgliche Abfallprodukte der
konventionellen Wirtschaft einer neuen Verwendung zugeführt
werden und daß nachwachsende Rohstoffe verwendet werden.
Claims (3)
1. Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung, enthaltend
Braunkohle, Biokatalysatoren und Melasse, ggfs. mit
weiteren Zusätzen.
2. Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Braunkohle zu wenigstens 50 Vol-% vorhanden ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zusätze Industriekalke, Filterstäube, Ver
mikulit, gezüchtete Bakterienstämme, Nitrathemmer
und/oder Nährstoffkonzentrate verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240024A DE4240024A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240024A DE4240024A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240024A1 true DE4240024A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6473871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240024A Ceased DE4240024A1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Mittel zur mikrobiellen Bodendekontaminierung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4240024A1 (de) |
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8131 | Rejection |