DE4235422C2 - Verfahren zum Trocknen von vorzugsweise in pelletierter Form vorliegenden pastösen Material, insbesondere Klärschlamm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von vorzugsweise in pelletierter Form vorliegenden pastösen Material, insbesondere Klärschlamm und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE4235422C2 DE4235422C2 DE4235422A DE4235422A DE4235422C2 DE 4235422 C2 DE4235422 C2 DE 4235422C2 DE 4235422 A DE4235422 A DE 4235422A DE 4235422 A DE4235422 A DE 4235422A DE 4235422 C2 DE4235422 C2 DE 4235422C2
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Trocknen von
vorzugsweise in pelletierter Form vorliegenden pastösen Materi
al, insbesondere Klärschlamm und eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren zum Trocknen von Klärschlamm und eine Vorrichtung
zu dessen Durchführung ist aus der DE-OS 35 18 323 bekannt.
Hiernach wird der flüssige Klärschlamm durch Vortrocknen in
eine pastöse Konsistenz umgewandelt, der pastöse Klärschlamm
anschließend zu Partikeln mit einer relativ großen Oberfläche
geformt und die Partikel einem Trocknungsgasstrom ausgesetzt.
Die DE-OS gibt allerdings keine Prozeßparameter an, die zu dem
vorteilhaften Ergebnis im Hinblick auf die zu erzielende
Restfeuchte von etwa 5 Gew.-% führen, außer den Hinweis auf
einen niedrigtemperierten Trocknungsstrom.
In der DE-OS 40 13 761 wird ebenfalls ein Verfahren zum Trock
nen von pastösem und/oder brockigem Material beschrieben, das
unter Bezugnahme auf das in der erstgenannten DE-OS offenbarte
Verfahren aufzeigt, daß, wenn Klärschlamm nach bekannten
Methoden getrocknet wird, also nach der Methode gemäß der DE-OS
35 18 323, dann ein Großteil der in dem Klärschlamm enthaltenen
Zusatzstoffe bei der Trocknung mobilisiert wird, d. h. mit
anderen Worten, die Zusatzstoffe dunsten aus dem zu trocknenden
Material aus.
Bei der vorgenannten DE-OS dürfte es sich daher nicht, wie aus
dem angegebenen Hinweis bezüglich der Temperatur des
Trockengasstromes zu entnehmen ist, um die Verwendung eines
niedrigtemperierten Trockengasstromes, sondern um einen
Trockengasstrom im Temperaturbereich von etwa 348 K handeln.
Dem in der DE-OS 40 13 761 beschriebenen Verfahren liegt die
Aufgabe zugrunde, aus dem zu trocknenden Klärschlamm nur den
Wasseranteil abzutrennen während die Feststoffe und die Zusatz
stoffe in dem getrockneten Material verbleiben.
Gelöst werden soll die Aufgabe dadurch, daß mittels eines
Trockengasstromes das zu trocknende Material während des
Trocknungsprozesses maximal eine Temperatur erreicht, die unter
der Temperatur liegt, bei welcher die Zusatzstoffe aus dem
Material in die Atmosphäre abgegeben werden. Als bevorzugte
Temperatur des zu trocknenden Materials wird 343 K angegeben.
Während des Verfahrensablaufs fällt Kondensat in Form von
Wasser an. Nicht aufgezeigt sind hier allerdings die
Bedingungen und Umstände, die zur Kondensatbildung führen.
Mit dem Verfahren ist ferner der Nachteil verbunden, daß das
Wasser ebenfalls Schadstoffe enthält, die in einem weiteren
Behandlungsprozeß dem Wasser z. B. in einem Klärwerk entzogen
werden müssen.
Aus der DE-OS 36 25 013 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von
Schüttgut mittels Trockenluft bekannt.
Die zu lösende technische Aufgabe soll hier darin bestehen, die Adsorptionsleistung
des Adsorptionsmittels besser auszunutzen.
Dazu wird zum Trocknen von Schüttgut, vorzugsweise bestehend aus
Kunststoffgranulat, die aus einem Trocknungstrichter austretende Abluft in einem ein
Adsorptionsmittel enthaltenen Trockner getrocknet und dem Schüttgut als Trockenluft
zugeführt.
Um die Adsorptionsleistung des Adsorptionsmittels besser auszunutzen und damit
Wärmeenergie einsparen zu können, ist vorgesehen, daß die Abluft vor Einleitung in
das Adsorptionsmittel durch den wärmeaufnehmenden Teil des Kreislaufes einer
Wärmepumpe gekühlt wird.
Ein Heißlufttrockner für Kunststoffgranulat ist ferner aus der US-PS 4,653,199 bekannt.
Hier erfolgt die Trocknung des Granulats ebenfalls in einem Trocknungstrichter.
Die aus dem Trichter austretende feuchte Abluft wird einer aus mehreren sogenannten
Trocknungspatronen bestehenden Trocknungsvorrichtung zugeführt, in der die Abluft
getrocknet wird.
Zur besseren Ausnutzung der Adsorptionsleistung der einzelnen Trocknungspatronen
werden diese innerhalb der Vorrichtung regeneriert und abgekühlt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einem im wesentlichen in
pelletierter Form vorliegenden pastösen Material, insbesondere
Klärschlamm, der Feststoffe, Wasser und Zusatzstoffe enthält,
das Wasser bis zu einer verbleibenden Restfeuchte von etwa 5
Gew.-% bei einer Prozeßtemperatur zu entziehen, die eine
Mobilisierung der Zusatzstoffe vermeidet, ferner dem Prozeßgas
unter Vermeidung eines Kondensatanfalls in Form von schadstoff
belastetem Wasser die Feuchte zu entziehen und eine Belastung
der Atmosphäre mit schadstoffhaltiger und erhöht
geruchsbelasteter Anlagenabluft auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den Merkmalen der Patent
ansprüche 1 und 3 gelöst. Eine vorteilhafte Ausbildung der
Erfindung ist in dem Unteranspruch und in dem Ausführungs
beispiel wiedergegeben.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind, daß dem vorzugsweise
pelletierten Material, welches einen relativ hohen Feuchtege
halt, z. B. von etwa 80 Gew.-% aufweist, in einem Durchström-Trockner
an sich bekannter Bauart mittels eines trockenen
Prozeßgasstromes, dessen Temperatur etwa 313 K-323 K weit
unter der Mobilisierungstemperatur der Zusatzstoffe liegt,
Wasser entzogen und vom Prozeßgas aufgenommen wird. Das daher
mit einer relativ hohen Feuchte beladene Prozeßgas wird
innerhalb eines geschlossenen Prozeßgas-Kreislaufs von dem Trockner einem
hygroskopischen Medium als Prozeßgasentfeuchter unter Bedingungen zugeführt, die den
Parametern des Entfeuchters hinsichtlich zugeführter Menge,
relativer Feuchte und Temperatur entsprechen. In dem
Gasentfeuchter wird dem Prozeßgas das Wasser entzogen und das
trockene Prozeßgas erneut dem Trockner zugeleitet.
In einem zweiten offenen, vom Prozeßgaskreislauf unabhängigen Prozeß
kreislauf, wird das im Gasentfeuchter gebundene Wasser, unter
Regenerierung des als Entfeuchter dienenden hygroskopischen
Mediums, diesem entzogen und ggf. über eine Desodoriereinrichtung
schadstofffrei an die Atmosphäre abgegeben.
Es ist zweckmäßig, daß das zur Regenerierung des hygroskopi
schen Mediums dienende Regenerationsgas z. B. Frischluft auf
etwa 493 K erhitzt wird. Diese Temperaturangabe stellt nur
einen Anhaltspunkt dar; sie kann mehr oder weniger abweichen,
je nach dem unter welchen Bedingungen die Regenerierung des
hygroskopischen Mediums vollzogen werden soll.
Vorrichtungsseitig besteht die Erfindung in der Kombination
eines Durchström-Trockners, der im wesentlichen eine Zuführ- und
Pelletiervorrichtung, ein als Siebband ausgebildetes
Transportband und eine Austragvorrichtung beinhaltet, mit einem
Prozeßgasentfeuchter, der zwischen den Saug- und Druckbereichen
des Trockners eingebunden ist, und wobei der Prozeßgasentfeuch
ter in einen vom Prozeßgaskreislauf unabhängigen
Prozeßkreislauf eingebunden ist. Von Bedeutung ist
vorrichtungsseitig ferner, daß die Trockneranlage neben den
vorgenannten Kombinationsmerkmalen als weitere
erfindungswesentliche Merkmale einen Prozeßgaskreislauf für das
zu trocknende Material und einen Prozeßkreislauf zur
Regenerierung des hygroskopischen Mediums beinhaltet.
Mit der erfindungsgemäß gelösten Aufgabe werden folgende
vorteilhafte Wirkungen erzielt:
- - Die niedrige Prozeßtemperatur führt zur schonenden Behand lung des Trockengutes, d. h. es erfolgt keine Mobilisierung der Zusatzstoffe; es entsteht keine auf den Trocknungspro zeß zurückzuführende zusätzliche unangenehme Geruchsent wicklung; daher ist eine Abluftbehandlung wie z. B. der Einsatz von Biowäschern überflüssig,
- - Das Verfahren ist für Trockner unterschiedlichster Dimensi onen geeignet, vornehmlich für den Einsatz in Verbindung mit Kläranlagen in Kommunen mit geringer Einwohnerzahl,
- - Eine Explosionsgefahr durch Staubentwicklung ist ausge schlossen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden.
Dem Beispiel liegt ein Vier-Zonen-Durchström-Trockner mit einer
Trockenfläche von 15 m² zugrunde. Im einzelnen wurden folgende
Prozeßergebnisse bei einem zu trocknendem Material mit einer
Trockensubstanz (TS) von 20 Gew.-% erzielt:
Der Materialdurchsatz betrug 320 Kg/h. Der Wasserentzug
betrug bei einer Prozeßgastemperatur am Trocknereintritt
von etwa 323 K und am Trockneraustritt von etwa 303 K ca.
254 Kg/h. Nach dem Verlassen des Trockners wies das
Material eine Trockensubstanz (TS) von 95 Gew.-% auf.
Das in der Zeichnung dargestellte Prozeßschaubild zeigt den
Durchström-Trockner 5 in Kombination mit dem Prozeßgasentfeuch
ter 19, die zusammen zur Prozeßgasentfeuchtung einen geschlos
senen Kreislauf bilden. Des weiteren ist in einem zweiten
Prozeßkreislauf, der der Regenerierung des Entfeuchtemittels
dient, der Gasentfeuchter 19 eingebunden.
Die Figur zeigt einen Silo 1 zur Aufnahme des eine Trockensub
stanz (TS) von etwa 20 Gew.-% aufweisenden Klärschlamms
(Material) 2. Über eine Rohrleitung 3 wird das Material 2 einer
Zuführ-, die zugleich Pelletiervorrichtung 4 ist, zugeführt.
Die Pelletiervorrichtung greift abdichtend in die erste Zone 6
eines aus mehreren Trocknerzonen 6 bis 9 bestehenden Durch
ström-Trockners 5 ein. Das zu trocknende Material 2 wird einem
innerhalb des Trockners 5 endlos umlaufenden Siebbandes 10 in
pelletierter Form aufgegeben und von der Trocknerzone 6 zu den
Trocknerzonen 7 bis 9 im Durchlaufverfahren bis zu einer
Austragsvorrichtung 11 transportiert. Das getrocknete, eine
Trockensubstanz (TS) von 95 Gew.-% aufweisende Material 2 wird
mittels der Austragsvorrichtung 11 einem Silo 12 aufgegeben.
Eine Förderleitung 13 kann vorgesehen sein, um den das trockene
Material aufnehmenden Silo 12 mit der Zuführ- oder
Pelletiervorrichtung 4 zu verbinden.
Der Durchström-Trockner 5 ist derart ausgebildet, daß der
Prozeßgasstrom 14 vorzugsweise jedoch in Abhängigkeit von den sich
im Trockner aufbauenden Druckverhältnissen der
Transportrichtung 15 des zu trocknenden Materials 2
entgegengesetzt und abwechselnd von oben nach unten die
einzelnen Trocknerzonen 9 bis 6 und das Siebband 10 durchströmt
und schließlich den Trockner in der Zone 6 als mit hoher
Feuchtigkeit angereichertes Prozeßgas verläßt. Für einen
notwendigerweise zwangsweisen Prozeßgas
transport ist jeder Trocknerzone 6 bis 9 ein Ventilator 16
zugeordnet. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn in
den Trocknerzonen, in denen der Anteil an Trockensubstanz (TS)
im Material bei etwa 20-30% liegt, das Prozeßgas vorzugsweise
unterhalb des Siebbandes 10, während in den nachfolgenden
Trocknerzonen das Prozeßgas oberhalb des Siebbandes eingebracht
wird.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der sich währen
des Trocknungsprozesses einstellende Differenzdruck zwischen
der Saug- und Druckseite der Trocknerzonen optimierbar ist.
Das Prozeßgas verläßt den Trockner 5 über die Rohrleitung 17,
die unter Einbindung eines Filters 18 in den Eingang des
bekannten Gasentfeuchters 19 mündet.
Im Gasentfeuchter 19 wird dem Prozeßgas mittels Adsorbtion das
Wasser entzogen. Über die Rohrleitung 20, in die ein Ventilator
21 eingebunden ist, wird das trockene, vorzugsweise eine
Temperatur von etwa 323 K aufweisende Prozeßgas dem Trockner 5
erneut zugeführt.
Der Gasentfeuchter 19 ist ferner in einem zweiten, vom Prozeß
gaskreislauf unabhängigen Prozeßkreislauf, einem sogenannten
Regenerationskreislauf eingebunden. Über die Rohrleitung 22,
den Filter 23 und ggf. einem Wärmetauscher 24 wird von einem
Ventilator 25 Frischluft angesogen und ggf. über eine Heizein
richtung 26 dem ein hygroskopisches Medium beinhaltenden
Gasentfeuchter 19 zugeführt. Die Frischluft entzieht dem Gasent
feuchter 19 das Wasser und regeneriert damit das hygroskopische
Medium. Die Regenerationsluft wird über die Rohrleitung 27, die
ggf. mit den vorstehend erwähnten Wärmetauscher 24 in Verbin
dung steht, unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten
Desodoriereinrichtung schadstofffrei an die Atmosphäre abgege
ben. Parallel zum Gasentfeuchter ist zwischen Rohrleitung 17
und 20 eine Regelklappe 28 zur Einstellung des Luftentfeuchters
auf einen optimalen Betriebspunkt, Bypasstrom vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Silo
2 Klärschlamm (Material)
3 Rohrleitung
4 Zuführ-Pelletiervorrichtung
5 Durchström-Trockner
6 Trocknerzone
7 Trocknerzone
8 Trocknerzone
9 Trocknerzone
10 Siebband
11 Austragsvorrichtung
12 Silo
13 Förderleitung
14 Prozeßgasstrom
15 Transportrichtung
16 Ventilator
17 Rohrleitung
18 Filter
19 Gasentfeuchter
20 Rohrleitung
21 Ventilator
22 Rohrleitung
23 Filter
24 Wärmetauscher
25 Ventilator
26 Heizeinrichtung
27 Rohrleitung
28 Regelklappe
2 Klärschlamm (Material)
3 Rohrleitung
4 Zuführ-Pelletiervorrichtung
5 Durchström-Trockner
6 Trocknerzone
7 Trocknerzone
8 Trocknerzone
9 Trocknerzone
10 Siebband
11 Austragsvorrichtung
12 Silo
13 Förderleitung
14 Prozeßgasstrom
15 Transportrichtung
16 Ventilator
17 Rohrleitung
18 Filter
19 Gasentfeuchter
20 Rohrleitung
21 Ventilator
22 Rohrleitung
23 Filter
24 Wärmetauscher
25 Ventilator
26 Heizeinrichtung
27 Rohrleitung
28 Regelklappe
Claims (3)
1. Verfahren zum Trocknen eines in pelletierter Form vorliegenden pastösen
Materials, insbesondere Klärschlamms, wonach das aus Feststoffen, Wasser und
Zusatzstoffen bestehende Material auf eine innerhalb eines aus mehreren
Trocknerzonen bestehenden Trockners installierte Fördereinrichtung aufgebracht
und durch den Trockner, bei gleichzeitigem Umspülen des Materials mittels eines
trockenen, unter der Mobilisierungstemperatur der Zusatzstoffe liegenden
Prozeßgasstromes, hindurchgeführt wird, um die Feuchte aus dem Material bis zu
einer Restfeuchte zu entziehen, dadurch gekennzeichnet, daß der nunmehr mit
Feuchtigkeit angereicherte Prozeßgasstrom innerhalb eines ersten
Prozeßkreislaufs vom Trockner zu einem hygroskopischen Medium als
Gasentfeuchter geführt, in dem Gasentfeuchter das Prozeßgas durch
Feuchteentzug getrocknet und das trockene Prozeßgas erneut dem Trockner
zugeleitet wird, und daß innerhalb eines zweiten Prozeßkreislaufs die im
Gasentfeuchter gebundene Feuchtigkeit durch erhitztes Regenerationsgas
entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Trocknerzonen, in denen der Anteil an Trockensubstanzen (TS) im Material bei
etwa 20-30% liegt, das Prozeßgas unterhalb des Siebbandes, und in den
nachfolgenden Trocknerzonen oberhalb des Siebbandes eingebracht wird.
3. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Kombination eines Durchström-Trockners (5), der im wesentlichen eine
Zuführ- und Pelletiervorrichtung (4), Trocknerzonen (6 bis 9) mit Ventilatoren (16),
ein als Siebband (10) ausgebildetes Transportband und eine Austragvorrichtung
(11) beinhaltet, mit einem hygroskopischen Medium als Prozeßgasentfeuchter (19),
der zwischen dem Prozeßgasaus- und -eintritt (Rohrleitung 17 und Rohrleitung 20)
des Trockners (5) eingebunden ist, und wobei der Prozeßgasentfeuchter (19) ferner
mit dem zweiten Prozeßkreislauf, in dem eine Heizeinrichtung (26) eingebunden ist,
in Verbindung steht, in welchem die im Gasentfeuchter (19) gebundene
Feuchtigkeit entzogen wird.
Priority Applications (7)
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