DE4235766C2 - Koronagenerator - Google Patents
KoronageneratorInfo
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/57—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koronagenerator mit ei
nem aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Gene
rator für die Erzeugung von Spannungsimpulsen, die an
die Primärwicklung eines Hochspannungstransforma
tors gelegt über dessen Sekundärwicklung zwischen ei
ner Koronaelektrode und einer Gegenelektrode eine
Koronaentladung erzeugt.
Durch die DE 39 23 694 C1 ist ein Koronagenerator
der gattungsgemäßen Art bekannt geworden, der mit
mehreren elektronischen Schaltern, einem veränderba
ren Frequenzgenerator und einer Phasenmeßschaltung
eine aufwendige Steuerschaltung aufweist, die zudem
jeweils an die durch die Korona zu behandelnden Mate
rialien bedingten elektrischen Eigenschaften frequenz
mäßig angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ko
ronagenerator zu beschreiben, der sich automatisch an
die elektrischen Eigenschaften der zu behandelnden
Materialien anpaßt und einer stark vereinfachte elektro
nischen Schaltung mit einem einzigen Schalter ausgestat
tet ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der wesentliche und außerordentliche Vorteil des er
findungsgemäßen Generators ist darin zu sehen, daß,
von einer zeitlich sehr kurzen Erwärmungsphase abge
sehen, praktisch keine Ozonbildung auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild des Genera
tors,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des
elektronischen Schalters,
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausgestaltung des elek
tronischen Schalters,
Fig. 4 den Spannungsverlauf an einigen Punkten der
Schaltung,
Fig. 5a die konventionelle Strahlung der Koronaent
ladung,
Fig. 5b die Gestalt der Koronaentladung beim Koro
nagenerator und
Fig. 6 eine Gegenüberstellung des prinzipiellen Entla
dungsablaufs bei der konventiellen Korona und der Ko
rona gemäß der Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen stehen folgende
Begriffe für die in DE 42 35 766 C1 verwendeten:
- - Ladekreis (1) für ersten Schwingkreis (1);
- - Hochspannungstransformator für Hochfrequenztransformator;
- - Sekundärschwingkreis (3) für zweiter Schwingkreis (3);
- - Taktfrequenz für niedrige Impulsfrequenz;
- - Eigenfrequenz für hohe Frequenz.
Der Koronagenerator (Fig. 1) besteht im wesentli
chen aus einem ersten Schwingkreis, einem Schalter 2
und einem zweiten Schwingkreis, dem ein Hochspan
nungstransformator 4 zugeordnet ist. Der erste
Schwingkreis ist ein Reihenschwingkreis 1 (RS) mit ei
ner Drossel 6 und einem Kondensator 8, der über einen
Schalter 10 (Sch), eine Diode 11 und eine Drossel 12 an
die Primärwicklung 14 des Hochspannungstransforma
tors 4 angeschlossen ist. Die Diode 11 sperrt den Induk
tionsstrom beim Öffnen des Schalters 10, während die
Drossel 12 den Einschaltstrom beim Schließen des
Schalters 10 auf einen Maximalwert begrenzt, den der
Schalter verarbeiten kann. Der Hochspannungstrans
formator 4 ist ein verlustarmer Impulstransformator
konventioneller Bauart, mit einer Primärwicklung 14
mit verhältnismäßig geringer Windungszahl, an dessen
Sekundärwicklung 15 die Koronaentladungsstrecke an
geschlossen ist. Die Sekundärwicklung 15 und die an
sich sehr geringe Kapazität der Koronaentladungsstrec
ke mit der Koronaelektrode 16 und der geerdeten Ge
genelektrode 18 bilden den zweiten Schwingkreis, einen
Parallelschwingkreis 3 (PS).
Die Koronaelektrode 16 mit einem dielektrischen
Mantel ist in einem geringen Abstand von wenigen Mil
limetern über der geerdeten Gegenelektrode 18 ange
ordnet, über die das zu bestrahlende Material, z. B. eine
Kunststoff-Folie geführt wird.
Es ist zweckmäßig, den Schalter 10 als periodisch ar
beitenden elektronischen Schalter mit einem oder meh
reren Thyristoren (Fig. 2) auszubilden. Es ist grundsätz
lich ausreichend, einen Thyristor 20 vorzusehen, wenn
seine Leistung ausreichend ist. Aus Sicherheitsgründen
können mehrere Thyristoren 20 bis 22 angeordnet wer
den, deren Anoden, Kathoden und Gates parallel ge
schaltet sind. Der bzw. die Thyristoren 20 bis 22 werden
über eine Steuerschaltung 24 gezündet, die von einem
Spannungssensor 26 aktiviert wird, der die Spannung
des Kondensators 8 überwacht und bei einer bestimm
ten Spannungshöhe die Steuerschaltung 24 ansprechen
läßt. Vorteilhafter kann es sein, wenn lediglich die An
oden bzw. die Kathoden der Thyristoren 27 bis 29 paral
lel geschaltet sind (Fig. 3) und über die Gates durch die
Steuerschaltung 30 nacheinander zyklisch geschaltet
sind. Durch diese Maßnahme werden die Zeitabschnitte
zwischen den Zündungen der einzelnen Thyristoren 27
bis 29 um ein mehrfaches entsprechend der Anzahl der
parallel geschalteten Thyristoren verlängert und die Be
lastbarkeit vergrößert. Selbstverständlich können auch
andere elektronische Bauelemente, wie z. B. Transisto
ren oder Röhren anstelle der Thyristoren als Schalter
vorgesehen werden.
Mit dem Anschalten einer Gleichspannung U = mit
z. B. 300 Volt wird der Kondensator 8 über die Drossel
aufgeladen. Die dabei am Kondensator erreichbare
Spannung kann erhebliche Werte erreichen, z. B. + 1000
Volt (Fig. 4a). Der Spannungssensor 26 an der Steuer
schaltung 24 kann so eingestellt sein, daß z. B. bei einer
Spannung von etwa + 800 Volt ein Zündungsimpuls von
der Steuerschaltung 24 an das Gate bzw. an die Gates
der Thyristoren 20 bis 22 geliefert wird (Fig. 4b). Die
Thyristoren 20 bis 22 zünden und liefern einen Entla
dungsstrom über die Drossel 12 auf die Primärwicklung
14 des Hochspannungstransformators 4. Die Drossel 12
hat u. a. die Aufgabe, die Höhe des Entladungsstromsto
ßes so zu begrenzen, daß die Thyristoren 20 bis 22 nicht
überlastet werden. Sobald die Spannung des Kondensa
tors 8 den Nullwert erreicht, sperren die Thyristoren 20
bis 22 wieder und die Aufladung des Kondensators 8
erfolgt aufs neue. Die Induktivität der Drossel 6 ist so
gewählt, daß die Aufladung des Kondensators 8 bis zur
nächsten Entladung in einer vorbestimmten Zeit, z. B.
t = 50 µsec erfolgt, d. h., daß die Zündfolge z. B. mit einer
Frequenz von 20 kHz erfolgt, also mit einer Frequenz
oberhalb der hörbaren Schallfrequenz. Im genannten
Ausführungsbeispiel erfolgen also die Spannungsstrom
stöße in der Primärwicklung 14 mit 20 kHz und erzeu
gen in der Sekundärwicklung 15 gedämpfte Schwingun
gen mit einer Frequenz, die sich aus der Resonanz des
aus der Induktivität der Sekundärwicklung 15 und der
Kapazität der Koronaelektrode 16 mit der Gegenelek
trode 18 gebildeten Parallelschwingkreises 3 ergibt, die
z. B. in der Größenordnung von 150 kHz liegen kann
(Fig. 4c). Die Spitzenspannung dieser gedämpften
Schwingungen, die dann mit einer Impuls folge von den
hier angenommenen 20 kHz auftreten, kann sehr hohe
Werte in der Größenordnung von 100 kV annehmen.
Die hierdurch auftretende Korona ist fächerhaft ausge
weitet, wie in Fig. 5b schematisch dargestellt ist. Die
Breite b2 der flächenhaft ausgebreiteten Glimmerschei
nung auf dem zu behandelnden Material, z. B. einer
Kunststoff-Folie ist erheblich größer als die Breite b1
einer konventionellen Korona (Fig. 5a).
Besonders erwähnenswert ist außerdem der Um
stand, daß die Koronaelektrode 16 des Generators ge
mäß der Erfindung (Fig. 5b) ohne Kühlung betrieben
wird, während bei den bekannten Generatoren (Fig. 5a)
eine Kühlung erforderlich ist, um Schäden an der Koro
naelektrode zu vermeiden.
Es besteht die Vermutung, daß die fehlende Ozonbil
dung auf die höhere Temperatur der Koronaelektrode,
die höhere Elektrodenspannung und die verhältnismä
ßig langen Pausen zwischen den Spannungsspitzen zu
rückzuführen ist, wobei der Eindruck einer plasmaähnli
chen Entladung entsteht.
Fig. 6 veranschaulicht die Leistungs- und Energiever
hältnisse der Koronaentladung gemäß der Erfindung
gegenüber der konventionellen Korona. Während bei
den bekannten Koronageneratoren die Korona im we
sentlichen von einer von der Sekundärwicklung 15 des
Hochspannungstransformators 4 gelieferten (Sinus-)
Spannung 32 der Größenordnung von 10 kV erzeugt
wird, erfolgt die Korona des Generators gemäß der
Erfindung durch zeitlich sehr kurze Impulse mit sehr
hohen Spannungswerten, die mit verhältnismäßig gro
ßen zeitlichen Abständen auftreten. Die von der Sekun
därwicklung 15 abgegebene Leistung wird in einer au
ßerordentlich kurzen Zeitspanne geliefert. Veranschau
licht wird dies durch die Flächen unter der Kurve 32 für
den konventionellen Spannungsverlauf und der Kurve
33 für den Spannungsverlauf an der Sekundärwicklung
des erfindungsgemäßen Generators.
Bemerkenswert ist, daß die plasmaähnliche Korona
entladung eine verstärkte violette Färbung aufweist,
was einen Hinweis auf eine verstärkte Reaktion mit
Stickstoff gibt.
Claims (6)
1. Koronagenerator mit einem aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten
Generator für die Erzeugung von Spannungsimpulsen, die, an die Primär
wicklung eines Hochspannungstransformators gelegt, über dessen Sekundär
wicklung (15) zwischen einer Koronaelektrode (16) und einer Gegenelektro
de (18) eine Koronaentladung erzeugen, wobei ein Sekundärschwingkreis (3)
aus der Sekundärwicklung (15) und der durch die Korona- (16) und Gegen
elektrode (18) gebildeten Kapazität besteht, der mit seiner Eigenfrequenz
schwingt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator zur Erzeugung von Spannungsimpulsen aus einem eine Drossel (6) und einen Kondensator (8) enthaltenden Ladekreis (1) und einen Entladekreis (Sch), der in Serienschaltung die Primärwicklung (14) des Hochspannungstransformators, den Kondensator (8) und einen in Abhängigkeit von der Spannung des Kondensators gesteuerten, in Serie ange ordneten Schalter (2; 10) enthält,
gebildet wird,
und daß die Induktivität der Drossel (6) im Ladekreis (1) und das von der Spannung am Kondensator (8) abgeleitete Schaltkriterium des Schalters (2; 10) im Entladekreis (Sch) derart gewählt sind, daß die Taktfrequenz der im Generator auftretenden Spannungsimpulse an der Primärwicklung kleiner ist als die Eigenfrequenz des gedämpft schwingenden Sekundärschwingkreises (3).
daß der Generator zur Erzeugung von Spannungsimpulsen aus einem eine Drossel (6) und einen Kondensator (8) enthaltenden Ladekreis (1) und einen Entladekreis (Sch), der in Serienschaltung die Primärwicklung (14) des Hochspannungstransformators, den Kondensator (8) und einen in Abhängigkeit von der Spannung des Kondensators gesteuerten, in Serie ange ordneten Schalter (2; 10) enthält,
gebildet wird,
und daß die Induktivität der Drossel (6) im Ladekreis (1) und das von der Spannung am Kondensator (8) abgeleitete Schaltkriterium des Schalters (2; 10) im Entladekreis (Sch) derart gewählt sind, daß die Taktfrequenz der im Generator auftretenden Spannungsimpulse an der Primärwicklung kleiner ist als die Eigenfrequenz des gedämpft schwingenden Sekundärschwingkreises (3).
2. Koronagenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (2) durch einen oder mehrere elektronisch gesteuerte Thyristoren (20
bis 22) gebildet ist.
3. Koronagenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (Thyristoren 20 bis 22) durch eine von einem Spannungssensor
(26) getriggerte Steuerschaltung (24) betätigt ist, wobei der Spannungssen
sor (26) bei einer bestimmten Aufladung des Kondensators (8) des Ladekrei
ses (1) anspricht.
4. Koronagenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oder mehrere parallel geschaltete Thyristoren (20 bis 22)
vorgesehen sind, deren Ausgänge über eine Induktanz (12) mit der Primär
wicklung (14) des Hochspannungstransformators (4) verbunden sind.
5. Koronagenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Thyristoren (27 bis 29) nur mit ihren Anoden bzw. Katho
den parallel geschaltet sind und über ihre Gates durch die Steuerschaltung
(30) nacheinander zyklisch geschaltet sind.
6. Koronagenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koronaentladung Plasmaeigenschaften aufweist, wobei die
Entladung ohne Ozonbildung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235766 DE4235766C2 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Koronagenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235766 DE4235766C2 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Koronagenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235766C1 DE4235766C1 (de) | 1994-05-05 |
DE4235766C2 true DE4235766C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6471151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235766 Expired - Lifetime DE4235766C2 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Koronagenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235766C2 (de) |
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Also Published As
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLASMATREAT GMBH, 33803 STEINHAGEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |