DE4236109A1 - Flüssiges Waschmittel - Google Patents

Flüssiges Waschmittel

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Description

Flüssige Waschmittel stellen gegenüber pulverförmigen Waschmitteln eine alternative Anbietungsform dar, wobei unter flüssigen Waschmitteln im fol­ genden gießbare Produkte verstanden werden sollen, die insbesondere sowohl für die Textilwäsche als auch für die Körperpflege, also beispielsweise als Shampoo Verwendung finden. Die flüssigen Waschmittel haben im Ver­ gleich zu pulverförmigen Waschmitteln einige Handhabungsvorteile und ande­ re Leistungsschwerpunkte. Insbesondere lassen sich in flüssige Waschmittel größere Mengen an nichtionischen Tensiden als in pulverförmige Waschmittel einarbeiten, was den Vorteil einer größeren Wirksamkeit gegenüber öligen und fettigen Verschmutzungen hat.
Flüssige Waschmittel sind seit langem bekannt. Sie enthalten anionische und/oder nichtionische Tenside sowie gewünschtenfalls sonstige, in flüssi­ gen Waschmitteln übliche Bestandteile. Ein derartiges flüssiges Textil- Waschmittel, das universell bei Waschtemperaturen von 15-90°C anwendbar und insbesondere zum Waschen hochempfindlicher Textilien geeignet ist, ist aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-39 20 480 bekannt. Derartige Wasch­ mittel haben oft eine relativ geringe Viskosität. Der Verbraucher verbin­ det mit einer höheren Viskosität aber meist eine besonders wirkstoffreiche bzw. sparsam anwendbare Rezeptur. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Viskosität derartiger Waschmittel auf ein Maß anzuheben, das eine kon­ trollierte Dosierbarkeit des flüssigen Waschmittels gewährleistet, wobei es von besonderem Interesse ist, daß die viskositätsregulierenden Zusätze außer ihrer verdickenden Wirkung ihrerseits den Waschmitteln noch einen eigenen Zusatznutzen verleihen. Ein Körperreinigungsmittel auf Basis von Betainen und Alkylethersulfaten, dem zur Erhöhung der Viskosität Glycerin­ fettsäureester mit einem hohen Gehalt an Monoester zugesetzt werden, ist aus der DE 30 33 929 C2 bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein flüssiges Waschmittel, ent­ haltend anionische und/oder nichtionische Tenside sowie gewünschtenfalls sonstige, in flüssigen Waschmitteln übliche Bestandteile.
Als anionische Tenside kommen für die erfindungsgemäßen Waschmittel bei­ spielsweise Tenside vom Typ der Sulfonate und insbesondere der Sulfate in frage. Geeignete Sulfate sind Schwefelsäuremonoester der C12-C18-fettal­ kohole, wie beispielsweise Lauryl-, Myristyl- oder Cetylalkohol und der aus Kokosöl, Palm- und Palmkernöl sowie Talg gewonnenen Fettalkoholgemi­ sche, die zusätzlich noch Anteile an ungesättigten Alkoholen, z. B. Oleyl­ alkohol, enthalten können. Auch Fettalkoholethersulfate auf dieser Basis sind geeignete anionische Tenside. Ein typisches Gemisch von anionischen Tensiden enthält C12-Alkylreste zu 50-70 Gew.-%, C14-Alkylreste zu 18-30 Gew.-%, C10-Alkylreste weniger als 3 Gew.-% und C18-Alkylreste weniger als 10 Gew.-%. Dabei bedeutet der Ausdruck "Alkyl-", daß diese Reste teil­ weise auch als Alkenyl-Reste in ungesättigter Form vorliegen können. Im Sinne der vorliegenden Erfindung zählen auch Seifen zu den anionischen Tensiden. Hier kommen Seife aus gesättigten und ungesättigten Fettsäuren in Frage. Die Fettsäuren haben vorzugsweise 12-18 Kohlenstoffatome. Eine geeignete Fettsäurebasis bildet beispielsweise die Kokosfettsäure, bei der der Anteil an C12-C14-Fettsäuren zweckmäßigerweise mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 75% Gew.-% beträgt. Die Anteile mit 10 und weni­ ger Kohlenstoffatomen sind aber weitgehend abgetrennt. Wie bei technischen Fettsäureschnitten üblich, kann die Kokosfettsäure ebenso wie auch die damit in Mischung vorliegende Ölsäure noch gewisse Anteile an Stearinsäure enthalten, jedoch soll deren Anteil, bezogen auf seifenbildende Fettsäu­ ren, höchstens 25% Gew.-%, vorzugsweise weniger als 20 Gew.-% betragen. Neben den beschriebenen anionischen Tensiden können auch andere anionische Tenside, z. B. Fettalkylethersulfate sowie Mischungen verschiedener anio­ nischer Tenside verwendet werden.
Nichtionische Tenside im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung sind bei­ spielsweise Anlagerungsprodukte von 1-10 Mol Ethylenoxid und/oder Propy­ lenoxid an primäre C12-C18-Fettalkoholen und deren Gemische wie Kokos-, Talgfett- oder auch Oleylalkohol. Oxoalkohol-Ethoxylate sind gleichfalls geeignet, jedoch auf Grund ihrer Herstellung aus fossilen Rohstoffen weni­ ger bevorzugt. Nichtionische Tenside im Sinne der vorliegenden Patentan­ meldung sind auch die Alkylglycoside. Geeignete Alkylglycoside sind bei­ spielsweise Alkylglucoside, insbesondere Alkylglucoside mit einem C8-C22-Alkylrest, vorzugsweise mit einem im wesentlichen aus C12-C18-beste­ henden Alkylrest, der sich von Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- und Stearylalko­ hol, sowie von technischen Fraktionen, die vorzugsweise gesättigte Alkoho­ le enthalten, ableitet. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Alkylglu­ cosiden, deren Alkylreste zu 50-70 Gew.-% C12 und 18-30 Gew.-% C14 enthält. Der Oligomerisierungsgrad (D.P.) der in den erfindungsgemäßen Waschmitteln verwendeten Alkylglucoside liegt zwischen 1,10 und 1,45. Auch Mischungen unterschiedlicher nichtionischer Tenside sind verwendbar.
Unter den sonstigen, gewünschtenfalls in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln enthaltenen Bestandteilen ist ein Lösungsmittel hervorzuhe­ ben. Als Lösungsmittel enthalten die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmit­ tel häufig wenigstens einen Alkohol. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Ethanol; zusätzlich können mehrwertige Alkohole, beispielsweise 1,2- Propandiol oder auch Glycerin verwendet werden. Zusätzlich oder anstatt der Alkohole können auch Dipropylenglykolmethylether oder auch andere or­ ganische Lösungsmittel eingesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäß einzusetzenden Carbonsäureester handelt es sich vorzugsweise einmal um Carbonsäureester, die sich von ungesättigten oder vorzugsweise gesättigten Carbonsäuren mit 3-22 Kohlenstoffatomen und von Alkoholen mit 1-18 Kohlenstoffatomen und mit 1-3 OH-Gruppen ableiten. D. h., die erfindungsgemäß einzusetzenden Carbonsäureester können 4-40- Kohlenstoffatome pro Estergruppe enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform leitet sich der Carbonsäureester von einer Fettsäure mit 10-22 Kohlenstoffatomen ab. Dabei kann er sich so­ wohl von einer gesättigten als auch von einer ungesättigten Fettsäure ab­ leiten; für seine Eignung ist es aber vorteilhaft, wenn er sich von einer gesättigten Fettsäuren mit 10-20 Kohlenstoffatomen ableitet. Als Alkohol­ komponente dieses Carbonsäureesters kommt vor allen Dingen Glycerin in Be­ tracht. Allerdings sind hierunter keine Fette zu verstehen, sondern Par­ tialglyceride, von denen das Glycerinmonostearat ein bevorzugter Carbon­ säureester ist.
Carbonsäureester im Sinne der vorliegenden Erfindung sind außer den oben definierten Carbonsäureestern auch Carbonsäureester, die sich von einer Hydroxycarbonsäure ableiten. Vorzugsweise leiten sie sich von Hydroxycar­ bonsäuren mit 3-10 Kohlenstoffatomen ab, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn der Carbonsäureester ein Milchsäureester ist. Ein Beispiel für einen besonders bevorzugten Milchsäureester ist das Myristyllactat. In vielen Fällen sind Hydroxycarbonsäureester, vor allem Milchsäureester, und davon insbesondere Myristyllactat den nicht durch Hydroxylgruppen substi­ tuierten Carbonsäureestern überlegen und daher besonders bevorzugt.
Die genannten Carbonsäureester liegen in den erfindungsgemäßen Waschmit­ teln in Mengen von 0,1-10, vorzugsweise in Mengen von 0,5-5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, vor. Bei einer Temperatur von 20-25°C weisen die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel eine Viskosität von 150-10 000, vorzugsweise von 200-2600 mPas auf. Die Viskosität kann durch den erfindungsgemäß einzusetzenden Carbonsäureester geregelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel eine wäßrige Basis, d. h. sie enthalten beispielsweise mehr als 30 Gew.-% Wasser als Rezepturbestandteil.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Carbonsäureestern als Viskositätsregulator in flüssigen Waschmitteln, ent­ haltend anionische und/oder nichtionische Tenside sowie gewünschtenfalls sonstige in flüssigen Waschmitteln übliche Bestandteile. Außer den bereits genannten Lösungsmitteln sind weitere Waschmittelinhaltsstoffe übliche Bestandteile wie beispielsweise optische Aufheller, Enzyme, Enzymstabili­ satoren, Farbstoffe, Duftstoffe und Komplexbildner wie beispielsweise Ci­ tronensäure oder Citrate. Ferner können Schauminhibitoren zugegen sein, beispielsweise Organopolysiloxane.
Beispiele
Die Wirksamkeit von 2 ausgewählten Carbonsäureestern als Viskositätsre­ gulator wird in zwei unterschiedlichen Flüssigwaschmittel-Rezepturen de­ monstriert. Dabei sind die Rezepturen 1 und 6 aus Tabelle 1 die viskosi­ tätsregulatorfreien Waschmittel; die Rezepturen 2 bis 5 enthalten steigen­ de Mengen an Glycerinmonostearat in Rezeptur 1, während die Rezepturen 7 bis 9 steigende Mengen an Myristyllactat in Rezeptur 6 enthalten. In der letzten Zeile von Tabelle 1 ist ausgewiesen, wie sich der Zusatz der Vis­ kositätsregulatoren auf die Viskosität der Flüssigwaschmittel 1 bzw. 6 auswirkt.
Die Rezeptur 10 stellt ein Shampoo mit Myristyllactat als Verdickungsmit­ tel dar, während die Rezeptur 11 die unverdickte Vergleichsrezeptur reprä­ sentiert.
Tabelle 1

Claims (13)

1. Flüssiges Waschmittel, enthaltend anionische und/oder nichtionische Tenside sowie gewünschtenfalls sonstige, in flüssigen Waschmitteln übliche Bestandteile, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wenigstens einem Carbonsäureester.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbon­ säureester sich von ungesättigten oder vorzugsweise gesättigten Car­ bonsäuren mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen und Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit 1 bis 3 OH-Gruppen ableitet.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäureester sich von einer Fettsäure mit 10 bis 22 Koh­ lenstoffatomen ableitet.
4. Waschmittel nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäureester sich von Glycerin ableitet.
5. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäureester Glycerinmonostearat ist.
6. Waschmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäureester sich von einer Hydroxycarbonsäure ableitet.
7. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Carbonsäureester sich von einer Hydroxycarbonsäure mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen ableitet.
8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbon­ säureester ein Milchsäureester ist.
9. Waschmittel nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Carbonsäureester Myristyllactat ist.
10. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel eine wäßrige Basis hat.
11. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das ge­ samte Waschmittel, Carbonsäureester als Viskositätsregulator enthält.
12. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Viskosität bei 20 bis 25°C von 150 bis 10 000, vorzugs­ weise von 200 bis 2 600 mPas hat.
13. Verwendung von Carbonsäureestern als Viskositätsregulator in flüssigen Waschmitteln enthaltend anionische und/oder nichtionische Tenside so­ wie gewünschtenfalls sonstige in flüssigen Waschmitteln übliche Be­ standteile.
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