DE4236526C2 - Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück - Google Patents

Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück

Info

Publication number
DE4236526C2
DE4236526C2 DE19924236526 DE4236526A DE4236526C2 DE 4236526 C2 DE4236526 C2 DE 4236526C2 DE 19924236526 DE19924236526 DE 19924236526 DE 4236526 A DE4236526 A DE 4236526A DE 4236526 C2 DE4236526 C2 DE 4236526C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
ignition
stud
length
processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924236526
Other languages
English (en)
Other versions
DE4236526A1 (de
Inventor
Wolfgang Gauger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obo Bettermann OHG
Original Assignee
Obo Bettermann OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obo Bettermann OHG filed Critical Obo Bettermann OHG
Priority to DE19924236526 priority Critical patent/DE4236526C2/de
Publication of DE4236526A1 publication Critical patent/DE4236526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4236526C2 publication Critical patent/DE4236526C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/205Means for determining, controlling or regulating the arc interval

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück im Wege des Kondensatorentladungsschweißverfahrens mit Spitzenzündung, wobei der Schweißbolzen mit seiner Zündspitze voraus einem Schweißkopf automatisch zugeführt und von diesem druckmittelbetätigt an das Werkstück herangeführt wird, wobei bei konstanter Zuführgeschwindigkeit bei Berührung der Zündspitze des Bolzens mit der Werkstückoberfläche der Schweißstrom zu fließen beginnt, die Zündspitze verdampft, ein Lichtbogen zwischen Bolzen und Werkstückoberfläche gebildet und der Bolzen in das entstehende Schmelzbad eingetaucht wird.
Aus der DE 40 32 572 C1 ist ein Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen im Wege des Kondensatorentladungs­ schweißverfahrens mit Spitzenzündung bekannt, wobei dort eine automatische Bolzenzuführung nicht explizit erwähnt ist.
Solche Bolzenzuführungen waren aber prinzipiell bekannt, wozu beispielsweise auf die DE 39 22 439 C2 verwiesen wird.
Aus der erstgenannten Druckschrift ist es zwar bekannt, den Schweißvorgang zu überwachen und damit die Qualität zu beurteilen, indem drei Parameter erfasst und mit empirisch ermittelten Werten verglichen werden, nämlich die Dauer des Wegbrennens der Zündspitze, gemessen vom metallischen Kontakt der Zündspitze mit dem Werkstück bis zur Zündung des Lichtbogens, die Lichtbogenbrenndauer und die Höhe der Spannungsspitze bei Zündung des Lichtbogen. Bei Nichterreichen oder Überschreiten der vorgegebenen Zeitbereiche und bei Nichterreichen der vorgegebenen Höhe der Spannungsspitze bei Zündung des Lichtbogens wird die fehlerhafte Schweißung angezeigt oder das fehlerhafte Werkstück zum Ausschuß gesteuert.
Aus der DE 39 22 439 C2 ist eine Vorrichtung zur Einzel­ zuführung von hintereinander zwischen Führungsschienen angeordneten Bolzen oder Stiften bekannt. Hiermit werden die Bolzen zu einem Bolzenschweißgerät geführt.
Beim Verschweißen von Schweißbolzen mittels des soge­ nannten Kondensatorentladungsschweißverfahrens mit Spitzenzündung (Graham-Verfahren) wird eine Kondensator­ batterie auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Aus der Ladespannung und der Kapazität ergibt sich die ge­ speicherte Energie. Der Schweißbolzen wird mit einer möglichst konstanten Geschwindigkeit in Richtung auf das Werkstück bewegt. Bei Berührung der Zündspitze des Schweißbolzens mit der Werkstückoberfläche beginnt der Schweißstrom zu fließen. Die Zündspitze verdampft auf­ grund der hohen Stromdichte, und es bildet sich ein Licht­ bogen zwischen Bolzen und Werkstückoberfläche. Da sich der Bolzen in Bewegung befindet, ergibt sich aus der ursprünglichen Zündspitzenlänge und der Bolzengeschwin­ digkeit die Zeit bis zum Eintauchen des Bolzens in das Schmelzbad. Diese Zeit entspricht der Lichtbogenbrenn­ dauer.
Da die Zündspitzen der Schweißbolzen mit gewissen Toleranzen gefertigt werden, verändert sich bei konstanter Eintauchgeschwindigkeit entsprechend der Zündspitzenlänge auch jeweils die Lichtbogenbrenndauer. Die Schweißbolzen werden üblicherweise über eine Vereinzelungsvorrichtung dem Schweißkopf der Reihe nach zugeführt und von diesem gehalten und verarbeitet.
Infolge der Fertigungstoleranzen der Zündspitzen ist das Schweißergebnis ständig unterschiedlich, obwohl mit konstanter Eintauchgeschwindigkeit gearbeitet wird. Dies ist im Ergebnis unbefriedigend und unerwünscht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der auch bei fertigungsbe­ dingten Längenabweichungen der Zündspitze ein qualitativ gleiches und hochwertiges Schweißergebnis zu erzielen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird verfahrensmäßig vorge­ schlagen, daß zum Zwecke der genauen Einstellung der Lichtbogenbrenndauer und der Eintauchgeschwindigkeit die Länge der Zündspitze vor Beginn des Schweißvorganges gemessen wird, das gemessene Längenmaß in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, dieses Signal in einen Prozessor eingelesen wird, mittels dessen das Signal in Abhängig­ keit von einer vorgegebenen Lichtbogenbrenndauer in ein konstantes Zuführgeschwindigkeitsmaß umgerechnet wird, daß dem ermittelten Zuführgeschwindigkeitsmaß ent­ sprechende elektrische Signale vom Prozessor an ein Stell­ glied übermittelt werden, mittels dessen die Zuführge­ schwindigkeit des Schweißkopfes dem ermittelten Geschwin­ digkeits-Sollwert angepaßt wird.
Durch dieses Verfahren wird eine genaue Einstellung der Lichtbogenbrenndauer und der Eintauchgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zündspitzenlänge beim Konden­ satorentladungsschweißen mit Spitzenzündung ermöglicht. Dazu wird zunächst die Länge der Zündspitze eines jeden Bolzen erfaßt und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal wird von einem Prozessor in Abhängigkeit einer vorgegebenen konstanten Lichtbogenbrenndauer in eine Geschwindigkeitskomponente umgerechnet. Elektrische Signale, die dieser Geschwindigkeitskomponente entsprechen, werden an ein Stellglied am Schweißkopf über­ mittelt, mittels dessen die Geschwindigkeit des Schweiß­ kopfes und damit die Eintauchgeschwindigkeit des Bolzens genau eingestellt und der Zündspitzenlänge angepaßt werden kann. Der Schweißkopf führt dann die Schweißung mit der vorher ermittelten Eintauchgeschwindigkeit aus.
Es wird damit in einfacher Weise eine qualitativ hoch­ wertige und gleichmäßige Schweißung ermöglicht, auch dann, wenn die Zündspitzen herstellungsbedingt unter­ schiedliche Länge aufweisen.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens wird darin gesehen, daß bei Abweichung der Länge der Zündspitzen von einem vorgegebenen Toleranzfeld, die mit diesen Zünd­ spitzen versehenen Bolzen automatisch der Weiterverarbei­ tung entzogen werden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Messung der Länge der Zündspitze nach der Vereinzelung der Schweißbolzen vorgenommen wird und die Schweißbolzen nach erfolgter Messung in gleicher Reihenfolge einzeln dem Schweißkopf zugeführt werden.
Die Messung der Zündspitzenlänge kann vorzugsweise an einer Bolzenvereinzelung vorgenommen werden, von der aus die Bolzen einzeln und in gleicher Reihenfolge un­ mittelbar oder mittelbar dem Schweißkopf zugeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Anspruch 4 bezeichnet.
Ein streng schematisiertes Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist in der Zeichnung gezeigt.
In der einzigen Zeichnungsfigur ist ein pneumatischer Arbeitszylinder 1 gezeigt, der über eine Kupplung 2 mit einer Führungswelle 3 verbunden ist, die in einer Führung 7 gestellfest gehaltert ist. Mit der Führungswelle 3 gekoppelt ist ein Bolzenhalter 4, der stirnseitig einen Schweißbolzen 5 mit einer Zündspitze 6 haltert. Das gesamte Aggregat mit den Teilen 1 bis 7 ist als Schweiß­ kopf zu bezeichnen. Dieser Schweißkopf kann Bestandteil eines Schweißroboters sein oder Bestandteil einer stationären Schweißanlage. Dem Arbeitszylinder 1 ist ein Stellglied 8 vorgeschaltet. Das Stellglied kann bei­ spielsweise ein Proportionaldruckregelventil oder auch ein insbesondere elektromotorisch einstellbares Drossel­ ventil sein. Dem Stellglied 8 ist ein Prozessor (Ansteuer­ elektronik) 9 vorgeschaltet, welchem wiederum ein Meß­ sensor 10 vorgeschaltet ist. Mit dieser Vorrichtung ist ein Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen 5 an ein Werkstück im Wege des Kondensatorentladungsschweiß­ verfahrens mit Spitzenzündung ermöglicht. Der Schweiß­ bolzen 5 wird zunächst mit seiner Zündspitze voraus mittels einer geeigneten Vereinzelungs- und Zuführvor­ richtung, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, dem Schweißkopf automatisch zugeführt. Von diesem wird er druckmittelbetätigt an das Werkstück herangeführt, wobei bei konstanter Zuführgeschwindigkeit bei Berührung der Zündspitze 6 des Bolzens 5 mit der Werkstückoberfläche der Schweißstrom zu fließen beginnt. Die Zündspitze ver­ dampft dann und ein Lichtbogen bildet sich zwischen Bolzen und Werkstückoberfläche. Der Bolzen wird mit konstanter Geschwindigkeit weiter zum Werkstück geführt, bis der Bolzen in das entstehende Schmelzbad eingetaucht ist.
Zum Zwecke der genauen Einstellung der Lichtbogenbrenn­ dauer und der Eintauchgeschwindigkeit wird mittels des Meßsensors 10 die Länge der Zündspitze 6 vor Beginn des Schweißvorganges, insbesondere auch vor dem Einsetzen in den Schweißkopf, gemessen. Das gemessene Längenmaß wird durch einen Analogdigitalwandler als Bestandteil des Sensors 10 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal wird in den Prozessor 9 eingelesen, mittels dessen das Signal in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Lichtbogenbrenndauer, die im Prozessor gespeichert ist, in ein konstantes Zuführungsgeschwindigkeitsmaß umge­ rechnet wird. Vom Prozessor 9 werden dem ermittelten Zuführgeschwindigkeitsmaß entsprechende elektrische Signale an das Stellglied 8 übermittelt, mittels dessen die Stellgeschwindigkeit des Arbeitszylinders 1 und damit die Zuführgeschwindigkeit des Schweißkopfes dem ermittelten Geschwindigkeitssollwert angepasst wird.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass bei der Abweichung der Länge der Zündspitzen 6 von einem vorgegebenen Toleranzfeld die mit diesen Zündspitzen 6 versehenen Bolzen 5 automatisch der Weiterverarbeitung entzogen werden. Hierzu kann zwischen einer Vereinzelungs- und Messvorrichtung, die dem Schweißkopf vorgeschaltet ist, und dem Schweißkopf eine Auswerfeinrichtung vorgesehen sein, die bei außerhalb des Toleranzfeldes liegenden Zündspitzen 6 den entsprechenden Bolzen 5 aus dem Zuführweg entfernt.
Die Ausbildung des Stellgliedes 8 ist beliebig, wozu beispielsweise auf solche Ausführungsformen zurückgegriffen werden kann, wie sie in der älteren Anmeldung P 42 24 274.6 beschrieben sind.

Claims (4)

1. Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen (5) an ein Werkstück im Wege des Kondensatorentladungsschweißverfahrens mit Spitzenzündung, wobei der Schweißbolzen (5) mit seiner Zündspitze (6) voraus einem Schweißkopf automatisch zugeführt und von diesem druckmittelbetätigt an das Werkstück herangeführt wird, wobei bei konstanter Zuführgeschwindigkeit bei Berührung der Zündspitze (6) des Bolzens (5) mit der Werkstückoberfläche der Schweißstrom zu fließen beginnt, die Zündspitze (6) verdampft, ein Lichtbogen zwischen Bolzen (5) und Werkstückoberfläche gebildet und der Bolzen (5) in das entstehende Schmelzbad eingetaucht wird, wobei zum Zwecke der genauen Einstellung der Lichtbogenbrenndauer und der Eintauchgeschwindigkeit die Länge der Zündspitze (6) vor Beginn des Schweißvorganges gemessen wird, das gemessene Längenmaß in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, dieses Signal in einen Prozessor (9) eingelesen wird, mittels dessen das Signal in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Lichtbogenbrenndauer in ein konstantes Zuführgeschwindigkeitsmaß umgerechnet wird, und wobei dem ermittelten Zuführgeschwindigkeitsmaß entsprechende elektrische Signale vom Prozessor (9) an ein Stellglied (8) übermittelt werden, mittels dessen die Zuführgeschwindigkeit des Schweißkopfes dem ermittelten Geschwindigkeits-Sollwert angepasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abweichung der Länge der Zündspitzen (6) von einem vorgegebenen Toleranzfeld, die mit diesen Zündspitzen (6) versehenen Bolzen (5) automatisch der Weiterverarbeitung entzogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Messung der Länge der Zündspitze (6) nach der Vereinzelung der Schweißbolzen (5) vorgenommen wird und die Schweißbolzen (5) nach erfolgter Messung in gleicher Reihenfolge einzeln dem Schweißkopf zugeführt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung aus einer Schweißvorrichtung mit Schweißkopf und Bolzenzuführ­ einrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in Bolzenzuführrichtung vor dem Schweißkopf ein Meßsensor (10) angeordnet ist, mittels dessen die Zündspitzen­ länge meßbar ist, daß dem Meßsensor (10) ein Analog/­ Digitalwandler nachgeordnet ist, mittels dessen die erfaßten Meßwerte in digitale Signale wandelbar sind, daß dem Analog/Digitalwandler ein Prozessor (9) nach­ geordnet ist, in den die digitalen Signale einlesbar sind und daß dem Prozessor (9) ein Stellglied (8) für die Eintauchgeschwindigkeit des den Schweißbolzen (5) halternden Schweißkopfes nachgeordnet ist, das durch den Prozessor einstellbar ist.
DE19924236526 1992-10-29 1992-10-29 Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück Expired - Fee Related DE4236526C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236526 DE4236526C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236526 DE4236526C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4236526A1 DE4236526A1 (de) 1994-05-05
DE4236526C2 true DE4236526C2 (de) 2001-11-08

Family

ID=6471641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924236526 Expired - Fee Related DE4236526C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4236526C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH688186A5 (de) * 1994-10-03 1997-06-13 Ifa Internationale Finanzansta Schweissverfahren zum Verbinden einer Komponente mit einem Werkstueck und Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens.
DE19540009C2 (de) * 1994-11-07 1998-01-22 Udo Prof Dr Franz Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen oder dergleichen Bauteilen an ein Werkstück mittels des Kondensatorentladungsschweißverfahrens mit Spitzenzündung
DE19524490B4 (de) * 1995-07-05 2005-06-09 Newfrey Llc, Newark Verfahren zum Verschweißen von Schweißbolzen mit einem Werkstück
DE102005044367A1 (de) 2005-09-09 2007-03-15 Newfrey Llc, Newark Fügesystemkopf, Fügesystem und Verfahren zum Zuführen und Fügen von Elementen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922439C2 (de) * 1989-07-07 1992-02-20 Trw Nelson Bolzenschweiss-Technik Gmbh, 5820 Gevelsberg, De
DE4032572C1 (en) * 1990-10-12 1992-04-23 Matuschek Messtechnik Gmbh, 5120 Herzogenrath, De Measuring quality of arc stud welds - involves measuring period of burning away of standard arc ignition tip connecting stud to capacitor pole
DE4224274C1 (de) * 1992-07-23 1994-02-17 Bettermann Obo Ohg Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Eintauchgeschwindigkeit (Schweißhubgeschwindigkeit) beim Anschweißen von Schweißbolzen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922439C2 (de) * 1989-07-07 1992-02-20 Trw Nelson Bolzenschweiss-Technik Gmbh, 5820 Gevelsberg, De
DE4032572C1 (en) * 1990-10-12 1992-04-23 Matuschek Messtechnik Gmbh, 5120 Herzogenrath, De Measuring quality of arc stud welds - involves measuring period of burning away of standard arc ignition tip connecting stud to capacitor pole
DE4224274C1 (de) * 1992-07-23 1994-02-17 Bettermann Obo Ohg Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Eintauchgeschwindigkeit (Schweißhubgeschwindigkeit) beim Anschweißen von Schweißbolzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4236526A1 (de) 1994-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT413954B (de) Erfassungselement für ein schweissgerät
DE69515497T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer komponente mit einem werkstück
DE2754732C3 (de) Automatisches Meßverfahren für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3530580C2 (de) Verfahren zum Steuern einer Funkenerosionsmaschine
DE3021659A1 (de) Verfahren zur messung und steuerung der vorschubgeschwindigkeit von schweissautomaten
DE2406170C2 (de) Meßsteuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine spitzenlose Rundschleifmaschine
DE1515284B1 (de) Vorrichtung zur fotoelektrischen Lichtbogen-Längenregelung an Schweissmaschinen mit nichtabschmelzender Elektrode
DE2718903A1 (de) Verfahren zur elektroerosiven funkenbearbeitung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP0585716A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum elektroerosiven Schneiden
DE4236526C2 (de) Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück
DE1962877A1 (de) Verfahren zum Zentrieren eines Rotationskoerpers und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE10059659A1 (de) Qualitätskontrolle beim Bolzenschweißen
DE3220628A1 (de) Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
DE19529350C2 (de) Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen
DE4314528C2 (de) Verfahren zur Überwachung des Schweißvorgangs beim Bolzenschweißen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2811299A1 (de) Verfahren zum einstellen von werkstuecken auf funkenerosionsmaschinen und einstellgeraet zur ausfuehrung des verfahrens
EP0297031A1 (de) Werkzeug mit einer Sensorvorrichtung
WO1997026113A1 (de) Verfahren und maschine zum bearbeiten von löchern
EP0314073B1 (de) Senkerodiermaschine mit einer Einrichtung zum Kompensieren des Elektrodenverschleisses und Verfahren zum Kompensieren des Elektrodenverschleisses
DE1963284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren und Auswerfen eines mechanisch zu bearbeitenden Werkstuecks
DE2425209C2 (de) Verfahren zur Steuerung und Überwachung des Zustell- und Schleifvorgangs von Werkstücken
DE2546221C3 (de) Verfahren zum selbsttätigen Fuhren eines Lichtbogenschweißkopfes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens
DE4015956C2 (de)
DE19840465B4 (de) Meßvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Länge einer Elektrode
DE4124511C1 (en) Monitoring automated stud welding uniformly - by measuring weld tool formed by arc and compared with target value and differences signalled

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee