DE4234143A1 - Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen

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DE4234143A1
DE4234143A1 DE4234143A DE4234143A DE4234143A1 DE 4234143 A1 DE4234143 A1 DE 4234143A1 DE 4234143 A DE4234143 A DE 4234143A DE 4234143 A DE4234143 A DE 4234143A DE 4234143 A1 DE4234143 A1 DE 4234143A1
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Gerhard Dipl Ing Rieck
Armin Mertens
Ingo Dipl Ing Schmolly
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraft­ wagen, mit Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Nutzfahrzeugen sind Unterfahrschutzeinrichtungen front- und heckseitig so­ wie seitlich zwischen Vorder- und Hinterachsen Vorschrift. Heckseitig ist hierzu eine Rammschutzleiste vorgesehen, die über stabile Abstandshalter am Rahmen befestigt ist. An den Nutzfahrzeug-Längsseiten sind zwischen den Vorder- und Hinterachsen Unterfahrschutzleisten gegeben, die über stabile Halter am Rah­ men abgestützt sind. Auch der vordere Stoßfänger ist in der Regel fest am Rah­ men befestigt. Aus Sicht dieser Konstruktionen ergibt sich im Falle des Aufpralls eines Pkw im Bereich der Unterfahrschutzeinrichtungen, daß diesem nutzfahr­ zeugseitig ein praktisch starrer Aufprallkörper entgegensteht, was je nach Auf­ prallgeschwindigkeit zu mehr oder weniger starken Beschädigungen am aufpral­ lenden Pkw und hohem Verletzungsrisiko der Pkw-Insassen führt. Die nutzfahr­ zeugseitig stabile Anordnung der Unterfahrschutzeinrichtungen war dabei auch aus Sicht dessen notwendig, weil es damit galt, insbesondere die im Raum hinter den front- und heckseitigen Stoßfängern sowie seitlichen Unterfahrschutzleisten am Rahmen befestigten Fahrzeugteile/Aggregate im Falle eines Pkw-Aufpralls gegen Beschädigungen zu schützen.
Es ist nur zwar schon bekannt - siehe beispielsweise DE 38 08 812 A1 und DE 38 08 813 A1 - an einem Nutzfahrzeug frontseitig einen Stoßfänger vorzuse­ hen, der in Rahmen-Längsrichtung beweglich ist. Dieser Stoßfänger ist bei der erstgenannten Offenlegungsschrift dahingehend ausgebildet, daß ein aufpral­ lender Pkw zur Seite hin abgeleitet werden kann. Bei der zweitgenannten Offen­ legungsschrift ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der der Stoßfänger zur Ver­ längerung des Verformungsweges bei einem Pkw-Aufprall in Richtung der Fahr­ zeuglängsachse nach vorne ausfahrbar und/oder schwenkbar ausgestaltet ist. Bei­ de Lösungen erfordern einen Aktivmechanismus zur Bewegungs-Steuerung des Stoßfängers. Ein solcher Aktivmechanismus mit Steuerung ist relativ teuer und setzt im Bereich hinter dem Stoßfänger auch entsprechend viel Platz für die An­ lenkung der nötigen Betätigungsorgane voraus.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Nutzfahrzeug der eingangs ge­ nannten Art dahingehend auszubilden, daß an einem Pkw bei einer Kollision mit dem Nutzfahrzeug im Bereich der Unterfahrschutzeinrichtungen die Folgeschä­ den geringer als bisher sind, trotzdem aber Beschädigungen von nutzfahrzeug­ seitig gegebenen Aggregaten/Anbauteilen weitestgehend vermeidbar oder be­ grenzbar sind.
Diese Aufgabe ist bei einem Nutzfahrzeug der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Es werden mithin erfindungsgemäß am Nutzfahrzeug bauteilfreie bzw. -arme vordere, hintere und seitliche Knautschzonen geschaffen. Die Erfindung setzt da­ bei bereits an einer entsprechenden Gestaltung des Rahmens an, im Bereich des Nutzfahrzeug-Vorderteiles und der dort gegebenen Rahmenlängsträger-End­ bereiche dahingehend, daß im vorderen Bereich des Nutzfahrzeugs eine bauteil- bzw. aggregatfreie oder zumindest bauteilarme mit dann aber längsweich befe­ stigten Bauteilen bzw. Aggregaten ausgestattete vordere Knautschzone gege­ ben ist. Dadurch ist sichergestellt, daß kein Bauteil bzw. Aggregat bei einer Fron­ talkollision des Nutzfahrzeuges mit einem Pkw ein starres Hindernis bilden kann. Außerdem ist dadurch, daß jeder der beiden Rahmen-Längsträger an seinem vor­ deren Endbereich vertikal gegabelt ist, wobei das untere Gabel-Teil vorne über einen oder mehrere in Höhe einer Pkw-Stoßstange angeordnete(n) Energieabsor­ ber den vorderen Stoßfänger trägt, dagegen das obere Gabel-Teil der Gabelung in einer etwas über dem Normal-Niveau einer Pkw-Motorhaube gegebenen Höhe endet, sichergestellt, daß ein frontal aufprallender Pkw in den Frontbereich des Nutzfahrzeuges in die dort gegebene Knautschzone eintauchen kann und dabei vom Stoßfänger über den/die dahinter angeordneten Energieabsorber energie­ verzehrend abgefangen wird. Dadurch, daß außerdem jeder Längsträger etwa ab der Fahrerhaus-Rückwand nach hinten in zwei beabstandet übereinander ange­ ordnete Längsträger-Teile aufgeteilt ist, an denen stabile Halter für die, die seitli­ chen Unterfahrschutzschilde tragenden Energieabsorber angeschlossen sind, ist sichergestellt, daß ein seitlich auf einen Unterfahrschutzschild aufprallender Pkw in diese seitliche Nutzfahrzeug-Knautschzone eintauchen kann und dabei durch die energieverzehrenden Energieabsorber weich abgefangen wird. Da Bauteile wie Batteriekästen, Staukästen, Druckluft- und/oder Kraftstoffbehälter und der­ gleichen nur im Quererstreckungsbereich der Halter angeordnet sind, ist eine Be­ schädigung der solchermaßen angeordneten Bauteile zumindest weitestgehend vermeidbar. Dadurch, daß heckseitig die Rahmen-Längsträger nach unten gezo­ gen sind und an den dortigen Enden der/die einen hinteren Stoßfänger wie Rammschutzleiste tragende(n) Energieabsorber angeschlossen sind, ist auch bei einem heckseitigen Aufprall eines Pkw dieser beim Eintauchen in die heckseitige Knautschzone weich über den/die nachgiebigen, energieverzehrenden Energie­ absorber abfangbar. Dadurch, daß zumindest die meisten Energieabsorber in Hö­ he einer Pkw-Stoßstange angeordnet sind, ist bei einem Aufprall eines Pkw eine sehr exakte Kraftwirklinie zwischen den nutzfahrzeugseitig und Pkw-seitig ener­ gieverzehrenden Organen gegeben. Die Auswirkungen eines Aufpralles sind so­ mit beidseitig einigermaßen klar definierbar im Hinblick auf die Verformung des Pkw- und nutzfahrzeugseitigen Knautschzonenbereiches.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht weitgehend schematisiert je ein gemäß der Erfin­ dung konzipiertes Nutzfahrzeug der Frontlenker-Bauart ohne Auf- und Anbauten und ohne seitliche Unterfahrschutzschilde,
Fig. 4 und 5 weitgehend schematisiert in Draufsicht je eine Heckbereichsvari­ ante des Nutzfahrzeugs,
Fig. 6 bis 9 je eine Querträger-Variante für die aufgelösten Längsträger- Abschnitte, und
Fig. 10 bis 12 je einen Querschnitt durch das Fahrzeug gemäß Fig. 1 bis 3 mit an­ gebauten seitlichen Unterfahrschutzschilden.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Das Nutzfahrzeug weist ein Fahrgestell 1 auf, dessen Rahmen aus zwei über Querträger verbundenen, im wesentlichen baugleich ausgebildeten Längsträ­ gern 2, 3 besteht. Zwischen beiden Längsträgern 2, 3 und getragen von diesen ist ein Antriebsaggregat 4 angeordnet. Außerdem wird von den beiden Längsträ­ gern 2, 3 ein Fahrerhaus 5 über je einen vorderen und hinteren Lagerbock 6 bzw. 7 getragen.
Jeder der beiden Längsträger 2, 3 weist einen sich im wesentlichen unter dem Fahrerhaus bis etwa zu dessen Rückwand 8 erstreckenden vorderen Längsträger- Abschnitt 2/1, 3/1 mit einer vorderen Vertikalgabelung 9 und einer hinteren Ver­ tikalgabelung 10 auf. Außerdem ist jeder der beiden Längsträger 2, 3 im An­ schluß an den vorderen Abschnitt 2/1, 3/1, mithin also etwa ab der Fahrerhaus- Rückwand 8 in ein oberes Längsträger-Teil 2/2, 3/2 und davon beabstandetes so­ wie im wesentlichen parallel laufendes unteres Längsträger-Teil 2/3, 3/3 aufge­ löst. Dabei schließt sich das obere Teil 2/2, 3/2 am jeweils oberen Gabel-Teil 10/1 der Vertikalgabelung 10 und das untere Teil 2/3, 3/3 am jeweils unteren Gabel- Teil 10/2 der Vertikalgabelung 10 an. Dieses Anschließen kann durch Anschrau­ ben, Annieten oder Anschweißen geschehen, die betreffenden Anschlußstellen sind in Fig. 1 bis 3 mit 11 angegeben. Das Maß zwischen Fahrbahn und Oberkante oberem Längsträger-Teil 2/2, 3/2 ist in den Fig. 1 bis 3 mit H5 angegeben, welches Maß der üblichen Höhe eines Nutzfahrzeug-Rahmens entspricht. Das obere Längsträger-Teil 2/2, 3/2 kann dabei entweder, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nach hin­ ten bis zum Ende des Rahmen geführt sein oder, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ebenso wie das untere (2/3, 3/3) vor der (ersten, vorderen) Hinterachse 12 enden. Die Versionen gemäß Fig. 2 und 3 haben den Vorteil, daß das Fahrgestell-Heck 13 als weitestgehend vormontierter Modul, bestehend aus Rahmenende mit Hinter­ achse(n) 12 und weiteren Anbauteilen, am davor gegebenen Fahrgestell-Ab­ schnitt anschließbar ist. Dies hat zudem den Vorteil, daß im Fahrgestell-Heck 13 - wie gut aus einem Vergleich von Fig. 4 mit Fig. 5 ersichtlich - das aus zwei über wenigstens einen Querträger 14 miteinander verbundenen Längsträger- Abschnitten 2/4, 3/4 bestehende Rahmen-Hinterteil auf unterschiedliche Längen und Breiten auslegbar und damit bestens an die verschiedensten Nutzfahrzeug- Typen bzw. -Einsatzzwecke anpaßbar ist.
Die vorderen Längsträger-Abschnitte 2/1, 3/1 der beiden Längsträger 2, 3 können im Bereich zwischen den Vertikalgabelungen 9, 10 zur Bildung eines - von vorn gesehen - V-förmigen Einbaubereiches für das Antriebsaggregat 4 in sich von der Vertikalen abweichend zumindest partiell schräg gestellt sein. Dadurch sind diese mittleren Bereiche der vorderen Längsträger-Abschnitte 2/1, 3/1 obergurtseitig weiter voneinander beabstandet als untergurtseitig, was einen tieferen Einbau des Antriebsaggregates 4 und damit einhergehend auch einen entsprechend ab­ gesenkten Anbau des Fahrerhauses 5 am Rahmen 1 ermöglicht. Eine noch größe­ re Absenkung des Antriebsaggregates 4 und gegebenenfalls auch des Fahrerhau­ ses 5 ist dann möglich, wenn der Mittelabschnitt der vorderen Längsträger- Abschnitte 2/1, 3/1 auch noch - wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich - gegenüber der im hinteren Fahrgestell-Bereich gegebenen Rahmen-Höhe H5 abgesenkt wird, und zwar auf ein Höhen-Niveau H4, das 0,6-0,9 H5 beträgt. Dadurch ist das Antriebs­ aggregat 4 um ein entsprechendes Differenzmaß (0,4-0,1 H5) tiefer gelegt zwi­ schen den beiden Rahmen-Längsträgern 2, 3 und ebenso das Fahrerhaus 5 um ein entsprechendes Differenzmaß tiefer gesetzt am Rahmen 1 anbaubar, wobei sich dann zwischen Fahrerhaus-Boden 6 und Fahrbahn F ein in der Zeichnung mit H1 angegebenes, reduziertes Abstands-Maß ergibt. Außerdem kann der Mittelab­ schnitt der vorderen Längsträger-Abschnitte 2/1, 3/1 auch mit Aus- und Einbuch­ tungen versehen sein, die einen direkten (ohne Lagerböcke und dergleichen) An­ schluß von Einzelradaufhängungsorganen für die Vorderräder 15, 16 ermögli­ chen.
Die beiden Längsträger 2, 3 sind generell über an geeigneten Stellen angebrachte Querträger miteinander verbunden. Die Fig. 6 bis 9 zeigen verschiedene Querträgerkonstruktionen für die Verbindung in jenem mittleren Bereich auf, in dem die Längsträger 2, 3 zweigeteilt sind. Dabei können gerade oder gekröpfte, endseitig gegebenenfalls mit Anschlußflanschen versehene Querträger 17, 18 vorgesehen sein, die nicht (siehe Fig. 6) oder über ein Zwischenstück 19 (siehe Fig. 7) oder mittig direkt (siehe Fig. 8) miteinander verbunden sind und an denen die Längsträger-Teile jeweils endseitig angeschraubt, angenietet oder ange­ schweißt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind die Querträger 17, 18 zusammen mit diese verbindenden Verstrebungen 20 durch ein Blechpreßteil rea­ lisiert, an das die Längsträger-Teile entweder angeschraubt, angenietet oder an­ geschweißt sind.
Wie aus den Darstellungen gemäß Fig. 1 bis 3 ersichtlich, kann das untere Teil 2/3 bzw. 3/3 eines Längsträgers 2, 3 im zweigeteilten Abschnitt so weit nach unten verlegt sein, daß zwischen beiden Längsträger-Teilen 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3 ein Er­ satzrad 21 quer und/oder andere Fahrzeugteile wie Kraftstofftanks, Druckluft­ vorratsbehälter, Batteriekästen, Staukästen und dergleichen einbaubar sind.
Generell weist das Nutzfahrzeug in seinem vorderen Bereich, bei einem Frontlen­ ker unterhalb des vorderen Teils des Fahrerhauses 4, eine bauteil- bzw. aggregat­ freie oder - sofern dies nicht möglich ist - eine zumindest bauteilarme und dann nur mit längsweich (in Längsrichtung nachgiebig) am Rahmen befestigten Bautei­ len bzw. Aggregaten ausgestattete Knautschzone auf. In deren Bereich kommen den vorderen Vertikalgabelungen 9 an den vorderen Längsträger-Abschnitten 2/1, 3/1 große Bedeutung zu, denn an deren unteren Gabel-Teilen 9/1 ist vorne über einen oder mehrere in Höhe H3 einer Pkw-Stoßstange 22 (siehe Fig. 1 bis 3 und 10 bis 12) angeordnete(n), in Rahmen-Längsrichtung nachgiebige(n) Energie­ absorber 23 ein Stoßfänger 24 abgestützt. Das obere Gabel-Teil 9/2 dagegen ist als Träger und für die Befestigung von Fahrzeugteilen bzw. -aggregaten, wie Fahrerhaus 4 (über Lagerböcke 6, 7), Lenkgetriebe, Kühler, einem zweiten (obe­ ren) Stoßfänger bzw. einer Frontverblendung 25 und dergleichen herangezogen. Außerdem enden die oberen Gabelteile 9/2 generell in einer etwas über dem Nor­ malniveau einer Pkw-Motorhaube 26 gegebenen Höhe H2 und sind unterseitig so gestaltet, daß ein Pkw bei einer Kollision in diese so gegebene vordere Nutzfahrzeug-Knautschzone eintauchen kann. Dabei kann die Unterkante jedes der beiden oberen Gabel-Teile 9/2 in Längsrichtung (wie dargestellt) beispielswei­ se wenigstens soweit parallel zur Fahrbahn verlaufen, daß bei einer Kollision mit einem Pkw durch diesen eine Längs-Verschiebung des Stoßfängers 24 bis zur End­ deformation des/der Energieabsorber 16 gewährleistet ist. Die vorderen Enden der unteren Gabel-Teile 9/1 können durch eine Quertraverse 27 miteinander ver­ bunden sein, die einerseits zur Erhöhung der Rahmen-Stabilität und andrerseits auch zur Verbesserung der Anschlußmöglichkeit für den/die Energieabsorber 23 dient. Der energieabsorbierende vordere Knautschzonen-Bereich des Nutzfahr­ zeuges kann auf verschiedene Weise realisiert sein. Beispielsweise kann der Stoß­ fänger 24 innen eine Querverstrebung aufweisen, an der der/die Energieabsor­ ber 23 vorne abgestützt angeschlossen sind. Ferner ist es möglich, am jeweils un­ teren Gabel-Teil 9/1 einen eigenen Energieabsorber 23 anzuordnen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, einen sich zumindest annähernd über die gesamte Länge/Fahrzeugbreite des Stoßfängers 24 hinter diesem erstreckenden Energie­ absorber 23 in Blockform vorzusehen, der an den vorderen Enden der unteren Gabel-Teile 9/1 oder der Quertraverse 27 befestigt ist. Schließlich ist es auch mög­ lich, daß der Stoßfänger 24 selbst als Energieabsorber ausgebildet oder als mit dem/den Energieabsor(n) 23 vorgefertigtes Bauteil an den vorderen Enden der unteren Gabelteile 9/1 bzw. der dort gegebenen Quertraverse 27 befestigt ist. Zur Realisierung des/der Energieabsorber 23 ist jedes Material oder jede Vorrich­ tung denkbar, mit der die Energie eines frontal am Stoßfänger 24 aufprallenden Pkw, z. B. progressiv über den Weg gesehen verzehrbar ist.
Darüber hinaus kommt auch der erfindungsgemäßen Auflösung der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 im Bereich hinter dem Fahrerhaus 5 in je zwei Teile 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3 im Hinblick auf den seitlichen Unterfahrschutz insofern große Bedeutung zu, als sich diese hervorragend für eine äußerst günstige Anordnung und Abstützung von dem seitlichen Unterfahrschutz dienenden Organen eignet. Verschiedene Ausführungsbeispiele hierzu sind in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. Dabei sind an beiden Teilen 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3 der beiden Rahmen-Längsträ­ ger 2, 3 Halter 29, 30 (Fig. 10) bzw. 31 (Fig. 11, 12) angebracht, die über Energie­ absorber 32 seitliche Unterfahrschutzschilde 28 tragen. Die Halter 29, 30 sind im Fall gemäß Fig. 10 stabförmig, in sich stabil ausgebildet und ragen seitlich von den sie tragenden Längsträger-Teilen 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3 ab. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 11 und 12 sind die Halter 31 durch einen geschlossenen, in sich stabilen Rahmen gebildet, der mit seiner Basis vertikal an beiden Teilen 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3 eines Längsträgers 2, 3 abgestützt und befestigt ist. Die Energie­ absorber 32 sind zumindest teilweise in Höhe H3 einer Pkw-Stoßstange 22 ange­ ordnet und machen es daher möglich, daß ein Seitenaufprall eines Pkw, wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, besonders günstig, weil energieverzehrend, ab­ fangbar ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Halter 29, 30, 31 mit ei­ ner seitlich auskragenden Länge, die größer als ebenfalls seitlich an den Längsträger-Teilen 2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/2 befestigte Fahrzeugteile 33 wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehälter, Batteriekästen, Staukästen und derglei­ chen ist, sind letztere auch bei einem seitlichen Aufprall eines Personenkraftwa­ gens relativ gut gegen etwaige Beschädigungen gesichert.
Im übrigen macht die Zweiteilung der beiden Längsträger 2, 3, wie ebenfalls aus Fig. 12 ersichtlich, eine besonders geschützte Unterbringung von zusätzlichen Fahrzeugteilen 34 wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehältern und dergleichen im Bereich zwischen beiden zweigeteilten Längsträgern 2, 3 möglich.
Die Energieabsorber 32 können in Verbindung mit den Haltern 29, 30, 31 durch jede geeignete Vorrichtung, z. B. Zylinder/Kolben-Konstruktionen, oder durch frontseitig an festen Stäben angeordnetes energieabsorbierendes Material gebil­ det sein. Dabei kann auch dieses energieabsorbierende Material stabförmig sein, oder sich in Blockform, mehrere Halter miteinander verbindend, ausgebildet und am Unterfahrschutzschild 28 abgestützt angeschlossen sein. Vorzugsweise ist je­ der der je Fahrzeugseite vorgesehenen Unterfahrschutzschilde 28 als großflächi­ ge, in sich profilierte und auch im Hinblick auf eine aerodynamische günstige Sei­ tenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildete Platte realisiert.
Darüber hinaus ist auch das Nutzfahrzeugheck mit einer bauteil- bzw. aggregat­ freien bzw. -armen Knautschzone ähnlich wie frontseitig ausgestattet. Dies ist aus Fig. 1 bis 3 in Verbindung mit Fig. 4 und 5 ersichtlich. Dabei sind die hinteren Enden der Längsträger-Abschnitte 2/2, 3/2 bzw. 2/4, 3/4 bis auf Höhe H3 einer Pkw-Stoßstange 22 nach unten gezogen, durch Abkröpfen (siehe Fig. 3 und 5) oder Anschweißen (siehe Fig. 1, 2 und 4) entsprechender Träger-Teile. Der herun­ tergezogene Träger-Abschnitt ist mit 2/5 bzw. 3/5 bezeichnet. Eine Rammschutz­ leiste 35 (siehe Fig. 2, 3, 4) oder eine das Heck aerodynamisch umgebende, in sich stabile Verkleidungsblende 36 (siehe Fig. 1 und 5) ist dabei über wenigstens einen in Längsrichtung nachgiebigen, in Höhe H3 der Pkw-Stoßstange 22 angeordneten Energieabsorber 37 an den hinteren Enden der heruntergezogenen Längsträger- Abschnitte 2/5, 3/5 abgestützt. Darüber hinaus kann das hintere Rahmenende ähnlich dem vorderen Rahmenende ausgestaltet, das heißt, mit einer Gabelung - wie aus Fig. 3 ersichtlich - versehen sein. Diese Gabelung besteht dann aus den heruntergezogenen Träger-Abschnitten 2/5, 3/5 und hochgezogenen Träger- Abschnitten 2/6, 3/6. Letztere sind untenseitig mindestens bis auf Höhe H2 einer Pkw-Motorhaube 26 hochgezogen und so gestaltet, daß ein Pkw bei einem Heck­ aufprall unter Längsverschiebung der Rammschutzleiste 36 bzw. Verkleidungs­ blende 37 in diese so konstruktiv vorgegebene hintere Nutzfahrzeug- Knautschzone eindringen, wobei die Aufprall-Energie durch den/die nachgiebi­ gen Energieabsorber 37 verzehrt wird. Der/die hintere Energieabsorber 37 kann/können in Verbindung mit der Rammschutzleiste 35 oder Verkleidungsblen­ de 36 in gleicher Weise realisiert sein wie der/die frontseitig hinter dem Stoßfän­ ger 24 gegebene(n) Energieabsorber 23.
Die oberen Träger-Abschnitte 2/6, 3/6 sind über einen Querträger 14 miteinander verbunden, der oben zur Befestigung von (in Fig. 3 gestrichelt dargestellten) Fahrzeugaufbauten, wie Pritsche, Planen- oder Kofferaufbau und dergleichen, sowie rückseitig zum Anbau von außerhalb der Knautschzone gegebenen Fahr­ zeugteilen wie Rückleuchten und dergleichen dient.
Die heckseitigen Längsträger-Abschnitte mit ihren Teilen 2/4, 2/5, 2/6 bzw. 3/4, 3/5, 3/6 können im Fall gemäß Fig. 3 durch ein einteiliges Blechpreßteil oder als Schweißkonstruktion aus einzeln vorgefertigten Teilen hergestellt werden. Wenn sich dagegen das Längsträger-Teil 2/2, 3/2 - wie im Fall gemäß Fig. 1 - über die Hinterachse(n) 12 hinaus nach hinten erstreckt, dann kann die endseitige Gabe­ lung mit ihren Teilen 2/5, 2/6 bzw. 3/5, 3/6 entweder zusammen mit dem Längsträger-Teil 2/2 bzw. 3/2 als einstückiges Blechpreßteil oder durch eine Schweißkonstruktion aus vorgefertigten Einzelteilen realisiert sein.

Claims (27)

1. Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen, mit einem Fahr­ gestell, dessen Rahmen aus zwei über Querträger verbundenen Längsträ­ gern besteht, und das mit front- und heckseitigen sowie seitlichen Unter­ fahrschutzeinrichtungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) des Fahrzeugs in Hinblick darauf ausgestaltet ist, daß die Unter­ fahrschutzeinrichtungen - front- und heckseitiger Stoßfänger (24, 35, 36) so­ wie seitliche Unterfahrschutzschilde (28) - jeweils über stabile, rahmenseitig befestigte Halter (9/1, 29, 30, 31, 2/5, 3/5) mit in Höhe (H3) einer Pkw- Stoßstange (22) angeordneten Energieabsorbern (23, 32, 37) abgestützt und außerdem front- und heckseitig sowie seitlich im Verformungsbereich der Energieabsorber (23, 32, 37) bauteil- bzw. aggregatfreie oder bauteil-/ag­ gregatarme und dann nur mit in Aufprallrichtung nachgiebigen Bautei­ len/Aggregaten ausgestattete Knautschzonen gegeben sind, in die ein auf­ prallender Pkw eintauchen kann, wobei durch den/die in Aufprallrichtung nachgiebigen Energieabsorber (23, 32, 37) die Aufprallenergie verzehrbar ist.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der frontseitig des Nutzfahrzeuges, insbesondere unter dem vorderen Be­ reich des Fahrerhauses (5) gegebenen Knautschzone jeder der beiden Rahmen-Längsträger (2, 3) an seinem vorderen Endbereich eine Vertikal- Gabelung (9) aufweist, an deren unterem Gabel-Teil (9/1) vorne über einen oder mehrere in Höhe (H3) einer Pkw-Stoßstange (22) angeordnete(n), in Rahmen-Längsrichtung nachgiebige(n) Energieabsorber (23) der frontseiti­ ge Stoßfänger (24) abgestützt ist, während das obere Gabel-Teil (9/2) als Träger für Fahrzeugteile bzw. -aggregate, wie vordere Fahrerhauslager (6), Lenkgetriebe, Kühler, oberer Stoßfänger oder Frontverblendung (25) und dergleichen herangezogen ist sowie in einer etwas über dem Normalniveau einer Pkw-Motorhaube (26) gegebenen Höhe (H2) endet und unterseitig so gestaltet ist, daß ein Pkw bei einer Kollision in diese so gegebene vordere Nutzfahrzeug-Knautschzone unter Längsverschiebung des Stoßfängers (24) bis zur Enddeformation des/der Energieabsorber (23) eintauchen kann.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ kante des oberen Gabel-Teiles (9/2) in Längsrichtung wenigstens so weit pa­ rallel zur Fahrbahn verläuft, daß bei einer Kollision mit einem Pkw durch diesen eine Verschiebung des Stoßfängers (24) in Rahmen-Längsrichtung bis zur Enddeformation des/der Energieabsorber (23) gewährleistet ist.
4. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Gabel-Teil (9/1) der Vertikal-Gabelung (9) jedes Rahmen- Längsträgers (2, 3) ein eigener Energieabsorber (23) abgestützt ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gabel-Teile (9/1) der Vertikal-Gabelung (9) beider Rahmen- Längsträger (2, 3) einen an ihnen frontseitig angeschlossenen und sich zu­ mindest annähernd über die gesamte Länge/Fahrzeugbreite des Stoßfän­ gers (24) hinter diesem erstreckenden Energieabsorber (23) tragen.
6. Nutzfahrzeug nach ,einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der unteren Gabel-Teile (9/1) der Rahmen-Längsträger (2, 3) durch eine Quertraverse (27) miteinander ver­ bunden sind, an der der/die Energieabsorber (23) befestigt ist/sind.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfän­ ger (24) selbst als Energieabsorber ausgebildet oder als mit dem/den Ener­ gieabsorber(n) (23) vorgefertigtes Bauteil an den vorderen Enden der unte­ ren Gabelteile (9/1.) bzw. einer dort gegebenen Quertraverse (27) befestigt ist.
8. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (24) innen eine Querverstrebung aufweist, an der der/die Energieabsorber (23) angeschlossen ist/sind.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der bei­ den Rahmen-Längsträger (2, 3) etwa ab der Fahrerhaus-Rückwand (8) in ein oberes (2/2, 3/2) und davon ein beabstandetes unteres Längsträger-Teil (2/3, 3/3) aufgelöst ist, die vor der (ersten, vorderen) Hinterachse (9) miteinander verbunden sind und an denen außen jeweils Halterungen (29,30, 31) für die die seitlichen, sich zwischen Vorderachse und (erster, vorderer) Hinterach­ se (12) erstreckenden Unterfahrschutzschilde (28) tragenden Energieabsor­ ber (32) abgestützt und befestigt sind.
10. Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmen-Längsträger (2, 3) einen vorderen Träger-Ab­ schnitt (2/3, 3/3) aufweist, an dem vorn die vordere Vertikalgabelung (9) ge­ geben ist, und der außerdem auch am hinteren Ende eine Vertikalgabe­ lung (10) mit oberem Gabel-Teil (10/1), an dem sich das jeweils obere Längsträger-Teil (2/2 bzw. 3/2) anschließt, und unterem Gabel-Teil (10/2), an dem sich das jeweils untere Längsträger-Teil (2/3 bzw. 3/3) anschließt, auf­ weist.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal­ gabelungen (9, 10) jeweils an solchen vorderen Längsträger-Abschnitten (2/1, 3/1) gegeben sind, die im Bereich zwischen vorderer und hinterer Gabe­ lung (9, 10) zur Tieferlegung des Antriebsaggregates (4) und des Fahrerhau­ ses (5) zumindest partiell auf ein gegenüber dem Höhenniveau (H5) des oberen Längsträger-Teils (2/2, 3/2) niedrigeres Höhen-Niveau (H4 = 0,6-0,9 H5) abgesenkt und gegebenenfalls zur Bildung eines etwa V-förmigen Antriebsaggregat-Einbaubereiches in sich von der Vertikalen abweichend schräg gestellt sowie gegebenenfalls auch zum direkten Anschluß von Achsanlenkungs- bzw. Einzelradaufhängungsorganen mit entsprechenden Aus- und Einbuchtungen versehen sind.
12. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder vordere Längsträger-Abschnitt (2/1, 3/1) zusammen mit vor­ derer und hinterer Gabelung (9, 10) als Blechpreßteil realisiert ist.
13. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder vordere Längsträger-Abschnitt (2/1, 3/1) durch eine aus vorge­ fertigten Einzelteilen zusammengesetzte Schweißkonstruktion realisiert ist.
14. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das obere Gabel-Teil (9/2) der vorderen Gabelung (9) für die Befestigung von Fahrzeugteilen bzw. -aggregaten ausgebildet und/ oder mit entsprechenden Befestigungsorganen, wie Lagerböcken und der­ gleichen ausgestattet ist.
15. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) im aufgelösten Bereich mit größerem Abstand übereinander und in Längsrichtung im we­ sentlichen parallel verlaufend angeordnet und vorne mit dem zugehörigen Gabel-Teil (10/1, 10/2) der hinteren Vertikalgabelung (10) am vorderem Träger-Abschnitt (2/1, 3/1) über Schraub- oder Nietverbindungen verbunden sind.
16. Nutzfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Teile (2/2, 2/3; 3/2, 3/3) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) nach hinten nur bis vor die (erste, vordere) Hinterachse (12) erstrecken, und daß der Rahmen (1) nach hinten durch sich an den oberen Längsträger-Teilen (2/2, 3/2) anschlie­ ßende, durch wenigstens einen Querträger (14) verbundene Längsträger- Teile (2/4, 2/5, 2/6; 3/4, 3/5, 3/6) vervollständigt ist.
17. Nutzfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (2/2, 3/2) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) sich über die Hinterachsan­ ordnung (12) hinaus erstreckt, während das untere Längsträger-Teil (2/3, 3/3) jeweils vor der (ersten, vorderen) Hinterachse (9) endet und dort über einen Lagerschild, der zur Anlenkung von Hinterachsaufhängungsorganen dient, mit dem oberen Längsträger-Teil (2/2, 3/2) verbunden ist.
18. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeich­ net, die beiden Teile (2/2, 2/3; 3/2, 3/3) jedes Rahmen-Längsträgers (2, 3) un­ terschiedliche Querschnitte aufweisen, wobei das querschnittsstärkere wahlweise das untere oder obere sein kann.
19. Nutzfahrzeug nach einem Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) ,den gleichen Querschnitt haben.
20. Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 9, 10 und 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Unterfahrschutzschilde (28) je­ weils durch obere (29), an den oberen Längsträger-Teilen (2/2, 3/2) abge­ stützt befestigte, und untere, an den unteren Längsträger-Teilen (2/3, 3/3) abgestützt befestigte, seitlich abragende stabförmige Halter (29, 30) sowie jeweils daran außen anschließende Energieabsorber (32) getragen werden.
21. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9, 10 und 15 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Unterfahrschutzschilde (28) jeweils durch aus einem geschlossenen Rahmen gebildete, mit ihrer Basis vertikal an bei­ den Teilen (2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3) eines Rahmen-Längsträgers (2, 3) abge­ stützt befestigte Halter (31) und jeweils daran an anschließende Energieab­ sorber (32) getragen werden.
22. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder je Fahrzeug-Längsseite gegebene Unterfahrschutzschild (28) auch im Hinblick auf eine aerodynamisch günstige Seitenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildet ist.
23. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß im Raum zwischen den Unterfahrschutzschilden (28) und den sie tragenden Längsträger-Teilen (2/2, 2/3 bzw. 3/2, 3/3) zu diesen hingerückt im nicht deformierbaren Bereich der Halter (29, 30, 31) Fahrzeugteile (30) wie Kraftstoff- und/oder Druckluftbehälter, Batteriekästen, Staukästen und dergleichen geschützt angeordnet sind.
24. Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der heckseitigen Längsträger-Abschnitte (2/4, 3/4) bis auf Höhe (H3) einer Pkw-Stoßstange nach unten gezogen sind, und daß an den hinteren Enden dieser heruntergezogenen Längsträger-Abschnitte (2/5, 3/5) eine Rammschutzleiste (35) oder eine das Heck aerodynamisch um­ gebende Verkleidungsblende (36) über wenigstens einen in Längsrichtung nachgiebigen Energieabsorber (37) abgestützt ist, somit bei einem Aufprall eines Pkw dieser in die solchermaßen gestaltete hintere Nutzfahrzeug- Knautschzone eindringen kann und dabei durch den/die Energieabsor­ ber (37) die Aufprall-Energie verzehrbar ist.
25. Nutzfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der heckseitigen Längsträger-Abschnitte (2/4, 3/4) bzw. der oberen Längsträger-Teile (2/2, 3/2) mit einer Gabelung versehen sind, wobei deren untere Gabel-Teile durch die heruntergezogenen Träger-Abschnitte (2/5, 3/5), die oberen Gabel-Teile dagegen durch hochgezogene Träger-Abschnit­ te (2/6, 3/6) gebildet sind, deren Unterseite mindestens in Höhe (H3) einer Pkw-Stoßstange (22) endet und so gestaltet ist, daß ein Pkw bei einem Heck­ aufprall unter Längsverschiebung der Rammschutzleiste (35) bzw. der Ver­ kleidungsblende (36) bis zur Enddeformation des/der Energieabsor­ ber(s) (37) in diese so gestaltete heckseitige Nutzfahrzeug-Knautschzone eintauchen kann.
26. Nutzfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Nach­ unten-ziehen der hinteren Längsträger-Enden (2/5, 3/5) durch Abkröpfen derselben oder Einschweißen eines entsprechenden Träger-Teiles realisiert ist.
27. Nutzfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die hecksei­ tige Gabelung mit ihren Teilen (2/5, 2/6 bzw. 3/5, 3/6) zusammen mit dem davor gegebenen Längsträger-Teil (2/4, 3/4 bzw. 2/2, 3/2) als Blechpreßteil oder als Schweißkonstruktion realisiert ist.
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