DE4238683C1 - Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
Drehzahladaptiver DrehschwingungsdämpferInfo
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- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
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Description
Die Erfindung betrifft einen drehzahladaptiven Drehschwingungs
dämpfer, umfassend einen Schwung- und einen Nabenring, der
relativ verdrehbar und durch gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilte, erste Federelemente aus einem elastomeren Werkstoff
verbunden sind, wobei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte,
säulenförmig gestaltete zweite Federelemente aus einem elastome
ren Werkstoff vorgesehen sind, die herstellungsbedingt ein in
Umfangsrichtung vorstehendes Ende haben, das fliehkraftbedingt
entlang einer Kurve nach außen verlagerbar und unter Erzeugung
einer Parallelschaltung der ersten und der zweiten Federelemen
te mit einer Anschlagfläche des relativ verdrehbaren Ringes in
Eingriff bringbar sind.
Ein solcher Drehschwingungsdämpfer ist aus der DE-OS 35 35 286
bekannt. Der vorbekannte Drehschwingungsdämpfer weist einen
Gummikörper auf, der an einer mit einer Antriebswelle verbun
denen Nabe und einem Schwungring befestigt ist. Um die Dreh
federsteifigkeit des Drehschwingungsdämpfers drehzahlabhängig
zu variieren, sind am Schwungring in radialer Richtung federnde
Schaltelemente befestigt, die unter reibungsbehafteter Vor
spannung an der Mantelfläche der Nabe anliegen. Durch die bei
Einleitung von Drehzahlen auftretenden Fliehkräfte werden die
Schaltelemente radial nach außen bewegt, wodurch sie mit Armen,
die an der Nabe befestigt sind, in Eingriff bringbar sind. Die
Schaltelemente bilden dann zusätzliche Drehfedern, die parallel
zu den Gummikörpern wirksam sind. Dabei ist allerdings zu
beachten, daß die Gebrauchseigenschaften des vorbekannten
Drehschwingungsdämpfers während einer langen Gebrauchsdauer
wenig befriedigend sind. Werden während der bestimmungsgemäßen
Verwendung die auf der Nabe befestigten Arme mit den am
Schwungring befestigten Schaltelementen in Eingriff gebracht,
so wirken im Bereich der Befestigung der Schaltelemente und der
Arme Scherkräfte, die zu einer vorzeitigen Zerstörung der
Gummielemente führen können. Auch die Verspannung und damit die
Drehschwingungsdämpfung der mit den Armen in Eingriff befind
lichen, gummielastischen Schaltelemente in Umfangsrichtung ist,
insbesondere bei stoßartiger Belastung und bei mittleren
Drehzahlen wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwin
gungsdämpfer der vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß sich verbesserte Gebrauchseigenschaften während einer
längeren Gebrauchsdauer ergeben. Insbesondere sollen gebrauchs
dauerverringende Scher- und Reibungsbeanspruchungen der Feder
elemente vermieden werden. Bei hohen Drehzahlen soll die
Drehfedersteifigkeit zwischen dem Naben- und Schwungring ver
größert werden. Außerdem soll die Herstellbarkeit durch einen
teilearmen Aufbau vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte
Aufgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer ist es vorge
sehen, daß die zweiten Federelemente an sich im wesentlichen
radial nach außen erstreckenden Flächen des Nabenringes fest
gelegt sind und daß die Anschlagflächen um die Kurve einen
Abstand voneinander haben, der in radialer Richtung nach außen
im wesentlichen gleichmäßig zunehmend bis auf den Wert Null
verringert ist. Der Umfangsabstand, den die zweiten Feder
elemente bei nicht drehendem Drehschwingungsdämpfer von den
Anschlagflächen haben, reduziert sich hierdurch bei ansteigender
Drehzahl gleichmäßig bis zu einer gegenseitigen Anlageberüh
rung, ohne daß sich eine nennenswerte Reibungsbeanspruchung der
zweiten Federelemente ergibt. Die Dauerhaltbarkeit wird hier
durch verbessert. Von besonderer Bedeutung ist es diesbezüglich
ebenfalls, daß die zweiten Federelemente bei Einleitung großer
Drehzahlen in den erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer an
keiner Stelle der Einwirkung nennenswerter Scherbeanspruchungen
ausgesetzt sind. Bei der Einleitung umfangsgerichteter Kräfte
in die zweiten Federelemente werden diese lediglich auf Druck
beansprucht. Für die Erzielung einer betriebssicheren Fest
legung der zweiten Federelemente an dem Nabenring ist das von
großem Vorteil. Die zweiten Federelemente können auf der der
Kurve zugewandten Seite in einer sich parallel zu der Kurve
erstreckenden, konvex gewölbten Fläche enden. Zweckmäßigerweise
sollte diese Fläche unter Vermeidung einer sprunghaften Rich
tungsänderung gleichmäßig in die radial nach außen und nach
innen weisende Begrenzungsfläche der zweiten Federelemente
übergehen, um das Auftreten von Druckspannungsspitzen während
der bestimmungsgemäßen Verwendung zu vermeiden.
Die Kurve, auf der sich das vorstehende Ende der zweiten Feder
elemente bei zunehmender Drehzahl bewegt und die zugehörige
Anschlagfläche sollen hinsichtlich ihrer Dimensionierung so
aufeinander abgestimmt sein, daß eine im gegenseitigen
Schnittpunkt auf der Anschlagfläche errichtete Flächennormale
die Haftfläche der zweiten Federelemente im wesentlichen mittig
durchschneidet. Die zweiten Federelemente sind hierdurch beim
Erreichen der Anschlagfläche im wesentlichen nur auf Druck
beansprucht.
In den zweiten Federelementen kann im Bereich des vorspringen
den Endes jeweils zumindest eine Trägheitsmasse eingebettet
sein. In Abhängigkeit von der Größe der jeweils gewählten
Trägheitsmasse ist es hierdurch möglich, den Drehschwingungs
dämpfer zur Dämpfung von Drehschwingungen einer voneinander
abweichenden Frequenz zu nutzen. An Stelle der zusätzlichen
Trägheitsmasse besteht nach einer anderen Ausgestaltung auch
die Möglichkeit, eine Aussparung innerhalb des zweiten Däm
pfungselementes vorzusehen. Hierdurch wir die elastische
Nachgiebigkeit vergrößert.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
läßt sich wesentlich vereinfachen, wenn die Anschlagflächen
durch Flächen gebildet sind, die die ersten Federelemente in
Umfangsrichtung begrenzen.
Um bei niedrigen Drehzahlen eine besonders gute Umfangsnachgie
bigkeit des Drehschwingungsdämpfers zu erzielen, hat es sich
als vorteilhaft bewährt, wenn der Nabenring auf der radial nach
außen weisenden Seite zwischen den die zweiten Federelemente
tragenden Flächen durch eine konkav angewölbte Grundfläche
begrenzt ist. Die Grundfläche sollte dabei zweckmäßig einen
Berührungsradius haben, der mit dem Wölbungsradius der der
Grundfläche gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Trägheits
ringes im wesentlichen übereinstimmt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
läßt sich weiter vereinfachen, wenn die ersten und die zweiten
Federelemente einstückig ineinanderübergehend ausgebildet sind.
Sie können bedarfsweise auch aus voneinander abweichenden,
elastomeren Werkstoffen bestehen.
Der Drehschwingungsdämpfer ist drehrichtungsunabhängig verwend
bar, wenn für beide Drehrichtungen zweite Federelemente und
Anschlagflächen vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise sind in
entgegengesetzter Umfangsrichtung vorstehenden zweite Feder
elemente und Anschlagflächen paarweise zusammengefaßt und
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt. Sie können bei einer
solchen Ausführung beispielsweise an Vorsprüngen des Nabenrings
festgelegt sein, die dem Schwungring zugewandte Führungsflächen
haben. Radiale Relativverlagerungen des Nabenrings in bezug auf
den Schwungring lassen sich hierdurch verhindern, was in bezug
auf die Vermeidung vom Unwuchterscheinungen während der
bestimmungsgemäßen Verwendung von großem Vorteil ist.
Zur Funktion des Drehschwingungsdämpfers ist folgendes auszu
führen:
Die ersten und die zweiten Dämpfungselemente weisen während der
Anlaufphase bei geringen Drehzahlen einen gegenseitigen, sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Abstand voneinander auf, der
mit steigender Drehzahl des Drehschwingungsdämpfers und all
mählicher Annäherung der zweiten Dämpfungselemente an die
ersten Dämpfungselemente verringert wird. Bei vergleichsweise
niedrigen Drehzahlen, wenn die Dämpfungselemente nicht in
Eingriff befindlich sind, wird eine reibungsbehaftete Relativ
bewegung der Federelemente an einem der angrenzenden Teile
(Nabenring/Schwungring) verhindert. In diesem Betriebszustand
wirkt nur eine relativ große Nachgiebigkeit der ersten Däm
pfungselemente in Umfangsrichtung zwischen dem Schwungring und
dem Nabenring. Die auftretenden Drehschwingungen werden durch
die relativ weiche, federnde Nachgiebigkeit der ersten Däm
pfungselemente bedämpft.
Mit steigender Drehzahl legen sich die zweiten Federelemente
fliehkraftbedingt außenseitig und unverrückbar an die Ober
fläche der zweiten Dämpfungselemente an und bewirken eine
teilweise, funktionstechnische Abkopplung der ersten Dämpfungs
elemente und eine damit verbundene Verhärtung der Federcharak
teristik. Die erzielbare Dämpfungswirkung hängt von den insge
samt vorhandenen Federelastizitäten der in funktionstechnischer
Hinsicht wirksamen ersten Dämpfungselemente und der Masse des
Schwungrings ab. Befinden sich die ersten und die zweiten
Dämpfungselemente miteinander in Eingriff, ergibt sich eine
relativ große Drehfedersteifigkeit um die bei hohen Drehzahlen
auftretenden Drehschwingungen zu dämpfen. Die Gebrauchseigen
schaften des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers bleiben
während einer langen Gebrauchsdauer nahezu unverändert er
halten.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen weiter verdeut
licht.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungs
gemäßen Drehschwingungsdämpfers im Stillstand oder bei geringen
Drehzahlen, wenn sich die zweiten Dämpfungselemente in ihrer
Ausgangsposition befinden.
In Fig. 2 ist der Drehschwingungsdämpfer aus Fig. 1 bei
höchstmöglicher Drehzahl dargestellt, wobei die zweiten Däm
pfungselemente mit den ersten Dämpfungselementen in Eingriff
sind und eine Verhärtung der Drehfedersteifigkeit bewirken.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, drehzahladaptive Dreh
schwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus einem Naben
ring 1 aus tiefgezogenem Blech, der von einem Schwungring 2
umschlossen und mit diesem durch ihre erste Federelemente 3
relativ verdrehbar verbunden ist. Der Nabenring 1 weist drei
radial nach außen vorstehende Vorsprünge auf, die in Umfangs
richtung beiderseits im Bereich des Außenumfangs durch sich im
wesentlichen in radialer Richtung erstreckende Flächen 11
begrenzt sind. An den Flächen 11 sind säulenförmig in Umfangs
richtung vorstehende, zweite Federelemente befestigt, die
einstückig mit den ersten Federelementen ausgebildet sind und
deren vorstehendes Ende in dem in Fig. 1 gezeigten, nicht
drehenden Zustandes des Drehschwingungsdämpfers einen radialen
Abstand von der Innenseite des Trägheitsringes 2 hat. Die
vorstehenden Enden der zweiten Federelemente 4 sind fliehkraft
bedingt mit zunehmender Drehzahl aus der in Fig. 1 gezeigten
Position radial nach außen bewegbar entlang einer gedachten
Kurve 10, die sie im Mittelpunkt der Fläche 11 im wesentliche
kreisrundförmig umschließt.
Die ersten Federelemente 3 sind in Umfangsrichtung beiderseits
durch Anschlagflächen 13 begrenzt, die in Umfangsrichtung einen
Abstand von der Kurve 10 haben, der in radialer Richtung nach
außen im wesentlichen gleichmäßig zunehmend auf den Wert Null
verringert ist. Hierdurch gelangen die in Umfangsrichtung
vorstehenden Enden in den zweiten Federelementen 4 bei hohen
Drehzahlen in eine Anschlagberührung mit den Anschlag
flächen 13, was dazu führt, daß sich die umfangsgerichteten
Elastizitäten der ersten Federelemente 3 und der zweiten
Federelemente 4 gegenseitig überlagern (Fig. 2). Der Dreh
schwingungsdämpfer weist dadurch bei einer hohen Drehzahl eine
andere Resonanzfrequenz auf als bei einer niedrigen Drehzahl.
Die zweiten Federelemente 4 weisen im Bereich ihres vor
springenden Endes ein abgerundetes Profil auf, das unter
Vermeidung einer sprunghaften Richtungsänderung gleichmäßig in
die radial nach außen und nach innen weisenden Begrenzungs
flächen übergeht. Die vorstehenden Enden der zweiten Feder
elemente 4 vermögen sich hierdurch bei einem Anstieg bzw.
Absinken der Drehzahl des Drehschwingungsdämpfers harmonisch an
die Anschlagflächen 13 der ersten Federelemente 3 anzulegen
bzw. von diesen zu lösen.
Die vorstehenden Enden der zweiten Federelemente 4 sind von
sich parallel zur Rotationsachse des Drehschwingungsdämpfers
erstreckenden, zylindrischen Ausnehmungen 8 durchdrungen. In
die Ausnehmungen können bedarfsweise Trägheitsmassen einge
lagert werden, um ein verändertes Ansprechverhalten zu er
zielen.
Auf den in radialer Richtung nach außen weisenden Vorsprüngen
des Nabenringes 1 sind Führungselemente 14 angebracht, die die
Innenseite des Schwungrings 2 in Umfangsrichtung verschiebbar
berühren. Hierdurch werden radiale Relativverlagerungen des
Nabenrings 1 in bezug auf den Schwungring 2 verhindert, was dem
Auftreten von Unwuchterscheinungen bei hohen Drehzahlen vor
beugt. Die Führungselemente können bedarfsweise einstückig mit
den ersten und den zweiten Federelementen aus Gummi erzeugt und
auf adhäsive Weise mit dem Nabenring 1 verbunden sein.
Claims (10)
1. Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer, umfassend
einen Schwung- und einen Nabenring, die relativ ver
drehbar und durch gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilte 1. Federelemente aus einem elastomeren
Werkstoff verbunden sind, wobei gleichmäßig in Um
fangsrichtung verteilte, säulenförmig gestaltete 2.
Federelemente aus einem elastomeren Werkstoff vorge
sehen sind, die herstellungsbedingt ein in Umfangs
richtung vorstehendes Ende haben, das fliehkraftbedingt
entlang einer Kurve nach außen verlagerbar und unter
Erzeugung einer Parallelschaltung der 1. und der 2.
Federelemente mit einer Anschlagfläche des relativ
verdrehbaren Ringes in Eingriff bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Federelemente (4) an
sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden
Flächen (11) des Nabenrings (1) festgelegt sind und daß
die Anschlagflächen (13) und die Kurve (10) einen
Abstand voneinander haben, der in radialer Richtung
nach außen im wesentlichen gleichmäßig zunehmend auf
den Wert Null verringert ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Federelemente (4) auf der der
Anschlagfläche (13) zugewandten Seite in einer sich im
wesentlichen parallel zu der Anschlagfläche (13)
ersteckenden, konvex gewölbten Fläche (12) enden.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fläche (12) unter Vermeidung einer
sprunghaften Richtungsänderung in die radial nach außen
und nach innen weisenden Begrenzungsflächen der zweiten
Federelemente (4) übergehen.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die zweiten Federelemente (4) im
Bereich des vorspringenden Endes zumindest eine Träg
heitsmasse (8) eingebettet ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (13) durch
Begrenzungsflächen der ersten Federelemente (3) ge
bildet sind.
6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nabenring (1) auf der radial
nach außen weisenden Seite durch zwischen den
Flächen (11) konkav eingewölbte Grundflächen begrenzt
ist.
7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundfläche einen Wölbungsradius
aufweist, der mit dem Wölbungsradius der der Grund
fläche gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Träg
heitsrings (2) im wesentlichen übereinstimmt.
8. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Feder
elemente einstückig ineinanderübergehend ausgebildet
sind.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einander entgegengesetzter
Umfangsrichtung vorspringende, zweite Federelemente
vorgesehen sind, die paarweise zusammengefaßt und
gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind.
10. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paare von den in entgegengesetzter
Umfangsrichtung vorspringenden, zweiten Federelemen
ten (4) an Vorsprüngen des Nabenrings (1) festgelegt
sind, die in dem Schwungring (2) zugewandten Führungs
flächen enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238683 DE4238683C1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238683 DE4238683C1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238683C1 true DE4238683C1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6473025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238683 Expired - Fee Related DE4238683C1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238683C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0972965A1 (de) * | 1998-07-11 | 2000-01-19 | Firma Carl Freudenberg | Drehzahladaptiver Schwingungstilger |
DE102004022862A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-29 | Carl Freudenberg Kg | Schwingungstilger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535286A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Opel Adam Ag | Drehschwingungstilger fuer eine antriebswelle |
-
1992
- 1992-11-17 DE DE19924238683 patent/DE4238683C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535286A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Opel Adam Ag | Drehschwingungstilger fuer eine antriebswelle |
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DE102004022862A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-29 | Carl Freudenberg Kg | Schwingungstilger |
DE102004022862B4 (de) * | 2004-05-06 | 2011-07-21 | Carl Freudenberg KG, 69469 | Schwingungstilger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |