DE4233393A1 - Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung - Google Patents
Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-KodierungInfo
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
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- G01D5/16—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt
aus DD 01 51 999. Dort ist eine flache Spiralfeder oder eine
Schraubenfeder beschrieben, die mit Dehnungsmeßstreifen
beklebt ist.
Wollte man die bekannte Einrichtung für die Messung großer
Winkel (über 360°) bemessen, so wäre eine Feder mit vielen
Windungen zu verwenden. Das wäre nicht unproblematisch, weil
eine solche Feder im Betrieb durchhängen kann oder zu
Schwingungen neigt, wodurch Meßfehler entstehen.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung anzugeben, die weniger
störanfällig ist und - soweit die Winkel-Kodierung betroffen
ist - auch für große Winkelbereiche geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Einrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Federmembran, die nicht
notwendigerweise rund sein muß, sondern z. B. achteckig sein
kann, kann als billiges Stanzteil hergestellt werden. Dieses
kann kostengünstig mit einem oder mehreren Meßgebern, z. B.
Dehnungsmeßstreifen, kostengünstig dickschichtbedruckt werden.
Die zwischen den insbesondere parallel zueinander verlaufenden
Schlitzen in der Federmembran befindlichen Blattfedern sind
mechanisch neben- und/oder hintereinandergeschaltet.
Entsprechend dieser Hintereinanderschaltung lassen sich auch
die auf den Blattfedern vorgesehenen Meßgeber elektrisch
hintereinander bzw. parallel schalten oder läßt sich ein
langgestreckter Meßgeber (z. B. Dehnungsmeßstreifen) über viele
der Blattfedern (die mechanisch hinter- oder
parallelgeschaltet sind) führen, so daß sich die Meßwerte der
einzelnen Dehnungen der Blattfedern elektrisch addieren.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele beschrieben
und die Erfindung wird näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Federmembran,
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zur analogen Winkel-Kodierung,
Fig. 3 gibt eine solche Einrichtung für einen größeren
Winkelbereich wieder,
Fig. 4 stellt eine andere Federmembran dar als Fig. 1.
In Fig. 1 weist eine Federmembran 1 aus gestanztem Blech
Schlitze 2 bis 21 auf. Jeweils vier Schlitze liegen auf einer
kreisförmigen Linie. Auf den insgesamt fünf konzentrischen
Kreisen, auf denen jeweils vier Schlitze liegen, sind die
Schlitze in Richtung der Kreislinienzüge gegeneinander
versetzt.
Zwischen den Schlitzen von einander benachbarten Kreisen sind
durch die Schlitzung Blattfedern, z. B. B, entstanden, die sich
biegen, wenn der äußere Membranrand gegenüber dem inneren ich
Achsrichtung verschoben wird.
Über alle Blattfedern führt ein Dehnungsmeßstreifen 22, der
elektrische Anschlüsse 23 und 24 aufweist.
In Fig. 2 sind zwei solche Federmembranen nach Fig. 1,
nämlich die Federmembranen 1a und 1b außen an einer
Gehäusewand 25 und innen an einer Wandermutter 26 befestigt.
Die Wandermutter läuft auf dem Außengewinde einer Welle 27,
deren Winkelstellung mit Hilfe der Einrichtung nach Fig. 2
kodiert werden soll. Dazu werden die elektrischen Signale an
den Klemmen 23a, 24a und 23b, 24b der Dehnungsmeßstreifen der
Federmembranen 1a und 1b abgegriffen. Eine Schraubenfeder 27
drückt gegen die Wandermutter 26, um Hysterese zu vermeiden.
Die Dehnungsmeßstreifen 22a und 22b befinden sich auf der
Oberseite der Federmembran 1a bzw. auf der Unterseite der
Federmembran 1b. Wenn die Wandermutter 26 z. B. nach oben
wandert, so stellt der Dehnungsmeßstreifen 22a eine
Entspannung und dem Dehnungsmeßstreifen 22b eine Zunahme der
Dehnung fest. Werden die zugehörigen Meßwerte an den Klemmen
23a, 24a bzw. 23b, 24b, also die Widerstandswerte der
Dehnungsmeßstreifen 22a und 22b voneinander subtrahiert,
findet also ein Betrieb im Gegentakt statt, so werden
Nichtlinearitäten im Widerstandsverlauf in Abhängigkeit vom
Drehwinkel der Welle 27 weitgehend eliminiert, d. h. die
Differenz der Widerstandswerte ist weitgehend dem Drehwinkel
proportional.
In bekannter Weise ist an der Gehäusewand 25 noch ein
sogenannter Nullsensor 28 vorgesehen, der mit einem
Permanentmagneten 29 an einem Arm 30 der Welle 27
zusammenwirkt und bei jeder Umdrehung der Welle 27 deren
Nullstellung feststellt.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung von Fig. 2 für sehr große
Winkelbereiche angedeutet. Hier sind anstelle der
Federmembranen 1a und 1b in Fig. 2 jeweils mehrere
Federmembranen 31 bis 35 und 36 bis 40 mechanisch
hintereinandergeschaltet. Die Widerstände der zugehörigen
Dehnungsmeßstreifen sind zu Gesamtwiderständen R1 und R2
zusammengefaßt. Durch die Hintereinanderschaltung mehrerer
Federmembranen zu einer balgartigen Anordnung kann sich die
Wandermutter 26 in einem größeren Bereich auf und ab bewegen,
ohne eine allzugroße Deformierung einer einzelnen Federmembran
zu erzeugen. Eine allzugroße Deformierung würde nämlich dazu
führen, daß der lineare Bereich zwischen dem
Widerstandsverlauf des zugehörigen Dehnungsmeßstreifens und
der Winkelstellung der Welle 27 verlassen würde.
Anstelle des in den Fig. 2 und 3 verwendeten
Schneckengetriebes mit Wandermutter wäre es auch möglich,
andere Mittel zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine
transiatorische Bewegung vorzusehen, z. B. eine Winde mit Seil,
das von der Winde aufgewickelt wird und in der Mitte der
Federmembran nach Fig. 1 angreift, um diese kegelförmig zu
verformen.
Jedoch zeichnen sich die Einrichtungen nach diesen Fig. 2
und 3 durch die Möglichkeit einer einfachen Montage aus. Die
Verwendung eines Kunststoffgehäuses ist möglich, da (anders
als z. B. bei induktiven Anordnungen) keine Abschirmprobleme
auftreten. Die schematisch dargestellten Einrichtungen sind
außerdem unempfindlich gegen Schmutz und Feuchtigkeit.
Mit Fig. 4 soll noch auf eine Möglichkeit hingewiesen werden,
die Empfindlichkeit der Membran nach Fig. 1 zu steigern, d. h.
die Steilheit des Widerstandsverlaufes des
Dehnungsmeßstreifens auf der Federmembran in Abhängigkeit von
der Verformung der Federmembran (oder in Abhängigkeit vom
Drehwinkel der Einrichtung nach Fig. 2) zu erhöhen. Wenn die
Federmembran nach Fig. 1 aus ihrer entspannten (insbesondere
flachen) Lage zu einer kegelähnlichen Form verformt wird, so
werden die Blattfedern B (Fig. 1), die im entspannten Zustand
flach sind, S-förmig verformt. Der auf einer Seite angebrachte
Dehnungsmeßstreifen 22 wird entsprechend seinem S-förmigen
oder wellenförmigen Verlauf teils gestaucht und teils gedehnt.
In Summe wird der Dehnungsmeßstreifen 22 dann, wenn die
Membran von ihrer flachen Gestalt in eine kegelförmige
überführt wird, mehr gedehnt als gestaucht, aber die Steilheit
des Widerstandsverlaufes ist eingeschränkt, weil ein Teil der
Dehnungen des Dehnungsmeßstreifens durch Stauchungen
kompensiert wird. Weiterhin wird die Steilheit durch den
Gegentaktbetrieb nach Fig. 2 reduziert, wo die Federmembranen
1a und 1b in der dargestellten Nullage bereits vorverformt
sind. Bewegt sich die Wandermutter z. B. nach oben, so wird der
obere Oberflächenteil der Federmembran 1a schrumpfen, die
Dehnung des Dehnungsmeßstreitens 22a also abnehmen, während
der untere Oberflächenteil der Federmembran 1b sich ausdehnt,
der Dehnungsmeßstreifen 22b also gedehnt wird. Durch die
Subtraktion der Widerstandswerte der beiden
Dehnungsmeßstreifen ergibt sich eine Reduktion der
Gesamtsteilheit, wenn dadurch auch eine Linearisierung erzielt
wird.
In Fig. 4 ist eine Möglichkeit angedeutet, wie die Steilheit
vergrößert werden kann. Der Dehnungsmeßstreifen 22c ist
stückweise durch starke Linien und stückweise durch
unterbrochene Linien dargestellt. Nimmt man z. B. an, daß der
Innenrand der dargestellten Federmembran in der
Zeichnungsebene bleibt und der Außenrand angehoben wird, so
kann man sich vorstellen, daß die durch Schraffur
hervorgehobene Blattfeder B im Bereich A konvex und im Bereich
C konkav verformt wird. Entsprechend wird der
Dehnungsmeßstreifen im Bereich A gedehnt. Damit er im Bereich
c nicht gestaucht wird, ist er im Punkt D durch die Membran
hindurch auf deren Rückseite geführt, verläuft also im Bereich
C (und weiter bis zur nächsten Durchführung D′ in der
Blattfeder B′) auf der Rückseite der Federmembran. Hier wird
der Dehnungsmeßstreifen nun auch gedehnt, so daß schließlich
der gesamte Dehnungsmeßstreifen 22c eine Dehnung erfährt.
Eine andere Möglichkeit der Verbesserung der Steilheit des
Widerstandsverlaufes in Abhängigkeit von der Verformung der
Federmembran besteht darin, keine Durchführungen D, D′
vorzusehen, sondern den Dehnungsmeßstreifen im Bereich A
breiter und/oder dicker auszuführen als im Bereich C. Der
Widerstandswert im Bereich einer Blattfeder B setzt sich dann
aus dem höheren Widerstand im Bereich C und dem niedrigeren
Widerstand im Bereich A zusammen. In Summe wirkt sich eine
prozentuale Widerstandsänderung im Bereich C mehr aus als im
Bereich A, so daß die Steilheit der gesamten Widerstandskurve
größer ist, als wenn der Dehnungsmeßstreifen 22c über seine
ganze Länge konstanten Querschnitt hätte. Wird der
Dehnungsmeßstreifen auf gedruckt, so läßt sich zumindest eine
Breitenvariation sehr leicht realisieren.
Claims (14)
1. Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung mit
einer Feder, die weg- bzw. winkelabhängig spannbar und
entspannbar ist und die mit wenigstens einem auf Torsionen,
Biegungen oder Dehnungen reagierenden Meßgeber versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder Teil eines Systems von
Blattfedern (B) ist, das aus einer Federmembran (1) besteht,
die durch Schlitze (2-21) in die Blattfedern (B) aufgeteilt
ist, die mechanisch hinter- und/oder nebeneinandergeschaltet
und mit dem Meßgeber (22) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere Schlitze (2, 4, 6, 8) in einer Linie liegen und
die Schlitze einer Linie gegenüber den Schlitzen (3, 5, 7, 9)
einer benachbarten Linie in deren Richtung versetzt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linien Kreise sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßgeber (22) streifenförmig ist und
sich über mehrere Blattfedern (B, B′) erstreckt.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßgeber ein Dehnungsmeßstreifen (22)
ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßgeber (22) in einem vorgegebenen
Zustand des Systems vorwiegend auf den gedehnten oder
vorwiegend auf den gestauchten Seiten der Blattfedern (B, B′)
verläuft.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßgeber dort besonders empfindlich
ausgebildet ist, wo er in einem vorgegebenen Zustand des Systems
entweder auf den gedehnten (A) oder auf den gestauchten (C) Seiten
der Blattfedern (B) verläuft.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßgeber (22) aufgedruckt ist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei sich gegensinnig durchbiegende
Federmembranen (1a, 1b) vorgesehen sind, deren Meßgeber (22a, 22b)
in einer Gegentaktschaltung
angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Federmembranen (31 bis 40) nach Art
von wechselweise gegensinnig aufgetürmten Tellerfedern vorgesehen
sind.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur
Winkelkodierung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, die zur Umsetzung einer Drehung oder Schwenkung um den zu
kodierenden Winkel in eine transiatorische Verlagerung eines
Körpers (26) dienen und welche die Federmembran (1a, 1b) elastisch
zu verformen imstande sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel als Schneckengetriebe ausgestattet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandermutter (26) des Schneckengetriebes durch eine Feder (27a) in
Achsrichtung vorgespannt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Nullpunktsensor (28) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233393 DE4233393A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233393 DE4233393A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233393A1 true DE4233393A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233393 Withdrawn DE4233393A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Einrichtung zur analogen Weg- oder Winkel-Kodierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233393A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6203469B1 (en) * | 1998-06-09 | 2001-03-20 | Niles Parts Co., Ltd. | Operating apparatus for use in connection with a dual-mode transmission |
DE19955144C1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-06-28 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition eines Drehbewegungen ausführenden rotatorischen Teils |
DE102011106600A1 (de) * | 2011-06-16 | 2012-12-20 | Technische Universität Clausthal | Schlupf-Messgerät |
DE102011118928A1 (de) | 2011-11-21 | 2013-05-23 | Bourns, Inc. | Drehwinkelsensor |
US10222278B2 (en) | 2016-02-25 | 2019-03-05 | Massachusetts Institute Of Technology | Directional force sensing element and system |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233393 patent/DE4233393A1/de not_active Withdrawn
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WO2013075796A1 (de) | 2011-11-21 | 2013-05-30 | Bourns, Inc. | Drehwinkelsensor |
US9366523B2 (en) | 2011-11-21 | 2016-06-14 | Bourns, Inc. | Rotation angle sensor |
DE102011118928B4 (de) * | 2011-11-21 | 2017-12-07 | Bourns, Inc. | Drehwinkelsensor |
US10222278B2 (en) | 2016-02-25 | 2019-03-05 | Massachusetts Institute Of Technology | Directional force sensing element and system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |