DE4239218A1 - Anordnung zur Vermeidung von Überschlägen in Plasmakammern - Google Patents
Anordnung zur Vermeidung von Überschlägen in PlasmakammernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Beschichten oder Ätzen von Substraten sind zahlreiche Verfahren bekannt. Ein
häufig zum Einsatz kommendes Verfahren besteht darin, daß aus einem Plasma heraus
geladene Teilchen mittels einer elektrischen Spannung auf das Substrat hin beschleunigt
werden, wo sie sich entweder niederschlagen oder Teilchen herausschlagen.
Werden die Substrate mit Hilfe des sogenannten Kathodenzerstäubungs-Verfahrens be
schichtet, bei dem an einer Kathode ein zu zerstäubendes Material angebracht ist, so tre
ten insbesondere dann Überschlagsprobleme auf, wenn es sich um eine reaktive Be
schichtung handelt. Bei der reaktiven Beschichtung reagieren die aus dem Elektroden
material, dem sogenannten Target, herausgeschlagenen Teilchen mit Gasen oder ande
ren im Plasmaraum befindlichen Stoffen. Auf dem Substrat schlägt sich dann nicht das
Targetmaterial selbst, sondern das Reaktionsprodukt nieder.
Haben die zerstäubten Materialien eine hohe Affinität zu dem Reaktivstoff, mit dem sie
reagieren, so besteht das Problem, daß neben dem Substrat selbst auch Teile der Be
schichtungsanlage, z. B. die Innenwand der Prozeßkammer oder Teile von Blenden mit
dem Reaktionsprodukt beschichtet werden. Ist das Reaktionsprodukt ein elektrischer
Nichtleiter, z. B. SiO2, Al2O3, ZrO2, TiO2 oder ZnO, so kommt es oft zu gefährlichen
elektrischen Entladungen, dem sogenannten Arcing.
Dies ist u. a. dadurch bedingt, daß sich die elektrischen Nichtleiter auch auf der Kathode
ablagern und dort Potentialsprünge verursachen.
Arcing verursacht ein unkontrolliertes Abplatzen oder Verdampfen von Targetmaterial
und/oder Reaktionsprodukten vom Target und kann zu Beschädigungen des Targets
selbst als auch zu erheblichen Qualitätseinbußen des abzuscheidenden Schichtmaterials
durch sogenannte "Pinhole"-Bildung führen.
Es ist bereits eine Gleichstromversorgung für Kathodenzerstäubungsanlagen bekannt,
die einen eingeprägten Gleichstrom liefert (DE-A 35 38 494). Hierbei ist einer Gleich
stromquelle ein Eingangstiefsetzsteller nachgeschaltet, dessen beide Ausgangsklemmen
über einen Kurzschlußschalter überbrückt sind.
Bei einer anderen bekannten Gleichstromversorgung wird beim Auftreten eines Über
schlags im Plasma der Entladungsbogen unterdrückt und das Plasma anschließend wie
der regeneriert (FR-A-2 648 001). Dies geschieht durch Beaufschlagung der Elektroden
mit Impulsen, die von einem Hochfrequenzgenerator erzeugt werden, der seinerseits von
einem Meßkreis gesteuert wird, der eine Steuer-Stromstärke mißt und regelt.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, mit dem die bei einem Überschlag auftretende nie
drige Impedanz wieder auf einen normalen Wert gebracht werden kann (US-A-4 936 960). Bei diesem Verfahren wird bei Auftreten eines Überschlags die Leistungszufuhr
zunächst durch eine Vorspannung unterbrochen und anschließend wieder progressiv zu
geführt.
Desweiteren ist eine Stromversorgung für eine Glimmentladungskammer bekannt, die
ein Kurzschlußelement parallel zu einem Gleichrichter aufweist und bei der ein Thyris
tor vorgesehen ist, der die Sekundärwicklung eines Transformators teilweise kurz
schließt, wenn in der Kammer eine Entladung auftritt (GB-A-2 045 553).
Schließlich wurde auch noch ein Verfahren zum Beschichten eines Substrats vorge
schlagen, bei dem die Kathode eines Magnetrons periodisch für kurze Zeitspannen auf
positives Potential gelegt wird, wobei die Frequenz des periodischen Umpolens in Ab
hängigkeit von der abzuscheidenden Schicht einstellbar ist (P 42 02 425.0). Nachteilig
ist hierbei, daß mehrere Schalter vorgesehen werden müssen, um die Kathoden-Anode-
Strecke stromfrei zu schalten und umzupolen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überschläge bei der vorstehend erwähn
ten Anlage zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch eine künst
liche externe Entladung einer natürlichen internen Entladung vorgebeugt wird. Hierzu
ist nur ein einziger Schalter in Verbindung mit einem Umschwingkreis erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Anzahl von Überschlägen bei herkömmli
chen
Sputteranlagen in Abhängigkeit von der Zeit;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Blockschaltbild-Anordnung zum Erzeugen von
Kurzschlüssen;
Fig. 3 eine weitere Anordnung zur Erzeugung von Kurzschlüssen, die konkrete
Bauelemente aufweist;
Fig. 4a eine graphische Darstellung der Anzahl von Überschlägen in Sputteranlagen
beim Einsatz der Anordnung nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 4b die Zahl der Auslöseimpulse über der Zeit.
In der Fig. 1 ist der Kurvenverlauf dargestellt, der sich ergibt, wenn man die Anzahl der
Überschläge in einer herkömmlichen Sputteranlage über der Zeit aufträgt. Man erkennt
hierbei, daß bis zu einer bestimmten Zeit t1 nur einige wenige Überschläge in unregel
mäßigen zeitlichen Abständen stattfinden. Vom Zeitpunkt t1 an nehmen die Überschlä
ge sehr stark zu, so daß zum Zeitpunkt t2 der Sputtervorgang erheblich gestört ist. In der
Zeit t3-t2 erfolgt deshalb das sogenannte Freisputtern, bei dem Reaktivgaszufuhr für
einen bestimmten Zeitraum unterbrochen wird. Hierdurch lösen sich die elektrisch
nichtleitenden Teilchen von der Kathode, so daß diese wieder betriebsfähig wird.
Der Vorgang des Freisputterns, der den Produktionsprozeß unterbricht, kann indessen
entfallen, wenn eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 zum Einsatz
kommt.
In dieser Figur ist ein Substrat 1 dargestellt, das mit einer dünnen Schicht 2 aus einem
Oxid, z. B. Siliziumdioxid oder Aluminiumoxid, versehen werden soll. Diesem Substrat
1 liegt ein Target 3 gegenüber, das zu zerstäuben ist. Das Target 3 steht über eine Platte
4 mit einer Elektrode 5 in Verbindung, die auf einem Joch 6 ruht, das zwischen sich und
der Platte 4 Magnete 7, 8, 9 einschließt.
Die auf das Target 3 gerichteten Polaritäten der Pole der Magnete 7, 8, 9 wechseln sich
ab, so daß jeweils die Pole der beiden äußeren Magnete 7, 9 mit den Polen des innenlie
genden Magneten 8 etwa kreisbogenförmige Magnetfelder durch das Target bewirken.
Diese Magnetfelder verdichten das Plasma vor dem Target 3, so daß es dort, wo die
Magnetfelder das Maximum ihrer Kreisbögen aufweisen, seine größte Dichte hat.
Die Ionen im Plasma werden durch ein elektrisches Feld beschleunigt, das sich aufgrund
einer Gleichspannung aufbaut, die von einer Gleichstromquelle 10 abgegeben wird. Die
se Gleichstromquelle 10 ist mit ihrem negativen Pol über eine Leitung 28 mit der als
Kathode wirkenden Elektrode 5 und mit ihrem positiven Pol über eine Leitung 40 mit
einer Anode 44 verbunden. Das elektrische Feld steht senkrecht auf der Oberfläche des
Targets 3 und beschleunigt die positiven Ionen des Plasmas in Richtung auf dieses
Target. Hierdurch werden Partikel aus dem Target 3 herausgeschlagen, und zwar insbe
sondere zwischen den Magneten 7, 8 bzw. 8, 9, so daß sich dort Erosionsgräben 13, 14
bilden. Die zerstäubten Partikel des Targets 3 wandern vorwiegend in Richtung auf das
Substrat, wo sie sich als dünne Schicht 2 niederschlagen.
Beim reaktiven Sputtern bilden die Teilchen mit einem Reaktivgas eine Verbindung, die
sich auf dem Substrat 1 niederschlägt.
Beispielsweise kann über einen Sauerstoffbehälter 16 und ein Ventil 18 über eine
Leitung 23 Sauerstoff als Reaktivgas in den Plasmaraum geführt werden, der sich mit
dem abgesputterten Silizium oder Aluminium des Targets 3 zu Siliziumoxid oder Alu
miniumoxid verbindet, was sich hierauf auf dem Substrat 1 niederschlägt.
Aus einem Argonbehälter 17 und über ein Ventil 19 und eine Leitung 22 kann Argon in
eine Prozeßkammer 15a gelangen, wo es ionisiert wird und die für den Sputterprozeß
notwendigen Ionen liefert. Da Argon selbst keine chemischen Verbindungen eingeht,
stört es den Aufbau von Oxiden nicht.
Die eigentliche Prozeßkammer 15a ist von einem Gehäuse 25 umgeben, auf dem die
Elektrode 5 ruht.
Zwischen der Wandung 24 der Prozeßkammer 15 und der Anode 44 ist ein Detektor 34
angeordnet, der die zwischen Target 3 und Anode 44 stattfindenden Überschläge er
kennt. Jeden erkannten Überschlag meldet er an eine Auswerteschaltung 35, welche
z. B. die Anzahl der Überschläge zählt. Ist eine bestimmte Anzahl von Überschlägen er
reicht, so betätigt die Auswerteschaltung einen Schalter 36, mit dem ein elektrischer
Energiespeicher 37 zugeschaltet ist. Dieser Energiespeicher 37 ist umgekehrt gepolt wie
die eigentliche Stromversorgung 10. Das negative Potential dieses Energiespeichers 37
ist größer als das positive Potential der Stromversorgung 10, so daß sich das Potential
der Kathode 5 umkehrt. Entsprechendes gilt für das Potential der Anode 44.
Durch die sich zwischen Anode 44 und Kathode 4 ergebende Spannungsumkehr findet
eine Entladung der Isolierschichten auf der Kathode statt.
Durch Öffnen und Schließen des Schalters 36 können Impulsspannungen auf die Katho
de 5 gegeben werden. Die Häufigkeit dieser Impulse kann fest vorgegeben oder nach
Bedarf variabel einstellbar sein. Bei einer einstellbaren Impulsfrequenz kann z. B. die
Auswerteschaltung 35 nach einer bestimmten Zeit T2 nach Auftreten eines Überschlags
einen Impuls über den Schalter 36 ausgeben, um den nächsten Überschlag zu verhin
dern. Mit dieser Frequenz f = 1/T2 der Entladepulse wird dann der Betrieb fortgesetzt.
Tritt nach dem n-ten Entladepuls ein Arc auf, so wird die Frequenz der Pulse entspre
chend höher gesetzt Treten für eine gewisse Zeit keine Überschläge auf, so kann die
Frequenz wieder allmählich herabgesetzt werden, bis irgendwann ein neuer Überschlag
erfolgt, worauf der Betrieb mit leicht erhöhter Frequenz fortgeführt wird.
Die Frequenz der Entladepulse paßt sich auf diese Weise stets dem momentanen Zu
stand der Kathode an und ist somit eine Anzeigegröße für diesen Zustand.
Beim Wiederanfahren eines Sputterprozesses wird zweckmäßigerweise mit der zuletzt
ermittelten Frequenz gestartet. Danach wird der oben geschilderte Suchvorgang für die
optimale Frequenz der Entladepulse fortgesetzt.
In der Fig. 3 ist eine Anordnung mit konkreten Bauelementen dargestellt, die bezüglich
ihrer Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht. Diejenigen Bauteile, die
in beiden Anordnungen identisch sind, sind mit denselben Bezugszahlen versehen.
Die allgemeine Stromversorgung ist mit 50 bezeichnet und mit ihrem positiven Ausgang
über eine Drossel 51 mit der Anode 44 verbunden. Ein Kondensator 52 und ein mit die
sem in Reihe geschalteter Widerstand 53 liegen einerseits ebenfalls an der Anode und
andererseits an Masse. Der negative Ausgang der Stromversorgung 50 ist über eine In
duktivität 54 mit der Kathode 11 verbunden, wobei an dieser Kathode auch noch ein
Kondensator 55 mit seinem einen Anschluß liegt, während sein anderer Anschluß mit
der Verbindungsleitung zwischen Stromversorgung 50 und Induktivität 51 verbunden
ist. Ebenfalls an die Kathode 11 angeschlossen ist ein Schaltelement, z. B. ein Thyristor
56, der von der Auswerteschaltung 35 gesteuert wird. Die Anode dieses Thyristors 56 ist
mit der Anode 44 verbunden.
Der Sensor 34 erfaßt die auftretenden Überschläge zwischen der Anode 44 und dem
Target 3 und meldet diese an die Auswerteschaltung 35. Diese schaltet dann, wenn be
stimmte vorgegebene Kriterien bezüglich der Anzahl und/oder Häufigkeit der Über
schläge erfüllt sind, den Thyristor 56 ein und nach einer vorgegebenen Zeit wieder ab.
Durch das Einschalten des Thyristors 56 wird zwischen der Anode 44 und dem positi
ven Ausgang der Stromversorgung 50 einerseits sowie zwischen der Anode 44 und dem
negativen Ausgang der Stromversorgung 50 andererseits über den Kondensator 55 bzw.
die Induktivität 54 eine Verbindung hergestellt. Im ersten Einschaltmoment liegt das
negative Potential des Kondensators 55 an der Anode 44. Mit einer gewissen Verzöge
rung gelangt sodann auch das negative Potential der Stromversorgung 50 über die
Induktivität 54 an die Anode 44. Hierdurch wird eine Polaritätsumkehr zwischen Ka
thode 5 und Anode 44 bewirkt, was zu einer kurzzeitigen Entladung der Isolierschichten
auf der Kathode führt.
Die Drossel 54 wirkt im Falle eines Kurzschlusses als Energiespeicher, während der
Kondensator 55 und die Drossel 51 als Energiespeicher für die Umpolung dienen. Die
Zeitkonstante der Drossel 54 beträgt einige Millisekunden, wohingegen die Zeit
konstante von Kondensator 55 und Drossel 51 bei einigen Mikrosekunden liegt.
Durch die Bauelemente 52 und 53 ist ein floatender Betrieb der Sputterstromversorgung
möglich. Wird die Anode geerdet, können die Elemente 52, 53 entfallen.
Während in der Fig. 2 das Prinzipschaltbild dargestellt ist, zeigt die Fig. 3 einen Aufbau
mit konkreten Bauelementen. Es versteht sich, daß die Auswerteschaltung 35 auch digi
tal oder mittels eines Mikroprozessors aufgebaut werden kann.
Mit den Schaltungsanordnungen gemaß den Fig. 2 und 3 wird die Zahl der Überschläge
auf ein Minimum herabgedrückt. Eine entsprechende graphische Darstellung findet sich
in der Fig. 4a. In der Fig. 4b sind die zugehörigen Auslöseimpulse dargestellt.
Durch die Verringerung der Anzahl der Überschläge wird die Kathodenstandzeit verlän
gert. Damit jedoch nicht zuviel Energie für die künstlich erzeugten Überschläge ver
braucht wird, werden nicht einfach in sehr kurzen Abständen solche Überschläge veran
laßt, sondern es findet eine Optimierung der Häufigkeit der Überschläge statt.
Claims (11)
1. Anordnung zum Verhindern von Überschlägen in einem Prozeßraum, in dem Substra
te geätzt oder beschichtet werden und in dem eine Anode und eine Kathode vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (44) und die Kathode (11) außerhalb des
Prozeßraums (15a) über einen Schalter (36, 56) miteinander verbindbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (36, 56) ein
steuerbarer Schalter ist, der in vorgegebenen zeitlichen Abständen geöffnet und ge
schlossen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (36) eine
Hilfsversorgung, z. B. einen elektrischen Energiespeicher (37), schaltet, der die Polarität
zwischen Kathode (11) und Anode (44) umpolt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein
Thyristor (56) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßraum (15a)
eine Sputtervorrichtung (3, 4) enthält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sputtervorrichtung
(3, 4) ein Magnetron (7, 8, 9) enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Abstände
des Schließens des Schalters (36, 56) von der Häufigkeit der im Prozeßraum (15a) auf
tretenden Überschläge abhängen.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromversor
gung (50) vorgesehen ist, deren negativer Anschluß über eine Induktivität (54) mit der
Kathode (11) und deren positiver Anschluß mit der Anode (44) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungslei
tung zwischen der Induktivität (54) und der Kathode (11) eine Reihenschaltung aus
Kondensator (55) und Induktivität (51) angeschlossen ist, die an der Anode (44) liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Prozeßraum
(15a) in einer geerdeten Kammer (25) aus elektrisch leitendem Material befindet.
11. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sputtervorrichtung
eine Vorrichtung zum reaktiven Sputtern ist, wobei ein Reaktivgas und ein neutrales
Gas aus Behältern (16, 17) in den Prozeßraum (15a) gegeben werden.
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