DE4234034A1 - Wegeventil zur Ansteuerung eines hydraulischen Verbrauchers insbesondere eines mobilen Arbeitsgerätes - Google Patents

Wegeventil zur Ansteuerung eines hydraulischen Verbrauchers insbesondere eines mobilen Arbeitsgerätes

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DE4234034A1 DE19924234034 DE4234034A DE4234034A1 DE 4234034 A1 DE4234034 A1 DE 4234034A1 DE 19924234034 DE19924234034 DE 19924234034 DE 4234034 A DE4234034 A DE 4234034A DE 4234034 A1 DE4234034 A1 DE 4234034A1
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Martin Schmitt
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wegeventil, das zur Ansteuerung eines hydraulischen Verbrauchers insbesondere eines mobilen Ar­ beitsgerätes verwendet wird und das die Merkmale aus dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 aufweist.
Moderne mobile Arbeitsgeräte verfügen meist über eine hydrauli­ sche Steuerung mit lastdruck-kompensierten Wegeventilen, so daß der Einfluß des Lastdruckes auf die Verbrauchergeschwindigkeit aus geschaltet ist und letztere nur von der Stellung des Haupt­ schiebers des Wegeventils abhängt. Zur Lastdruck-Kompensation besitzt das Wegeventil eine Meßblende und eine zusammen mit der Meßblende einen Druckmittelstrom von einer Hydropumpe zum Ver­ braucher regelnden Druckwaage, zu der ein in einer Bohrung eines Gehäuseblocks des Wegeventils verschiebbarer Regelkolben gehört und die bei vielen bekannten Wegeventilen stromauf der Meßblende angeordnet ist. Außerdem ist die Hydropumpe meist eine regelbare Verstellpumpe, die in Abhängigkeit vom höchsten Lastdruck aller betätigten Verbraucher so verstellt wird, daß am Druckanschluß der Pumpe ein um einige bar höherer Druck als der höchste Last­ druck ansteht.
Viele bekannte Wegeventile sind außerdem mit einem Lasthalteven­ til mit einem beweglichen Ventilkörper ausgestattet. Ein solches Lasthalteventil erfüllt im wesentlichen zwei Funktionen. Wenn der Lastdruck eines hydraulischen Verbrauchers plötzlich über den gerade der Pumpe gemeldeten höchsten Lastdruck ansteigt, so stützt das Lasthalteventil die Last solange ab, bis die Ver­ stellpumpe nachgeeilt ist. Das Lasthalteventil verhindert also ein Absacken der Last. Zum andern verhindert es das Absacken der Last auch dann, wenn zwischen dem Wegeventil und der Pumpe ein Rohr bricht oder wenn die Pumpe ausfällt.
Aus dem Katalogblatt RD 64 289/03.92 der Fa. Mannesmann Rexroth GmbH ist es bekannt, ein Lasthalteventil zwischen der Regel­ blende der Druckwaage und dem Hauptschieber anzuordnen. Der Ven­ tilkörper des Lasthalteventils befindet sich hinter dem Regel­ kolben der Druckwaage in derselben Gehäusebohrung wie dieser und ist als Sitzventilkörper ausgebildet, der mit einer Schulter der Bohrung zusammenwirkt. Der Regelkolben besitzt eine Sackbohrung und mehrere in einer Querebene liegende Radialbohrungen, die in der Nähe des Bodens der Sackbohrung in diese münden und die zu­ sammen mit einer Gehäusekante die Regelblende der Druckwaage bilden. Durch die Radialbohrungen in die Sackbohrung hineinströ­ mendes Druckmittel kann die Sackbohrung stirnseitig des Regel­ kolbens verlassen und am Ventilkörper des Lasthalteventils vor­ bei zum Hauptschieber des Wegeventils strömen. Die Regelfeder der Druckwaage greift auf der Außenseite des Bodens der Sackboh­ rung am Regelkolben an und sucht diesen in Richtung auf den Ven­ tilkörper des Lasthalteventils zu verschieben.
Auch aus der DE-OS 25 46 075 ist ein Wegeventil bekannt, das ein Lasthalteventil, allerdings keine Druckwaage aufweist. Der Ven­ tilkörper und eine den Ventilkörper in Richtung "Schließen" be­ lastende Druckfeder des Lasthalteventils sind in einer Sackboh­ rung des Schieberkolbens des Wegeventils untergebracht. Eine solche Unterbringung des Lasthalteventils im Hauptschieber des Wegeventils ist insbesondere dann nicht möglich, wenn der Haupt­ schieber zur Meldung des Lastdrucks an die Druckwaage schon mit Längsbohrungen versehen ist, die es nicht zulassen, auch noch ein Sackloch zu bohren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wegeventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuent­ wickeln, daß das Lasthalteventil außerhalb des Hauptschiebers so anzuordnen ist, daß eine kompakte Bauweise des Wegeventils mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Wege­ ventil, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist, zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestattet wird. Danach befindet sich der Ventilkörper des Lasthalteventils in einem hülsenförmigen Abschnitt des Regelkolbens der Druckwaage. Der hülsenförmige Ab­ schnitt besitzt in einem axialen Abstand voneinander zwei Radi­ albohrungen, über die die Sackbohrung in dem hülsenförmigen Ab­ schnitt mit zwei Kammern des Gehäuseblocks verbindbar ist. In einer Sperrstellung schottet der Ventilkörper des Lasthalteven­ tils die beiden Radialbohrungen gegeneinander ab, in einer wei­ teren Stellung des Ventilkörpers sind die beiden Radialbohrungen über die Sackbohrung miteinander verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Wegeventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So ist in der bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 2 der Ven­ tilkörper des Lasthalteventils als Schieberkolben ausgebildet. Die Sackbohrung braucht dann keine Stufenbohrung zu sein, wie dies der Fall wäre, wenn das Lasthalteventil ein Sitzventil wäre, und läßt sich leicht in den Regelkolben einbringen.
Gemäß Anspruch 3 befindet sich in der Sperrstellung eine Steuer­ kante des Schieberkolbens zwischen den beiden Radialbohrungen, die in die Sackbohrung des Regelkolbens münden. Denkbar ist es zwar auch, daß in der Sperrstellung des Ventilkörpers beide Ra­ dialbohrungen vom Ventilkörper zugedeckt werden, daß sich die Steuerkante also nicht zwischen, sondern seitlich beider Radial­ bohrungen befinden. Der als Schieberkolben ausgebildete Ventil­ körper könnte dann außen ein einfacher zylindrischer Körper sein. Allerdings wären zusätzliche Bohrungen im Ventilkörper oder im Regelkolben notwendig, um in der Sperrstellung die eine Stirnseite des Ventilkörpers mit dem in der einen Kammer des Ge­ häuseblocks herrschenden Druck beaufschlagen zu können. Befindet sich dagegen in der Sperrstellung die Steuerkante zwischen den beiden Radialbohrungen, so ist die eine Radialbohrung schon zur Sackbohrung hin offen und der Weg des Ventilkörpers zum Öffnen der zweiten Radialbohrung ist nur kurz. Zur Abstützung des Schieberkolbens in der Sperrstellung sind verschiedene Konstruk­ tionen denkbar. Z.B. kann die Sackbohrung einen von ihrem Boden hochstehenden Dorn aufweisen, an dem sich der Schieberkolben mit einer in der Ebene der Steuerkante liegenden Stirnfläche ab­ stützt. Die Ausformung eines solchen Dornes am Boden der Sack­ bohrung ist jedoch verhältnismäßig schwierig. Günstiger er­ scheint es, einen Fortsatz am Schieberkolben vorzusehen, der sich vor der Steuerkante befindet und einen Durchfluß von einer Radialbohrung zur anderen innerhalb der Sackbohrung zuläßt, wenn sich der Schieberkolben in der weiteren Stellung befindet. In der besonders günstigen Ausführung gemäß Anspruch 5 ist der Fortsatz am Schieberkolben ein Dorn, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Sackbohrung ist und der vorzugsweise zentrisch zur Achse des Ventilkörpers angeordnet ist.
Für die Anordnung der verschiedenen Bauteile und Kanäle im Ge­ häuseblock hat es sich im Hinblick auf eine kompakte Bauweise als günstig herausgestellt, wenn die eine Kammer des Gehäuse­ blocks, die zur Verbindung mit dem Druckanschluß der Hydropumpe vorgesehen ist, so bezüglich des Regelkolbens im Gehäuseblock angeordnet ist, daß sich die ihr zugeordnete Radialbohrung näher am Boden der Sackbohrung befindet als die andere Radialbohrung, wobei dann der Ventilkörper in der weiteren Stellung weiter vom Boden der Sackbohrung entfernt ist als in der Sperrstellung.
Damit der Ventilkörper eine definierte mit der Sperrstellung übereinstimmende Ruhelage einnimmt ist er vorteilhafterweise ge­ mäß Anspruch 7 in Richtung "Schließen" von einer Feder belastet. In den Ansprüchen 8 und 9 ist angegeben wie diese Feder zweckmä­ ßigerweise angeordnet werden kann. Insbesondere geht aus An­ spruch 9 hervor, daß am Regelkolben auch ein Anschlag vorgesehen ist, an dem sich der Ventilkörper in der weiteren Stellung ab­ stützt.
Günstig für eine kompakte Bauweise ist es auch, wenn gemäß An­ spruch 10 die Regelblende der Druckwaage zwischen der weiter vom Boden der Sackbohrung entfernten Radialbohrung und einer Kante des Gehäuseblocks gebildet ist. In diesem Zusammenhang sei er­ wähnt, daß dann, wenn hier von einer Radialbohrung die Rede ist, es sich selbstverständlich auch um mehrere in derselben Quer­ ebene des Regelkolbens liegende Radialbohrungen handeln kann.
Gemäß Anspruch 11 ist der Ventilkörper stromauf der Regelblende der Druckwaage angeordnet und auf der Vorderseite vom Pumpen­ druck und auf der Rückseite von dem Druck stromab der Regel­ blende beaufschlagbar. Auf der Rückseite des Ventilkörpers steht also immer der Druck an, der vor der Meßblende des Wegeventils herrscht. Zum Schließen des Lasthalteventils wirkt dieser Druck gegen den Pumpendruck auf der Vorderseite des Ventilkörpers. Da der Druck vor der Meßblende ohnehin in eine Richtung auf den Re­ gelkolben der Druckwaage wirken muß, ist es sehr einfach auch den Ventilkörper des Lasthalteventils auf seiner Rückseite mit diesem Druck zu beaufschlagen. Ein eventuell in den Regelkolben eingesetzter Anschlag zur Abstützung der Feder und des Ventil­ körpers des Lasthalteventils braucht dazu nur mit einem axialen Durchgang in die Sackbohrung versehen zu werden. Zur Stirnseite des Regelkolbens gelangt Druckmittel dabei in vorteilhafterweise dadurch, daß zwischen dem Regelkolben und der Wand der den Re­ gelkolben aufnehmenden Bohrung des Gehäuseblocks ein Spalt be­ steht, der insbesondere durch eine Eindrehung auf der Außenseite des Regelkolbens gebildet ist.
Aufgrund der Anordnung und Ansteuerung des Lasthalteventils ge­ mäß Anspruch 11 entsteht außerdem kein Druckverlust durch eine den Ventilkörper des Lasthalteventils in Richtung "Schließen" belastende Feder. Die Feder kann deshalb so stark gewählt wer­ den, daß die Funktion sehr sicher ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wegeventils ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeich­ nungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels.
Die gezeigte Ausführung eines erfindungsgemäßen Wegeventils be­ sitzt ein Ventilgehäuse 10, das mit zwei parallel zueinander verlaufenden, durchgehenden Bohrungen 11 und 12 ausgestattet ist. In der Bohrung 11 ist der willkürlich betätigbare Haupt­ schieber 13 des Wegeventils von der gezeigten mittleren Ruhelage aus in zwei entgegengesetzte Richtungen gegen die Kraft einer nicht näher dargestellten Druckfeder verschiebbar. Bezüglich ei­ ner mittleren Querebene 15, in der er einen Ringbund 16 besitzt, ist der Schieberkolben 13 symmetrisch ausgebildet. Auf den Ring­ bund 16 folgt nach jeder Seite zunächst ein Hals 17, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 11 ist. An den Hals 17 schließt sich ein weiterer Ringbund 18 an, dem ein Hals 19, dann ein Ringbund 20, dann ein Hals 21 und schließlich ein weiterer Ringbund 22 folgen. In der gezeigten Mittelstellung trennt jeder Ringbund 20 einen Eingangskanal 28 des Wegeventils von einem Ausgangskanal 29, der zu einem Verbraucher führt. In jedem Ringbund 20 befinden sich gestrichelt dargestellte Fein­ steuernuten 23, über die die beiden Kanäle 28 und 29 je nach Stellung des Hauptschiebers 13 mit einem verschieden großen Öff­ nungsquerschnitt miteinander verbindbar sind und die somit die Meßblende des Wegeventils darstellen. Jeder Ringbund 22 trennt in der gezeigten Mittelstellung des Hauptschiebers 13 einen Aus­ gangskanal 29 von einem Tankkanal 30. In jedem Ringbund 22 be­ finden sich Steuernuten 24, über die nach einer kleinen Ver­ schiebung des Hauptschiebers 13 aus der Mittelstellung heraus eine Verbindung zwischen einem Ausgangskanal 29 und einem Tank­ kanal 30 hergestellt wird.
Der Ringbund 18 dichtet in jeder Position des Hauptschiebers 13 den Kanal 28 gegen die Ringnut um den Halsabschnitt 17 ab. In der Querebene 15 besitzt die Bohrung 11 einen Ringkanal 31, der in axialer Richtung etwas breiter als der Ringbund 16 ist und der deshalb in der Mittelstellung des Hauptschiebers 13 mit je­ der der beiden Ringnuten um die Halsabschnitte 17 herum verbun­ den ist. In dem Halsabschnitt 17 befindet sich eine einzige ra­ diale Bohrung 32 und in dem Ringbund 22 befinden sich zwei axial versetzte radiale Bohrungen 33, die zu einer in der Achse des Hauptschiebers 13 liegenden Längsbohrung 34 führen, die von ei­ ner Stirnseite des Hauptschiebers 13 aus in diesen eingebracht ist, an dieser Stirnseite durch einen Stopfen verschlossen ist und im Abstand von der Querebene 15 endet. In der Mittelstellung des Hauptschiebers ist die Längsbohrung 34 über eine der Bohrun­ gen 33 an den Tankkanal 30 angeschlossen. Bei einer Bewegung des Hauptschiebers 13 in die eine Richtung bleibt dieser Anschluß erhalten. Bei einer Bewegung des Hauptschiebers 13 in die andere Richtung wird die eine Bohrung 33 zum Tankkanal 30 verschlossen, während die andere, weiter innen liegende Bohrung 33 zum Aus­ gangskanal 29 öffnet. Von dem Ringkanal 31 geht ein Querkanal 35 aus, der in die Bohrung 12 des Gehäuses 10 mündet. Somit ist in der Mittelstellung des Hauptschiebers 13 der Querkanal 35 mit den Tankkanälen 30, in einer Position außerhalb der Mittelstel­ lung des Hauptschiebers aber mit dem Ausgangskanal 29 verbunden, zu dem hin der Eingangskanal 28 aufgemacht worden ist.
In der Bohrung 12 des Gehäuses 10 ist der Regelkolben 40 einer Druckwaage 41 untergebracht. An diesem Regelkolben kann man zwei hülsenförmige Abschnitte 42 bzw. 43 und einen Mittelteil 44 er­ kennen, der die Sackbohrungen 38 und 39 in den beiden Abschnit­ ten 42 und 43 voneinander trennt.
Die Sackbohrung 39 des hülsenförmigen Abschnitts 43 des Regel­ kolbens 40 ist über eine Radialbohrung 55 in jeder möglichen Po­ sition des Regelkolbens 40 mit dem Kanal 35 verbunden. Von dem Mittelteil 44 und dem hülsenförmigen Abschnitt 43 des Regelkol­ bens 40 sowie von einem in die Bohrung 12 eingeschobenen, kol­ benartigen Bauteil 56 wird somit eine Druckkammer 57 begrenzt, in der nach einer Betätigung des Hauptschiebers 13 der Lastdruck ansteht. Dieser Lastdruck übt auf den Regelkolben 40 eine in der Ansicht nach Fig. 1 nach links gerichtete Kraft aus und wird dabei von einer Regelfeder 58 unterstützt, die sich weitgehend in der Sackbohrung 39 befindet und sich am Mittelteil 44 des Re­ gelkolbens 40 und an dem Bauteil 56 abstützt. Dieses Bauteil wiederum liegt an einem in die Bohrung 12 eingeschraubten Ver­ schlußstopfen 59 an. Es ragt soweit in die Bohrung 12 hinein, daß die notwendige Beweglichkeit des Regelkolbens 40 zwischen dem Bauteil 56 sowie einem weiteren Verschlußstopfen 81 und ei­ nem Distanzkolben 82 gewährleistet ist.
Der hülsenförmige Abschnitt 42 ist nahe am Mittelteil 44 mit mehreren Radialbohrungen 46 versehen, durch die eine Verbindung zwischen der Sackbohrung 38 und einem Ringkanal 45 des Gehäuses 10 geschaffen ist, der innen zur Bohrung 12 hin offen, unmittel­ bar benachbart zum Kanal 35 angeordnet und mit dem Druckanschluß einer Pumpe zu verbinden ist. In einem größeren Abstand vom Mit­ telteil 44 besitzt der Abschnitt 42 weitere radiale Bohrungen 47, die sich im Bereich einer Steuerkante des sich bis zur Boh­ rung 12 erstreckenden Eingangskanals 28 des Wegeventils 14 be­ finden. Vom Querkanal 35 aus in axialer Richtung der Bohrung 12 fortschreitend gelangt man also zunächst zum Ringkanal 45 und dann zum Eingangskanal 28. Je nach Position des Regelkolbens 40 sind die Radialbohrungen 47 mehr oder weniger weit offen. Zwi­ schen ihnen und der besagten Steuerkante des Eingangskanals 28 wird die Regelblende der Druckwaage 41 gebildet. Die Radialboh­ rungen 46 dagegen sind zum Ringkanal 45 jeweils in ihrem ge­ samten Querschnitt offen. In der in-Fig. 1 gezeigten Position des Regelkolbens 40, in der die Regelblende ganz geöffnet ist, befinden sich die Radialbohrungen 46 an der Wand, die den Ring­ kanal 45 zum Eingangskanal 28 hin begrenzt. Die Radialbohrungen 47 befinden sich an der Wand des Eingangskanals 28, die diesen zum Ringkanal 45 hin begrenzt.
In der Sackbohrung 38 sind ein Schieberkolben 48 und eine Druck­ feder 49 eines Lasthalteventils 37 untergebracht. Die Druckfeder 49 ist sehr schwach, stützt sich an einem in die offene Stirn­ seite des hülsenförmigen Abschnitts 42 eingesetzten Stopfens 50 ab und übt auf den Schieberkolben 48 eine auf den Mittelteil 44 des Regelkolbens 40 gerichtete Kraft aus. Zentral besitzt der Schieberkolben 38 einen zum Mittelteil 44 hin gerichteten, im Querschnitt kreisrunden Dorn 51, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der Sackbohrung 38 ist und der so lang ist, daß sich die Steuerkante 52 des Schieberkolbens 48 zwischen den Radialbohrungen 46 und 47 befindet, wenn sich der Dorn 51 am Mittelteil 44 des Regelkolbens 40 abstützt. In der genannten Position des Schieberkolbens 48 verschließt dieser die Radialbohrungen 47, so daß bei offenem Hauptschieber 13 eine Last auch dann gehalten wird, wenn der Druck im Ringkanal 45 niedriger als im Eingangskanal 28 ist.
Dem bisher Gesagten kann man entnehmen, daß die dem Mittelteil 44 des Regelkolbens 40 zugewandte Vorderseite des Schieberkol­ bens 48 von dem im Ringkanal 45 herrschenden Druck beaufschlagt wird. Die dem Stopfen 50 zugewandte Rückseite des Schieberkol­ bens 48 dagegen kann von dem im Eingangskanal 28 herrschenden Druck beaufschlagt werden. Dazu ist der Regelkolben 40 von der Stirnseite aus, an der in ihn der Stopfen 50 eingeschraubt ist, außen mit einer Eindrehung 53 versehen, die sich axial soweit erstreckt, daß sie in jeder Position des Regelkolbens 40 bis in den Eingangskanal 28 reicht. Dort geht der Regelkolben 40 in ei­ ner Schulter, die ein Abstand von den Radialbohrungen 47 hat, auf den Außendurchmesser, der dem Durchmesser der Bohrung 12 entspricht. Im Bereich der Eindrehung 53 besteht, weil die Boh­ rung 12 dort ihren Durchmesser beibehält, ein Ringspalt 54, der den Eingangskanal 28 mit einem Ringkanal 61 der Bohrung 12 im Bereich des Stopfens 50 verbindet. Der Stopfen 50 weist einen axialen Durchgang 62 auf, der in die Sackbohrung 38 führt. Ein radialer Einschnitt 63 in der dem Distanzkolben 82 zugewandten Stirnseite des Stopfens 50 stellt einen Druckmittelaustausch zwischen der Sackbohrung 38 und dem Ringkanal 61 auch dann si­ cher, wenn der Stopfen 50 am Distanzkolben 82 anliegt und ver­ hindert ein "Ankleben" des Regelkolbens 40 am Distanzkolben 82.
In dem Schaltbild nach Fig. 2 erkennt man den Hauptschieber 13 sowie die Druckwaage 41 und das Lasthalteventil 37 im zum Haupt­ schieber 13 führenden P-Kanal. Die Druckwaage 41 ist zwischen dem Lasthalteventil 37 und dem Hauptschieber 13 angeordnet, da die von den Radialbohrungen 47 und einer Steuerkante des Ein­ gangskanals 28 gebildete Regelblende der Druckwaage 41 stromab der Steuerkante 52 des Lasthalteventils 37 liegt. Der Schieber­ kolben 48 des Lasthalteventils 37 wird in Öffnungsrichtung des Lasthalteventils vom Druck im Ringkanal 45, also vom Pumpendruck und in Schließrichtung vom Druck nach der Regelblende im Ein­ gangskanal 28 beaufschlagt, der auch auf den Regelkolben 40 in Schließrichtung der Regelblende wirkt.
Im normalen Betrieb ist der Pumpendruck höher als der auf den hydraulischen Verbraucher wirkende Lastdruck, so daß der Schie­ berkolben 48 nach hinten gegen den als Anschlag wirkenden Stop­ fen 50 gedrückt und das Lasthalteventil 37 offen ist. Bricht nun ein Rohr zwischen dem Wegeventil 14 und der Hydropumpe, so fällt der Druck im Ringkanal 45 ab und der Schieberkolben 48 wird vom im Eingangskanal 28 herrschenden Lastdruck gegen den Mittelteil 44 des Regelkolbens 40 geschoben. Das Lasthalteventil ist ge­ schlossen, so daß die Last auch dann gehalten wird, wenn der Hauptschieber 13 soweit aus der Mittelstellung heraus bewegt ist, daß eine Verbindung zwischen dem Eingangskanal 28 und einem Ausgangskanal 29 besteht.
Eine als Druckmittelquelle verwendete Verstellpumpe wird aus Wirtschaftlichkeitserwägungen so geregelt, daß der Systemdruck jeweils um 10 bis 20 bar über dem höchsten Lastdruck der gerade betätigten hydraulischen Verbraucher liegt. Es kann nun vorkom­ men, daß der höchste Lastdruck dieser gerade betätigten Verbrau­ cher geringer ist als der Lastdruck bei einem anderen gerade nicht betätigten Verbraucher, dessen Last dadurch gehalten wird, daß sich der Hauptschieber 13 des entsprechenden Wegeventils 14 in seiner Mittelstellung befindet. Wird nun das Wegeventil betä­ tigt, so dauert es einen Augenblick, bis am Druckanschluß der Pumpe der Druck über den Lastdruck des zugeschalteten hydrauli­ schen Verbrauchers, der nun der höchste Lastdruck ist, angestie­ gen ist. Das Lasthalteventil 37 bleibt solange noch geschlossen bzw. wird, falls es vorher offen war, aufgrund des nun im Ein­ gangskanal 28 anstehenden Lastdruckes geschlossen, so daß die Last während der Verstellung der Pumpe nicht absacken kann.

Claims (14)

1. Wegeventil zur Ansteuerung eines hydraulisches Verbrau­ chers insbesondere eines mobilen Arbeitsgerätes mit einem Gehäu­ seblock (10), mit einer Meßblende (23), mit einer zusammen mit der Meßblende (23) einen Druckmittelstrom von einer Hydropumpe zum Verbraucher regelnden, stromauf der Meßblende (23) angeord­ neten Druckwaage (41) mit einem in einer Bohrung (12) des Gehäu­ seblocks (10) verschiebbaren Regelkolben (40) und mit einem Lasthalteventil (37) mit einem beweglichen Ventilkörper (48), dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (40) der Druckwaage (41) einen hülsenförmigen Abschnitt (42) mit einer Sackbohrung (38) aufweist, daß der hülsenförmige Abschnitt (42) in einem axialen Abstand voneinander zwei Radialbohrungen (46, 47) be­ sitzt, über die die Sackbohrung (39) mit zwei Kammern (45, 28) des Gehäuseblocks (10) verbindbar ist und daß sich der Ventil­ körper (48) des Lasthalteventils (37) in der Sackbohrung (38) befindet und zwischen einer Sperrstellung, in der die beiden Ra­ dialbohrungen (46, 47) gegeneinander abgeschottet sind, und ei­ ner weiteren Stellung, in der die beiden Radialbohrungen (46, 47) über die Sackbohrung (38) miteinander verbunden sind, beweg­ bar ist.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Lasthalteventils (37) als Schieberkolben (48) ausgebildet ist.
3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Sperrstellung eine Steuerkante (52) des Schieberkol­ bens (48) zwischen den beiden Radialbohrungen (46, 47) befindet.
4. Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Abstützung am Regelkolben (40) der Schieberkolben (48) einen vor der Steuerkante (52) befindlichen, einen Durch­ fluß von einer Radialbohrung (46) zur anderen (47) innerhalb der Sackbohrung (38) zulassenden Fortsatz (51) aufweist.
5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz ein Dorn (51) ist, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Sackbohrung (38) ist und der vorzugsweise auf seinem gesamten Umfang einen Abstand vom Mantel der Sackboh­ rung (38) besitzt und vorzugsweise zentrisch zur Achse des Schieberkolbens (48) angeordnet ist.
6. Wegeventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammer (45) des Gehäuseblocks (10) zur Verbindung mit dem Druckanschluß der Hydropumpe vorgesehen ist, daß diese Kammer (45) so bezüglich des Regelkolbens (40) im Gehäuseblock (10) angeordnet ist, daß sich die ihr zugeordnete Radialbohrung (46) näher am Boden der Sackbohrung (38) befindet als die andere Radialbohrung (47), und daß der Ventilkörper (48) in der weiteren Stellung weiter vom Boden der Sackbohrung (38) entfernt ist als in der Sperrstellung.
7. Wegeventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) in Richtung "Schließen" von einer Feder (49) belastet ist.
8. Wegeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (49) außer einerseits am Ventilkörper (49) ande­ rerseits am Regelkolben (40) oder einem an diesem gehaltenen Teil (50) abstützt.
9. Wegeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sackbohrung (38) ein Anschlag (50) eingesetzt, insbeson­ dere ein Stopfen (50) eingeschraubt ist und daß sich an dem An­ schlag (50) die Feder (49) und in der weiteren Stellung auch der Ventilkörper (48) abstützen.
10. Wegeventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelblende der Druckwaage (41) zwischen der weiter vom Boden der Sackbohrung (38) entfernten Radialboh­ rung (47) und einer Kante des Gehäuseblocks (10) gebildet ist.
11. Wegeventil, insbesondere nach einem vorhergehenden An­ spruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) stromauf der Regelblende der Druckwaage (41) angeordnet und auf der Vorderseite vom Pumpendruck und auf der Rückseite von dem Druck stromab der Regelblende beaufschlagbar ist.
12. Wegeventil nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückseite des Ventilkörpers (48) über einen Spalt (54) zwischen dem Regelkolben (40) der Druckwaage (41) und der Wand der den Regelkolben (40) aufnehmenden Bohrung (12) des Gehäuseblocks (10) mit dem Druck stromab der Regel­ blende beaufschlagbar ist.
13. Wegeventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (54) durch eine Eindrehung (53) auf der Außenseite des Regelkolbens (40) gebildet ist.
14. Wegeventil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) einen axialen Durchgang (62) in die Sackbohrung (38) aufweist.
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